19.1.18
Arm und Reich an einem Tisch
Padre Angel ist achtzig Jahre alt und in Madrid längst eine Berühmtheit.
Seit mehr als fünf Jahrzehnten setzt er sich für sozial schwache
Menschen ein. Seine Kirche hat er schon lange für alle geöffnet. Jeden
Tag - 24 Stunden. Nachts können sie dort schlafen, morgens um acht gibt
es ein Frühstück auf den Kirchenbänken, am Tag immer etwas zu essen. Sie
erhalten kostenlose medizinische Untersuchungen und vor allem viel
gelebte Solidarität. Als er hörte, dass in der Nähe der Kirche eine
Gaststätte zu verpachten sei, kam ihm die Idee eines Restaurants für die
Armen. Seitdem gibt es das Robin Hood. Ein Restaurant für Obdachlose
mitten in einem Touristenviertel von Madrid.
WDR
WDR
Impfung gegen Gräserallergie
Rund 400 Millionen Menschen weltweit leiden an einer
Allergie gegen Gräserpollen. Forscher der Medizinischen Universität Wien
haben einen neuen Impfstoff gegen die Krankheit entwickelt. Symptome wie
Husten und Schnupfen bis hin zu schweren Atemproblemen können um ein
Viertel gelindert werden.
ORF
ORF
18.1.18
Tag der pflegenden Angehörigen
17.1.18
Verwirrtheit im Alter kann viele Ursachen haben
Bei älteren Menschen treten sowohl in ihrer häuslichen
Umgebung wie auch bei stationären Aufenthalten nicht selten schwer
einzuordnende Verwirrtheitszustände auf. Angehörige und
Betreuungspersonen sind häufig nicht unmittelbar in der Lage, die
Entstehung und Ursachen korrekt einzuordnen. Dass diese Situationen
keine Ausnahmen darstellen, wird durch eine amerikanische Studie belegt,
die nachweist, dass während eines Krankenhausaufenthaltes bei etwa 20
Prozent der über 65-Jährigen Verwirrtheitszustände auftreten.
In der Regel kommt es bei diesen Zuständen zu Störungen der
örtlichen Orientierung und zu einer fehlenden zeitlichen Zuordnung.
Dabei können Unruhezustände mit aggressiven Reaktionen auftreten,
häufiger aber Symptome einer allgemeinen Verlangsamung und Apathie. Bei
akutem Beginn ist die Kenntnis der Lebensgewohnheiten (Alkoholkonsum,
Einnahme von Schlaf-oder Beruhigungsmitteln oder anderer Medikamente)
extrem wichtig. Nicht selten besteht eine erheblich eingeschränkte
Trinkleistung, die eine wesentliche Ursache für den unklaren
Verwirrtheitszustand sein kann.
Erkrankungen, zum Beispiel eine chronische Einschränkung der
Leber- oder Nierenleistung, eine nicht gut eingestellte Zuckererkrankung
oder ein Zustand nach einem Schlaganfall, können durchaus Ursache oder
teilursächlich Auslöser eines Delirs werden. Nicht selten kommt es im
Rahmen bis dahin nicht bekannter Infektionen (Lungenentzündung,
Viruserkrankungen) zur Veränderung in der Medikamenten- und/oder
Flüssigkeitsaufnahme, mit nachfolgender Verschlechterung des
Allgemeinbefindens. Die Entwicklung zu einem ernsten Problem deutet sich
häufig nur mit vermehrter Schläfrigkeit an.
Man rechnet damit, dass etwa 30 bis 60 Prozent der sich
anbahnenden Verwirrtheitszustände nicht ausreichend oder rechtzeitig
erkannt werden. Auch wenn Verwirrtheitszustände im Alter zunehmen, so
ist doch nicht ganz klar, welche Bedeutung der Risikofaktor Alter hat.
Das häufigste Risiko für einen Verwirrtheitszustand ist im
hohen Alter die Demenz. Ein akuter Beginn einer Verwirrtheit spricht
allerdings eher gegen eine dementiell ausgelöste Störung. Mischbilder
zwischen Verwirrtheit und Demenz sind im höheren Alter aber nicht
selten. Fortgeschrittene Tumorerkrankungen können ebenfalls eine Ursache
plötzlicher Verwirrtheitszustände sein. Dieses zum einen durch die
Krankheit, zum anderen aber auch durch eine Überdosierung zum Beispiel
von Schmerz- oder Beruhigungsmedikamenten. Eine bekannte Ursache von
Verwirrtheitszuständen sind Reaktionen auf Medikamente, insbesondere
dann, wenn viele genommen werden müssen.
Im Rahmen von Heimaufenthalten wird in der Regel ein
Flüssigkeitsprotokoll geführt, um ein ausreichendes Angebot
sicherzustellen. Diese Überprüfung findet im häuslichen Bereich meistens
nicht statt, so dass eine ungenügende Flüssigkeitsaufnahme leider nicht
rechtzeitig erkannt wird. Dieses ist einer der Gründe für
Fehleinschätzungen eines Verwirrtheitszutandes als Demenz, obwohl
eigentlich nur das Flüssigkeitsdefizit ausgeglichen werden muss.
Wie verhindert man einen Verwirrtheitszustand? Vorsorge
treffen kann man durch Sicherstellung einer genügenden Flüssigkeits- und
Nahrungszufuhr, ausreichender Bewegung, Prüfung und Sicherstellung der
regelmäßigen Arzneimitteleinnahme, die Schaffung einer ruhigen und
sicheren Umgebung. In der Klinik besteht dann die Möglichkeit
Untersuchungen (EKG und EEG) durchzuführen. Ganz entscheidend ist aber
ebenso der Kontakt der Angehörigen mit der betroffenen Person, um
schnell und ohne Verzögerung eine Diagnose zu ermöglichen zur
Wiedergewinnung der Orientierung.
nwzonline
Verwirrung, Akute Verwirrtheit, Delir, Durchgangssyndrom, Verwirrtheitszustand
Verwirrung oder Verworrenheit bezeichnet eine gestörte räumliche und
zeitliche Orientierung sowie ein unzusammenhängendes Denken. Häufig
bestehen gleichzeitig eine motorische Unruhe, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
sowie eine unklare Sprache. Verwirrung ist ein Symptom, welches in
jedem Fall medizinisch abgeklärt werden muss. Mögliche Ursachen sind
starker Flüssigkeitsmangel, Drogen, Vergiftungen oder Medikamente, Stoffwechselentgleisungen, akute Hirnerkrankungen wie Hirnhautentzündung oder Minderdurchblutung, Demenz oder psychische Störungen.
TS-Doctor
Der TS-Doctor ist ein universelles Werkzeug um Aufnahmen von Digital-Receivern zu bearbeiten und zu
reparieren.
Die Dateiformate der meisten DVB-S, DVB-C und DVB-T- Receiver werden unterstützt. Also egal ob Sie Ihr Fernseh-Programm über Satellit, Kabel oder Antenne empfangen, der TS-Doctor ist das optimale Werkzeug um diese TV-Aufnahmen am Computer zu bearbeiten und in ein brauchbares Format zu bringen.
Receiver-Formate von Technisat, Atemio, Comag, Dreambox, Edison, Ferguson, Gigablue, Hauppauge, Humax, Kathrein, Loewe, Medion, Octagon, Opticum, Panasonic, Philips, Samsung, Schwaiger, Sony, Strong, TechniSat, Topfield, Triax, Vantage, VU+, Xoro werden unterstützt.
Die Aufnahmen werden überprüft und repariert, so dass sie problemlos weiterverarbeitet und auf aktuellen Mediaplayern wiedergegeben werden können. Es werden auch Formate unterstützt, die andere Programme oft nicht lesen können. (TS,TS4,M2TS,MTS,M2T,DVR,REC,TP,TPR und viele mehr)
Ideal für HDTV-Aufnahmen geeignet, also hochauflösendes Fernsehen in brillanter Bild- und Ton-Qualität. Trotz der großen Dateien, die HDTV mit sich bringt, werden die Aufnahmen sehr schnell und ohne Qualitätsverlust verarbeitet.
Durch Entfernen unnötiger Dateiinhalte und Fülldaten kann die Dateigröße drastisch reduziert werden. Es kann je nach Receiver und Aufnahme, besonders bei HDTV eine Reduzierungen der Dateigröße um bis zu 70% erreicht werden und das bei gleichbleibender Bild- und Ton- Qualität.
Der direkte Netzwerk-Zugriff auf UPNP-Geräte wie zum Beispiel Receiver von Technisat und Panasonic. Die Aufnahmen können heruntergeladen und bearbeitet werden.
Link
Die Dateiformate der meisten DVB-S, DVB-C und DVB-T- Receiver werden unterstützt. Also egal ob Sie Ihr Fernseh-Programm über Satellit, Kabel oder Antenne empfangen, der TS-Doctor ist das optimale Werkzeug um diese TV-Aufnahmen am Computer zu bearbeiten und in ein brauchbares Format zu bringen.
Receiver-Formate von Technisat, Atemio, Comag, Dreambox, Edison, Ferguson, Gigablue, Hauppauge, Humax, Kathrein, Loewe, Medion, Octagon, Opticum, Panasonic, Philips, Samsung, Schwaiger, Sony, Strong, TechniSat, Topfield, Triax, Vantage, VU+, Xoro werden unterstützt.
Die Aufnahmen werden überprüft und repariert, so dass sie problemlos weiterverarbeitet und auf aktuellen Mediaplayern wiedergegeben werden können. Es werden auch Formate unterstützt, die andere Programme oft nicht lesen können. (TS,TS4,M2TS,MTS,M2T,DVR,REC,TP,TPR und viele mehr)
Ideal für HDTV-Aufnahmen geeignet, also hochauflösendes Fernsehen in brillanter Bild- und Ton-Qualität. Trotz der großen Dateien, die HDTV mit sich bringt, werden die Aufnahmen sehr schnell und ohne Qualitätsverlust verarbeitet.
Durch Entfernen unnötiger Dateiinhalte und Fülldaten kann die Dateigröße drastisch reduziert werden. Es kann je nach Receiver und Aufnahme, besonders bei HDTV eine Reduzierungen der Dateigröße um bis zu 70% erreicht werden und das bei gleichbleibender Bild- und Ton- Qualität.
Der direkte Netzwerk-Zugriff auf UPNP-Geräte wie zum Beispiel Receiver von Technisat und Panasonic. Die Aufnahmen können heruntergeladen und bearbeitet werden.
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Codec Packs: Alle Formate unter Windows abspielen
Schwarzföhren und Pecherei im Triesting- und Piestingtal
Die KEAföhrenen – das ist eine Gruppe von engagierten Menschen,
Betrieben und Gemeinden, die ihre Aktivitäten rund um das Thema
Schwarzföhre bündeln und das mit ihr verbundene Kulturgut der
Öffentlichkeit näher bringen wollen.
Die dynamische Gruppe bietet eine bunte Mischung an Produkten, Aktivitäten und Informationen zu den Themen Schwarzföhre und Pecherei.
KEAföhrene, in diesem Fall Schwarzföhren, prägen die Landschaft im südlichen Niederösterreich und sind besonders stark in den Regionen des Triesting- und Piestingtals zu finden. Die Schwarzföhrenwälder sind nicht nur Erholungsraum, in besonders trockenen Lagen wie z.B. im Steinfeld schützen sie den Boden vor Erosion.
Lange Zeit stellte die Pecherei, also die Gewinnung und Verarbeitung des Baumharzes von der Schwarzföhre, die wirtschaftliche Lebensgrundlage vieler Familien in der Region dar. Pech war als Grundstoff für Farben, Lacke, Hautcremes oder Arzneien äußerst beliebt. In den 1970er Jahren wurde das „Gold der Region“ dann durch billigere Erdölprodukte ersetzt.
Heute steigt wieder das Interesse an traditionellem Handwerk wie der Pecherei und den aus dem Harz erzeugten Produkten, die in der letzten Harzverwertung Mitteuropas in Hernstein noch erhältlich sind. Die Pecherei in Niederösterreich wurde 2011 in die Liste des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen.
Auch das Holz der Schwarzföhre ist heute gefragter denn je z.B. für Bühnenböden, da es nicht knarrt. Der Duft des Holzes wirkt jedenfalls beruhigend und entspannend.
Die Keaföhrenen stellen auf der Internet-Seite www.keafoehrene.at ihre Produkte und Angebote rund um die Themen Schwarzföhre und Pecherei vor. Neben kulinarischen Genüssen bei Gastwirten und Heurigen finden sich Produkte aus dem duftenden Schwarzföhrenholz und interessante Ausflugsziele für die ganze Familie.
Der Begriff „KEAföhrene“ leitet sich ab vom umgangssprachlichen Wort „Kien“. Das sind die besonders harzreichen Teile der Föhre. Die „verkienten“ Teile des Baumes sind besonders dauerhaft und zäh und so werden im Dialekt Menschen mit scheinbar ähnlichen Eigenschaften als „Keaföhrene“ bezeichnet.
Die dynamische Gruppe bietet eine bunte Mischung an Produkten, Aktivitäten und Informationen zu den Themen Schwarzföhre und Pecherei.
KEAföhrene, in diesem Fall Schwarzföhren, prägen die Landschaft im südlichen Niederösterreich und sind besonders stark in den Regionen des Triesting- und Piestingtals zu finden. Die Schwarzföhrenwälder sind nicht nur Erholungsraum, in besonders trockenen Lagen wie z.B. im Steinfeld schützen sie den Boden vor Erosion.
Lange Zeit stellte die Pecherei, also die Gewinnung und Verarbeitung des Baumharzes von der Schwarzföhre, die wirtschaftliche Lebensgrundlage vieler Familien in der Region dar. Pech war als Grundstoff für Farben, Lacke, Hautcremes oder Arzneien äußerst beliebt. In den 1970er Jahren wurde das „Gold der Region“ dann durch billigere Erdölprodukte ersetzt.
Heute steigt wieder das Interesse an traditionellem Handwerk wie der Pecherei und den aus dem Harz erzeugten Produkten, die in der letzten Harzverwertung Mitteuropas in Hernstein noch erhältlich sind. Die Pecherei in Niederösterreich wurde 2011 in die Liste des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen.
Auch das Holz der Schwarzföhre ist heute gefragter denn je z.B. für Bühnenböden, da es nicht knarrt. Der Duft des Holzes wirkt jedenfalls beruhigend und entspannend.
Die Keaföhrenen stellen auf der Internet-Seite www.keafoehrene.at ihre Produkte und Angebote rund um die Themen Schwarzföhre und Pecherei vor. Neben kulinarischen Genüssen bei Gastwirten und Heurigen finden sich Produkte aus dem duftenden Schwarzföhrenholz und interessante Ausflugsziele für die ganze Familie.
Der Begriff „KEAföhrene“ leitet sich ab vom umgangssprachlichen Wort „Kien“. Das sind die besonders harzreichen Teile der Föhre. Die „verkienten“ Teile des Baumes sind besonders dauerhaft und zäh und so werden im Dialekt Menschen mit scheinbar ähnlichen Eigenschaften als „Keaföhrene“ bezeichnet.
Hirscher entschlüsselt
Die Skiwelt verneigt sich einmal mehr vor Marcel Hirscher! Bei
der Ski-WM in St. Moritz gewann er zweimal Gold, im Slalom und im
Riesentorlauf, sowie Silber in der Kombination. Der Salzburger steht
noch dazu vor seinem sechsten Gesamtweltcup-Titel. Aber was ist
Hirschers einzigartiges Erfolgsrezept?
Schau TV
Schau TV
Papst Franziskus in Chile
Die unsichtbaren Tränen des Papstes - Tagesschau
Papst Franziskus beginnt seine Reise nach Chile und Peru. Dabei stehen
Treffen mit Vertretern indigener Völker im Mittelpunkt seines
Interesses.
Zwei aufstrebende lateinamerikanische Schwellenländer, die reich an
Chancen, aber auch an sozialen Problemen sind, stehen im Zentrum der
nächsten Auslandsreise des Papstes. Von 15. bis 21. Jänner besucht
Franziskus die Andenstaaten Chile und Peru. Beide Länder stehen vor dem
Hintergrund sozialer Spannungen und politischer Führungswechsel an
Weggabelungen für die gesellschaftliche Zukunft und haben noch schwer an
ihrer jeweiligen Geschichte von Militärdiktatur und Autokratie zu
tragen.
Vatikan live
Papstmesse in Temuco: „Gewalt verwandelt die gerechteste Sache zur Lüge“
„Ich feiere diese heilige Messe
für alle, die gelitten haben und gestorben sind, und für alle, die
täglich auf ihren Schultern die Last so vieler Ungerechtigkeiten tragen
müssen“ – unter dieses Anliegen stellte Papst Franziskus seine zweite
große Messfeier auf chilenischem Boden. Nach seiner ersten Station in
Santiago war er am Morgen nach Temuco im Süden des Landes geflogen. Von
der Mapuche-Region aus rief er zu Gewaltverzicht und einer „Politik für
den Frieden“ auf.
16.1.18
Touchpoint Analytics Client - Ungefragt installierte Software von HP
Auf Rechnern von Hewlett Packard taucht aktuell ohne Zutun der Nutzer
ein Tool namens »Touchpoint Analytics Client« auf, das scheinbar
ungefragt Daten sammelt.
Dass diverse Technologie-Firmen es mit der Privatsphäre ihrer Kunden nicht besonders genau nehmen, ist hinlänglich bekannt. Laut einem Bericht des ist das aktuell wohl auch bei Hewlett Packard der Fall. Denn mit dem sogenannten »
« mogelt HP laut Computerworld seinen Nutzern ein als »Serviceprogramm« getarntes Tool zur Sammlung von Daten unter.
Laut einer umfassenden Analyse aufghacks.net sendet der HP Touchpoint Manager, der auf einem Cloud-System basiert, einmal pro Tag Daten an HP. Das Programm speichert die Daten unter »Programme\HP\HP Touchpoint Analytics Client\Transfer Interface« im Windows-Verzeichnis. Außerdem verlangsamt der Manager offenbar die Performance des PCs, auf dem er installiert ist.
Mehr
Dass diverse Technologie-Firmen es mit der Privatsphäre ihrer Kunden nicht besonders genau nehmen, ist hinlänglich bekannt. Laut einem Bericht des ist das aktuell wohl auch bei Hewlett Packard der Fall. Denn mit dem sogenannten »
« mogelt HP laut Computerworld seinen Nutzern ein als »Serviceprogramm« getarntes Tool zur Sammlung von Daten unter.
Sammlung »telemetrischer Informationen« per Spyware-Tool
Unter der Versionsnummer 4.0.2.1435 dient der HP Touchpoint Analytics Service dazu, »telemetrische Informationen« zum Gebrauch durch HP zu sammeln – allerdings ohne Wissen oder Zutun des Nutzers. Das Tool gelangt offenbar zusammen mit aktuellen Windows-Updates auf HP-Rechner. Ob es an diese Updates gebunden ist oder ob HPs hauseigene Support-Systeme es automatisch herunterladen, ist momentan noch unklar.Laut einer umfassenden Analyse aufghacks.net sendet der HP Touchpoint Manager, der auf einem Cloud-System basiert, einmal pro Tag Daten an HP. Das Programm speichert die Daten unter »Programme\HP\HP Touchpoint Analytics Client\Transfer Interface« im Windows-Verzeichnis. Außerdem verlangsamt der Manager offenbar die Performance des PCs, auf dem er installiert ist.
HP Touchpoint Manager lässt sich leicht deinstallieren
Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, wie sich HPs Tool wieder deaktivieren beziehungsweise deinstallieren lässt. Die erste Option (Deaktivieren) funktioniert über den Service-Manager unter Windows:- Öffnet per Windows-Taste plus »R« die Windows-Konsole.
- Gebt den Befehl »services.msc« ein und klickt auf Eingabe, um den Dienste-Manager zu öffnen.
- Sucht dort nach dem HP Touchpoint Analytics Client und öffnet das Eigenschaften-Fenster per Rechtsklick.
- Wählt als Starttyp »Deaktiviert« aus und klickt unter Dienststatus auf »Anhalten«, um die Ausführung des Clients zu stoppen.
- Öffnet per Windows-Taste plus »R« die Windows-Konsole.
- Gebt den Befehl »appwiz.cpl« ein, um dem Programm-Manager zu öffnen.
- Sucht nach dem HP Touchpoint Manager und führt einen Rechtsklick auf dem Programmnamen aus.
- Wählt »Deinstallieren«, um den Manager zu entfernen.
Mehr
Die Liebe wird dich finden (Familienfilm)
So funktioniert eine Solarzelle
Die Photovoltaik hat unter den erneuerbaren Energien das größte
Potenzial. Bereits heute kann Solarstrom mit unter 3 Cent pro kWh Strom
von Kohle- oder Atomkraftwerken locker unterbieten. Damit liefert uns
die Photovoltaik den Schlüssel für eine erfolgreiche Energiewende und
funktionierenden Klimaschutz. Doch wie eine Solarzelle funktioniert, ist
für Viele schwer zu begreifen. Darum erklärt dieses Video gut
verständlich, warum Solarzellen Strom liefern.
Video
Video
Funktionsweise einer Eisspeicherheizung
Diese Animation der Stiftung Universität Hildesheim beschreibt den Aufbau und die Funktionsweise einer Eisspeicherheizung.
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Speicher für die Energiewende
Welche Speicher brauchen wir für die Energiewende?
Photovoltaik und Windkraft werden künftig den Großteil unserer
Energieversorgung decken. Dadurch werden aber die Fluktuationen bei der
Stromversorgung erheblich zunehmen, wodurch der Speicherbedarf um den
Faktor 1000 steigen wird. Dieses Video erklärt mit
Pumpspeicherkraftwerken, Power-to-Gas-Speichern und Batteriespeichern
die wichtigen Stromspeicher für die Energiewende.
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Leitungsbedarf und Schwankungen einer regenerativen Stromversorgung
Prof. Volker Quaschning von der HTW Berlin erläutert, welche
Leistungsschwankungen bei einem Ausbau der regenerativen Energien
entstehen, warum fossile Kraftwerke ungeeignet sind, diese auszugleichen
und warum die aktuellen Leitungsplanungen am Bedarf vorbeigehen.
Produziert im Rahmen das Projektes Online-Lehre-Plus der HTW Berlin.
Mehr Infos: http://olp.f4.htw-berlin.de
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Warum kann man in Melbourne umsonst die Bahn nutzen?
Antwort der Stadt: "es spart Geld" (...)
"Es fahren Zehntausende Pkws weniger durch das Stadtzentrum, Straßen halten länger, Unfälle sind seltener, die positiven Auswirkungen auf die Luft sind immens. Dazu kommt, dass man keine Fahrkartenkontrolleure bezahlen muss, die Zahl der kostspieligen Strafverfahren gegen Schwarzfahrer ist gegen Null gegangen - und die Zahl der Touristen angestiegen"
Mehr
"Es fahren Zehntausende Pkws weniger durch das Stadtzentrum, Straßen halten länger, Unfälle sind seltener, die positiven Auswirkungen auf die Luft sind immens. Dazu kommt, dass man keine Fahrkartenkontrolleure bezahlen muss, die Zahl der kostspieligen Strafverfahren gegen Schwarzfahrer ist gegen Null gegangen - und die Zahl der Touristen angestiegen"
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Was ist in Lebenskrisen wirklich hilfreich?
Dieser Frage geht eine weitere Veranstaltung der AKADEMIE am DOM nach:
Heilsame Orte und Wege. führen, begleiten, ankommen (lassen), Mittwoch, 24. Jänner 2018, 18.30 Uhr (Details).
Die Salzburger Theologin Angelika Walser wird ein Plädoyer für die Unverzichtbarkeit von Freundschaft formulieren, der Jesuit Elmar Mitterstieler versteht Geistliche Begleitung als Spurensuche: Den verschwundenen Flüssen nachgehen, jenen Lebensflüssen in der Seele, die im Karst erlittener Tode und Entfremdungen unter Tag gegangen und nur mehr eingeschränkt spürbar sind.
Christian Wetschka sieht „Soziale Arbeit“ als Lebensschule, als Ort der Vermenschlichung.
14.1.18
Bürgerbeteiligung in Gesetzesverfahren
Ab sofort können nicht nur politische Parteien und große Institutionen
bei der Entstehung neuer Gesetze mitmachen, sondern auch jeder und jede
Einzelne: Auf der Internetseite des Parlaments können während des so
genannten Begutachtungverfahrens Verbesserungsvorschläge zu den
Gesetzesentwürfen der Ministerien gemacht werden.
Ö1
Parlament
Ö1
Parlament