14.3.14

 

Licht und Schatten über den Wegen des Heilandes

Zu den treuesten Anhängern Jesu gehörte Lazarus aus Bethanien. Seit der ersten Begegnung mit dem Heiland war sein Glaube an ihn gestärkt worden; er liebte ihn innig, und er wußte sich von ihm zutiefst wiedergeliebt. Diesem Lazarus galt Jesu größtes Wunder. Der Heiland segnete alle, die seine Hilfe suchten; er liebte alle Menschen. Doch manchen fühlte er sich durch liebevolle persönliche Bindungen besonders zugetan. Durch ein festes Band er Zuneigung war sein Herz mit der Familie in Bethanien verknüpft, und für einen ihrer Angehörigen vollbrachte er seine wunderbarste Tat.

 Im Heim des Lazarus hatte Jesus oft Ruhe gefunden; denn er selbst besaß kein eigenes Zuhause. Er war auf die Gastfreundschaft seiner Freunde und Jünger angewiesen. Oft, wenn er müde war oder ihn nach menschlicher Gesellschaft verlangte, war er froh, in dieses friedevolle Haus entrinnen zu können, hinweg von dem Argwohn und der Mißgunst der Pharisäer. Hier wurde er aufrichtig willkommen geheißen, und er erfuhr reine, lautere Freundschaft. Hier konnte er unbefangen und in völliger Freiheit sprechen, und er wußte, daß seine Worte richtig verstanden und gewürdigt wurden.

 Unser Heiland wußte ein stilles Heim und aufmerksame Zuhörer zu schätzen. Er sehnte sich nach menschlichem Mitgefühl, nach Höflichkeit und Zuneigung. Er war stets bereit, jenen, die himmlische Unterweisungen erhielten, große Segnungen zu erweisen. Als die Menge Christus aufs freie Feld folgte, zeigte er ihnen die Schönheiten der Natur. Wie die Hand Gottes die Welt erhält, dafür suchte er ihnen die Augen zu öffnen. Um in ihnen ein Gefühl der Wertschätzung für die Güte und das Wohlwollen Gottes hervorzurufen, lenkte er die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer auf den sanft fallenden Tau, auf die linden Regenschauer und den hellen Sonnenschein, die den Guten und Bösen gleichermaßen zuteil werden. Er wünschte, daß sich die Menschen in stärkerem Maße der Anteilnahme bewußt werden, die Gott seinen Geschöpfen entgegenbringt. Doch die Menge hatte taube Ohren, und in dem Heim in Bethanien konnte Christus von dem beschwerlichen Kampf des öffentlichen Wirkens ausruhen. Hier öffnete er seinen aufnahmebereiten Zuhörern das ganze Ausmaß der Vorsehung Gottes. In diesen persönlichen Gesprächen breitete er vor ihnen aus, was er der so bunt zusammengewürfelten Menschenmenge nicht mitteilen wollte. Zu seinen Freunden brauchte er nicht in Gleichnissen zu reden.

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Werk für Evangelisation und Gemeindeaufbau

Gemeinden und Kirche müssen sich öffnen! Sie müssen hinaus zu den Menschen, die nur mehr am Rande oder gar nicht mehr zur Kirche gehören. Sie müssen hinaus in neue Räume, in neue Milieus, neue Formen des Zusammenseins und Feierns.
Sie müssen… nicht in erster Linie, weil sie sonst untergehen, sondern weil es ihre von Gott gegebene Bestimmung ist!

„Geht hin in alle Welt, und macht die Menschen zu meinen Jüngerinnen und Jüngern!“ sagt der auferstandene Jesus Christus seinen Nachfolgerinnen und Nachfolgern.

Das ist nicht einfach und nicht selbstverständlich. Deshalb hat die evangelische Kirche A.B. in Österreich im Jahr 1980 ein Institut ins Leben gerufen, das die Gemeinden dabei unterstützt: Das Werk für Evangelisation und Gemeindeaufbau.

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Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste

Themenfelder u.a.:
Missionarische Dienste: www.kirchliche-dienste.de/missionarische-dienste
Kirche im Tourismus: www.kirche-im-tourismus.de
Offene Kirchen und Radwegekirchen: www.offene-kirchen.de
Urlauber- und Kurseelsorge: www.kurprediger.de
Missionarisches Zentrum Hanstedt I: www.fmd-online.de
Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde: www.kloster-bursfelde.de
Pilgern, Pilgerweg Loccum–Volkenroda: www.loccum-volkenroda.de
Auferstehungsweg: www.auferstehungsweg.de
Schöpfungsweg: www.schoepfungsweg.de

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Gott kommunziert anders

Gott hat kein whatsapp und doch lese ich seine Worte
Gott hat kein 3G-internet und doch ist er überall erreichbar
Gott hat kein youtube und doch filmt er jeden unserer Schritte
Gott hat kein Handy und doch spreche ich mit ihm.
Gott hat kein Facebook und doch ist er mein Freund.
Gott hat kein Twitter, und doch folge ich ihm.
Gott ist unser Vater und zu seinen Kindern kommuniziert man eben nicht über whatsapp, Internet, YouTube, Handy, fb oder twitter. 


Sondern über eine persönliche Beziehung. 
Das alleine hat Bestand.

Bibellesebund

 

12.3.14

 

Pädophile für »sexuelle Vielfalt«

An der Demo Pro Bildungsplan 2015 in Stuttgart haben auch Pädophilengruppen teilgenommen. Davon distanzierte sich der Veranstalter, die IG CSD Stuttgart, erst nach größerem öffentlichen Druck. Zunächst wollte man einfach „keine Aussage treffen“.
 
Gestern am 4. März 2014 berichtete FreieWelt über eine Demonstration in Stuttgart für sexuelle Vielfalt und für den baden-württembergischen Bildungsplan. Veranstalter war die Interessengemeinschaft Christopher Street Day Stuttgart (IG CSD). Aufgerufen zu der Demonstration hatten auch Grüne und Gewerkschaften. Und eine Pädophilenorganisation, die »Krumme 13«. Nachdem Pädophile und sonstige Bildungsplanbefürworter sodann Seite an Seite demonstriert hatten, dankte die IG CSD als Veranstalter via facebook »allen, die für die Kundgebung und den Marsch aktiv die Werbetrommel gerührt haben«.

FreieWelt hatte aber auch noch ein zweite Frage gestellt: Welche Rolle spielt die Pädophilenplattform in der Gemeinschaft der Homosexuellen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgender, Intersexuellen und Queeren, der sog. LSBTTIQ-Community. Auch hier antwortete die IG CSD unmißverständlich und zwar sinngemäß dieses: Ja, es könnte schon sein, daß auch Pädophile in unserer Community dabei sind. Es sind einfach sehr viele Gruppen da unterwegs.

Daß man Kinder via Schulpflicht zwingen will, fächerübergreifend die »Vielfalt von Geschlecht« zu akzeptieren (= gutzuheißen), soll an dieser Stelle nicht wieder thematisiert werden. Die Aussage, daß man innerhalb der LSBTTIQ-Community einhellig der Meinung sei, daß die grün-roten-Bildungspläne keine pädophilen Thematiken beinhalten, ist schlicht irrelevant. Interessant bleibt die Frage, warum man am 4. März 2014 zu der Rolle der Pädophilen innerhalb der bunten sexuellen-Vielfalts-Community »keine Aussage treffen« kann, weil „nicht bekannt“ und man sich erst am Folgetag durchringt zu einem: »Kein Platz für Pädophile«. Das ist doch eigentlich eine sehr einfache Aussage.

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 Kommentare:

Das Gift der Pädophilie ist in einer Partei ganz oder gar nicht. Selbst wenn sich Rot-Grün partiell davon zur Schadensbegrenzung distanziert, in diesen Köpfen ist das noch drin. Die Pest hat nicht nur Teile eines Körpers befallen, sondern immer den ganzen Körper. Die Bürger müssen begreifen, womit sie es bei Rot-Grün wirklich zu tun haben.

 Man sollte sich fragen, warum Pädophile diesem Bildungsplan zustimmen und dafür demonstrieren? Es muß ja in ihren Augen etwas in ihrem Sinne bewegt werden und das ist doch höchst verdächtig. Eine Zustimmung durch die Pädo-Fraktion kann nur bedeuten, dass hinter der Fassade mehr steckt als zugegeben wird.


 

Unrecht gegen Christen in der Türkei


Der 18. April 2007 ist für die in der Türkei lebenden protestantischen Christen ein sehr schwerer Tag gewesen. An jenem Tag wurden die Mitarbeiter des Zirve-Verlags Necati Aydin und Ugur Yüksel sowie der Deutsche Tilman Geske, nur weil sie Christen waren, von fünf jungen Männern unter schwerer Folter und letztlich durch Aufschneiden der Halsschlagadern grausam ermordet.

Die gesetzliche Neuregelung in Bezug auf die Freilassung von Angeklagten, deren Haftzeit fünf Jahre überschreitet, ist zur Ursache einer fürchterlichen Ungerechtigkeit geworden. Die nach dem Massaker im Zirve-Verlag vom 18. April 2007 seit 7 Jahren inhaftierten und vor Gericht stehenden fünf des Mordes angeklagten Män ner, wurden aufgrund dieser Neuregelung gestern Nacht freigelassen. Im bei der letzten Verhandlung vom Staatsanwalt vorgetragenen Plädoyer hatte er für die Mordangeklagten vier mal erschwerte lebenslängliche Haft gefordert. Die jetzt freigelassenen Mordangeklagten hatten während des Prozessverlaufs mehrfach die Familien der Toten, Aktivisten von Menschenrechtsorganisationen, Pressevertreter und Anwälte in schwerster Form bedroht. Dadurch sind die Bedrohten nun in großer Spannung.

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Analyse der heutigen verordneten Gesellschaft




Es sind drei Gruppen, die seit Jahren zum Objekt bizarrer ritueller Feiern gemacht werden: Frauen (50 Prozent der Bevölkerung), Homosexuelle (ein bis zwei Prozent) und Zuwanderer (19 Prozent). Das Frausein, das Homosexuellsein und das Zugewandertsein scheinen zu mystischen Qualitäten in der Morgenröte einer  besseren Welt geworden zu sein.

Am Beispiel des verehrungswürdigsten Kultobjektes:  Trotz einer seit vier Jahrzehnten forcierten Förderung, Ermutigung, Ermunterung, Bevorzugung,  gibt  es im wirklichen Leben – außerhalb der medialen Spiegelkabinette und ihrer Inseln der Redseligkeit – keinerlei weiblichen Landgewinn:
 Frauen sind weder „erfinderischer“ noch „unternehmerischer“ geworden: An der kommunikationstechnischen Umwälzung der letzten drei Jahrzehnte hatten sie keinen Anteil, sie melden keine Patente an und gründen keine Firmen; im Gegenteil: je wahlberechtigter sie hinsichtlich ihrer Selbstverwirklichung werden, desto zielstrebiger ziehen sie sich in die Schonräume ihrer Orchideenfächer und des Öffentlichen Dienstes zurück und desto konsequenter meiden sie das Dickicht männlicher Weltbewältigung, es sei denn, sie würden in der Quotensänfte hindurchgetragen.

Und das Ende vom Lied? Seit 1972 (!) zeigen die großen amerikanischen und europäischen Panels eine ständige Minderung der subjektiven Lebensqualität der Frauen. Sie werden von Jahr zu Jahr unglücklicher und therapiebedürftiger. Das ist der von Feministen gellend beschwiegene „paradox female happiness decline“. Zwar kann man Köpfe eine Zeitlang irremachen, aber dann werden Kräfte wirksam, die sich vom medialen Tumult genauso wenig irritieren lassen wie die Schwerkraft.

Homosexuelle, um deren „Orientierung“ sich nun wirklich niemand mehr kümmert, fühlen sich gerade deswegen ungeliebt. Und dieses Mangelempfinden hat vermutlich nicht einmal dann ein Ende, wenn sie amtlich als die besseren Menschen anerkannt und diplomiert sind. Die schmale Schar der „Schwulen und Lesben“ wird derzeit aufgestockt um herbeihalluzinierte Heerscharen von Quer-, Transgender- und Pansexuellen, und damit ist der eigentliche „Zukunftsmensch“ skizziert: durch nichts bestimmt, keine Herkunft, keinen Ort, kein Geschlecht, nur ein kosmopolitisch-hermaphroditisches Potential, das jede Sekunde seines Lebens sinnt, in welche Richtung es als nächstes zucken könnte. Das alles drängt und treibt in eine wuchernde, aber ziellose Erotomanie, aus der keine Wege ins geschlechterversöhnte Arkadien, dafür viele in die Wartezimmer therapeutischer Gemeinschaftspraxen führen werden. 

Und von 16 Millionen Zuwanderern – begrüßt als Rettung vor drohendem Fachkräftemangel – haben  ein Drittel keine Berufsausbildung. Der Nachwuchs der Gruppe ist auch wenig erpicht darauf, eine zu kriegen, wie die nicht zu-, sondern abnehmende Ausbildungsquote zeigt. Sie bereichert uns aber trotzdem, und zwar mit der Illustration des infamsten aller linken Multi-Kulti-Sprüche, der da lautet: „Jeder ist Ausländer – fast überall.“ Das ist ja sogar richtig, und zwar dann, wenn die beiläufige Einschränkung ins Zentrum rückt: Allerorten ist man Fremdling oder Gast, nur in einem kleinen Weltwinkel eben nicht: zuhause nämlich. Das aber soll in der Einen-Welt-Phantasie überall und demnach nirgends sein.

Was die Lobbys dieser Gruppen mit politischem Rückenwind und über die mit ihnen verschwippten Medien Tag für Tag, Stunde für Stunde ausrollen, ist ein ideologischer Krieg. Ihr Bild von der starken, aber unterdrückten Frau, den immer noch diskriminierten Homosexuellen, den durch die Straßen gejagten Migranten ist eine kontrafaktische Fiktion der Gegenwart. Journalisten sind damit – und zwar bis in die ehemals bürgerlichen Blätter hinein –  zu  Maulhelden in einem „war on sanity“ geworden, einem Feldzug gegen die Un-Verrücktheit, gegen jeden vernünftigen Gedanken und jedes geerdete Gefühl für Richtigkeit. In dieses Betschwesterngemurmel, diese Dauernötigung zu antiintuitivem Empfinden, diese Lamento-Litanei, dieses unentwegt-aggressive Anpöbeln einer schweigenden, achselzuckenden Mehrheit, die solange als homo-, gyno- und xenophop gebrandmarkt wird, bis sie auf ihre Homophilie, Gynophilie und Xenophilie endlich heilige Eide schwört, in dieses ganze Umerziehungsdelirium schlägt jetzt Akif Pirinçci mit dem Hammer – und zwar mit dem „Mottek“ und nicht mit dem „Fäustel“ – in einem Ton der Wut und des Zorns, ohne Sondierungen, einschränkende Rückversicherungen und ironische Bemäntelung. Das ist Bukowski-Sound, Çeline-Gepöbel und Kurt-Hiller-Fluchen, ein Wutanfall im Straßenjargon – und es ist zu erwarten, dass die Betschwestern, nachdem sie sich aus den ersten Ohnmachtsschauern mit Mühe hochgerappelt haben, in ein steinerweichendes Gezeter ausbrechen werden. Es wird von „Verachtung“ die Rede sein und von „fehlendem Respekt“, was ja die neueste Nullität im Werkzeugkoffer der politisch-korrekten Nothelfer ist.




 

Dritter Weltkrieg ante portas?

Nun denkt vielleicht der normale Massenmedienkonsument in Deutschland und Umgebung immer noch, dass in der Ukraine ein ganz schlimmer Diktator geherrscht hatte, der sich zu allem Übel auch noch dem Reich des Bösen „Russland“ anschließen wollte und die helfende Hand der EU ausschlug.

In Wahrheit hat zu großen Teilen der Westen diese „Revolution“ angezettelt, bezahlt und die „friedlichen Demonstranten“ sogar ausgebildet und gesteuert. Es gibt sehr gute Beiträge dazu im Internet, beispielsweise bei Klagemauer.tv werden diese Demonstranten gezeigt und auch das wirklich defensive Verhalten der Polizisten. Auch hier gibt es eine Reihe von guten Beiträgen dazu.

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Charles Haddon Spurgeon

 Einer der größten Prediger aller Zeiten.

Zitate und Andachten von C.H. Spurgeon


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englisch

Kalender der Predigten

Spurgeongems

Sermon-online


 

Israel und die Endzeit

40 erfüllte Prophezeiungen - Sehr interessanter, detaillierter Vortrág von Dr. Roger Liebi 
Was bedeutet der biblische Begriff `Endzeit` eigentlich?

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Deutschland von Sinnen: Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer

Von Akif Pirincci

Deutschland, deine Feinde ... Muß sich Deutschland noch vor Feinden fürchten, wenn nicht einmal die Deutschen seine Freunde sind? Akif Pirinçci rechnet ab mit Gutmenschen und vaterlandslosen Gesellen, die von Familie und Heimat nichts wissen wollen, mit einer verwirrten Öffentlichkeit, die jede sexuelle Abseitigkeit vergottet, mit Feminismus und Gender Mainstreaming, mit dem sich immer aggressiver ausbreitenden Islam und seinen deutschen Unterstützern, mit Funktionären und Politikern, die unsere Steuern wie Spielgeld verbrennen. Der in Istanbul geborene Bestsellerautor hat sein erstes Sachbuch geschrieben, einen furiosen, aufrüttelnden und brachialen Wutausbruch. Mit heiligem Zorn bekämpft er eine korrupte, politisch korrekte Kaste, die nur ihre eigenen Interessen verfolgt. "Deutschland von Sinnen" ist geschmiedet aus reinem Zorn, ein mutiges Unikat, das seinesgleichen sucht. Es ist der Aufschrei eines Rufers in der Wüste, der sein geliebtes Mutterland am Abgrund sieht. 

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Der neue Tugendterror

In seinem dritten Werk "Der neue Tugendterror – über die Grenzen der Meinungsfreiheit" wettert der Bestsellerautor gegen eine meinungsprägende "Medienklasse", der eine geistig unsichere Politikerklasse fast widerstandslos folgt. Die Folge seien Gleichmacherei und Tugendterror. Sarrazin analysiert 14 Axiome dieser Entwicklung.

 Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht. Doch im Alltag begegnet man so manchem Denk- und Redeverbot. Thilo Sarrazin analysiert in seinem neuen Buch den grassierenden Meinungskonformismus. Wer Dinge ausspricht, die nicht ins gerade vorherrschende Weltbild passen, der wird gerne als Provokateur oder Nestbeschmutzer ausgegrenzt.

Bei den Reaktionen der Medien auf "Deutschland schafft sich ab" wurde mir die Bedeutung einer manipulativen und verfälschenden Berichterstattung bewusst. Auslöser der Wut in den Medien waren nicht die von mir erwähnten Fakten und Statistiken, sondern meine Fragestellungen. Diese verstießen gegen ein ideologisch geprägtes Gleichheitsgebot, das die Medien beherrscht. Derjenige, der Fragen stellt und Antworten gibt, die dazu nicht passen, darf moralisch angezweifelt werden, falsch wiedergegeben werden, verleumdet werden usw. Alles scheint erlaubt, um ein unpassendes Weltbild zu diffamieren. Der Gleichheitswahn möchte z. B. angeborene Unterschiede in den menschlichen Begabungen oder die Bedeutung von kulturellen und religiösen Unterschieden für Bildungsleistung und Lebenserfolg am liebsten ganz leugnen. Fast gar nichts liegt am Menschen selber, fast alles an den Umständen und sozialen Ungerechtigkeiten. Unterschiede zwischen Männern und Frauen, zwischen klugen und dummen Menschen, zwischen Fleißigen und Faulen, werden geleugnet, oder sie sollen keine Bedeutung haben. Zur Gleichheitsideologie dominiert in den Medien ein relativ geschlossenes Weltbild, an dem nicht gerüttelt werden darf.

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Diskussion:


Wenn man die tagesaktuellen Medien, insbesondere das TV, die Tageszeitungen und Nachrichtenmagazine durchsieht, kann man ohne Weiteres zu dem Schluss kommen, dass nur noch eine bestimmte Meinung in Deutschland erwünscht ist, die sich an rotgrünen Standards orientiert. 

Bestimmte Meinungen werden in Deutschland medial regelrecht mundtot oder lächerlich gemacht. Bürgerinnen und Bürger, die z. B. nicht wollen, dass der Ehe-Begriff, die uralte Schicksalsgemeinschaft zwischen Mann und Frau, auf andere Partnerschaften ausgedehnt wird (obwohl diese Leute ohne Zweifel auch das Recht darauf haben, diese ihre Meinung offensiv zu vertreten), werden entweder totgeschwiegen oder öffentlich an den Pranger gestellt.


 

Eine Welt ohne WWW

Deutscher Wissenschaftler behauptet in seinem Buch, dass das Internet in zwanzig Jahren zusammenbrechen wird. 

„Blackout“ heißt das Buch von Marc Elsberg (erschienen bei Blanvalet, 800 Seiten, 10,30 €) über einen europaweiten Stromausfall, bei dem alle Versuche, wieder ans Netz zu gehen, sabotiert werden. Nach einigen Tagen bricht das Chaos aus. Krankenhäuser, Lebensmittelversorgung und selbst die Versorgung mit Treibstoff funktionieren nicht mehr.

Seine Thesen beruhen auf harten Fakten: Die Vernetzung dominiert unseren Alltag. Doch das virtuelle Universum, in dem Distanzen scheinbar mühelos überbrückt werden, wird mit einem riesigen Energie-Aufwand betrieben und von einem Millionenheer von Datenbank-Programmierern, Netzwerk-Administratoren, Wartungsdiensten und Leitungsverlegern am Laufen gehalten.

Eine sensible Infrastruktur, die nicht unabhängig funktioniert. Ein Ausfall – etwa von Strom oder Satelliten – könnte kapitale Folgen haben. Vergleichbar mit einem großen Stromausfall. Grüter sagt dazu: „Die gängige Vorstellung vom Langzeitgedächtnis des Internet stimmt nicht. Denn in Wahrheit ist nichts fragiler, unbeständiger und angreifbarer als das Internet. Die Lebensdauer seiner wichtigsten Teile beträgt kaum drei Jahre“. Ein gigantischer Warenstrom muss fließen, um die Infrastruktur des virtuellen Universums zu bewahren. Dazu kommt der Strombedarf. Bis 2020 werden Handys und Computer rund zehn Prozent der gesamten Stromerzeugung verbrauchen. Es drohen Kreuz-Abhängigkeiten: In zwei Jahrzehnten könnte die Strom-, Gas- und Wasserversorgung vom Internet abhängig sein. Und umgekehrt – das Netz von der Versorgung.




9.3.14

 

Nein zur Zwangssexualisierung und Umerziehung der Kinder

Am 1. März fand in Stuttgart die zweite große Demonstration gegen den “Bildungsplan 2015″ mit über 1500 Teilnehmern aus ganz Deutschland statt.

Mathias von Gersdorff von der Aktion „Kinder in Gefahr“ sprach die ungeheuerlichen politischen Wurzeln und Programme der Grünen an: die Legalisierung von Pädophilie und Inzest, die Abschaffung der Ehe.

Die Schauspielerin und Publizistin Inge Thürkauf prangerte an, dass „eine Minderheit von Gender-Gläubigen bzw. ihre Lobby der Mehrheit der Bevölkerung eine neue Ideologie aufdrängen will“.

Prof. Dr. Micha Bloching sprach für die Partei der Vernunft gegen die staatliche Verletzung des elterlichen Grundrechtes auf Erziehung.

Auf der Abschlusskundgebung wurde deutlich gemacht, dass man sich nicht mit einer kosmetischen Korrektur des Bildungsplanes zufrieden geben wird. Um sich zu vernetzen, wurde auf den neuen Internetauftritt der Demo-Veranstalter, zukunft-familie.org, verwiesen. Unmissverständlich vernehmbar wurde am Ende der Veranstaltung wieder vereint “Wir kommen wieder!” ausgerufen.

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Reduzierung des Menschen auf seine Sexualität

Die eigentümliche Reduzierung des Menschen auf seine Sexualität erfasst neuerdings nahezu alle Bereiche (Krippe, Kita, Schule). Vorallem die Schwächsten, die Kinder, werden möglicherweise ernste Probleme durch Gender Mainstreaming (social engineering) bekommen und damit die Zukunft unseres Volkes (Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent (Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa).
[Einzelheiten über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014 nachzulesen]

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GENDER MAINSTREAMING – Der Generalangriff auf die christliche Kultur

Die Gender-Ideologie verneint die Existenz des Geschlechterdualismus von Mann und Frau. Die Radikalfeministin Judith Butler (geb. 1956, USA) behauptet, das biologische Geschlecht (engl. sex) sei ein „normatives Phantasma“, ein gesellschaftspolitisches Trugbild, eine Einbildung! Sie folgt damit dem Denkmuster der Feministin Simone de Beauvoir, der Gefährtin des Existenzialisten und Atheisten Jean Paul Sartre, deren viel zitierter Ausspruch „Wir werden nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht“
(1949) nichts anderes bedeutet, als dass die Geschlechtlichkeit als Rolle erlernt würde. Interessant! Und wie ist das mit der Mutterschaft?

Man muss es wiederholen, um die Irrationalität dieser Auffassung zu verstehen: es existiert kein biologischer Geschlechtsunterschied! Die äußeren Geschlechtsmerkmale seien so bedeutungslos wie verschiedene Augenfarben oder Zehenlängen! (S. Okin, 1989, USA). Es gäbe kein Geborenwerden als männliches oder weibliches Wesen, sondern nur die Anerziehung eines Rollenverhaltens durch die Gesellschaft.


Was aber anerzogen ist, kann verändert werden. Biologie muss nicht als unentrinnbares Schicksal angenommen werden. Man kann „aussteigen“, seine Sexualität selbst bestimmen und sich auf diese Weise selbst verwirklichen! Im Psychologensprech heißt das „sexuelle Kreativität“! Die Zweigeschlechtlichkeit, diese verhasste Zwangsheterosexualität – auch eine Wortschöpfung der Gender-Theoretiker – müsse dekonstruiert werden. Die normale, natürliche, gottgewollte Sexualität gilt nur als eine von vielen gleichwertigen, gleichrangigen und gleich-gültigen (!) Möglichkeiten. Hier hat der berüchtigte Relativismus, wie wir ihn vom Kampf gegen den Wahrheitsanspruch der katholischen Kirche kennen, zugeschlagen. Es gäbe nämlich mindesten sechs Varianten der geschlechtlichen Identität: neben „heterosexuell“ auch bisexuell, homosexuell, transsexuell und so weiter, alles zusammen als queer bezeichnet.
Es kommt noch absurder: Die sexuelle Orientierung sei beliebig austauschbar. Diese Behauptung widerspricht der Erfahrung und allen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie ist grundlegend falsch. Man denke an das Horrorexperiment des amerikanischen Sexforschers John Money (1921 – 2006), der einen durch eine missglückte Beschneidung verletzten Buben jahrelang mit Hormonen, Operationen und psychologischer Behandlung traktierte, um ihn gewaltsam zum Mädchen umzuwandeln.
Doch in der Pubertät brach die männliche Natur durch. Schließlich setzte das gefolterte Opfer seinem Leben ein Ende. Mister Money wurde übrigens nicht strafrechtlich verfolgt.
Trotzdem beharrt die indoktrinierte Gender-Lobby darauf, dass jeder, dem „danach ist“, sich heute als Mann fühlen und danach handeln könne, morgen wie ein Schauspieler in die Rolle einer Frau schlüpfen oder ein sonstiges geschlechtliches Verhalten mit anderen Objekten praktizieren könne. Es hängt also vom Gefühl ab, von der individuellen Befindlichkeit, von regelloser Willkür, welchem Geschlecht man sich zuordnet. Der Vertrag von Lissabon verpflichtet sogar die Gesellschaft in den Mitgliedstaaten darauf, die subjektive Wahl anzuerkennen, und droht damit, „…Diskriminierungen aus Gründen des Geschlechts…oder der sexuellen Ausrichtung zu bekämpfen“ (Art. 19 AEUV). Die Folgen für den Rechtsstaat?
Anarchismus und Zwangskollektivismus. Wie sagt doch Aldous Huxley, in „Schöne neue Welt“ (1946): „Je mehr sich politische und wirtschaftliche Freiheit verringern, desto mehr pflegt die sexuelle Freiheit sich kompensatorisch auszuweiten“. 

ie Bindung eines bestimmten Verhaltens an den Mann oder an die Frau ist das Rollenbild. Es ist traditionell und sinnvoll in der Kultur gewachsen und spiegelt die natürliche Unterschiedlichkeit von Eigenschaften,  Begabungen und Arbeitsaufgaben der Geschlechter wider. Im Zeitalter der Gleichstellungspolitik muss es „aufgebrochen“ werden. Das Kommissionspapier der EU „Rahmenstrategie der Gemeinschaft zur
Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern (2001 – 2005)“ fordert ausdrücklich die Veränderung von Geschlechterrollen und Stereotypen“. Was wird da nicht alles an Aktivitäten erfunden: ein „Girl´s day“, ein deutsches Berufsorientierungsprojekt für Mädchen (2001 als „Zukunftstag für Mädchen“ eingeführt, jährlich im April abgehalten). Dabei werden technische Berufe beworben, wie explizit Programmieren von Robotern, Erforschung von Walen oder Entwicklung von Handys. Kochen lernen oder notwendige Kulturtechniken stehen nicht auf dem Programm.
Oder der Schminkkoffer für die Buben im Kindergarten, damit das männliche Geschlecht möglichst früh umgepolt und zum Softie wird. Angeblich gibt es Mütter, die ihre Söhne in Mädchenkleidern in die Schule schicken und sich dann über Mobbing beschweren. Achtung! Diese Methode hat einen Namen: Geschlechtssensible Pädagogik.
Doch trotz intensiver Bearbeitung der Bevölkerung durch Werbung und Medien, die prinzipiell Männer bei Küchenarbeit, Kinderbetreuung und Schönheitspflege zeigen und die Frauen mit Schutzhelm auf der Baustelle arbeiten lassen, dürfte der Aktionsplan in den vergangenen zehn Jahren nicht ganz erfolgreich gewesen sein. Sonst hätte man die drei Floskeln vom Aufbrechen der Klischees, vom Kampf gegen Sexismus und von der Beseitigung des „Gender Pay Gap“ am 8. März 2011, an dem der hundertste Welt-Frauentag der Geschichte zelebriert wurde, nicht stündlich wiederholen müssen.

Die umfassende geschlechtliche Freiheit kann ungezügelt genutzt werden, denn die Pharmakonzerne stellen jede Art von Hilfsmitteln zur Verfügung,  um Ansteckung mit Krankheiten oder unerwünschten Nachwuchs zu verhindern. Die Abtreibungsindustrie blüht. Die sexuelle Befreiung nützt als Wirtschaftsmotor und „schafft Arbeitsplätze“, wie Politiker stolz betonen. Der Materialismus ergreift eben skrupellos jede Chance, alles wird kommerzialisiert. Da ist es selbstverständlich, dass die Genderideologie mit allen Kräften von verschiedenen Lobbys durchgeboxt wird, teils unterschwellig und teils konkret, trickreich und mit interpretationsoffenen Gesetzen. Wer das System hinterfragt und dagegen aufzubegehren wagt, gilt als krank. Man unterstellt eine Phobie, die Homophobie. Ja, noch schlimmer, Homophobie wird mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus gleichgesetzt und kriminalisiert. Eine infame Fakten- und Werteumkehr hat eingesetzt: Die natürliche Sexualität ist anormal, Frau ist Mann und vice versa, Fäkalien sind schön (H. Nitsch im ORF/Leporello, 8.11.2010), Unzucht statt Liebe, Mensch statt Gott.

Gender ist also die Bezeichnung für ein Umerziehungsprogramm zum sozialen, flexiblen Geschlecht. Wer sich nicht zuordnen kann zu Mann oder Frau, verliert seine Identität, er ist verunsichert und haltlos und für sein Gegenüber nicht einschätzbar. Er wird letztlich zum geschlechtslosen, bindungsunfähigen Menschen, einem „neuen Menschen“ gemacht.
Social engineering“ nennt sich das Projekt in der verhüllenden Gendersprache. In Deutschland gibt es einen Verein für „aktive Patriachatskritik“ namens „Dissens“. Sein pädagogisches Ziel ist die Vernichtung der männlichen Identität auf psychologischer Ebene durch Verhöhnung und Entwürdigung. Das Projekt ist hoch dotiert und erhielt Aufträge von der EU-Kommission, der Stadt Berlin und der deutschen Bundesregierung.

Wo liegen die Wurzeln der Gender – Ideologie?
An die Wurzeln, eigentlich an das Wurzelgeflecht, gelangt man, wenn man die Kerninhalte an Schlüsselwörtern, wie Sexualität, Gleichheit, Revolution, Gesellschaftsveränderung, Freiheit, Befreiung, Vielfalt, Pluralismus oder Rollenbilder und neuer Mensch festmacht. Oder wenn man das Repertoire der verwendeten Verben auflistet: kämpfen, bekämpfen, dekonstruieren, aufbrechen, abschaffen, ausmerzen. Welch immenses Aggressionspotential wird durch diese Diktion sichtbar! Die sonst in politischen Reden ständig präsenten Wörter Dialog, Respekt oder Toleranz sind nur Maske, um ein hässliches Gesicht zu verbergen. Auch das Fehlen des Gottesbegriffs ist ein wichtiger Hinweis. Die Speerspitze der Kampftruppen waren und sind linke Frauen, wie die schon erwähnte „Klassikerin der feministischen Soziologie“, die Französin Simone de Beauvoir (1908 – 1986), die amerikanische Radikalfeministin Judith Butler,  die deutsche „Emma“ Alice Schwarzer und unsere ehemalige sozialistische Frauenministerin Johanna Dohnal (1939 – 2010), die 1975 die straffreie Abtreibung durchgesetzt hatte.

 MMag. DDr. Edith Pekarek

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Gender Mainstreaming: Umsturz der Sitten

Mehr oder weniger heimlich wird eine kulturmarxistische Ideologie von unseren „Eliten“ top–down durchgezogen, um die natürliche Schöpfungsordnung auf den Kopf zu stellen und die althergebrachte Familie zu zerstören.

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Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie

Gehirnforscher Manfred Spreng und Religionsphilosoph Harald Seubert zerlegen
das Konstrukt des Gender Mainstreaming.


Die von Simone de Beauvoir vertretene Vorstellung, dass der Mensch weitgehend sich nach eigenen Vorstellungen selbst ‚konstruieren‘ könne, wird von den Autoren als verhängnisvolle Selbsttäuschung erwiesen. Als durchgängiges Thema zeigt sich in den Beiträgen die Unterschiedenheit und gleichzeitige Komplementarität von Mann und Frau (und umgekehrt.). Andreas Späth belegt u.a. Beispiele für üble medizinische Menschenversuche und Thesen im Sinne des „Gleichheitsfeminismus", benennt aber auch versäumte und verdrängte Möglichkeiten, im besten Sinne „geschlechter-sensibel" zu handeln. Am Beispiel des bekannten Würzburger Thesenpapiers der „Grünen Jugend" legt er dar, dass die Gender-Ideologie mit ihren sprachlichen Verwirrspielen und ethisch totalitärer Willkür „ein weiteres Einfallstor der Zerstörung der traditionellen Familie" ist. - Diese und weitere Hinweise erhalten ihre vertiefende Deutung aus den humanmedizinisch vergleichenden Darlegungen des Neurophysiologen Manfred Spreng zum Gehirn von Mann und Frau („Geschlecht und Zwischenhirn", „Geschlecht und Gesamthirn" u.a.m.). Seine Darlegungen zu den neurophysiologischen Sachverhalten sind von höchst anschaulicher Lebensnähe! 


Immer deutlicher zeigt sich: Da, wo Frauen und Männer in die oberflächlich-soziologisierende Gender-Schablone gepresst werden, sind viele in ein Prokrustesbett kalter Gleich-Stanzung gedrückt, während andere konsequent auf existenziellen Identitätsverlust getrimmt werden. Auf diese Weise sind nicht nur Individuen vergewaltigt, sondern immer mehr auch ganze Lebenszusammenhänge!

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