28.2.15

 

Zugriffsrechte von Apps überprüfen und deaktivieren

Eine Vielzahl von Applikationen aus dem Google Play Store verlangt Berechtigungen von Ihnen, die sie überhaupt nicht für ihre eigentliche Tätigkeit benötigen.
So gibt es zum Beispiel Notiz-Apps, die auch auf Ihr Telefonbuch, den Telefonstatus und Ihren aktuellen Standort zugreifen. Dieses kostenlose Programm brauchen Sie: SRT App Guard .

App-Rechte überprüfen: Zunächst einmal sollten Sie sich ein Bild über die aktuelle Situation verschaffen – welche Apps sind installiert und welche Rechte fordern diese ein. Einen Überblick darüber bekommen Sie unter „Einstellungen Apps [Name der App] Berechtigungen“. Um die Berechtigungen der App bereits vor dem Installieren zu prüfen, tippen Sie im Google Play Store bei der herunterzuladenden App auf „Installieren“. Daraufhin werden die Zugriffsrechte eingeblendet, die Sie mit einem Tipp auf „Akzeptieren/Herunterladen“ bestätigen. Sollte dann nicht klar sein, wieso beispielsweise eine Spiele-App auf Ihre persönlichen Informationen zugreifen will, laden Sie diese Anwendung am besten gar nicht erst herunter. Einzelne Berechtigungen können Sie standardmäßig nicht ausschließen. 


Fragwürdige Sicherheit

Was also tut dieser SRT AppGuard nun eigentlich?
In kurzen Worten würde sich das in etwa so lesen: Der SRT AppGuard analysiert ,deinstalliert modifiziert und installiert die jeweilige App erneut in einer modifizierten Version, die es dann ermöglicht gewisse “Sicherheits relevante Funktionen” zu deaktivieren, bzw. zu überwachen.
Die detailliertere Beschreibung liest sich dann so: Der SRT AppGuard ist eine Sicherheitssoftware für das mobile Betriebssystem Android. Sie ermöglicht dem Benutzer, das Verhalten von Android Apps von Drittanbietern zu überwachen und gegebenenfalls den Zugriff auf sicherheitskritische Systemressourcen zu verweigern. Der SRT AppGuard implementiert dazu folgende Funktionalität: Der Benutzer wählt eine bereits installierte App aus, die überwacht werden soll. Der SRT AppGuard untersucht den Bytecode (den kompilierten Quellcode) der App und identifiziert jene Instruktionen, die sicherheitsrelevante Funktionen der Android API (Android-Programmierschnittstelle, -Programmanbindung) aufrufen.
An diesen Stellen fügt der SRT AppGuard zusätzlichen Programmcode ein (Instrumentierung), der den Zugriff auf diese sicherheitsrelevanten Funktionen protokolliert und kontrolliert. Nach Abschluss dieses Prozesses wird die bestehende Original-App deinstalliert und durch die instrumentierte Version ersetzt; dieser Schritt muss durch den Benutzer explizit bestätigt werden.

Nur durch dieses Vorgehen ist die Funktionalität des SRT AppGuard gewährleistet. Sollten Sie mit dieser Funktionalität nicht einverstanden sein, installieren Sie den SRT AppGuard nicht.
(Quelle: Lizenzbedingungen der Fa. Backes SRT)

So weit so gut, aber was bedeutet das nun im Besonderen?
Rein rechtlich ist die App „SRT AppGuard“ schon höchst bedenklich – ich lasse mal AGB von Google außen vor. SRT AppGuard könnte aber zum einen urheberrechtlich problematisch sein, da in die Urheberrechte des Entwicklers der veränderten App nach 69a UrhG eingegriffen wird. Zwar ist die Bearbeitung der App für den privaten Gebrauch noch zulässig, jedoch dürften die Rechte aus § 14 UrhG (Entstellung) und auch §69c Nr. 2 UrhG (Zustimmungsbedürftige Handlungen bei Computerprogrammen) je nach Zweck der App beeinträchtigt sein. Zivilrechtlich also sehr bedenklich. Und auch strafrechtlich ist die App SRT AppGuard durchaus problematisch: Die Dekompilierung der App könnte einen Verstoß nach §§ 202a, 303a StGB bedeuten. Sollte der Hersteller von „SRT AppGuard“ sein Programm nicht selber getestet haben, könnte mit SRT AppGuard zumindest ein Programm zugänglich gemacht werden, welches eine Straftat nach 202a StGB ermöglich, was nach § 202c Abs. 1 Nr. 2 StGB strafbar sein könnte.

27.2.15

 

Das Schlimmste steht uns noch bevor: Die Wahrheit

Frau Prof. Oriana Fallaci war eine italienische Schriftstellerin und Journalistin. Sie verstarb 2006 in New York in ihrem Exil. Weltweites Aufsehen erregte Oriana Fallaci mit ihren Essays. Unter dem Titel La Rabbia e L’Orgoglio (Die Wut und der Stolz) konfrontiert die Autorin die westliche Welt mit dem Islam und beschreibt diesen als aggressive und expansive Religion. Sie stellt dabei die These auf, dass der dekadente, in seiner Sucht nach Frieden blind gewordene Westen durch sein liberales und nachsichtiges Verhalten gegenüber dem Islam (Appeasement) den Islamismus erst hervorgerufen habe. Aber nicht der Islamismus sei das eigentliche Problem, sondern der Islam als intolerante Religion an sich. Letztlich strebe der Islam nach der religiösen Weltherrschaft.

Hier weiterlesen:
http://saf2009.blog.de/2015/01/31/schlimmste-steht-bevor-wahrheit-20036734/

 

Warum der Islam zu Deutschland nicht gehört

Worüber die Kanzlerin lieber noch einmal nachdenken sollte – Mögen viele Muslime friedlich sein, der Islam ist es nicht – Was ein Professor mit seinen muslimischen Studenten erlebt – Anders als andere Religionen ist der Islam eine Bedrohung

Nicht nur der „Islamismus“ ist die Bedrohung, sondern der Islam überhaupt. Das ist die Kernaussage eines Beitrags von Samuel Schirmbeck in der FAZ vom 19. Januar. Darin zitiert Schirmbeck den Religionsgelehrten und Muslim Soheib Bencheikh: „Die Angst vor dem Islam ist vollkommen berechtigt. Im Namen dieser Religion werden die schrecklichsten Verbrechen begangen. Im Namen dieser Religion geschieht derzeit eine ungeheure Barbarei. Wenn die Menschen Angst vor dem Islam haben, so ist das völlig normal. Auch wenn ich kein Muslim wäre, würde ich mich fragen, was das für eine Religion ist, auf die sich Verbrecher berufen.“ Auch zitiert Schirmbeck die Äußerung des tunesischen Islamologen Abdelwahab Meddeb aus dem Jahr 2004, der Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt sei ein Faktum – in der Geschichte und in den Schriften. Schon aus diesem Grund kann der Islam zu Deutschland nicht gehören, denn deutsche Gesetze untersagen Gewalt. Wenn Christian Wulff als Bundespräsident, wie geschehen, dies gleichwohl gesagt und Kanzlerin Merkel dies sogar bekräftigt hat, muss man daraus folgern: Erstens kennen wohl beide den Islam nicht wirklich und zweitens nicht den einschlägigen Inhalt deutscher Gesetze, die Gewalt untersagen und unter Strafe stellen. Was zu Deutschland gehört, ist das Christentum.


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Terror wird teuer für die Palästinenser

US-Bürger verklagten nach Terroranschlägen in Israel die Palästinensische Autonomiebehörde und die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) auf Schadensersatz. Die Unterstützung von Terrorismus wird für die Palästinenser teuer. Das Gericht erkannte den Opfern eine Zahlung von rund 192 Millionen Euro zu.

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EU will Feminismus-Kritik verbieten

EU-Toleranzpapier diktiert konkrete Maßnahmen

Die EU plant konkreten Maßnahmen, um die Kritik am Feminismus zu eliminieren und somit die Meinungsfreiheit einzuschränken.

Ein 12-seitiger europäischer Maßnahmenplan zur „Förderung der Toleranz” diktiert den Rahmen, in welchem zukünftig Kritik geübt werden darf. Diese Rahmenvorgaben stehen in krassem Gegensatz zur Meinungsfreiheit. Kritik am Feminismus soll ebenfalls verboten werden.

Intolerantes Toleranzpapier
Die Europäisches Rahmenstatur zur Förderung der Toleranz sieht in Abschnitt 2e vor, dass die EU „konkrete Maßnahmen” ergreift, um Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und “Anti-Feminismus” zu “eliminieren”. Wörtlich heißt es:
„(e) Take concrete action to combat intolerance, in particular with a view to eliminating racism, colour bias, ethnic discrimination, religious intolerance, totalitarian ideologies, xenophobia, antiSemitism, anti-feminism and homophobia.”

Intolerantes Toleranzpapier
Der Begriffe „Feminismus“ stößt unter anderem deshalb auf Kritik, weil es sich beim Feminismus um keinen der genetisch oder kulturell determinierten Gruppenmerkmale handelt, sondern um eine politische Ideologie. Dies stellt Peter Mühlbauer in seinem Artikel „Intolerantes Toleranzpapier“ auf dem Medienportal heise fest.
Hätten die Verfasser des Papiers gewollt, dass nicht die Kritik am Feminismus, sondern an Frauen als Gruppe eliminiert werden soll, dann hätten sie den Begriff „Misogynie” verwenden müssen, so Mühlbauer weiter. Misogynie ist die altgriechische Bezeichnung für „Weiberfeind“ und drückt heute frauenfeindlichen Äußerungen und Polemiken in der Literatur wie in der Alltagssprache aus.

Nicht mit Artikel 5 des GG vereinbar
Ob eine „Eliminierung” von Kritik, wie sie das auf dem Server des Europaparlaments gehostete Papier fordert, mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar wäre, ist ausgesprochen fraglich: Das liegt zum einem am Artikel 5 der Verfassung, in dem die Meinungs-, die Presse-, die Kunst- und die Wissenschaftsfreiheit geschützt sind. Werden diese Grundrechte eingeschränkt, dann müssen höherwertige Schutzgüter betroffen sein.

Zum anderen könnten sich andere politische Ideologien wie die Sozialdemokratie, der Ökologismus, der Libertarismus oder der BüSo (Bürgerrechtsbewegung Solidarität ) – Keynesianismus auf den Gleichheitsgrundsatz aus Artikel 3 des Grundgesetzes berufen und fordern, dass auch die Kritik an ihnen verboten werde, so der Einwurf des Autors weiter.

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Buddhistische Gesänge nur vor der Kirche erlaubt

Darf ein buddhistischer Mönch während der katholischen Trauerfeier von "Oma Ella" in einer katholischen Kirche auftreten? Das bischöfliche Ordinariat in Regensburg entschied: Nein. Die buddhistischen Tänze und Gesänge finden jetzt vor der Kirche statt.

Konkret geht es um die Beerdigung der Ambergerin Eleonore Kastner. Sie starb vor einigen Tagen im Alter von 105 Jahren. Am 21. Februar findet in Amberg in der Bergkirche ein katholischer Trauergottesdienst statt. Weil die als "Oma Ella“ bekannte Verstorbene nach Angaben ihrer Familie zwar tief gläubige Katholikin, aber auch tolerant und offen allen Religionen gegenüber war, sollte ein buddhistischer Mönch aus dem Königreich Bhutan während der Trauerfeier ein Lied singen.

In Abstimmung mit dem bischöflichen Ordinariat kam der zuständige Stadtdekan Markus Brunner dem Wunsch der Verwandten allerdings nicht nach. 

Die Ablehnung habe nichts mit dem Auftreten anderer Religionen zu tun. Aber ein katholisches Requiem beinhalte keine interreligiösen Akzente.

Die Kirche ist der Ort, wo der christliche Gott verehrt wird. Die Verehrung anderer Gottheiten und "Götzendienst" jedweder Art findet dort nicht statt.
Nun sollte hier aber nicht nur ein Buddhist in der Kirche singen, sondern das sollte offenbar während der höchsten Form eines christlichen Gottesdienstes geschehen. Was für den Ort (Kirche) an sich schon nicht möglich ist, ist während der Veranstaltung (hl. Messe) noch viel unmöglicher. 

In einer Zeit, wo die Christen immer weniger über ihren eigenen Glauben wissen, ist es erforderlich, Unterschiede auch deutlich zu machen. Dabei handelt es sich ja auch gar nicht um eine Wertung sondern nur um eine Feststellung.

 

Töten legitim? Islam-Lehrer darf wieder unterrichten

Der Grazer Lehrer hatte nach den Attentaten in Paris vor Schülern gemeint, es sei in Ordnung, jemandem wehzutun, der Allah beleidige.

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Darf ein Landesparlament eine Kirchenpredigt bewerten?

Scharfe Kritik an dem Beschluss übte die theologisch konservative Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen Deutschlands. „Dieser Vorgang ist eine nicht hinzunehmende Übergriffigkeit der Politik bzw. der Bremischen Bürgerschaft“, erklärte ihr Vorsitzender, Pastor Ulrich Rüß (Hamburg), gegenüber idea. Dieses Parlament spiele sich zum Zensor über Predigten auf, als führte es die Predigtaufsicht. Eine derartige Praxis kenne man aus Diktaturen. Vergleichbare parlamentarische Einlassungen suche man im Blick auf die islamischen Verkündiger, die Hass und zum Teil Gewalt predigten, vergeblich.

Bekennende Gemeinschaften

 Pastor Latzel zeigte sich „sehr erstaunt“, dass jetzt die SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ Pfarrern sage, „was sie zu glauben und zu predigen haben“. Es gehe hier nicht nur um die Distanzierung von einem Prediger, sondern von der biblischen Botschaft. Latzel bezeichnete den Beschluss als einen tiefen Einschnitt in die Religionsfreiheit: „Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn sich die Bremische Bürgerschaft eine Stunde lang mit einer Predigt befasst, die absolut bibelkonform ist.“


 

Medien kämpfen mit harten Bandagen gegen Christen

In den Medien wird oft mit harten Bandagen gegen Christen gekämpft. Diese Meinung vertrat der Publizist Matthias Matussek (Berlin) am 26. Februar in Hamburg auf dem Kongress christlicher Führungskräfte. Die Entwicklung sei ernst. In vielen Talkshows würden Christen oft negativ dargestellt. Christliche Abtreibungsgegner würden in die rechte Ecke gedrängt. Matussek: „Es geht um den Schutz von Leben. Was hat das mit links oder rechts zu tun?“ Eine Gefahr für die Meinungsfreiheit drohe in Deutschland nicht vom Islamismus oder Terrorismus, sondern „aus der Mitte der Redaktionen“. Es gebe „eine Art von Zensur“ bei Themen wie Lebensschutz oder Homosexualität.

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25.2.15

 

Warum ich nicht Olaf bin, aber Volker Beck mag

Selten habe ich die geistliche Anspannung in unserer Gesellschaft so sehr wahrgenommen wie in den letzten Wochen. Die Diskussion um Pegida hat deutlich gemacht, wie tief der Graben ist, der durch unser Land zu gehen scheint. Für die einen ist man schon ein Faschist, wenn man für ein Einwanderungsgesetz oder gegen Gender ist, für die anderen sind alle „Altparteien“ mitsamt ihrer „Lügenpresse“ ein Moloch der abgekarteten Boshaftigkeit.

Und jeden Tag kommt etwas Neues dazu, was einen als Christ auf die Palme bringen kann. Und das Problem ist: es bringt einen auch auf die Palme. Ich merke, wie ich die Nachrichten lese und wütend werde. Wütend darüber, dass wahre Ursachen für Probleme verschleiert werden, dass man bestimmte Fragen nicht stellen darf und so weiter.

Und ich spüre wie die Wut zunimmt. Die Wut der Linken gegen alle, die sie „rechts“ nennen wollen. Die Wut jener, die sich in den Medien nicht oder falsch repräsentiert fühlen. Und auch die Wut unter uns Christen, gerade in den sozialen Netzen.

Johannes Hartl

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Die 7 Gebetstypen

"Sollen wir zum Abschluss noch beten?" – Allgemeines Gruppennicken!
"Ok, ich fang an. Martin, könntest Du Schluss machen? Alle anderen, betet, wenn ihr Euch dazu geführt fühlt!"
Spannung baut sich auf! Das Eröffnungsgebet wird in weniger als einer Minute zu Ende sein und dann stehst Du vor der Entscheidung! 

​Soll ich beten? Fühle ich mich dazu "innerlich geführt"? Wann soll ich beten? Wann wird der 'Schlussmacher' loslegen und der ganzen Sache ein Ende bereiten?

Hier mal eine einfache Liste, der 7 Typen, die Dir in so manchem Gebetstreff via Gemeinde oder Hauskreis über das Sofa rutschen könnte
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Leuchtendes Kreuz am Himmel




 

Warum wir wie das Römische Reich untergehen werden

Der Untergang des Weströmischen Reiches weist erstaunlich viele Parallelen zur heutigen Zeit auf. Damals war es ein Zusammenspiel mehrerer Schlüsselfaktoren die schlussendlich zum Zusammenbruch des Reiches führten.
Es wirkt fasst gespenstisch mit welcher Sicherheit der Westen zum zweiten mal auf die gleiche Weise in den Abgrund steuert.
Eine Mixtur aus Abtreibung, Highlife und einer Abgabenquote die jegliches gesunde Wirtschaften verhinderte, führte zu nötig gewordenen Masseneinwanderungen, degenerierter Wehrhaftigkeit und schließlich zum Zusammenbruch des Weströmischen Reiches!
Das kürzlich erschienene Buch von dem Franzosen, Michel De Jaeghere, analysiert im Detail sämtliche Faktoren - die vorliegende Buchbesprechung von Massimo Introvigne gibt einen guten Überblick um was es in dem Buch geht - und empfiehlt sich gelesen zu werden!
(PA)

Die Lehren aus De Jaegheres Buch für unsere heutige Welt sind naheliegend. Bei aller Vorsicht, die jeder Vergleich zwischen unterschiedlichen Epochen verlangt, zeigt der Untergang Roms, wie große Zivilisationen enden können und daß die Art ihres Endes normalerweise demographisch ist. Die Imperien stürzen, wenn sie keine Kinder mehr zeugen und die Kinderlosigkeit eine teuflische Spirale aus untragbaren Steuern, Staatsdirigismus, ungezügelter Einwanderung und letztlich „wehrlosen“ Armeen nach sich zieht. Um die Stichhaltigkeit der römischen Parabel für unsere Tage zu verstehen, bedarf es nicht vieler Bücher. Es genügt die Fenster zu öffnen und sich umzuschauen.

Heute sind die Einwanderer und „Eroberer“ – wirtschaftliche Eroberer mit Petrodollars oder angehende bewaffnete Eroberer im Dienst des „Kalifen“ – Träger einer sehr starken religiösen Kultur, der islamischen (aus dem fernen Osten dringt auch ein chinesisches Echo). Sie denken nicht daran, sich zu integrieren und unsere Kultur anzunehmen, sondern wollen uns von der Überlegenheit ihrer Kultur überzeugen. Die Krise, die daraus folgen könnte, könnte für Europa tödlicher sein, als der Untergang Roms. Aus diesem Grund ist die Diskussion über den Niedergang des Weströmischen Reiches keineswegs nur eine intellektuelle Gedankenübung.

http://www.katholisches.info/…/kinderlosigkeit-steuern-ein…/


 

Gehirnwäsche: Das Gleichstellungs - Paradox

In seiner Reihe "Gehirnwäsche" geht der beliebte norwegische Komiker und Soziologe der Gender-Forschung auf den Grund. Diese behauptet, es gebe außer den Geschlechtsteilen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau. Die verschiedenen sozialen Rollen seien durch die Kulturen willkürlich festgelegt und bedeuteten eine Einengung, die überwunden werden müsste.
Harald Eia geht dieser Theorie nach und findet... (sehen Sie selbst).
Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn der Gender-Theorie aus. Schließlich beendete das Parlament die Finanzierung von Gender-Instituten mit Steuermillionen.

Video

 

Widersprüche im Konzept des Gender-Mainstreaming

In ihrem Buch „GenderGaga“ entlarvt Birgit Kelle Widersprüche in der Theorie des Gender Mainstreaming. Mit Biss und Ironie zeigt sie auf, wie die Deutschen umerzogen werden sollen.

„GenderGaga“ ist eine wütende, polemische und spöttische Abrechnung mit der „aberwitzigen Ideologie“ des Gender Mainstreaming, von dem Universitäten, Ministerien und sogar Kirchen längst durchdrungen sind. Das Konzept in Kürze: Menschen werden nicht als Männer oder Frauen geboren, sondern die Geschlechter werden ihnen vom sozialen Umfeld „anerzogen“. Die Allgegenwart von „Homo- und Transphobie“, Frauenunterdrückung und Heteronormativität muss aktiv bekämpft werden, bis von der Oma bis zum Grundschüler alle finden: Ein Mädchen im Körper eines Jungen mit drei Müttern und einem Vater als Eltern ist das Normalste von der Welt. Das ist nicht irgendeine Spinnerei, sondern Politik in Europa.

Birgit Kelle: „GenderGaga. Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will.“ adeo, 180 Seiten, 17,99 Euro, ISBN: 9783863340452

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Hohe Lohnnebenkosten in Österreich

Mitarbeiter 10 Prozent teurer als in Deutschland. 

Hohe Kosten für Dienstgeber schaden Wettbewerbsfähigkeit. 

Ecovis Austria

 

 


22.2.15

 

Gute Trauer

Das Internetprojekt www.gute-trauer.de verfolgt folgende Ziele:

Was ist Trauer?

 Jeder Mensch erfährt im Laufe seines Lebens verschiedene Arten des Verlustes, die Trauer auslösen. Stirbt ein Mensch, hinterlässt er beinahe immer Angehörige und Freunde, die sich fragen, wie sie mit dem Verlust fertig werden sollen. Es sind Aussagen wie zum Beispiel "Ein Teil von mir ist gestorben" oder "Für mich ist es, als hätte man mir ein Stück aus meinem Herzen herausgerissen", die die Mitmenschen erahnen lassen, wie sehr ein solcher Verlust schmerzen kann.

Menschen zeigen als Folge auf einen subjektiv bedeutsamen Verlust meist eine ganz natürliche Reaktion: Trauer! Sie wird von vielen Betroffenen als äußerst schmerzvoll erlebt, ist aber ein sinnvoller Teil unseres Lebens.

Trauer um ein Kind

Wenn Eltern ein Kind durch dessen Tod verlieren, können diese oftmals ein Leben lang mit der Anpassung an diese Lebenssituation beschäftigt sein. Dabei scheint es laut Forschung einen Unterschied zu machen, in welchem Alter das Kind verstorben ist, denn damit gehen für die Eltern unterschiedliche Fragestellungen, Erwartungshaltungen, Sichtweisen in Bezug auf sich selbst und in Bezug auf das Leben einher.
 Portal



 

Trauerwege

Wer trauert, fällt aus dem Rahmen. Für den Alltag und die üblichen menschlichen Kontakte haben Trauernde oft weder Kraft noch Sinn. Fast jede Kultur hält deshalb für sie Bräuche und Regeln bereit. Sie signalisieren den Menschen um sie herum: Hier lebt jemand in einer besonderen Gefühlswelt - die gilt es zu achten.

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Ohne Familie weiterleben

Was bleibt, ist die Liebe

Am 20. März 2008 verlor Barbara Pachl-Eberhart durch einen Verkehrsunfall ihren Mann Heli und ihre beiden Kinder. Sie war damals 34. An einem unbeschrankten Bahnübergang fuhr ein Zug in das Familienauto. Heli starb noch am Unfallort. Wenige Tage später erlagen auch der sechsjährige Thimo und die 22 Monate alte Fini im Krankenhaus ihren Verletzungen. Über diesen Schicksalsschlag – Barbara Pachl-Eberhart nennt es Schicksalswendung – hat die Österreicherin zwei Bücher geschrieben. In ihrem aktuellen Buch "Warum gerade du?" beantwortet sie die großen Fragen der Trauer.

Was kann Trauer verändern?

Trauer kann uns vor allem helfen, die Konzepte, die wir von uns selbst und vom Leben haben, abzulegen. Trauer ist für mich wie ein Prozess des Kleiderablegens und des sich in gewisser Weise Nacktmachens vom Leben. Ich hatte so viele Pläne, ich hatte mir so viel ausgedacht, was Glück für mich heißt und in welcher Form ich Glück haben will.
Trauer kann uns helfen, diese Bilder, die wir uns gemacht haben, abzulegen. Durch sie können wir erkennen, dass das Glück jenseits aller Bilder oder dass der Sinn des Lebens jenseits aller Konzepte da ist und sich immer wieder neu erfüllt.
Trauer zeigt uns, was uns wichtig im Leben ist – abseits von der äußeren Form. Zum Beispiel Liebe: Wenn uns ein Mensch weggenommen wird, den wir lieben, dann ist zwar der Mensch weg. Aber was bleibt, ist die Liebe.
Zu erkennen, was alles bleibt und eine Art Inventur zu machen, das ist die Aufgabe der Trauer.

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aufatmen in der Fastenzeit 2015


aufatmenEinmal am Tag innehalten – nur kurz.
Einmal am Tag durchatmen, aufatmen,
sich beschenken lassen:
von einem biblischen Wort,
einem ansprechenden Bild
und einem aktualisierenden Text,
der die biblische Frohbotschaft
im Hier und Heute erspüren lässt.

All das bieten die Impulsmails in Adventzeit (täglicher Impuls) und Fastenzeit (1 Wochen- und ein Sonntagsimpuls) an - weil uns eine Kirche um der Menschen willen ein Anliegen ist.

Link


 

Literatur trifft Kaffee

Du öffnest ein Buch…und das Buch öffnet dich…!
 Haben Sie schon jemandem nach seinem Lieblingsbuch gefragt oder danach, welches Buch ihn/sie gerade begleitet?
Plötzlich leuchtet das Gesicht auf und man ist mitten im Gespräch – nicht nur über das Buch, sondern da leuchtet viel mehr auf: die eigene Geschichte, was einem Hoffnung gibt, was einen ganz persönlich bewegt…
Genau das machen wir bei »Literatur trifft Kaffee«!
Wir laden uns interessante Menschen ein und fragen sie:
Als Lesende oder Schreibende haben unsere Gäste unterschiedliche Zugänge zum Thema Literatur. So gibt es bei jedem Treffen auch unterschiedliche Blickwinkel, aus denen heraus wir uns mit Literatur beschäftigen.
Herzlich eingeladen zum Kommen und Austauschen sind alle, die sich für Literatur interessieren und darüber mit anderen in Gespräch kommen wollen.

Im Begegnungs- und Informationszentrum "Quo vadis?"  Stephansplatz 6, 1010 Wien

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Die politische Korrektheit ist eine intellektuelle Diktatur

Dieser Ansicht ist der britische Mathematikprofessor und Wissenschaftsphilosoph John Lennox von der Universität Oxford. Wie er in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) sagte, wird der christliche Glaube immer mehr zur Privatsache gemacht: „In England sind wir inzwischen manchmal so weit, dass man in öffentlichen Reden nicht einmal mehr Gott erwähnen darf.“ Hinzu komme, dass feststehende Begriffe schleichend mit neuen Inhalten gefüllt würden. Als Beispiel nannte er das Wort Toleranz. Das lateinische „tolerare“ habe ursprünglich bedeutet, dass man die Meinung eines anderen zwar nicht teile, ihm aber zugestehe, diese dennoch öffentlich zu äußern. Heutzutage bekomme „tolerieren“ immer stärker die Bedeutung, dass man gar nichts mehr sagen dürfe, was einen anderen verletzen könnte. „Das ist eine sehr gefährliche Tendenz“, so Lennox.

Scharfe Kritik übte Lennox an den Kirchen. Die christliche Verkündigung sei weithin so verwässert, dass sie niemanden mehr erreiche. „Viele Bischöfe unserer anglikanischen Kirche sind fast so atheistisch wie die neuen Atheisten. Das ist ein Skandal!“ Konversionen vom Christentum zum Islam bezeichnete er als „eine Anklage an unsere Kirchen und Gemeinden“.

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Kommentar:

Auch in der "DDR" war ein Bekenntnis zum christlichen Glauben ein Karrierehindernis. Das begann oft schon bei der Entscheidung für die Konfirmation und gegen der Jugendweihe. Später im Berufsleben war da oft das "SED-Parteibuch" karrierefördernd. Das Bekenntnis zum christlichen Glauben bewirkte das Gegenteil. Diese Ähnlichkeit zwischen früher und heute bringt mich zum Gruseln. Befinden wir uns jetzt schon in einer Demokratur?


 

Gehört das Christentum noch zu Deutschland?

In Deutschland verdunstet der christliche Glaube zunehmend. Das beobachtet der Publizist Matthias Matussek (Berlin). Wie er am 22. Februar bei der Journalisten-Tagung „publicon“ in Kassel sagte, ist die Frage nicht mehr, ob der Islam zu Deutschland gehört. „Die Frage ist, ob das Christentum noch zu Deutschland gehört.“ Nach seiner Beobachtung ist das Christentum in Deutschland inzwischen fast wurzellos. So hielten bei Straßenumfragen Bürger Golgatha für eine Zahnpasta und Jesus für den Bruder von Spartakus. Matussek: „Die Zahl der Kirchenmitglieder täuscht eine Blüte vor, die es nicht mehr gibt.“

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