6.2.08
Aschermittwoch
Bedenke, Mensch, dass du Staub bist
Mit dem Aschermittwoch endet der Fasching
und startet die 40-tägige Buß- und Fastenzeit.
Bis Ostern soll diese stille und ruhige Zeit dauern.
Gute sechs Wochen um zu sich selbst und zu Gott zu finden
und sein Leben einfacher zu gestalten.
Er hüllte sich in Sack und Asche
Asche als Zeichen der Buße gibt es bereits im Alten Testament.
Im Buch Jona heißt es
"Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte,
stand er von seinem Thron auf,
legte seinen Königsmantel ab,
hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche."
(Jona 3,6).
Bis zur ersten Jahrtausendwende wurde die Fastenzeit besonders dramatisch gestaltet.
Gläubige die eine schwere Sünde begannen hatten mussten am Aschermittwoch die Gemeinde verlassen und sich teils unangenehmen Bußübungen unterziehen.
Erst am Gründonnerstag wurden sie wieder in die Gemeinschaft aufgenommen.
Ab dem zehnten Jahrhundert setzte sich dann der Brauch des Aschenkreuzes durch, dass alle Gläubigen bekommen.
Kehr um und glaube
Die Umkehr ist ein wichtiger Gedanke an diesem Tag:
"Kehr um und glaub an das Evangelium" ist ein weiterer Satz,
der gesprochen wird, wenn der Priester das Aschenkreuz zeichnet.
Umkehr bedeutet dabei nicht immer eine 180°-Wendung,
sondern eine Wegkorrektur, damit Christus wieder ins Zentrum rücken kann.
Das Gebet zur heutigen Aschensegnung stammt aus dem elften Jahrhundert.
Mit dem Aschermittwoch endet der Fasching
und startet die 40-tägige Buß- und Fastenzeit.
Bis Ostern soll diese stille und ruhige Zeit dauern.
Gute sechs Wochen um zu sich selbst und zu Gott zu finden
und sein Leben einfacher zu gestalten.
Er hüllte sich in Sack und Asche
Asche als Zeichen der Buße gibt es bereits im Alten Testament.
Im Buch Jona heißt es
"Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte,
stand er von seinem Thron auf,
legte seinen Königsmantel ab,
hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche."
(Jona 3,6).
Bis zur ersten Jahrtausendwende wurde die Fastenzeit besonders dramatisch gestaltet.
Gläubige die eine schwere Sünde begannen hatten mussten am Aschermittwoch die Gemeinde verlassen und sich teils unangenehmen Bußübungen unterziehen.
Erst am Gründonnerstag wurden sie wieder in die Gemeinschaft aufgenommen.
Ab dem zehnten Jahrhundert setzte sich dann der Brauch des Aschenkreuzes durch, dass alle Gläubigen bekommen.
Kehr um und glaube
Die Umkehr ist ein wichtiger Gedanke an diesem Tag:
"Kehr um und glaub an das Evangelium" ist ein weiterer Satz,
der gesprochen wird, wenn der Priester das Aschenkreuz zeichnet.
Umkehr bedeutet dabei nicht immer eine 180°-Wendung,
sondern eine Wegkorrektur, damit Christus wieder ins Zentrum rücken kann.
Das Gebet zur heutigen Aschensegnung stammt aus dem elften Jahrhundert.
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