4.3.10
Sterben um zu leben
Heute spricht Hans Peter Royer zum Thema
„Du musst sterben bevor du lebst, damit du lebst bevor du stirbst“
Eine faszinierende ehrliche Persönlichkeit, der zu einem persönlichen Glauben gefunden hat!
Er schreibt im aktuellen Newsletter:
Als 19-jähriger musste ich mir jedoch eingestehen, dass ich nicht in der Lage war, die Anforderungen des Evangeliums zu erfüllen und kam zu dem Schluss, dass das Christenleben für fähigere oder moralisch bessere Menschen gedacht sein muss. Ich zog mich damals für mehrere Jahre von der christlichen Szene und auch von Jesus selbst zurück. Dieses Leben war zwar dann irgendwie einfacher, allerdings sehr oberflächlich und oftmals leer.
Als ich etwa 25 Jahre alt war, las ich einen Satz von Major Ian Thomas, dem Gründer der Fackelträger. Er schrieb: „Christ sein ist nicht leicht, Christ sein ist auch nicht schwer, Christ sein ist unmöglich!“ Dieser Satz war für mich anfänglich verwirrend, aber gleichzeitig gab er mir die Hoffnung, dass es da etwas geben muss, das ich noch nicht wusste.
In den darauffolgenden Jahren durfte ich lernen, dass dieses etwas nicht „etwas“ ist, sondern ein „jemand“, nämlich der auferstandene und lebendige Jesus Christus selbst.
Ich fing an zu verstehen und zu erleben, dass nicht ich FÜR Christus arbeiten muss, sondern dass er DURCH mich arbeitet und wirkt. Es liegt nicht an mir, sondern alleine an Ihm.
Somit wende ich mich jeden Tag an Jesus und sage: „HERR, ich kann das christliche Leben nicht leben, aber DU kannst es. So gebrauche auch mich, um heute in dieser Welt zu wirken.“
Darum kann ich ehrlich bekennen, dass ich gerne zu Jesus Christus gehöre und keinen Tag mehr ohne IHN leben möchte.
Donnerstag, 04. März 2010, 19 Uhr
Gasthof Ohr, Ruster Straße 51, 7000 Eisenstadt
Eintritt: 5,00 Jugendliche: 2,50
„Du musst sterben bevor du lebst, damit du lebst bevor du stirbst“
Eine faszinierende ehrliche Persönlichkeit, der zu einem persönlichen Glauben gefunden hat!
Er schreibt im aktuellen Newsletter:
Als 19-jähriger musste ich mir jedoch eingestehen, dass ich nicht in der Lage war, die Anforderungen des Evangeliums zu erfüllen und kam zu dem Schluss, dass das Christenleben für fähigere oder moralisch bessere Menschen gedacht sein muss. Ich zog mich damals für mehrere Jahre von der christlichen Szene und auch von Jesus selbst zurück. Dieses Leben war zwar dann irgendwie einfacher, allerdings sehr oberflächlich und oftmals leer.
Als ich etwa 25 Jahre alt war, las ich einen Satz von Major Ian Thomas, dem Gründer der Fackelträger. Er schrieb: „Christ sein ist nicht leicht, Christ sein ist auch nicht schwer, Christ sein ist unmöglich!“ Dieser Satz war für mich anfänglich verwirrend, aber gleichzeitig gab er mir die Hoffnung, dass es da etwas geben muss, das ich noch nicht wusste.
In den darauffolgenden Jahren durfte ich lernen, dass dieses etwas nicht „etwas“ ist, sondern ein „jemand“, nämlich der auferstandene und lebendige Jesus Christus selbst.
Ich fing an zu verstehen und zu erleben, dass nicht ich FÜR Christus arbeiten muss, sondern dass er DURCH mich arbeitet und wirkt. Es liegt nicht an mir, sondern alleine an Ihm.
Somit wende ich mich jeden Tag an Jesus und sage: „HERR, ich kann das christliche Leben nicht leben, aber DU kannst es. So gebrauche auch mich, um heute in dieser Welt zu wirken.“
Darum kann ich ehrlich bekennen, dass ich gerne zu Jesus Christus gehöre und keinen Tag mehr ohne IHN leben möchte.
Donnerstag, 04. März 2010, 19 Uhr
Gasthof Ohr, Ruster Straße 51, 7000 Eisenstadt
Eintritt: 5,00 Jugendliche: 2,50
Labels: Hans Peter Royer, Leben, Sterben