9.1.13
Dietrich Bonhoeffer
Der Name Dietrich Bonhoeffer steht weltweit
für den mutigen und aufrechten Kampf
gegen Unmenschlichkeit und Unrecht.
Mit teils bekanntem, teils weniger bekanntem Archivmaterial,
Zeitzeugen und internationalen Experten-Interviews
vermittelt der Dokumentarfilm „Bonhoeffer”
einen Einblick in das Leben des evangelischen Theologen und Pazifisten.
Fr 11-Jänner 2013 auf Bibel TV
für den mutigen und aufrechten Kampf
gegen Unmenschlichkeit und Unrecht.
Mit teils bekanntem, teils weniger bekanntem Archivmaterial,
Zeitzeugen und internationalen Experten-Interviews
vermittelt der Dokumentarfilm „Bonhoeffer”
einen Einblick in das Leben des evangelischen Theologen und Pazifisten.
Fr 11-Jänner 2013 auf Bibel TV
8.1.13
Wer glaubt ist nie allein (Oswald Sattler)
Der Poet und Geschichtenerzähler der Volksmusik, Oswald Sattler,
dringt mit seinen religiösen Liedern immer wieder tief in die Seelen
der Menschen ein. Mit seiner unumstößlichen Gewissheit gibt
er den Menschen Hoffnung und Halt. Auch mit dem neuen religiösen
Album „Wer glaubt ist nie allein“ schenkt uns Oswald Sattler
ein Stück Gewissheit und Kraft aus dem gemeinsamen Glauben heraus.
Oswald Sattler ist ein aufrichtiger Verfechter von Werten wie Familie, Naturverbundenheit, Ehrlichkeit und einer tief verwurzelten Religiosität, die in seinen ausverkauften Kirchentourneen ihren Ausdruck finden. Nach diesen Regeln lebt Oswald Sattler und strahlt das auch auf sein Publikum aus. Vielleicht ist es genau diese bewahrte Bodenständigkeit und Bescheidenheit, die das Publikum immer wieder fasziniert. Man nimmt ihm einfach ab, was er singt und das zu Recht. Oswald Sattler ist ein Mensch mit Prinzipien und Tiefgang. Er ist dabei ein ruhiger Vertreter seiner Art, der seine schöne Stimme, seine Ausstrahlung als Gabe betrachtet, mit der er das Leben vieler Menschen ein klein wenig heller machen möchte.
Auf dem Album „Wer glaubt ist nie allein“ geht es inhaltlich um die emotionale und gemeinschaftliche Nähe zu Gott und immer wieder auch um die Endlichkeit des irdischen Daseins. Die Lieder sind musikalisch vielseitig gestrickt, d.h. mal hymnisch, sakral-poppig oder volksliedhaft, doch immer mit dieser inneren Überzeugung eines tief gläubigen Christen gesungen, der seine Stimme als Handwerkszeug Gottes versteht, um die Herzen der Menschen zu erreichen. Das ihm das gelingt steht außer Frage. Wer immer ein Kirchenkonzert von Oswald Sattler besucht, geht emotional berührt und mit einem Gefühl der inneren Einkehr wieder heraus. Es ist die innere Ruhe und die tiefe Gläubigkeit Oswald Sattlers, die auf das Publikum übergeht und diese spezifische kontemplative Stimmung erzeugt.
Homepage
Oswald Sattler ist ein aufrichtiger Verfechter von Werten wie Familie, Naturverbundenheit, Ehrlichkeit und einer tief verwurzelten Religiosität, die in seinen ausverkauften Kirchentourneen ihren Ausdruck finden. Nach diesen Regeln lebt Oswald Sattler und strahlt das auch auf sein Publikum aus. Vielleicht ist es genau diese bewahrte Bodenständigkeit und Bescheidenheit, die das Publikum immer wieder fasziniert. Man nimmt ihm einfach ab, was er singt und das zu Recht. Oswald Sattler ist ein Mensch mit Prinzipien und Tiefgang. Er ist dabei ein ruhiger Vertreter seiner Art, der seine schöne Stimme, seine Ausstrahlung als Gabe betrachtet, mit der er das Leben vieler Menschen ein klein wenig heller machen möchte.
Auf dem Album „Wer glaubt ist nie allein“ geht es inhaltlich um die emotionale und gemeinschaftliche Nähe zu Gott und immer wieder auch um die Endlichkeit des irdischen Daseins. Die Lieder sind musikalisch vielseitig gestrickt, d.h. mal hymnisch, sakral-poppig oder volksliedhaft, doch immer mit dieser inneren Überzeugung eines tief gläubigen Christen gesungen, der seine Stimme als Handwerkszeug Gottes versteht, um die Herzen der Menschen zu erreichen. Das ihm das gelingt steht außer Frage. Wer immer ein Kirchenkonzert von Oswald Sattler besucht, geht emotional berührt und mit einem Gefühl der inneren Einkehr wieder heraus. Es ist die innere Ruhe und die tiefe Gläubigkeit Oswald Sattlers, die auf das Publikum übergeht und diese spezifische kontemplative Stimmung erzeugt.
Homepage
Labels: Oswald Sattler
6.1.13
GLAUBENSVERTIEFUNGSSEMINAR
Was heilt meine Seele – was macht meine Seele krank
„Meine Seele dürstet nach dir“ (Ps 63,2)
22. - 24. Februar 2012, Dompfarre St. Stephan,
Stephansplatz 3, 1010 Wien;
mit Frau Medizinalrat Dr. Hedwig Ücker-Geischläger,
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie;
Pater Dr. Martin Leitgöb, CSsR
Anmeldung:schriftlich an Frau Martha Friedl,
e-mail: martha.friedl@chello.at oder Fax: 01-9534711
„Meine Seele dürstet nach dir“ (Ps 63,2)
22. - 24. Februar 2012, Dompfarre St. Stephan,
Stephansplatz 3, 1010 Wien;
mit Frau Medizinalrat Dr. Hedwig Ücker-Geischläger,
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie;
Pater Dr. Martin Leitgöb, CSsR
Anmeldung:schriftlich an Frau Martha Friedl,
e-mail: martha.friedl@chello.at oder Fax: 01-9534711
HEILUNG UND VERSÖHNUNG DER HERZEN
5.1., 2.3, 5.5., 2.6.2013 jeweils Samstag 15 - 20 Uhr (18.30 Uhr Vorabendmesse)
Maria vom Siege, 1150 Wien
Die Menschen sollen nicht Hilfe und Heilung suchen müssen auf den Irrwegen der Esoterik,
sondern in der Begegnung mit dem lebendigen Gott, ihrem Schöpfer und Erlöser, finden, was sie brauchen: Liebe und Verständnis, Vergebung und Versöhnung, Heilung und Segen für den weiteren Weg
Maria vom Siege, 1150 Wien
Die Menschen sollen nicht Hilfe und Heilung suchen müssen auf den Irrwegen der Esoterik,
sondern in der Begegnung mit dem lebendigen Gott, ihrem Schöpfer und Erlöser, finden, was sie brauchen: Liebe und Verständnis, Vergebung und Versöhnung, Heilung und Segen für den weiteren Weg
CHARISMATISCHE MESSEN
in der Pfarre Altlerchenfeld / Kreuzkapelle,
Lerchenfelder Str. 111, 1070 Wien; 18.30 Uhr
10.1. Jesus nimmt sich meiner Probleme an; Lk 4,14-22
28.2. Wir leben ewig – aber wie? Lk 16,19-31
13.3. Welches goldene Kalb bete ich an? Ex 32,7-14
11.4. Mutig unseren Glauben bekennen; Apg 5,27-33 (Hl. Stanislaus)
2.5. Jesus – Freund unseres Lebens; Joh 15,9-11
13.6. Jesus, heile unsere Herzen! Lk 10,1-9 (Hl. Antonius von Padua)
danach folgt der Abend der Barmherzigkeit
Wer ist Gott für uns?
Die Frage nach Gott ist die fundamentalste und radikalste Frage.
Der Mensch hätte auch alle Fähigkeiten zu erkennen,
dass es Gott gibt:
Alles, was ich um mich herum sehe, ist Geschaffenes
– Pflanzen, Tiere, Berge, Meere, Menschen…
Frage: Wer hat das alles gemacht und warum?
Es ist deshalb da, weil GOTT es so wollte!!
Von der Schrift her gesehen, steht und fällt alles mit der Frage:
Wer ist ER, wer ist Gott?
Das Grundproblem des Menschen ist nicht sein Egoismus,
so als würde die Welt sich nur um sich selber drehen,
sondern dass der Mensch so lebt, als gäbe es Gott nicht!
Aus dieser Grundsünde folgen alle weiteren.
(SIEHE 1 RÖM 18 ff).
Die „Furcht des Herrn ist aller Weisheit Anfang“
– sie ist nicht in erster Linie „Angst vor Gott“,
sondern bedeutet, „richtig über Gott zu denken“
und zu wissen, wie Gott ist!
Das ist die zentralste Frage in unserem Leben.
Wenn wir Gott nicht kennen,
geht der Mensch, die Gesellschaft, geht die Kirche kaputt!
Jesus hat uns Zugang gegeben,
Gott kennen zu lernen – das ist unsere Lebensaufgabe!
Es gibt aber Unterschied zwischen „kennen“ und „kennen“
– Beispiel: ich kann sagen, diesen Menschen kenne ich
(ich weiß seinen Namen, seinen Wohnort…),
ein anderer kennt vielleicht seine Hobbies, seinen Beruf;
seine Ehepartnerin kennt ihn noch ganz anders,
aber – wer kennt Ihn wirklich?
Wir kümmern uns um viele Dinge,
sprechen über alles Mögliche
– in der Kirche, im Gebetskreis
– aber kümmern uns nicht um das Wesentliche!
Wir kreisen um uns selbst!
(Beispiel Gespräch nach dem Gebetskreis: „der Lobpreis war heute zu lang, das Lied zu schwierig,
die Vielredner müssen wir bremsen, die anderen ermutigen;
die Sessel waren zu eng usw…“).
ABER wir stellen nie die Frage:
„Wurde Gott heute erkannt und verherrlicht?“
Der Mensch steht zu sehr im Mittelpunkt!
Er stellt kaum die Frage: Wer ist Gott und was erwartet ER von uns?
Johannes Hartl bei der Freizeit mit Jesus 2012
Der Mensch hätte auch alle Fähigkeiten zu erkennen,
dass es Gott gibt:
Alles, was ich um mich herum sehe, ist Geschaffenes
– Pflanzen, Tiere, Berge, Meere, Menschen…
Frage: Wer hat das alles gemacht und warum?
Es ist deshalb da, weil GOTT es so wollte!!
Von der Schrift her gesehen, steht und fällt alles mit der Frage:
Wer ist ER, wer ist Gott?
Das Grundproblem des Menschen ist nicht sein Egoismus,
so als würde die Welt sich nur um sich selber drehen,
sondern dass der Mensch so lebt, als gäbe es Gott nicht!
Aus dieser Grundsünde folgen alle weiteren.
(SIEHE 1 RÖM 18 ff).
Die „Furcht des Herrn ist aller Weisheit Anfang“
– sie ist nicht in erster Linie „Angst vor Gott“,
sondern bedeutet, „richtig über Gott zu denken“
und zu wissen, wie Gott ist!
Das ist die zentralste Frage in unserem Leben.
Wenn wir Gott nicht kennen,
geht der Mensch, die Gesellschaft, geht die Kirche kaputt!
Jesus hat uns Zugang gegeben,
Gott kennen zu lernen – das ist unsere Lebensaufgabe!
Es gibt aber Unterschied zwischen „kennen“ und „kennen“
– Beispiel: ich kann sagen, diesen Menschen kenne ich
(ich weiß seinen Namen, seinen Wohnort…),
ein anderer kennt vielleicht seine Hobbies, seinen Beruf;
seine Ehepartnerin kennt ihn noch ganz anders,
aber – wer kennt Ihn wirklich?
Wir kümmern uns um viele Dinge,
sprechen über alles Mögliche
– in der Kirche, im Gebetskreis
– aber kümmern uns nicht um das Wesentliche!
Wir kreisen um uns selbst!
(Beispiel Gespräch nach dem Gebetskreis: „der Lobpreis war heute zu lang, das Lied zu schwierig,
die Vielredner müssen wir bremsen, die anderen ermutigen;
die Sessel waren zu eng usw…“).
ABER wir stellen nie die Frage:
„Wurde Gott heute erkannt und verherrlicht?“
Der Mensch steht zu sehr im Mittelpunkt!
Er stellt kaum die Frage: Wer ist Gott und was erwartet ER von uns?
Johannes Hartl bei der Freizeit mit Jesus 2012