18.3.10

 

5 Tugenden für die heutige Zeit

Ich möchte an dieser Stelle die fünf Tugenden, welche der Himmel Julia Kim lehrte, kurz zusammenfassen:

1. “Amen” aus Gehorsam zum Herrn
2. Es ist in erster Linie „meine Schuld“
3. Entbehrungen bereitwillig annehmen
4. Alle meine Leiden dem Herrn hochherzig aufopfern
5. „Das lebendige Gebet“ verrichten, d. h. jede Lebenssituation des Alltags in Gebet verwandeln

Alle oben genannten Tugenden haben ihren Ursprung in der Demut.
Der Glaube beginnt mit der Demut und wird mit Demut zur vollen Reife gedeihen, im Gegensatz zum Hochmut, der genau das Gegenteil erzielt.

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17.3.10

 

Clemens Bittlinger Konzert

Clemens Bittlinger schafft mit seiner Anleitung zum Glücklichsein ein positives Gegengewicht zum allgemeinen Stimmungstief der Gegenwart.

In seinen HabSeligkeiten geht es um die Frage: Was macht uns selig? Gemeint sind damit glückvolle Momente.

Sein Fundament bilden die Seligpreisungen der Bergpredigt. Wie ein roter Faden im Verborgenen zieht sich der Gedanke, dass die Bereitschaft zum Verzicht, ein wichtiger Schlüssel zum Glück ist.

Manch einer sucht mit Macht den Schlüssel des Erfolges, häuft Reichtümer an und ist in seinem Herzen doch nicht glücklich. Clemens Bittlinger schaut hinter die Fassaden.

Mit ergreifender Offenheit berichtet er von persönlichen Erfahrungen wie dem Tod seiner Mutter, schafft ihr ein würdevolles Denkmal in seinem Lied "Abgrundtief". Er lässt das Leid an sich heran, denn nur so lernen wir, es zu tragen.

Sein Vorname Clemens geht auf das Sanftmütige zurück. Das heißt in Konflikten, einen Schritt zurücktreten und erst einmal durchatmen, Gelassenheit einströmen lassen. Solche Momente sind hilfreich im spannungsgeladenen Alltag.

Wer gelassen ist, fühlt sich nicht mehr zerrissen, fühlt sich heil, wie es in dem Lied "Ich bin ganz gelassen" lautet.

Seinen Erläuterungen über die Bedeutung der Seligpreisungen stellt Clemens Bittlinger 30 Alltagsbeispiele vom guten Gespräch über Freundschaft, Singen bis hin zum Lachen an die Seite.

Er schafft damit ein Buch, das der Entspannung dient, indem es authentisch bleibt und auf den Erfahrungen eines liebenden Menschen aufbaut.



Das Konzert in der Gnadenkirche gestern hat mir sehr gut gefallen.

Er hat sehr persönlich von den alltäglichen Erfahrungen gesungen,
von seinem lebendigen Glauben erzählt,
Lebenhilfe gegeben,
Stimmungen ausgedrückt, wie es einem jeden von uns ergeht.

Vielen Dank dafür!

Hier sind einige Eindrücke davon.

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16.3.10

 

Hamas benutzte Kinder als Schutzschilde

Die Hamas-Terrororganisation hat im Gaza-Krieg 2009 mehrfach palästinensische Kinder als menschliche Schutzschilder benutzt. Dies berichtete die Jerusalem Post am Montag. Ebenso wurden über 100 Krankenhäuser und Moscheen als Basislager für militärische Operationen missbraucht. Der Bericht basiert auf einer 500-Seiten langen Untersuchung des Zentrums für Geheimdienst und Terrorismus und widerspricht dem Goldstone-Bericht. In der Untersuchung wurden hunderte von der israelischen Armee und den Geheimdiensten freigegebene Fotos, Videos, Gefangenenverhöre und andere Informationsquellen verarbeitet. Auf der Internetseite der Jerusalem Post wurden Teile dieser Videos veröffentlicht. Der Direktor des Zentrums für Geheimdienst und Terrorismus Ruben Erlich erklärte: „Der Goldstone-Bericht ist einseitig, parteiisch, selektiv und irreführend, da er die Behauptungen der Hamas für bare Münze nimmt und alles aus Sicht der Hamas präsentiert. Die Hamas ist für die zivilen Todesopfer während der Operation [Gegossenes Blei] verantwortlich, weil sie ihre Waffen direkt neben Privathäusern gelagert und aus Privathäusern, Moscheen und Krankenhäusern Angriffe initiiert, sowie Raketen direkt neben Schulen abgefeuert und menschliche Schutzschilde benutzt hat.“

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Jugendliche gestalten den Gottesdienst


Vorigen Sonntag war ich beim Konfirmandengottesdienst der evangelischen Kirche Liesing.

Erstaunlich war, daß die Jugendlichen den ganzen Gottesdienst selbst gestaltet haben.

Dabei waren sie ganz offenherzig und haben alle Probleme mit dem Glauben total ehrlich ausgesprochen.

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Pauschalverurteilungen

Es reicht! So sagen viele. So denken viele. In vieler Hinsicht.
Genug der Skandale!
Wie kommen wir dazu, immer als Mitglieder der Kirche quasi haftbar gemacht zu werden für Vergehen, die wir nicht begangen haben?
Nur weil es immer gleich heißt: 'die Kirche'!

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