17.3.10

 

Clemens Bittlinger Konzert

Clemens Bittlinger schafft mit seiner Anleitung zum Glücklichsein ein positives Gegengewicht zum allgemeinen Stimmungstief der Gegenwart.

In seinen HabSeligkeiten geht es um die Frage: Was macht uns selig? Gemeint sind damit glückvolle Momente.

Sein Fundament bilden die Seligpreisungen der Bergpredigt. Wie ein roter Faden im Verborgenen zieht sich der Gedanke, dass die Bereitschaft zum Verzicht, ein wichtiger Schlüssel zum Glück ist.

Manch einer sucht mit Macht den Schlüssel des Erfolges, häuft Reichtümer an und ist in seinem Herzen doch nicht glücklich. Clemens Bittlinger schaut hinter die Fassaden.

Mit ergreifender Offenheit berichtet er von persönlichen Erfahrungen wie dem Tod seiner Mutter, schafft ihr ein würdevolles Denkmal in seinem Lied "Abgrundtief". Er lässt das Leid an sich heran, denn nur so lernen wir, es zu tragen.

Sein Vorname Clemens geht auf das Sanftmütige zurück. Das heißt in Konflikten, einen Schritt zurücktreten und erst einmal durchatmen, Gelassenheit einströmen lassen. Solche Momente sind hilfreich im spannungsgeladenen Alltag.

Wer gelassen ist, fühlt sich nicht mehr zerrissen, fühlt sich heil, wie es in dem Lied "Ich bin ganz gelassen" lautet.

Seinen Erläuterungen über die Bedeutung der Seligpreisungen stellt Clemens Bittlinger 30 Alltagsbeispiele vom guten Gespräch über Freundschaft, Singen bis hin zum Lachen an die Seite.

Er schafft damit ein Buch, das der Entspannung dient, indem es authentisch bleibt und auf den Erfahrungen eines liebenden Menschen aufbaut.



Das Konzert in der Gnadenkirche gestern hat mir sehr gut gefallen.

Er hat sehr persönlich von den alltäglichen Erfahrungen gesungen,
von seinem lebendigen Glauben erzählt,
Lebenhilfe gegeben,
Stimmungen ausgedrückt, wie es einem jeden von uns ergeht.

Vielen Dank dafür!

Hier sind einige Eindrücke davon.

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