1.3.10
Was wäre, wenn ... ich noch einen Monat zu leben hätte?
Daher:
Auch wenn unser Erdendasein nur wenige Jahrzehnte umfaßt und sich somit in keinster Weise mit dem "richtigen", ewigen Leben vergleichen läßt, so hat es doch Auswirkungen von unendlicher Bedeutsamkeit.
Das Ehepaar Shook präsentiert in seinem Buch "Was wäre wenn ... ich noch einen Monat zu leben hätte?" zahllose Gedankenanstöße und regt den (christlichen) Leser mittels "Hausaufgaben" dazu an, sein Leben (nötigenfalls von Grund auf) neu auszurichten. Doch auch jeder interessierte, "andersgläubige" Konsument sollte aus diesem Werk seinen Nutzen ziehen können, da das darin besprochene Themen ausnahmslos jeden einzelnen von uns betrifft.
Fazit:
Es zahlt sich aus, in Gottes "Lebensbausparkasse" einzuzahlen. Die "Zinsen" sind unermesslich (siehe 1. Korinther 2,9 bzw. Jesaja 64,3) und können im Gegensatz zu allen irdischen Reichtümern nicht verloren gehen. Doch was noch viel wichtiger ist: Eine funktionierende Beziehung zu sich selbst (Selbstliebe), den Mitmenschen (Nächstenliebe) sowie zum Schöpfer des Universums (=die Liebe) ist eine Belohnung, die sich nicht erst im "Jenseits" bemerkbar macht.
Sollte das eben Erwähnte Ihr Wunsch sein, so stellt das hier präsentierte Buch eine "Gebrauchsanweisung", deren Studium sich nicht erst in der Ewigkeit auszahlt, dar.
Kerry & Chris Shook: Was wäre wenn ... ich noch einen Monat zu leben hätte? Die 30-Tage-Chance, das Leben neu zu ordnen (Brunnen-Taschenbuch)Labels: Leben