14.6.18

 

Russlandbeziehung


Seit geraumer Zeit ist in der Politik und den Medien des Westens nur noch vom russischen Bösewicht zu hören. Seien es verlorene Wahlen, verlorene Kriege, verlorene Aufträge oder Investitionen – stets kauert im Kreml ein Dämon namens Putin, dem alle Schuld der Erde aufgebürdet werden kann. Dazu kamen US-konstruierte Revolutionen in ehemaligen Sowjetrepubliken, gewaltige NATO-Manöver entlang der russischen Grenzen und Kriege gegen russische Verbündete. Nach Jahren der Provokationen, Raketen-Giftgaslügen und Ausgrenzungen haben die Beziehungen zu Russland nunmehr einen Tiefpunkt erreicht. Sehr zum Schaden der Wirtschaft Europas. Doch zunehmend scheinen europäische Staaten aus ihrer Lethargie zu erwachen. Österreich setzt diesem Schwachsinn nun ein Ende. Niemand außer den USA profitiert von den vergifteten Beziehungen zu Russland. Die US-Einfuhrzölle auf europäische Waren könnten nun doch zu einem Umdenken führen und ein friedliches Europa mit Russland ermöglichen. 

Georg Uttenthaler

 

Polizeipferde

Glücklicherweise haben wir jetzt einen Minister, der die Notwendigkeit richtig erkennt. Wir haben in und um Wien viele Gebiete, die nur mit einer berittenen Polizei kontrollierbar sind: die Lobau, die Donauinsel, den Wienerwald und verschiedene große Parkanlagen sowie verschiedene Teile unserer Außengrenzen. Das ist auch der Grund, warum es auch in Teilen von Spanien und in Paris eine berittene Polizei gibt. Das Pferd kann, wenn das Vertrauen zwischen Tier und Reiter vorhanden ist, der treueste Gefährte und Arbeitskamerad sein. In Arabien und der Mongolei wird auch mit dem Pferd gejagt, das heißt, die richtigen Tiere sind auch schussfest. Wir sind vier Wochen über Island geritten, wir waren zehn Reiter und hatten 70 junge Tiere frei mitlaufen. Wir mussten auf unserer Strecke durch ein Gebiet, wo Militärübungen mit Schusswechsel stattfanden. Auch bei uns ist kein Tier ausgebrochen oder verrückt geworden. Außerdem sind die Tiere auch imstande, Gefahren früher als der Mensch zu erkennen. Wir haben das in Nordindien auf dem Übergang über einen 5000 Meter hohen Gletscherpass erlebt. Tierschutz beginnt dort, wo das Pferd täglich seine Ruhezeit hat und gut gepflegt wird und die tägliche Ansprache mit seiner Bezugsperson hat. Sicher ist nicht jede Rasse geeignet. Aber da hat sich unser Minister sicher fachmännisch beraten lassen. Und sicher ist der Nutzen größer als die Kosten. 
 
Theresia Schrenk

 

Es geht ja doch!

Jahrelang hat der radikale und politische Islam in Österreich und mit Österreich gemacht, was er wollte, und vom offiziellen Österreich gab es nur freundlich lächelnde Nasenlöcher, unterwürfiges Tolerieren und Beschwichtigen Richtung Bevölkerung oder auch „unter den Teppich kehren“ des für die Politik peinlichen Themas. Peinlich deswegen, weil diese Vorgangsweise vom Großteil der Bevölkerung verständnislos hingenommen werden musste. Ja, und nicht zu vergessen: Auch für den politischen Islam wurde bereitwillig die Geldtasche aufgemacht. Und plötzlich ist alles ganz anders. Plötzlich passiert etwas. Plötzlich werden, zumindest als guter und längst überfälliger Anfang, einige Moscheen und Bethäuser in Österreich geschlossen, sollen hetzende und Hass predigende Imame abgeschoben werden, falls sie nicht freiwillig das Land verlassen. Plötzlich wird etwas möglich gemacht, was schon längst nicht nur von der Bevölkerung, sondern auch von islamischen Fachleuten und Kennern der Szene gefordert wurde. Plötzlich ist das möglich, was unter rot-schwarzen Regierungen und unter schwarzen Innenministern nicht einmal angedacht wurde. Der Islam ist ja nicht nur eine Religion; er ist eine Gesellschaftsform. Der Koran regelt nicht nur das religiöse, sondern auch das öffentliche Leben. Viele gläubige Muslime stellen die Gesetze des Koran deshalb über die bei uns geltenden staatlichen Gesetze. Das wurde mehrmals in Umfragen bestätigt, und viele Vorgaben des Koran verstoßen eindeutig gegen unsere Gesetze. Jetzt kann man ob des guten Anfangs vielleicht sogar ein wenig übermütig werden und fragen, ob es mit dem selben Elan gegen ausländische Gewalttäter und Drogenhändler und mit Aufenthaltsverbot Belegte weitergeht. Und nur zur Erinnerung: Wie sich schon mehrfach gezeigt hat, bringen Abschiebungen in Nachbarländer nichts. Die bösen Buben kommen wie ein Bumerang zurück. 
Josef Höller

 

Familien, die Keimzellen des Staates & der Kultur

Ex-Ministerin Heinisch-Hosek sieht den Familienbonus als Ungerechtigkeit, weil damit ihrer Meinung nach „die Frau an den Herd gedrängt“ wird. Das ist für linke Politikerinnen natürlich undenkbar, denn Kinder gehören möglichst früh in eine staatliche „Kinderaufbewahrungsanstalt“, wo auch der Staat die politische Erziehung übernimmt – einschließlich Frühsexualisierung und Gehirnwäsche darüber, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und dass jede Art von Sexualität normal ist – was ja der alten Forderung der Grünen zur Straffreiheit für Pädophile entgegenkommt. Kinder, die in keiner geordneten Familie aufwachsen, sind politisch leichter zu beeinflussen, denn die wichtigste Erziehung eines Menschen findet in den ersten Lebensjahren statt – und zwar vom wichtigsten Menschen, den jedes Kind hat: der Mutter. Natürlich ist auch der Vater wichtig, aber die Nähe, die ein Kind zu seiner Mutter hat, kann es zu keinem zweiten Menschen entwickeln. Familie ist ein Reizwort für unsere guten Linken, denn die Partei ist ihnen wichtiger. Kinder ohne ordentliche Familienbande sind empfänglicher für Scharlatane jeder Art, für Rauschgift, für Betrüger, für Sekten usw. Jeder Mensch braucht seine Familie, die gibt ihm Rückhalt und ein Zuhause, wo man Sicherheit und Geborgenheit findet. Es ist keine Schande für eine Frau, wenn sie für die Familie kocht, den Haushalt führt, die Kinder erzieht und tausend andere Aufgaben erledigt. Sie hat den Job eines Managers, der nicht so einfach zu machen ist wie der Job einer Ministerin, die ihren Stab hat und ihre vorgegebenen Öffentlichkeitsauftritte macht – wenn sie diese nicht dem Pressesprecher etc. überlässt. Die Familie ist die Keimzelle des Staates, und wie ein Staat ohne Familien ins Chaos gleitet, hat man nach der glorreichen kommunistisch-sozialistischen Revolution in der Sowjetunion gesehen. Schnell hat man wieder Ehe und Familie eingeführt, weil ohne Familien ein schreckliches Chaos ausgebrochen ist. Die Frau Ex-Minister sollte sich die Geschichte der Linken anschauen, bevor sie Forderungen stellt. 
 
Stephan Pestitschek


 

Bis es kein Zurück mehr gibt

Der oberste EU-Chef Jean-Claude Juncker sagte einmal sinngemäß: „Wenn wir etwas einführen wollen, beschließen wir einen Teil davon und warten ab. Wenn es keinen Aufschrei in der Bevölkerung gibt, beschließen wir den nächsten Teil und so weiter, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Nun ist es so weit. Der letzte Akt der Entmündigung der Bürger steht vor der Vollendung. Wenn die Freihandelsabkommen erst einmal durch das Parlament beschlossen und vom Bundespräsidenten unterzeichnet sind, sind die Staaten der Europäischen Union den Schiedsgerichten der Konzerne unterworfen und können nach Belieben durch die Androhung von Strafzahlungen manipuliert oder sogar erpresst werden. Selbst wenn eine spätere Regierung aus den Verträgen aussteigen will, nützt das gar nichts, die Beschlüsse der Schiedsgerichte, gegen die es übrigens kein Rechtsmittel gibt, gelten noch für mindestens 15 Jahre weiter. Ich weiß nicht, warum die verantwortlichen Politiker solche Verträge abschließen wollen, obwohl sie sich selbst und das ganze Land den gierigen Krallen der Konzerne ausliefern und abzusehen ist, dass angesichts von 80% Gegnern in der Bevölkerung die nächste Wahl zu einem Debakel wird. H.-C. Strache sollte sein Wahlversprechen einlösen und verhindern, dass so weitreichende und die ganze Bevölkerung betreffende Verträge ohne Volksabstimmung unterzeichnet werden, selbst wenn dadurch die Koalition infrage gestellt werden würde. Gebraucht werden die Freihandelsverträge definitiv nicht. Wir haben auch bisher sehr erfolgreich Handel mit aller Welt betrieben. Handelserleichterungen führen nur zu vermehrtem Schwerverkehr mit den bekannten Umweltbelastungen. Auf den Weltmeeren sind 40.000 Handelsschiffe unterwegs, die großteils mit Schweröl betrieben werden. Die 15 größten davon stoßen beispielsweise so viel Schwefeldioxyd aus wie alle Kraftfahrzeuge weltweit zusammen. Der weltweite Handel sollte also nicht ausgebaut, sondern eher eingeschränkt werden. Wenn durch den „Handelskrieg“ von Donald Trump der Handel um 1% verringert wird, hat er mehr für den Umweltschutz getan als alle Klimakonferenzen und Umweltschutzorganisationen zusammen.
 
Karl Hobl

 

Schließung von Moscheen erzürnt Erdoğan

Jetzt zeigt sich das wahre Gesicht des türkischen Präsidenten. Wutentbrannt beschimpft er unser Land, weil es die Regierung gewagt hat, einige seiner seit Langem bei uns etablierten Stützpunkte schließen zu lassen. Da wird uns Rassismus und Schlimmeres unverhohlen vorgeworfen, und da wird ganz offen mit Gegenmaßnahmen, vor denen wir uns zu fürchten hätten, gedroht. All jenen, die immer noch meinen, dass eine Türkei unter der Herrschaft Erdoğans irgendetwas in der EU verloren hätte, sei das gegenwärtige hysterische Verhalten des türkischen Präsidenten ein Beispiel dafür, wie sehr sich dieses Land erst aufführen würde, wenn es Vollmitglied der EU wäre. Undenkbar, was da auf andere Mitglieder der EU zukommen könnte, wenn dem Sultan aus Ankara irgendetwas nicht in den Kram passt. Es zeigt sich, dass die Schließung der Hetzmoscheen ein erster richtiger Schritt war, und man kann nur hoffen, dass noch weitere Schließungen folgen werden. Ein Staat, der zulässt, dass sich innerhalb seiner Grenzen vom Ausland gesteuerte Parallelstrukturen etablieren, die zu dessen Bekämpfung und Nichtanerkennung aufrufen, ist nämlich zum Untergang verurteilt. Österreich hat da Gott sei Dank spät aber doch die Notbremse gezogen und einigen bei uns tätigen türkischen Vereinen und Moscheen, die alles nur Mögliche taten, um eine Integration der bei uns lebenden türkischen Minderheit nachhaltig zu verhindern, die Gelbe Karte gezeigt. Die unter uns lebenden Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft kann ich in diesem Zusammenhang nur bitten, genau nachzudenken, wen sie da in ihrem Herkunftsland immer wieder derart anhimmeln und warum das eigentlich so sein muss.

 Martin Krämer

 

Uno verurteilt Israel für Gewalt an Palästinensern

Die Terrororganisation Hamas ruft zum gewaltsamen Eindringen nach Israel, und zur Einführung von Israelis sowie zum Angriff auf zivile Ziele auf. Israel warnt die Hamas und die von ihr aufgehetzten Palästinenser und setzt sich schließlich gewaltsam zur Wehr. Dabei kommen 60 Menschen ums Leben von denen (O-Ton Hamas) 50 Hamas Mitglieder sind.

Es kommt dann wie es immer kommt....

Die Vereinten Nationen kritisieren und verurteilen Israel, aber nicht die Terrororganisation Hamas!
Schlimmer noch, eine weitere Resolution gegen die de-facto in Gaza regierende Hamas findet nicht einmal eine Mehrheit.


Zur Erinnerung: Zeitgleich finden in Yemen, Burma, Syrien und in Nicaragua z. T. grausame Massaker an Zivilisten statt OHNE dass die UNO eine Resolution beschließt oder auch nur diskutiert. Auch die Besetzung Tibets durch China ist kein Thema mehr.


Spiegel


 

Sprachgenderismus ist eine aggressive Ideologie

Die Sexualisierung der Sprache durch die Diskreditierung geschlechtsübergreifender Wortbedeutungen hat eine eklatante Verarmung und Bürokratisierung der Sprache, die Denunzierung aller Sprechenden, die sich dagegen verwahren, und eine Einschränkung der Freiheit des Denkens zur Folge. Der Sprachgenderismus ist eine aggressive Ideologie, die sich gegen die deutsche Sprachkultur und das weltliterarische Erbe richtet, das aus dieser Kultur hervorgegangen ist.

Es gibt ein grammatisches Geschlecht (Genus) und ein natürliches Geschlecht (Sexus). Genus ist das Geschlecht des Wortes (Maskulinum [der], Femininum [die], Neutrum [das], Sexus ist das Geschlecht von Lebewesen.
Das Geschlecht des Wortes (männlich, weiblich oder sächlich) stimmt nicht immer mit dem Geschlecht des Lebewesens überein, das durch das Wort bezeichnet wird. Es gibt maskuline Wörter, die nicht nur männliche Personen bezeichnen, zum Beispiel Gast, Säugling oder Filmstar, feminine Wörter, die nicht nur weibliche Personen bezeichnen, zum Beispiel Waise, Majestät oder Geisel, und Neutra, die männliche und weibliche Personen oder nur eine einzige Person natürlichen Geschlechts bezeichnen, zum Beispiel Mitglied, Staatsoberhaupt, Weib oder Kind. Diese Wörter sind in ihrer Bedeutung geschlechtsübergreifend.
Wer diese Ausdrucksmöglichkeiten für sein natürliches Geschlecht als diskriminierend empfindet und ihren Gebrauch bekämpft, bekämpft die Sprache, indem er ihre Verarmung befördert. Er beraubt die Menschen der Möglichkeiten, in allgemeinen, geschlechtsübergreifenden Begriffen zu sprechen, was zum Verschwinden ungezählter Wortbedeutungen führt. Der Wähler ist dann stets ein Mann, die Wählerin eine Frau, das geschlechtsneutrale Wort für eine Person, die wählen geht, ist jedoch verschwunden.


Mehr

 

Papst Franziskus auf der Leinwand

Am 13.5.2018 hat Wim Wenders neuer Film «Papst Franziskus. Ein Mann seines Wortes» in Cannes Premiere gefeiert. Die Idee zu dieser Dokumentation kam vom Vatikan selbst. Wenders führte acht Stunden lang Interviews mit dem Pontifex. Doch wie kritisch kann ein Filmer berichten, wenn ihm die Kirche über die Schulter schaut?

SRF


 

Seelensport - Verarbeite deine Trauer durch Bewegung

Link


13.6.18

 

Vernetzte Ampeln in Wien

Über das Internet sind Alltagsgegenstände verbunden, die durch kleine Chips Daten und Sensoren austauschen. Auch an den Wiener Ampeln werden Sensoren montiert, die Informationen über Wind, Wetter, Schadstoffe, Verkehr und Lärm liefern sollen.

ORF

 

"Citizen Science": Der Boden

In der Erde leben Insekten, Regenwürmer und Bakterien, die unser Ökosystem im Gleichgewicht halten. Wird Boden verbaut, wird dies zerstört. Er kann kein Wasser mehr speichern, bekommt zu wenig Luft und stirbt letztendlich ab.

ORF

Umweltexperte Kienzl über Österreichs Boden

Karl Kienzl vom Umweltbundesamt informiert über die Auswirkungen des verschwenderischen Umgangs mit Boden für Österreich.

ORF

12.6.18

 

Sind unsere Insekten noch zu retten?

Wissenschaftler schlagen Alarm: Die Zahl der Insekten geht dramatisch zurück. Als Ursache steht die moderne Landwirtschaft unter Verdacht: zu viele Pestizide, Dünger und Monokulturen setzen den Tieren zu. Können wir die Insekten noch retten? Quarks besucht Menschen in Nordrhein-Westfalen, die zeigen, wie es gehen könnte.

ARD

 

Die Wasser-Experten

Sie reinigen Wasser: Schwermetalle, Öle, Fette - Verschmutzungen, bei denen andere kapitulieren, kriegen die Experten der Firma H2O wieder weg. Dreckbrühe machen sie wieder klar. Ziel des Unternehmens: Wasser im Kreislauf zu führen und immer wieder zu verwenden. Ihre Vision: die komplett abwasserfreie Industrie.

ARD

11.6.18

 

Medizinisches Internet-Adressbuch

Medlink.at ist eine Linkliste, die sowohl Angehörigen von Gesundheitsberufen als auch medizinischen Laien als Orientierungshilfe bei der Suche nach medizinischen Informationen im www dienen soll.


 

Allergenvermeidung

Link


 

Wie Elefanten denken

Forscher sind sich mittlerweile einig: Elefanten sind viel intelligenter, als wir je vermutet hätten. "Terra X" zeigt in atemberaubenden Bildern, was und wie die grauen Riesen denken.

ZDF

 

Ich war TOT ...

Alec und Beth Rex
Vor zwei Jahren hatte Alec einen Herzstillstand, der zu einem Autounfall führte. Er hatte eine ausserkörperliche Erfahrung, während er im Krankenhaus wiederbelebt wurde. Er ging an einen Ort, der am besten als die Dimension des Todes oder des Totenreiches beschrieben werden kann. Jesus erschien ihm dort und heilte ihn. Er hat eine wichtige Botschaft, die für die Gemeinde in Bezug auf Vergebung und die Folgen von Unversöhnlichkeit von wichtigem Interesse ist.

Alec und Beth sind beide seit über 40 Jahren Christen. Alec graduierte 1979 am Commonwealth Bible College und war in verschiedenen Gemeinden im Dienst. Er spielte auch Gitarre in einer Gospel-Rhythmus-Band in den 1960er und 70er Jahren.
In den Jahren 2005-2006 meldeten sich Alec und Beth freiwillig bei christlichen Freunden Israels in Jerusalem und später am Berg-Zion-Ministries in Ost-Jerusalem. Sie haben eine Liebe zu Israel und ein eifriges Interesse an Endzeit-Ereignissen mit Israel.
Als sie nach Hause zurückkehrten, arbeitete Alec als "Immigration Detention Officer" im Inverbrackie Internierungslager in Adelaide und erlebte eine wunderbare Bewegung Gottes unter den illegalen Einwanderern (Bootsleuten) im Zentrum. Als sie in die Gemeinschaft entlassen wurden, begann die erste iranische christliche Heimgemeinschaft in ihrer Heimat.
Alec und Beth sind derzeit Leiter der Gemeinschaft in der Apostolischen Kirche "Fluss des Lebens" und halten lebendige, fruchtbare Treffen in ihrem Zuhause ab.
Alec wurde eingeladen, sein Zeugnis im Ausland in vielen Hausversammlungen und Kirchen in diesem Jahr zu teilen, einschließlich Polen, Österreich, Norwegen und Israel.

09. 09. 2018, 10-12 Uhr
1210 Wien, VHS Angererstrasse 14, Haus der Begegnung
Christliches Zentrum Wien
 http://christeninwien.at/veranstaltungensehen.php


 

16. 09. 2018 Prophetischer Abend - Ed Traut

Ed Traut ist in Südafrika geboren und aufgewachsen. Im Alter von dreizehn Jahren entschied er sich für ein Leben mit Jesus Christus. Auch wenn es starke Beweise für die prophetische Begabung früh in seinem Leben gab, diente er für einige Jahre pastoral, bis eine tiefe Begegnung mit dem Herrn in motivierte, den Dienst "Prophetic Voice Ministeries" in Südafrika zu gründen.

1998 zog er mit seiner Familie nach Texas. Dort gründete Ed "Prophetic Life Ministeries". Ed ist ein weltweit gefragter Sprecher für Seminare und Konferenzen, der durch seine lebendige Art der Verkündigung seine Zuhörer begeistert.

Ed Traut ist Autor mehrerer Bücher: "Biblische Fakten über Prophetie" ist auch auf deutsch erschienen.

Kollekte wird eingehoben
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

16. 09. 2018
10:00 bis 12:00 Uhr  
1210 Wien, VHS Angererstrasse 14, Haus der Begegnung
Christliches Zentrum Wien
http://christeninwien.at/veranstaltungensehen.php

10.6.18

 

Genialer Kopfhörer

Mit dem Konzept, den Klang seiner Kopfhörer an die Ohren seiner Nutzer anzupassen, sorgt das Audio-Start-up nura für Furore.


 

AMS-Chef für neue Zuverdienst-Regeln

Mitten in der laufenden Mindestsicherungsdebatte meldet sich jetzt AMS-Vorstand Johannes Kopf zu Wort. In der KURIER-Serie „Warum eigentlich?“ begrüßt der Arbeitsmarkt-Experte die angestrebte bundesweite Vereinheitlichung der Mindestsicherung, empfindet aber manch Kürzung (z.B. für Kinder) als zu weitgehend und will über neue Arbeitsanreize und Zuverdienstmöglichkeiten reden.
Und das bei Menschen, die nur Mindestsicherung beziehen, aber auch bei den sogenannten Aufstockern. Das sind Menschen, die einen so schlecht bezahlten Job haben, dass ihr niedriger Lohn aus den Mitteln der Mindestsicherung aufgestockt wird.

Bei reinen Mindestsicherungsbeziehern, sagt Kopf, müsse man vor allem verhindern, dass diese Menschen in der „Inaktivitätsfalle“ hängen bleiben.

Ein Beispiel: Bekommt eine Familie mit drei Kindern derzeit etwa 1500 Euro an Mindestsicherung ausbezahlt, sei es für den typischerweise schlecht ausgebildeten Familienvater in der Praxis schwierig einen Job zu finden, der deutlich mehr abwirft.

Findet der Mann jedoch Arbeit, wird ihm der Lohn umgehend von Mindestsicherung abgezogen. Das heißt: Verdient der Mann am Bau beispielsweise 1200 Euro netto, bekommt er nur noch 300 Euro an Mindestsicherung und muss für dieselben 1500 Euro wie vorher, voll arbeiten gehen.

Lohnteile anrechnen

Kopf will deshalb , dass künftig nur Teile des Lohnes auf die Mindestsicherung angerechnet werden (z.B 70 Prozent). Dann würde es wesentlich attraktiver werden, sich um Arbeit zu bemühen und den Weg aus der Mindestsicherung zu finden. Einige Bundesländer haben hier z.B. mit Freibeträgen schon erste Schritte gesetzt.

Ähnlich argumentiert der AMS-Chef auch bei Menschen, die berufstätig sind, aber zu wenig verdienen. Als Beispiel dient hier eine alleinerziehende Mutter, die im Handel 20 Stunden Teilzeit arbeitet. Die Frau verdient beispielsweise 700 Euro netto und erhält als Aufstockerin zusätzlich 400 Euro aus der Mindestsicherung.

Wird das Kind älter, es geht schon in die Schule und ist vielleicht nicht mehr so betreuungsbedürftig, gibt es für die Mutter derzeit kaum einen Anreiz mehr oder länger zu arbeiten und entsprechend mehr zu verdienen. Denn wieder wird ihr – wie beim Mann am Bau – jeder zusätzliche Euro, den sie verdient, von der Mindestsicherung abgezogen.

Das ist für AMS-Chef Kopf klar „leistungsfeindlich“. Er schlägt vor, dass der Alleinerzieherin künftig ein Drittel vom Mehrverdienst bleibt, wenn sie statt der 20 Stunden z.B. 30 Stunden arbeiten geht.

Kurier
 

 

ORIGAMI ‒ Papierfalten für alle

Origami ist eine Tätigkeit für jedermann. Es sind weder besondere Vorkenntnisse noch Talent erforderlich. Man braucht nur ein einfaches Blatt Papier, um eine Figur zu falten. Origami üben macht viel Spaß und steckt schnell andere an. Aus einem einfachen Blatt Papier können erstaunlich viele Formen kreiert werden. Die hübschen Papierfiguren sind auch als nettes kleines Geschenk geeignet.

Origami bereitet nicht nur Vergnügen, sondern dient auch als Hilfsmittel in Lernprozessen, als unterhaltsames Gedächtnistraing für Senioren sowie zur nonverbalen Kommunikation.


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