25.2.15
Gehirnwäsche: Das Gleichstellungs - Paradox
In seiner Reihe "Gehirnwäsche" geht der beliebte norwegische Komiker und
Soziologe der Gender-Forschung auf den Grund. Diese behauptet, es gebe
außer den Geschlechtsteilen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Die verschiedenen sozialen Rollen seien durch die Kulturen willkürlich
festgelegt und bedeuteten eine Einengung, die überwunden werden müsste.
Harald Eia geht dieser Theorie nach und findet... (sehen Sie selbst).
Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn der Gender-Theorie aus. Schließlich beendete das Parlament die Finanzierung von Gender-Instituten mit Steuermillionen.
Video
Harald Eia geht dieser Theorie nach und findet... (sehen Sie selbst).
Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn der Gender-Theorie aus. Schließlich beendete das Parlament die Finanzierung von Gender-Instituten mit Steuermillionen.
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