13.5.09
Bibliodrama
Bibliodrama mit Martina Ferrari im Don Bosco Haus.
Es hat einfach gut getan und total entspannt. Berührt werden von einer sanften Hand. Getragen werden von den andern im totalen Vertrauen in den andern. Unterbewußtes kommt zum Vorschein. Wie wir wirklich sind. Tiefliegendes wird freigelegt. Welche Rolle spielen wir? Wir sind oft nicht so, wie wir gerne sein wollen. Viel Achtlosigkeit ist in uns, die uns normalerweise gar nicht bewußt wird. Liebende Gegenwart heilt, Ablehnung zerstört unser Innerstes, unser Vertrauen in das Gute. Sich einlassen auf das, was in uns schlummert. Ganz bei der Sache sein. Freude spüren, mitfühlen. Den Tod, die Starre des Bösen erleben in einer bösen Rolle ist furchtbar. So muß Hölle sein. Andererseits aber auch das Leben erleben, wenn wir uns ganz hingeben im Dienst am anderen. Dann erleben wir den Himmel und sind vollkommen glücklich. Das alles ist so stark herausgekommen beim Spielen.
Es hat einfach gut getan und total entspannt. Berührt werden von einer sanften Hand. Getragen werden von den andern im totalen Vertrauen in den andern. Unterbewußtes kommt zum Vorschein. Wie wir wirklich sind. Tiefliegendes wird freigelegt. Welche Rolle spielen wir? Wir sind oft nicht so, wie wir gerne sein wollen. Viel Achtlosigkeit ist in uns, die uns normalerweise gar nicht bewußt wird. Liebende Gegenwart heilt, Ablehnung zerstört unser Innerstes, unser Vertrauen in das Gute. Sich einlassen auf das, was in uns schlummert. Ganz bei der Sache sein. Freude spüren, mitfühlen. Den Tod, die Starre des Bösen erleben in einer bösen Rolle ist furchtbar. So muß Hölle sein. Andererseits aber auch das Leben erleben, wenn wir uns ganz hingeben im Dienst am anderen. Dann erleben wir den Himmel und sind vollkommen glücklich. Das alles ist so stark herausgekommen beim Spielen.
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