8.7.17
gesunde Schuhmode
Wohlfühlschuhe vom Spezialisten
Die „passt! gesund-schuh boutiquen“ in den Österreichischen Landeshauptstädten Wien, Bregenz, Graz und Klagenfurt sind die Hotspots für verwöhnte Füße.passt-schuhe.com
Warum ein Einwanderungsland andere Gesetze braucht
Beispiel Mindestsicherung: Im vorigen Jahrhundert wurden die direkten finanziellen Zuwendungen für größere Familien erhöht. Man wollte verhindern, dass "Österreich ergraut". Doch heute hat das unerwünschte Nebenwirkungen: Kinderkriegen ist für arme (Ausländer-)Familien eine Art Geschäftsmodell geworden und macht es für schlecht qualifizierte Alleinverdiener uninteressant, einen Job anzunehmen. Weil das Steuerrecht im Gegensatz zur Mindestsicherung nicht berücksichtigt, wie viele Menschen von einem Einkommen leben, bleibt für einen Familienvater unterm Strich manchmal mehr übrig, wenn er nicht arbeitet. Da gibt es Reformbedarf. Der Rechnungshof hat es gerade wieder thematisiert.
Schulversagen
Und wo ist das schlüssige Argument, warum es so schrecklich sein soll, Kindern mit Sprachdefiziten zuerst Deutsch beizubringen, bevor man sie ins Regelschulwesen eingliedert? Vor lauter Angst, zu viel Leistung zu verlangen, jemanden zu frustrieren oder zu diskriminieren, haben wir das Schulwesen den Bach runtergehen lassen. Wann wird eigentlich darüber ein U-Ausschuss eingesetzt?Auch das Gesetz zum verpflichtenden Kindergartenjahr war gut gemeint, aber schlecht gemacht. Förderung bekam so gut wie jeder. Niemand schaute nach, was in den vielen neuen Kindergärten gemacht wurde.
Dank des neuen Islamgesetzes ist es in Zukunft immerhin unmöglich, dass vom Ausland ausgebildete und finanzierte Imame in Österreich unterrichten. Aber das geht nicht weit genug. Wenn wir verhindern wollen, dass sich Religionen über den Staat stellen, müssen wir konsequent den Religions- durch einen staatlichen Ethikunterricht ersetzen.
Vor Pauschalierungen sei aber gewarnt. Ja, es gibt Probleme, zum Beispiel mit Türken. Aber das liegt nicht an den Menschen an sich, sondern daran, dass sehr viele aus eher rückständigen Regionen kommen. Ein Teil ist geistig hier nie angekommen und sieht sich als verlängerter Arm der AKP und der Moslembruderschaft (die auch ihre nicht so frommen Landsleute unter Druck setzen). Diese Netzwerke sind das Problem. Sie wurden politisch gefördert, weil man hoffte, durch sie neue Wähler zu erreichen. Jetzt wacht der Gesetzgeber auf. Aber leider nur sehr langsam.
Martina Salomon
Schließung der Mittelmeerroute ist unumgänglich
Man muss sich wirklich fragen, ob der Verrat an den eigenen Völkern aus
Dummheit oder Gewissenlosigkeit passiert. Eine Schließung der
Mittelmeerroute ist unumgänglich, auch wenn sich bei unseren Nachbarn
wieder mal Widerstand regt (man denke zurück an die Aufregung des Herrn
de Maizierè bei der Schließung der Balkanroute). Man braucht sich
eigentlich nur zu fragen - cui bono - , wem nutzt es? Die
Menschenschieberei ist inzwischen lukrativer als Glücksspiel,
Prostitution und Rauschgifthandel (nur die Waffenlobby dürfte noch
besser dastehen). Dazu sind die Wortschöpfungen, die von unseren
höchsten „Volksvertretern“ kommen, mehr als entbehrlich. Anstatt
konstruktiv über Vorschläge nachzudenken, macht man sich drüber lustig.
Aber es ist ja Wahlkampf, da gilt es, die eigenen Pfründe zu sichern und
nicht etwa etwas für die Menschen, das eigene Stimmvieh zu tun. Man
muss die Wähler nur so glaubhaft anlügen, dass sie das Kreuzerl an der
vermeintlich richtigen Stelle machen. Und im Zusammenhang mit der
Mittelmeer-Schlepperei eine Frage an den Holler-Experten: Warum
funktioniert das in Spanien mit zwei Exklaven in Afrika und einer
Inselgruppe nahe der afrikanischen Küste?
DI (FH) Walter Loidl
Auch in Australien, überall funktioniert es, weil man den Willen dazu hat! Und genau daran scheitert es in dieser EU! Ein effektiver Grenzschutz geht nicht ohne Gewalt, sonst ist er unglaubwürdig und es endet so wie bei uns in Europa! Das Gutmenschtum bringt uns um und ruiniert sämtliche sozialen Errungenschaften, samt unserer inneren Sicherheit! Man hat das Asylrecht derart pervertiert, dass nahezu jeder Erdenbürger auf dieser Welt das Recht hat, sich von den Europäern erhalten zu lassen.
bluetrue
Großen Dank an Dr. Wallentin, dass er sich eines Themas annimmt, das uns allen sprichwörtlich unter den Fingern brennt. Der aberwitzige Irrsinn einer offenbar von höchster Stelle tolerierten Kooperation von Frontex und einigen NGOs mit der nordafrikanischen Schlepperindustrie, die Woche für Woche mit immer geringerem Risiko Tausende Armutsmigranten nach Europa schaufelt, sollte noch viel mehr und tagtäglich aufgezeigt werden. Nicht nur muss jene unselige Entscheidung des EuGH hinterfragt werden, die jedem Migrationswilligen ein Asylverfahren auf EU-Gebiet garantiert (und deshalb die Rückschiebung samt Asylbefragung an die nordafrikanische Küste verbietet), sondern endlich auch einmal erhoben werden, wer eigentlich an den vielen andauernd zur Verfügung stehenden Schlauchbooten und Hunderttausenden Schwimmwesten verdient. Hier lebt mittlerweile ein ganzer Wirtschaftszweig davon und trägt nachhaltig dazu bei, dass unser schwerst erarbeitetes und durch Beitragsleistungen finanziertes Sozialsystem von Tag zu Tag mehr erodiert und absehbar auch kollabieren wird. Anstatt endlich zu handeln, wird weiter debattiert und weiterhin ein nahezu 100 Prozent sicherer Wassertaxidienst über das Mittelmeer angeboten. Der total falsche Weg
BA, MA Martin Krämer
DI (FH) Walter Loidl
Auch in Australien, überall funktioniert es, weil man den Willen dazu hat! Und genau daran scheitert es in dieser EU! Ein effektiver Grenzschutz geht nicht ohne Gewalt, sonst ist er unglaubwürdig und es endet so wie bei uns in Europa! Das Gutmenschtum bringt uns um und ruiniert sämtliche sozialen Errungenschaften, samt unserer inneren Sicherheit! Man hat das Asylrecht derart pervertiert, dass nahezu jeder Erdenbürger auf dieser Welt das Recht hat, sich von den Europäern erhalten zu lassen.
bluetrue
Großen Dank an Dr. Wallentin, dass er sich eines Themas annimmt, das uns allen sprichwörtlich unter den Fingern brennt. Der aberwitzige Irrsinn einer offenbar von höchster Stelle tolerierten Kooperation von Frontex und einigen NGOs mit der nordafrikanischen Schlepperindustrie, die Woche für Woche mit immer geringerem Risiko Tausende Armutsmigranten nach Europa schaufelt, sollte noch viel mehr und tagtäglich aufgezeigt werden. Nicht nur muss jene unselige Entscheidung des EuGH hinterfragt werden, die jedem Migrationswilligen ein Asylverfahren auf EU-Gebiet garantiert (und deshalb die Rückschiebung samt Asylbefragung an die nordafrikanische Küste verbietet), sondern endlich auch einmal erhoben werden, wer eigentlich an den vielen andauernd zur Verfügung stehenden Schlauchbooten und Hunderttausenden Schwimmwesten verdient. Hier lebt mittlerweile ein ganzer Wirtschaftszweig davon und trägt nachhaltig dazu bei, dass unser schwerst erarbeitetes und durch Beitragsleistungen finanziertes Sozialsystem von Tag zu Tag mehr erodiert und absehbar auch kollabieren wird. Anstatt endlich zu handeln, wird weiter debattiert und weiterhin ein nahezu 100 Prozent sicherer Wassertaxidienst über das Mittelmeer angeboten. Der total falsche Weg
BA, MA Martin Krämer
Bürger an die Macht!
Wieder einmal hat Dr.
Tassilo Wallentin in seiner Geschichte am Sonntag ein heißes Eisen
angefasst, und diesmal wohl das heißeste aller heißen Eisen: die direkte
Demokratie nach Schweizer Vorbild! Mit Volksabstimmung hätten wir uns
das milliardenschwere Eurofighter-Debakel erspart und auch die zig
Milliarden verschlingenden Tunnelgräber. Stattdessen hätten wir eine
florierende Wirtschaft sowie ein Bildungs- und Sozialwesen, um das uns
ganz Europa beneidet! Sebastian Kurz wurde seinerzeit von Ex-Vizekanzler
Michael Spindelegger beauftragt, den VP-Granden die direkte Demokratie
schmackhaft zu machen, was gründlich in die Hose gegangen ist. Auch
Politiker anderer Parteien haben uns schon mit diversen Wortspenden dazu
beglückt. Im Herbst werden wir erfahren, wer von den Politikern es mit
der direkten Demokratie wirklich ernst meint und wer nicht. Ich
jedenfalls wähle diesmal nur eine Partei, die in Österreich die direkte
Demokratie nach Schweizer Vorbild einführen will und dies auch zur
Koalitionsbedingung macht. Bürger an die Macht!
Karl Walter Nowak
Karl Walter Nowak
Geschäftsmodell Krieg
Dem innenpolitischen
Druck der mächtigen Rüstungsindustrie kann kein Präsident der USA auf
Dauer widerstehen, denn sie steht für 70 Prozent des Kapitalstocks der
US-Volkswirtschaft. Wer Wirtschaftsboom in den USA erzeugen will, muss
Aufträge für die Rüstungsindustrie besorgen, also Krieg zwischen denen
herbeiführen, die US-Rüstungsgüter brauchen. Teile der US-Armee sehen
militärische Auseinandersetzungen mit Russland und China als
zwangsläufig an. Sie haben nach der Wahl eine Hatz auf alle
Trump-Mitarbeiter betrieben, die Russland-Friedens-Kontakte hatten, und
dadurch Russland wieder zum Hauptfeind der USA hochstilisiert. Mit dem
Angriff auf einen Verbündeten Russlands wollen sie - noch rechtzeitig
- die Auseinandersetzung mit Russland herbeiführen. Krieg könnte für
die USA aber auch ein letzter Ausweg aus ihrem drohenden Finanzcrash
sein. Die USA sind mit über 20 Billionen Dollar verschuldet, haben
jährlich 600 Milliarden Militärkosten und permanente
Außenhandelsdefizite, stehen also mit ihrem Welt-Dollar-Imperium vor dem
Zusammenbruch. Schon zweimal haben die USA eine Wirtschaftskrise durch
Rüstungsboom in zwei Weltkriegen zum Aufstieg zur Vormacht der Welt
genutzt. Auch dieses Mal könnte die US-Führung versuchen, dem kommenden
Crash durch Krieg zuvorzukommen. Derzeit haben wir die höchste
Kriegsgefahr seit dem Zweiten Weltkrieg. Warum finden jetzt keine
Friedensmärsche, Friedensappelle der Politiker und Medien wie in den
50er- und 60er-Jahren statt? Warum halten die Merkels, Macrons und Mays
still? 70-Jahren Frieden haben uns offenbar zu sorglos gemacht. Die
Bürger haben aber inzwischen berechtigte Sorgen vor Krieg und nicht vor
einem Crash.
Georg Uttenthaler
Georg Uttenthaler