27.1.10

 

Die Jugendlichen nicht um Gott betrügen

Don Bosco ist ein lebendiger Heiliger. Er war Jugendapostel von Turin, Pädagoge, Zauberkünstler, Schriftsteller, Sozialarbeiter und begeisterter Priester. Am 31. Jänner ist sein Gedenktag.

Die Don Bosco Familie in Österreich lädt auch heuer in Erinnerung an das Wirken des Heiligen zum Mitfeiern beim Don Bosco Fest ein.

Sprechen wir mit den Jugendlichen über Christus
erzählen wir von unserer Begegnung mit Ihm
berichten wir über seine Geschichte.

Stellen wir ihnen das Programm des Glücklichseins vor.
Sagen wir, wie schön das Leben sein kann,
wenn man Jesus begegnet ist,
und wie freudig das Leben sein kann,
wenn man von Ihm ergriffen ist
und in das Anliegen des Reiches Gottes einbezogen wurde.

Um diesen Aufforderungen gerecht zu werden,
muss die Don Bosco Familie, die Lebenswelt von Jugendlichen gut kennen.

Es ist heute nicht unüblich,
dass Jugendliche noch nie Kontakt mit Religion und Kirche hatten.
Daher muß man dorthin gehen, wo Jugendliche sich zu Hause fühlen.

Johannes Don Bosco war Priester und Seelsorger,
Sozialarbeiter und Ordensgründer.

In der italienischen Industriemetropole Turin
begegnete er arbeitslosen und sozial entwurzelten Jugendlichen.

Er holte sie von der Straße und nahm sie in seinem "Oratorium",
einem offenen Jugendzentrum, auf.

Für die Erziehung von Kindern und Jugendlichen
betrachtete er vier Elemente als wesentlich:
Geborgenheit,
Freizeit,
Bildung
und Glaube.

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