1.5.15
TTIP-Schützenhilfe aus Kanada
Wer ist dieser Professor, der so entschieden gegen eine Klausel
namens ISDS kämpft? Fragte sich Kanzler Faymann und lud Gus van Harten
nach Wien ein.
Seine Studie zu privaten Schiedsgerichten für Investoren sorgt europaweit für Zündstoff: "Die eigentlichen Gewinner des ISDS sind die großen internationalen Konzerne", sagt Autor Gus van Harten, Professor an der Osgoode Hall Law School in Ontario, einer der ältesten Rechtsfakultäten in Kanada.
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Seine Studie zu privaten Schiedsgerichten für Investoren sorgt europaweit für Zündstoff: "Die eigentlichen Gewinner des ISDS sind die großen internationalen Konzerne", sagt Autor Gus van Harten, Professor an der Osgoode Hall Law School in Ontario, einer der ältesten Rechtsfakultäten in Kanada.
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28.4.15
Who Would Dare to Love ISIS?
Warum ich mich heute als Christ outen will
Für mich ist es Zeit, laut von der Liebe Gottes zu erzählen und von der Vergebung durch Jesus Christus. Von unseren Werten als Christen und warum sie genau jetzt so wichtig sind! Am liebsten würde ich zu jedem ISIS-Kämpfer gehen und ihm sagen: „Hör auf mit dem, was du da tust und kehr um! Gott liebt auch dich und kann dir vergeben. Das, was du da tust, hat nichts mit Gott zu tun und ist in keiner Religion eine gute Tat.
DanielBoecking
Was Christ-Sein heißt
Christ-Sein bedeutet mehr als stille Gebete und fromme Worte im kleinen,
privaten Kreis. Christ-Sein heißt handeln. In der Familie, im
Freundeskreis, bei der Arbeit, öffentlich. Nicht der Glaube ist ein
Problem, sondern was der Mensch damit macht. Der Glaube an Gottes Liebe,
Gnade und Vergebung ist kein Problem, sondern unsere Chance.
BILD
BILD
27.4.15
Tagung zum Thema Sexualpädagogik
Die aktuellen Diskussionen zum Grundsatzerlass Sexualerziehung zeigen,
wie wichtig es ist, das Thema Sexualpädagogik zu verstehen und
zielführende Konzepte anbieten zu können. Bei einer offenen
internationalen Tagung von 5. bis 7. Juni in St. Pölten kommen dazu
erstmals Pädagogen, Psychologen und Philosophen zusammen: Wir freuen uns
auf Prof. Dr. Jörg Splett, Dr. Christian Spaemann, Prof. Dr. Jakob
Pastötter, Prof. Dr. Arnd Barocka und zwölf weitere exzellente
Referenten. Das Rahmenprogramm mit Dikussionen und die daraus
entstehende Zusammenarbeit soll durch die Anwesenheit von Vertretern
vieler Berufsgruppen Frucht bringen. Weitere Informationen...
26.4.15
Armut unterm Bankenturm
Eine Nonne im Kampf für soziale Gerechtigkeit
"Unser Wirtschaftssystem ist menschengemacht und so von Gott nicht gewollt." Diese provokante These vertritt Schwester Klarissa Watermann. Die engagierte Ordensfrau demonstriert regelmäßig im Frankfurter Bankenviertel für eine gerechtere Verteilung der materiellen Güter. Im Gespräch mit Tamara Häußler-Eisenmann erläutert sie ihre Motive.Bibel TV 27.4.2015, 15:15
Diese Geräusche nerven die meisten Menschen
Wissenschaftlich belegt ist, dass Lärm
krank macht. Vor allem aber ist Krach nervig. Ein britischer Forscher
hat sich nun damit beschäftigt, was für die meisten Menschen das
fieseste Geräusch ist. Er kam zu überraschenden Ergebnissen. Am 29.
April findet der Internationale Tag gegen Lärm statt.
Lärm schadet der Gesundheit. Krach verursacht unter anderem Kopfschmerzen, Nervosität, innere Unruhe und stresst die Menschen. So haben verschiedene Studien gezeigt, dass starker Schall die Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin steigert. Die Folge davon können Bluthochdruck und Herzinfarkte sein. Ganz allgemein macht Lärm selten Spaß. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, stellt er nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Akustik (DEGA) „eines der gravierendsten Umweltprobleme unserer Zeit dar“.
Für Menschen, die an Phonophobie (Geräuschempfindlichkeit) leiden, kann grundsätzlich jedes Geräusch zur Qual werden, auch wenn es gar nicht laut ist. Eine Phonophobie entsteht meist, wenn ein Geräusch mit einer unangenehmen Erfahrung in Verbindung gebracht wird. Stress kann ebenfalls zu einer Phonophobie führen.
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Lärm schadet der Gesundheit. Krach verursacht unter anderem Kopfschmerzen, Nervosität, innere Unruhe und stresst die Menschen. So haben verschiedene Studien gezeigt, dass starker Schall die Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin steigert. Die Folge davon können Bluthochdruck und Herzinfarkte sein. Ganz allgemein macht Lärm selten Spaß. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, stellt er nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Akustik (DEGA) „eines der gravierendsten Umweltprobleme unserer Zeit dar“.
Für Menschen, die an Phonophobie (Geräuschempfindlichkeit) leiden, kann grundsätzlich jedes Geräusch zur Qual werden, auch wenn es gar nicht laut ist. Eine Phonophobie entsteht meist, wenn ein Geräusch mit einer unangenehmen Erfahrung in Verbindung gebracht wird. Stress kann ebenfalls zu einer Phonophobie führen.
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Fragen und Antworten zum Atom-Abkommen von Lausanne
Wieso ist das Abkommen gefährlich für Israels Existenz?
Welche Alternative zu diesem Abkommen schlägt Israel vor?
Außenministerium des Staates Israel, 05.04.2015
Weil
es die Sanktionen völlig aufhebt und den Iran befähigt, seine
Atomkapazitäten zu erhalten. Ein Abkommen, das auf diesem Rahmen
gründet, stellt eine ernste Gefahr für die Region und die Welt dar und
wird Israels Existenz bedrohen. Solch ein Abkommen wird auch die
iranische Wirtschaft stärken. Iran wird den Geldfluss nicht für das Wohl
seiner Bürger nutzen, sondern um Terror auf der ganzen Welt weiterhin
zu verbreiten.
Die
Alternative zu diesem schlechten Abkommen ist nicht Krieg, sondern ein
besseres Abkommen, das in einem bedeutenden Maß den Abbau von Irans
Atom-Infrastruktur und die Forderung nach einer Beendigung der
iranischen Aggression und des iranischen Terrors in der Region und der
Welt beinhaltet. Im Vergleich dazu stellt das jetzige Abkommen eine
Kapitulation vor dem, was der Iran diktiert, dar. Es spricht dem Iran
internationale Legitimität für sein Atomprogramm zu, dessen einziger
Zweck es ist, Atombomben zu bauen. Man hat noch Zeit, um ein besseres
Abkommen zu erreichen und Druck auf den Iran auszuüben, damit er von
seinem Atomprogramm ablässt und es zurücksetzt und seine breitangelegte
Aggression in der Region einstellt.
Außenministerium des Staates Israel, 05.04.2015