31.1.13
Gespräche zwischen Christen und Muslimen
Weitgehend unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit
haben im Herbst 2012 in der iranischen Universitätsstadt Qom
Gespräche zwischen Christen und Muslimen,
zwischen katholischen Ordensleuten und schiitischen Gelehrten stattgefunden.
Bericht: Sonntag, 03.02. 08.05 Uhr Bayern 2 Radio
haben im Herbst 2012 in der iranischen Universitätsstadt Qom
Gespräche zwischen Christen und Muslimen,
zwischen katholischen Ordensleuten und schiitischen Gelehrten stattgefunden.
Bericht: Sonntag, 03.02. 08.05 Uhr Bayern 2 Radio
30.1.13
Nachruf auf Altischof Stecher
Bischof Reinhold Stecher hat eine Sprache gefunden,
die uns lehrt, in den Erscheinungen des Alltags
Symbole für eine höhere Welt des Existentiellen und Übersinnlichen zu erkennen,
der unsere ganzen christlichen Hoffnungen gelten.
Prof. Rudolf M.
Solch enorme Wertschätzung (quer durch alle politischen und gesellschaftlichen Kreise, besonders aber beim einfachen "Volk")
wie man sie dem verstorbenen Bischof Stecher entgegenbringt,
ist meiner Meinung nach der irdische Lohn für einen Menschen,
der seinen Weg geradlinig und aufrecht geht,
koste was es wolle und allen Widerständen zum Trotz.
Maria W.
Mit Reinhold Stecher hat uns ein heiligmäßiger Priester verlassen.
In all seinen Reden, Schreiben und Malen
hat er die Botschaft Jesu verständlich für uns in den Altag übersetzt.
Eugen J.
Er war ein Mensch mit Gradlinigkeit und Aufrichtigkeit,
wie man sie heutzutage leider selten nur mehr findet.
Und doch war er mit dem einfachen Volk verbunden,
ebenso wie mit den Bergen und der Umwelt.
Humor, tiefe Lebensgedanken in ausdrucksvoller Form
und gleichzeitig auch manchmal ernstlich warnend.
Sein Wort rief Respekt hervor.
Und doch blieb er immer mit dem Boden und den Menschen in verständig bescheidener Weise verbunden
Gregor B.
Seine Redegewandheit, sein Tiefgang, seine Weite, seine Bodenhaftung
waren bewundernswert.
Wolfgang K.
die uns lehrt, in den Erscheinungen des Alltags
Symbole für eine höhere Welt des Existentiellen und Übersinnlichen zu erkennen,
der unsere ganzen christlichen Hoffnungen gelten.
Prof. Rudolf M.
Solch enorme Wertschätzung (quer durch alle politischen und gesellschaftlichen Kreise, besonders aber beim einfachen "Volk")
wie man sie dem verstorbenen Bischof Stecher entgegenbringt,
ist meiner Meinung nach der irdische Lohn für einen Menschen,
der seinen Weg geradlinig und aufrecht geht,
koste was es wolle und allen Widerständen zum Trotz.
Maria W.
Mit Reinhold Stecher hat uns ein heiligmäßiger Priester verlassen.
In all seinen Reden, Schreiben und Malen
hat er die Botschaft Jesu verständlich für uns in den Altag übersetzt.
Eugen J.
Er war ein Mensch mit Gradlinigkeit und Aufrichtigkeit,
wie man sie heutzutage leider selten nur mehr findet.
Und doch war er mit dem einfachen Volk verbunden,
ebenso wie mit den Bergen und der Umwelt.
Humor, tiefe Lebensgedanken in ausdrucksvoller Form
und gleichzeitig auch manchmal ernstlich warnend.
Sein Wort rief Respekt hervor.
Und doch blieb er immer mit dem Boden und den Menschen in verständig bescheidener Weise verbunden
Gregor B.
Seine Redegewandheit, sein Tiefgang, seine Weite, seine Bodenhaftung
waren bewundernswert.
Wolfgang K.
27.1.13
Darf der Mensch alles was er kann?
Seit einigen Jahren kommt es zwischen Naturwissenschaft und Theologie zu ethischen Auseinandersetzungen, besonders, wenn es um embryonale Stammzellenforschung geht. Prof. Matthias Beck, Mediziner und Theologe, erläutert in diesem Beitrag, was Krankheit überhaupt ist, welchen positiven Effekt eine christliche Spiritualität ausübt, und dass der Mensch sein Leben immer wieder korrigieren kann.
Beitrag mit Prof. Matthias Beck auf K-TV
Sonntag 27.1. 13.30 – 14.30 Uhr
Montag 28.1. 9.00 – 10.00 Uhr
Dienstag 29.1. 12.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag 31.1. 19.00 – 20.00 Uhr
Freitag 1.2. 10.00 – 11.00 Uhr
Beitrag mit Prof. Matthias Beck auf K-TV
Sonntag 27.1. 13.30 – 14.30 Uhr
Montag 28.1. 9.00 – 10.00 Uhr
Dienstag 29.1. 12.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag 31.1. 19.00 – 20.00 Uhr
Freitag 1.2. 10.00 – 11.00 Uhr
