14.6.18
Familien, die Keimzellen des Staates & der Kultur
Ex-Ministerin Heinisch-Hosek sieht den Familienbonus als
Ungerechtigkeit, weil damit ihrer Meinung nach „die Frau an den Herd
gedrängt“ wird. Das ist für linke Politikerinnen natürlich undenkbar,
denn Kinder gehören möglichst früh in eine staatliche
„Kinderaufbewahrungsanstalt“, wo auch der Staat die politische Erziehung
übernimmt – einschließlich Frühsexualisierung und Gehirnwäsche darüber,
dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und dass jede Art von
Sexualität normal ist – was ja der alten Forderung der Grünen zur
Straffreiheit für Pädophile entgegenkommt. Kinder, die in keiner
geordneten Familie aufwachsen, sind politisch leichter zu beeinflussen,
denn die wichtigste Erziehung eines Menschen findet in den ersten
Lebensjahren statt – und zwar vom wichtigsten Menschen, den jedes Kind
hat: der Mutter. Natürlich ist auch der Vater wichtig, aber die Nähe,
die ein Kind zu seiner Mutter hat, kann es zu keinem zweiten Menschen
entwickeln. Familie ist ein Reizwort für unsere guten Linken, denn die
Partei ist ihnen wichtiger. Kinder ohne ordentliche Familienbande sind
empfänglicher für Scharlatane jeder Art, für Rauschgift, für Betrüger,
für Sekten usw. Jeder Mensch braucht seine Familie, die gibt ihm
Rückhalt und ein Zuhause, wo man Sicherheit und Geborgenheit findet. Es
ist keine Schande für eine Frau, wenn sie für die Familie kocht, den
Haushalt führt, die Kinder erzieht und tausend andere Aufgaben erledigt.
Sie hat den Job eines Managers, der nicht so einfach zu machen ist wie
der Job einer Ministerin, die ihren Stab hat und ihre vorgegebenen
Öffentlichkeitsauftritte macht – wenn sie diese nicht dem Pressesprecher
etc. überlässt. Die Familie ist die Keimzelle des Staates, und wie ein
Staat ohne Familien ins Chaos gleitet, hat man nach der glorreichen
kommunistisch-sozialistischen Revolution in der Sowjetunion gesehen.
Schnell hat man wieder Ehe und Familie eingeführt, weil ohne Familien
ein schreckliches Chaos ausgebrochen ist. Die Frau Ex-Minister sollte
sich die Geschichte der Linken anschauen, bevor sie Forderungen stellt.