8.7.17

 

gesunde Schuhmode

Wohlfühlschuhe vom Spezialisten

Die „passt! gesund-schuh boutiquen“ in den Österreichischen Landeshauptstädten Wien, Bregenz, Graz und Klagenfurt sind die Hotspots für verwöhnte Füße.

passt-schuhe.com

 

Warum ein Einwanderungs­land andere Gesetze braucht

Gesetze sind oft deutlich länger abgelaufen als das Joghurt im Kühlschrank (dessen Mindesthaltbarkeitsdatum man getrost überschreiten darf).
Beispiel Mindestsicherung: Im vorigen Jahrhundert wurden die direkten finanziellen Zuwendungen für größere Familien erhöht. Man wollte verhindern, dass "Österreich ergraut". Doch heute hat das unerwünschte Nebenwirkungen: Kinderkriegen ist für arme (Ausländer-)Familien eine Art Geschäftsmodell geworden und macht es für schlecht qualifizierte Alleinverdiener uninteressant, einen Job anzunehmen. Weil das Steuerrecht im Gegensatz zur Mindestsicherung nicht berücksichtigt, wie viele Menschen von einem Einkommen leben, bleibt für einen Familienvater unterm Strich manchmal mehr übrig, wenn er nicht arbeitet. Da gibt es Reformbedarf. Der Rechnungshof hat es gerade wieder thematisiert.
Aus der Sicht eines bitterarmen Nigerianers ist es sagenhaft viel Geld, das wir ohne Gegenleistung überweisen. Familien und ganze Dörfer kratzen daher ihr Geld für kriminelle Schlepper zusammen, um die fittesten Burschen nach Europa zu schicken. Für viele afrikanische Staaten sind die Rücküberweisungen der Arbeits- und Sozialmigranten ein existenzieller Teil des Bruttoinlandsprodukts. Dazu passen die europäischen Regelungen nicht mehr – und leider auch nicht mehr unser Verständnis von Humanität. Europa muss den illegalen Zustrom stoppen. Weil dieser nicht nur Tausende Tote zur Folge hat, sondern auch beginnt, unser Gesellschafts- und Sozialmodell zu untergraben. Warum es wider das EU-Recht sein soll, die Brenner-Grenze zu kontrollieren, während es seit 2016 an der Grenze am Walserberg und bei Kufstein wegen der deutschen Kontrollen Megastaus gibt, können wohl nur EU-Feinspitze erläutern.

Schulversagen

Und wo ist das schlüssige Argument, warum es so schrecklich sein soll, Kindern mit Sprachdefiziten zuerst Deutsch beizubringen, bevor man sie ins Regelschulwesen eingliedert? Vor lauter Angst, zu viel Leistung zu verlangen, jemanden zu frustrieren oder zu diskriminieren, haben wir das Schulwesen den Bach runtergehen lassen. Wann wird eigentlich darüber ein U-Ausschuss eingesetzt?
Auch das Gesetz zum verpflichtenden Kindergartenjahr war gut gemeint, aber schlecht gemacht. Förderung bekam so gut wie jeder. Niemand schaute nach, was in den vielen neuen Kindergärten gemacht wurde.
Dank des neuen Islamgesetzes ist es in Zukunft immerhin unmöglich, dass vom Ausland ausgebildete und finanzierte Imame in Österreich unterrichten. Aber das geht nicht weit genug. Wenn wir verhindern wollen, dass sich Religionen über den Staat stellen, müssen wir konsequent den Religions- durch einen staatlichen Ethikunterricht ersetzen.
Vor Pauschalierungen sei aber gewarnt. Ja, es gibt Probleme, zum Beispiel mit Türken. Aber das liegt nicht an den Menschen an sich, sondern daran, dass sehr viele aus eher rückständigen Regionen kommen. Ein Teil ist geistig hier nie angekommen und sieht sich als verlängerter Arm der AKP und der Moslembruderschaft (die auch ihre nicht so frommen Landsleute unter Druck setzen). Diese Netzwerke sind das Problem. Sie wurden politisch gefördert, weil man hoffte, durch sie neue Wähler zu erreichen. Jetzt wacht der Gesetzgeber auf. Aber leider nur sehr langsam.

 


 

Schließung der Mittelmeerroute ist unumgänglich

Man muss sich wirklich fragen, ob der Verrat an den eigenen Völkern aus Dummheit oder Gewissenlosigkeit passiert. Eine Schließung der Mittelmeerroute ist unumgänglich, auch wenn sich bei unseren Nachbarn wieder mal Widerstand regt (man denke zurück an die Aufregung des Herrn de Maizierè bei der Schließung der Balkanroute). Man braucht sich eigentlich nur zu fragen - cui bono - , wem nutzt es? Die Menschenschieberei ist inzwischen lukrativer als Glücksspiel, Prostitution und Rauschgifthandel (nur die Waffenlobby dürfte noch besser dastehen). Dazu sind die Wortschöpfungen, die von unseren höchsten „Volksvertretern“ kommen, mehr als entbehrlich. Anstatt konstruktiv über Vorschläge nachzudenken, macht man sich drüber lustig. Aber es ist ja Wahlkampf, da gilt es, die eigenen Pfründe zu sichern und nicht etwa etwas für die Menschen, das eigene Stimmvieh zu tun. Man muss die Wähler nur so glaubhaft anlügen, dass sie das Kreuzerl an der vermeintlich richtigen Stelle machen. Und im Zusammenhang mit der Mittelmeer-Schlepperei eine Frage an den Holler-Experten: Warum funktioniert das in Spanien mit zwei Exklaven in Afrika und einer Inselgruppe nahe der afrikanischen Küste?
DI (FH) Walter Loidl

Auch in Australien, überall funktioniert es, weil man den Willen dazu hat! Und genau daran scheitert es in dieser EU! Ein effektiver Grenzschutz geht nicht ohne Gewalt, sonst ist er unglaubwürdig und es endet so wie bei uns in Europa! Das Gutmenschtum bringt uns um und ruiniert sämtliche sozialen Errungenschaften, samt unserer inneren Sicherheit! Man hat das Asylrecht derart pervertiert, dass nahezu jeder Erdenbürger auf dieser Welt das Recht hat, sich von den Europäern erhalten zu lassen.
bluetrue

Großen Dank an Dr. Wallentin, dass er sich eines Themas annimmt, das uns allen sprichwörtlich unter den Fingern brennt. Der aberwitzige Irrsinn einer offenbar von höchster Stelle tolerierten Kooperation von Frontex und einigen NGOs mit der nordafrikanischen Schlepperindustrie, die Woche für Woche mit immer geringerem Risiko Tausende Armutsmigranten nach Europa schaufelt, sollte noch viel mehr und tagtäglich aufgezeigt werden. Nicht nur muss jene unselige Entscheidung des EuGH hinterfragt werden, die jedem Migrationswilligen ein Asylverfahren auf EU-Gebiet garantiert (und deshalb die Rückschiebung samt Asylbefragung an die nordafrikanische Küste verbietet), sondern endlich auch einmal erhoben werden, wer eigentlich an den vielen andauernd zur Verfügung stehenden Schlauchbooten und Hunderttausenden Schwimmwesten verdient. Hier lebt mittlerweile ein ganzer Wirtschaftszweig davon und trägt nachhaltig dazu bei, dass unser schwerst erarbeitetes und durch Beitragsleistungen finanziertes Sozialsystem von Tag zu Tag mehr erodiert und absehbar auch kollabieren wird. Anstatt endlich zu handeln, wird weiter debattiert und weiterhin ein nahezu 100 Prozent sicherer Wassertaxidienst über das Mittelmeer angeboten. Der total falsche Weg
BA, MA Martin Krämer 


 

 

Bürger an die Macht!

Wieder einmal hat Dr. Tassilo Wallentin in seiner Geschichte am Sonntag ein heißes Eisen angefasst, und diesmal wohl das heißeste aller heißen Eisen: die direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild! Mit Volksabstimmung hätten wir uns das milliardenschwere Eurofighter-Debakel erspart und auch die zig Milliarden verschlingenden Tunnelgräber. Stattdessen hätten wir eine florierende Wirtschaft sowie ein Bildungs- und Sozialwesen, um das uns ganz Europa beneidet! Sebastian Kurz wurde seinerzeit von Ex-Vizekanzler Michael Spindelegger beauftragt, den VP-Granden die direkte Demokratie schmackhaft zu machen, was gründlich in die Hose gegangen ist. Auch Politiker anderer Parteien haben uns schon mit diversen Wortspenden dazu beglückt. Im Herbst werden wir erfahren, wer von den Politikern es mit der direkten Demokratie wirklich ernst meint und wer nicht. Ich jedenfalls wähle diesmal nur eine Partei, die in Österreich die direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild einführen will und dies auch zur Koalitionsbedingung macht. Bürger an die Macht!

Karl Walter Nowak

 

Geschäftsmodell Krieg

Dem innenpolitischen Druck der mächtigen Rüstungsindustrie kann kein Präsident der USA auf Dauer widerstehen, denn sie steht für 70 Prozent des Kapitalstocks der US-Volkswirtschaft. Wer Wirtschaftsboom in den USA erzeugen will, muss Aufträge für die Rüstungsindustrie besorgen, also Krieg zwischen denen herbeiführen, die US-Rüstungsgüter brauchen. Teile der US-Armee sehen militärische Auseinandersetzungen mit Russland und China als zwangsläufig an. Sie haben nach der Wahl eine Hatz auf alle Trump-Mitarbeiter betrieben, die Russland-Friedens-Kontakte hatten, und dadurch Russland wieder zum Hauptfeind der USA hochstilisiert. Mit dem Angriff auf einen Verbündeten Russlands wollen sie - noch rechtzeitig - die Auseinandersetzung mit Russland herbeiführen. Krieg könnte für die USA aber auch ein letzter Ausweg aus ihrem drohenden Finanzcrash sein. Die USA sind mit über 20 Billionen Dollar verschuldet, haben jährlich 600 Milliarden Militärkosten und permanente Außenhandelsdefizite, stehen also mit ihrem Welt-Dollar-Imperium vor dem Zusammenbruch. Schon zweimal haben die USA eine Wirtschaftskrise durch Rüstungsboom in zwei Weltkriegen zum Aufstieg zur Vormacht der Welt genutzt. Auch dieses Mal könnte die US-Führung versuchen, dem kommenden Crash durch Krieg zuvorzukommen. Derzeit haben wir die höchste Kriegsgefahr seit dem Zweiten Weltkrieg. Warum finden jetzt keine Friedensmärsche, Friedensappelle der Politiker und Medien wie in den 50er- und 60er-Jahren statt? Warum halten die Merkels, Macrons und Mays still? 70-Jahren Frieden haben uns offenbar zu sorglos gemacht. Die Bürger haben aber inzwischen berechtigte Sorgen vor Krieg und nicht vor einem Crash.
Georg Uttenthaler

This page is powered by Blogger. Isn't yours?