8.7.17

 

Schließung der Mittelmeerroute ist unumgänglich

Man muss sich wirklich fragen, ob der Verrat an den eigenen Völkern aus Dummheit oder Gewissenlosigkeit passiert. Eine Schließung der Mittelmeerroute ist unumgänglich, auch wenn sich bei unseren Nachbarn wieder mal Widerstand regt (man denke zurück an die Aufregung des Herrn de Maizierè bei der Schließung der Balkanroute). Man braucht sich eigentlich nur zu fragen - cui bono - , wem nutzt es? Die Menschenschieberei ist inzwischen lukrativer als Glücksspiel, Prostitution und Rauschgifthandel (nur die Waffenlobby dürfte noch besser dastehen). Dazu sind die Wortschöpfungen, die von unseren höchsten „Volksvertretern“ kommen, mehr als entbehrlich. Anstatt konstruktiv über Vorschläge nachzudenken, macht man sich drüber lustig. Aber es ist ja Wahlkampf, da gilt es, die eigenen Pfründe zu sichern und nicht etwa etwas für die Menschen, das eigene Stimmvieh zu tun. Man muss die Wähler nur so glaubhaft anlügen, dass sie das Kreuzerl an der vermeintlich richtigen Stelle machen. Und im Zusammenhang mit der Mittelmeer-Schlepperei eine Frage an den Holler-Experten: Warum funktioniert das in Spanien mit zwei Exklaven in Afrika und einer Inselgruppe nahe der afrikanischen Küste?
DI (FH) Walter Loidl

Auch in Australien, überall funktioniert es, weil man den Willen dazu hat! Und genau daran scheitert es in dieser EU! Ein effektiver Grenzschutz geht nicht ohne Gewalt, sonst ist er unglaubwürdig und es endet so wie bei uns in Europa! Das Gutmenschtum bringt uns um und ruiniert sämtliche sozialen Errungenschaften, samt unserer inneren Sicherheit! Man hat das Asylrecht derart pervertiert, dass nahezu jeder Erdenbürger auf dieser Welt das Recht hat, sich von den Europäern erhalten zu lassen.
bluetrue

Großen Dank an Dr. Wallentin, dass er sich eines Themas annimmt, das uns allen sprichwörtlich unter den Fingern brennt. Der aberwitzige Irrsinn einer offenbar von höchster Stelle tolerierten Kooperation von Frontex und einigen NGOs mit der nordafrikanischen Schlepperindustrie, die Woche für Woche mit immer geringerem Risiko Tausende Armutsmigranten nach Europa schaufelt, sollte noch viel mehr und tagtäglich aufgezeigt werden. Nicht nur muss jene unselige Entscheidung des EuGH hinterfragt werden, die jedem Migrationswilligen ein Asylverfahren auf EU-Gebiet garantiert (und deshalb die Rückschiebung samt Asylbefragung an die nordafrikanische Küste verbietet), sondern endlich auch einmal erhoben werden, wer eigentlich an den vielen andauernd zur Verfügung stehenden Schlauchbooten und Hunderttausenden Schwimmwesten verdient. Hier lebt mittlerweile ein ganzer Wirtschaftszweig davon und trägt nachhaltig dazu bei, dass unser schwerst erarbeitetes und durch Beitragsleistungen finanziertes Sozialsystem von Tag zu Tag mehr erodiert und absehbar auch kollabieren wird. Anstatt endlich zu handeln, wird weiter debattiert und weiterhin ein nahezu 100 Prozent sicherer Wassertaxidienst über das Mittelmeer angeboten. Der total falsche Weg
BA, MA Martin Krämer 


 

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