12.3.16
Nikolaus Harnoncourt ist tot
Nach bereits erfolgten
Programmänderungen in memoriam Nikolaus Harnoncourt würdigt der ORF den
bedeutenden österreichischen Dirigenten auch in den kommenden Stunden
und Tagen mit zahlreichen Sendungen in TV und Radio.
„Kulturmontag“ mit Nachruf und Porträt in ORF 2, „Kultur Heute Spezial“ in ORF III, „Menschenbilder“ in Ö1
Im
Rahmen des „Kulturmontag“ – ab 22.30 Uhr in ORF 2 – steht
neben einem Nachruf die 2014 zum 85. Geburtstag des Stardirigenten
entstandene musikalische Biografie „Nikolaus Harnoncourt – Die Musik
meines Lebens“ (23.25 Uhr) von Günter Schilhan auf dem Programm, für die
der Künstler eine Werkauswahl der für ihn bedeutendsten Musikstücke
zusammengestellt hat. Der Film ist außerdem am Sonntag, dem 13. März
2016, um 19.30 Uhr in ORF III zu sehen. Ebenfalls heute noch widmet ORF
III Nikolaus Harnoncourt um 19.50 Uhr ein „Kultur Heute Spezial“, in dem
Ani Gülgün-Mayr in Gedenken an den außergewöhnlichen Musiker mit
Barbara Rett, Startenor Michael Schade, Leiter des Arnold Schoenberg
Chors Erwin Ortner und Fagottist und Dirigent Milan Turković spricht.
Auch Ö1 gedenkt heute, um 16.00 Uhr, des Dirigenten mit einer
„Menschenbilder“-Ausgabe aus dem Jahr 1994 von Mirjam Jessa. Der 1993
zum „Dirigenten des Jahres“ gewählte Harnoncourt hatte bereits damals
schon alles erreicht, was sich ein Dirigent wünschen konnte. Und doch
blieben Wünsche offen. Der „Revolutionär wider Willen“ zog 1994 in der
Sendung eine Zwischenbilanz.
Mittwoch, 9. März: „Opernwerkstatt“ in Ö1
Ö1
wiederholt weiters am Mittwoch, dem 9. März, eine „Opernwerkstatt“
(19.30 Uhr) aus dem Jahr 2002, in der Nikolaus Harnoncourt Gast von
Haide Tenner im Rahmen einer Veranstaltung der Freunde der Wiener
Staatsoper war.
Sonntag, 13. März: weiteres Filmporträt und Salzburger-Festspiel-Konzert in ORF 2;
Doku und Mozart-Sinfonien in ORF III
Die
monothematische „matinee“ am Sonntag, dem 13. März, zeigt das bereits
2009 produzierte Porträt „Nikolaus Harnoncourt – Eine Reise ins ICH“
(9.05 Uhr, ORF 2), das die große Leidenschaft und den flammenden Ernst
des Musikers spürbar machte. Danach steht ein Ausschnitt des von
Harnoncourt dirigierten Eröffnungskonzerts der Salzburger Festspiele
2013 mit den Wiener Philharmonikern und Joseph Haydns „Die vier
Jahreszeiten“ auf dem Programm.
Auch ORF III bietet am 13. März – neben dem bereits erwähnten Porträt
„Nikolaus Harnoncourt – Die Musik meines Lebens“ (19.30 Uhr) – weiteres
Programm in memoriam: Unter dem Titel „Nikolaus Harnoncourts
Mozart-Vermächtnis“ (20.15 Uhr) sind die als Highlight der styriarte
2014 aufgeführten letzten drei Sinfonien des Komponisten zu sehen, die
Harconcourt als geschlossenen Zyklus deutete. Das Konzert des Concentus
Musicus wurde damals im Rahmen der „ORF Steiermark Klangwolke“ an
öffentlichen Plätzen erlebbar gemacht.
Sonntag, 24. April: „Le nozze di Figaro“ von den Salzburgern Festspielen 2006 in 3sat
Mit
der Oper „Le nozze di Figaro“ hieß es 2006 „Vorhang auf“ für die neue
Spielstätte in Salzburg – das „Haus für Mozart“. Am Pult der Wiener
Philharmoniker stand Nikolaus Harnoncourt. In der Rolle der Susanna
brillierte Anna Netrebko, den Figaro an ihrer Seite verkörperte der
italienische Bassbariton Ildebrando d'Arcangelo, Bo Skovhus den Grafen
Almaviva, seine Gräfin war Dorothea Röschmann, den Cherubino gab
Christine Schäfer.
Weitere 3sat-Programmpunkte in memoriam Nikolaus Harnoncourt sind geplant.
Anhand von nie gezeigten Fotos und Dokumenten aus dem Familienarchiv,
Konzertausschnitten, Probenarbeiten und persönlichen Kommentaren erzählt
diese Fernseh-Dokumentation das Leben des kürzlich verstorbenen
Dirigenten Nikolaus Harnoncourt.
In memoriam Nikolaus Harnoncourt
- Für "Nikolaus Harnoncourt - Die Musik meines Lebens" hatte der am
5. März 2016 verstorbene Künstler selbst eine Werkauswahl der für ihn
bedeutendsten Musik seines Lebens zusammengestellt. Von der Kindheit bis
zur Gegenwart reicht diese musikalische Biografie, die anhand von
Konzertausschnitten, Probenarbeiten und persönlichen Kommentaren des
Stardirigenten einen Bogen über sein Leben und gleichzeitig über die
Musikgeschichte spannt.
Dass das Leben des am 5. März 2016 verstorbenen Künstlers
Nikolaus Harnoncourt seit frühester Kindheit von Musik geprägt war, ist
kein großes Geheimnis. Weitgehend unbekannt ist jedoch, dass bestimmte
Komponisten und sogar einzelne Musikstücke verschiedene Lebensphasen
Harnoncourts bestimmten oder ihnen eine entscheidende Wendung gaben.
Seine frühen Kindheitserinnerungen sind geprägt von den Melodien George
Gershwins, die sein Vater für die Familie am Klavier im Grazer Palais
Meran intonierte.
Eine Radioübertragung von Beethovens 7. Symphonie gab 1947 den
entscheidenden Impuls für seinen Berufswunsch: Er wollte Cellist in
einem Orchester werden. Seine Karriere als Orchestermusiker beendete er
abrupt nach einer Aufführung von Mozarts g-Moll-Symphonie, die nach der
Meinung Harnoncourts völlig falsch interpretiert worden war. In den
folgenden Jahrzehnten erschuf sich Harnoncourt, zuerst noch als Cellist,
dann als Dirigent, seinen eigenen musikalischen Kosmos. Er folgte nur
den Leitgestirnen der Musikgeschichte: Monteverdi, Bach, Haydn, Mozart,
Beethoven, Schubert, Offenbach, Strauss, Bizet, Smetana, Dvorak oder
auch Gershwin im beginnenden 20. Jahrhundert. Musikhistorisch und
biografisch schließt sich hier der Kreis in Harnoncourts Leben.
Für "Nikolaus Harnoncourt - Die Musik meines Lebens" stellte der
Künstler selbst eine Werkauswahl der für ihn bedeutendsten Musik seines
Lebens zusammen. Von der Kindheit bis zur Gegenwart reicht diese
musikalische Biografie, die anhand von Konzertausschnitten,
Probenarbeiten und persönlichen Kommentaren des Stardirigenten einen
Bogen über sein Leben und gleichzeitig über die Musikgeschichte spannt.
11.3.16
Jahr der Dankbarkeit 3.10.2015 – 2.10.2016
Ein
dankbares Leben ist ein gesundes Leben. Körperlich, seelisch und
geistlich. Dieser Kultur der Dankbarkeit wollen wir mit dem „Jahr der
Dankbarkeit“ Raum verschaffen. Wir laden dazu ein, das in drei Bereichen
zu tun.
den
persönlichen Dank an Gott wachsen zu lassen: Dank für die vielfältigen
Geschenke im eigenen Leben, Dank für Freiheit, Frieden.
Dankbarkeit
im zwischenmenschlichen privaten Bereich intensiver zu leben: in Ehe
oder Familie genauso wie in Büro, Nachbarschaft oder Sportverein.
eine
Kultur der Dankbarkeit in Kirche und Gemeinde einzuüben – und darüber
hinaus dann auch die missionale Dimension des Themas ins Spiel zu
bringen: Dankbarkeit zu leben in der Gesellschaft gegenüber den vielen
oft für selbstverständlich genommenen Einrichtungen, die unser Leben
erleichtern und begleiten.
Den
Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Eine neue Kultur der Dankbarkeit
entsteht im Land. Menschen lernen neu, einander zu danken. Das ist unser
Traum. Das Gute ist: Jede und jeder kann mitmachen!
Homepage
Purim Gesangsworkshop
Gesangsworkshop mit Feier
Mi, 16. März 2016, 18:00 – 20:00 Uhr
Herzliche Einladung zu einem ganz besonderen Gesangsworkshop in
dem wir einige Purim-Lieder erlernen. Spüren Sie die fröhliche Atmosphäre des
Chag Purim. Noten und Texte werden bereitgestellt. I IInnk kkl llusssiiivvve Buffffffettt mit
traditionellem Purim-Happen wie Hamantaschen und anderen Köstlichkeiten.
Keine Sprachkenntnisse erforderlich. Einer der Bräuche zu Purim ist die
Verkleidung. Wenn gewünscht, kommen Sie also gerne in einem (Faschings-)
Kostüm und bringen Sie gute Laune mit. Miiittt Überrrrrrasssccchunggg!!!
Ort: Untere Donaustraße 39, 1020 Wien
Kosten: € 20,-/Person (all inklusive: Workshop, Notenmaterial und Essen)
Ermäßigter Preis: € 10,- für StudentInnen, Arbeitssuchende und Personen mit geringem Einkommen
Teilnahme nur mit Anmeldung bis 13. März an
kesher[at]psalmenchor.at
Psalmenchor
10.3.16
ÖNB zeigt „Der ewige Kaiser“
Am 21. November 1916 ist Franz Joseph I. gestorben. Zum 100.
Todestag des Kaisers von Österreich und Königs von Ungarn, der fast 68
Jahre regierte, gibt es schon jetzt Würdigungen wie etwa eine
Ausstellung in der Nationalbibliothek.
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Die Kirche ist neuerdings ein unbequemer Partner
Empörend ist die Geschichte über den Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende
aus Zorneding - und sie ist ein Einzelfall und doch ein Zeichen. Sie ist
ein Einzelfall, weil der ausländerfeindliche Ton der Orts-CSU, über die
sich der Pfarrer aufregte, nicht der Ton der CSU ist. Und doch steht
die Geschichte für den Grundkonflikt, der die christlichen Kirchen und
Teile des konservativen Bürgertums entzweit, und der Kirchenleute
inzwischen zu Hassfiguren von Pöblern werden lässt: Auch die Bischöfe
Ludwig Schick aus Bamberg,
Rainer Maria Woelki aus Köln oder Ulrich Neymeyr aus Erfurt werden
bedroht und beschimpft, weil sie sich gegen Pegida oder die AfD
positioniert haben. Der Streit geht um die Flüchtlinge. Und er geht
darüber hinaus darum, wie die Kirchen ihre Rolle in Staat und
Politik verstehen.
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Kurzparkzonen: Wien kontrolliert Parkdauer nicht
In den Bezirken mit
Parkpickerl darf gegen Gebühr bis zu drei Stunden geparkt werden. Ob
sich Kfz-Lenker daran halten, kann aber nicht überprüft werden.
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Kommentare:
Kreide & Kontrolle
Es ist doch im Grunde völlig schnuppe, wie lang jemand in
der Kurzparkzone parkt - zumindest für die Obrigkeit. Das Wichtigste
ist doch, dass abkassiert werden kann.
Ich für meinen Teil zahle schon sehr viel Steuer ( auch f. Auto,
Treibstoff, , Autobahn, etc) und fühle mich mehr als ausreichend
überwacht.
Kirchenglocken und Gebet gegen Anti-Asyl-Proteste in Wien-Liesing
Liesinger Pfarren läuten am 14. März gegen eine Anti-Asyl-Demo einer FPÖ-Bürgerinitiative ihre Glocken.
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Schock Video aus der Neukölner Silvesternacht
Übergriffe von Migranten und „Flüchtlingen“ seit Jahresbeginn.
Was besonders auffällt neben der Häufigkeit, dass vor allem im Westen
der Republik und da vor allem in NRW, ein sprunghafter Anstieg der
Straftaten festzustellen ist.
Gestern in der Phönix Runde sagte Ralph Sina (WDR/NDR Brüssel):
„Die jetzt noch kommen, das sind keine Kriegsflüchtlinge mehr. Die
Schleuser bekomnen die 3.000 Mann fassenden Boote, nicht mit Syrern
voll,. Jetzt fahren sie in Eritrea, Nigeria, Sudan usw.umher und sammeln
dort die Leute ein.“
Er
sagte auch noch: dass fast nirgendwo in den Ländern, aus denen die
Flüchtigen herkomnen, Krieg wäre. Der einzige Krieg ist in Syrien und
der wäre auch schon seit fast 5 Jahren und bis vor einem Jahr kamen auch
keine solchen Flüchtlingsmassen zu uns!
Und die würden alle ohne die Einladung von Merkel und den Schleusern nicht nach Europa komnen.
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Keine Bühne für die antisemitische BDS-Maskerade! Gegen Antisemitismus und Antizionismus!
Wofür steht "BDS"?
„Boycott, Divestment and Sanctions“ ist eine internationale
Kampagne, die nach eigenen Angaben im Juli 2005 von über 170
palästinensischen Organisationen ins Leben gerufen wurde. Sie wird seit
2007 vom „Palestinian BDS National Committee“ koordiniert und versucht,
wie der Name impliziert, international Boykott, Sanktionen und
Desinvestitionen auf politischer, ökonomischer, kultureller und
akademischer Ebene gegenüber dem jüdischen Staat zu erwirken. (1)
Unter den
gelisteten Komitee-Mitgliedern der BDS-Webpräsenz
werden an erster Stelle die “National and Islamic Forces in Palestine”
genannt. Zu diesen zählt unter anderem auch das “Islamic Resistance
Movement”, also die radikalislamistische Terrororganisation
"Hamas", der
“Islamische Dschihad in Palästina” und die
“Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP)”.
(2) Den Anfang der internationalen Kampagne markierte die “Palestinian
Campaign for the Academic and Cultural Boycott of Israel” (PACBI),
welche die Parallele zur Apartheid in Südafrika konstruierte. (3)
Als die Zielsetzungen dieser Strategie werden das Ende von „Apartheid,
Kolonialismus und Okkupation“, also die Demontage des Sicherheitszaunes,
die rechtliche Gleichstellung aller israelischen Palästinenser und ein
umfangreiches Rückkehrrecht für alle palästinensischen Flüchtlinge
genannt. (4)
Die Forderung, nicht bei „Zionisten“ zu kaufen, ist nichts neues, sie
ist sogar älter als der Staat Israel selbst: Bereits in den 1920er
Jahren beschlossen das „Muslim-Christian Committee“, die christliche
Führung Jerusalems und der „Fifth Palestine Arab Congress“ antijüdische
Boykotte; in den 1930ern das Arab Workers Committee, die
palästinensisch-arabische Führung unter Jamal al-Husseini, die Arab
Labour Federation und selbstverständlich auch der Großmufti von
Jerusalem Haj Amin al-Husseini, der als glühender Antisemit eng mit den
Nationalsozialisten kooperierte. 1937 verlautbarte die „Palestine Royal
Commission“:
„There is little or no Arab shopping now at Jewish shops“. (5)
Die „Arabische Liga“, 1944 gegründet, beschloss bereits 1945 einen vollständigen Boykott gegen „Zionist goods and services“.
Dieser wurde im Zuge des arabisch-israelischen Krieges 1948
intensiviert. Zur Institutionalisierung der ökonomischen Isolation des
jungen jüdischen Staates im Nahen Osten wurde das „Central Boycott
Office“ in Damaskus geschaffen, das bis heute daran arbeitet, die
teilweise gelockerten Boykott-Maßnahmen von Mitgliedsstaaten aufrecht zu
erhalten. (6)
Im Zuge des israelisch-ägyptischen Friedensvertrags erklärte Ägypten den
Boykott für beendet und ab den 1990er Jahren wurde der erzwungene
Boykott von mehreren arabischen und nordafrikanischen Staatsführungen
aufgelockert. Auch die palästinensische PLO-Regierung beendete den
Boykott im Zuge des Oslo-Friedensprozesses. (7)
Im Jahre 2011 sprachen sich nach einer Studie von “Geocartography Knowledge” ganze
85% der Palästinenserinnen und Palästinenser im Westjordanland für eine Kooperation mit Israel aus, während dies nur 25-40% der jordanischen und lediglich 20% der marokkanischen Befragten befürworteten. (8)
Während sich in der Gegenwart zahlreiche israelisch-palästinensische
Organisationen für eine wirtschaftliche Zusammenarbeit aussprechen,
somit die friedliche Koexistenz fördern und auf lange Sicht eine
Zweistaatenlösung vorbereiten, setzt die BDS-Bewegung in ihren drei
Hauptforderungen auf
Delegitimation und Dämonisierung: (9)
- “Ending its occupation and colonization of all Arab lands occupied
in June 1967 and dismantling the Wall:” Der Abzug der Truppen aus dem
Westjordanland würde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine “judenreine
Westbank” bedeuten, vergleichbar mit dem Truppenabzug und der damit
verbundenen Evakuierung der israelischen Städte in Gaza 2005. Gaza wurde
in diesem Sinne ethnisch gesäubert.
- Die Forderung nach dem Abbau des während der Zweiten Intifada
errichteten Sicherheitszaunes, der die Frequenz der terroristischen
Attacken drastisch zu senken vermochte, spricht dem israelischen Staat
das Recht auf Selbstverteidigung ab. (10)
- “Recognizing the fundamental rights of the Arab-Palestinian citizens
of Israel to full equality” - Israelische Palästinenserinnen und
Palästinenser, die über eine Staatsbürgerschaft verfügen, 20% der
israelischen Bevölkerung ausmachen und mit zahlreichen Parteien in der
Knesset vertreten sind, unterscheiden sich vor dem Recht nicht von
Juden, Drusen, Christen oder Bahai. Diese Forderung dient einzig der
Stützung des Apartheid-Vorwurfs und damit der Dämonisierung Israels.
- “Respecting, protecting and promoting the rights of Palestinian
refugees to return to their homes and properties as stipulated in UN
Resolution 194.” - Die Forderung nach einem Rückkehrrecht für alle
palästinensischen Flüchtlinge impliziert das Ende des jüdischen Staates.
Verlangt wird, dass die Nachkommen der während des
Unabhängigkeitskrieges 1948 vertriebenen und geflohenen
PalästinenserInnen, die in den benachbarten arabischen Staaten in
“Flüchtlingslagern” als “politische Druckmittel” konserviert wurden, ein
Recht auf Rückkehr in ein Land erhalten, in dem sie niemals gelebt
haben. Israel würde in diesem Fall die jüdische Mehrheit verlieren,
wodurch es in seiner Rolle als Schutznation gescheitert wäre. Die
BDS-Bewegung spricht sich in diesem Sinne gegen eine Zweistaatenlösung
aus. (11)
Mehr
Schöner Wohnen für Flüchtlinge
Die Graft-Architekten, echte Stars in ihrer Branche,
haben sich in einem Gemeinschaftsunternehmen mit anderen Architekten,
Projektentwicklern und Kommunikationsexperten zusammengetan, um ein
würdevolles Wohnen für Geflüchtete zu ermöglichen.
ARD Doku
9.3.16
Zoo-artiger Auftritt von "Anti"-Faschisten auf dem Münchner Rindermarkt Malarich Malarich
Kundgebung der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT am 26. September 2013 auf dem Rindermarkt in München.
Video
Mischael Stürzenberger und der Muslimische Mob auf der Neuhauser Str München 06.04.2013
Michael Stürzenberger diskutiert mit deutschem Islamkonvertiten (Salafist)
Anlässlich einer Demo in Köln am 17.05.2014 , bei der Michael Stürzenberger (Siehe youtube-Kanal "Malarich":
https://www.youtube.com/user/Malarich
) und Freunde von der Partei DIE FREIHEIT in NRW, aber auch aus Bayern
und Republikaner Wahlkampf vor der EU-Wahl in Köln gemacht haben.
Video
Wenn die Schläfer in Deutschland erwachen, gibt es eine Apokalypse
Versteckte Kamera zeichnet unfassbare Aussagen eines Imams auf
Er predigte bereits in der Berliner Al-Nur-Moschee: der dänische
Hassprediger Abu Bilal Ismail. Eine Dokumentation mit versteckten
Kameras zeigt nun, welche unfassbaren Aussagen er über Frauen,
Kindererziehung und die Todesstrafe in Dänemark verbreitet.
Mehr
Studie zu religiös motivierter Verfolgung
Immer häufiger wird über Verfolgung christlicher Flüchtlinge in
deutschen Unterkünften berichtet. Um einen Überblick über die
tatsächliche Situation und das Ausmaß der Übergriffe zu gewinnen, führt
Open Doors nun eine deutschlandweite Befragung durch. Die häufig
vertuschten oder verharmlosten Vorfälle sollen an die Öffentlichkeit
gebracht und Politiker dazu bewegt werden, einen wirksamen Schutz für
die Christen zu gewährleisten. Es ist unser gemeinsamer Auftrag als
Christen, unseren Geschwistern in ihrer Not beizustehen.
Sie selbst oder Ihnen bekannte Personen haben Kontakt zu christlichen Flüchtlingen? Dann bitten wir Sie um Ihre Unterstützung.
Mehr
Weil
unsre Gesellschaft durchweg GOTTlos geworden ist. Wird zwischen
CHRISTEN und Andersgläubigen nicht unterschieden und deshalb auch nicht
geholfen !
Was man über den Syrien-Konflikt wissen sollte
Syrien ist aus der Berichterstattung nicht mehr wegzudenken. Ständig
sieht man Bilder leidender Zivilisten, zerstörter Städte und vom Kampf
der Rebellen der
Freien Syrischen Armee gegen einen grausamen
Diktator. Für Unkundige erscheint dieser Konflikt besonders kompliziert.
Wie konnte es dazu kommen, dass die Gewalt derart eskaliert?
Schließlich begann die Revolution mit Demonstrationen für mehr Freiheit
und nicht mit einer bewaffneten Rebellion. Wer kämpft eigentlich gegen
wen? Was für eine Rolle spielen
al-Qaida oder die
Hisbollah?
Folgender Artikel soll die wichtigsten Fragen so einfach wie möglich
und umfassend wie nötig beantworten und ist an ein Publikum gerichtet,
dass sich nicht ständig mit dieser Thematik auseinandersetzt.
Inhalt
1. Wie alles begann
2. Proteste für ein demokratisches Syrien und den Sturz des Regimes
3. Die Gründung der Freien Syrischen Armee
4. Zwischenfrage: Warum spielt die Religion bei dem Konflikt eine so große Rolle?
5. Zwischenfrage: Wer kämpft gegen wen?
6. Erstes Auftreten sunnitischer Islamisten
7. Menschrechtsverletzungen und Übergriffe auf die Zivilbevölkerung
8. Warum konnten die sunnitischen Islamisten so stark werden?
9. Der Sturm der Freien Syrischen Armee auf Aleppo: Mit dem Islam gegen Assad
10. Al-Qaida in Syrien: Die Kämpfer von Jabhat an-Nusrah
11. Andere große sunnitisch-islamistische Verbände
12. Interessen der Staaten Iran, USA, Russland und Israel
13. Sunniten gegen Schiiten: Der Eintritt von Hisbollah und schiitischen Milizen in den Krieg
Mehr
Wie konnte sich die Revolution radikalisieren?
Islam muss reformiert werden
Die Autorin und Islamkritikerin Sabatina James hält die deutsche
Flüchtlingspolitik für leichtsinnig. «Wir holen uns eine rassistische,
sexistische Ideologie ins Land, vermehren die Gegner unserer
demokratischen Gesellschaft und wundern uns, wenn so etwas wie die
sexuellen Übergriffe in Köln passieren», sagte die gebürtige
Pakistanerin, die in einem Opferschutzprogramm unter falschem Namen
lebt, der «Frankfurter Rundschau» (Montag). Mit den Flüchtlingen kämen
weitere Islamisten nach Deutschland, warnte James.
Die Opfer sollten in Deutschland Schutz erhalten, aber keine Täter «und
zwar nicht nur diejenigen, die Gewalt praktizieren, sondern auch
diejenigen, die sie lehren», sagte James. Der Mehrheitsislam der
islamischen Staatengemeinschaft sei nicht demokratisch, sondern
islamistisch. Der Westen verstehe das einfach nicht, beklagte James, die
selbst zum Christentum konvertiert ist und dafür Morddrohungen ihrer
Familie erhält.
Für das Christentum sei Jesus maßgeblich und der habe weder Gewalt
gepredigt noch ausgeübt, betonte James. Sein Standpunkt sei Liebe. «Für
den Islam ist Mohammed maßgeblich und der hat Gewalt gelehrt und
ausgeübt, deswegen muss das reformiert werden», bekräftigte die Autorin.
Mehr
Im
Übrigen sei darauf hingewiesen, dass Muhammad nicht als ganze Person
als Vorbild oder als normativ gilt. Es wird auch in der Theologie fein
zwischen Muhammad als Fürst und Feldherr und Muhammad als Prophet
getrennt. Es ist durchaus überliefert, dass
Muhammad als einfacher Mensch kritisiert wurde und Fehler beging und
dass diese Sakrosanktifizierung ein Relikt der Neuzeit ist. Als normativ
gelten ethische Leitlinien und religiöse Ritualpraxen und als "nicht
kritisierbar" die Offenbarung und die Prophetenfunktion, was aber nicht
heißt, dass es keine historisierende Methode gibt. Die gibt es unter dem
Begriff der "Offenbarungsanlässe" (asbab an-nuzul).
7.3.16
ICF Zürich - Kirche für die Menschen von heute
1990 starteten Christen in Zürich moderne Lobpreis-Gottesdienste unter
dem Namen ICF (International Christian Fellowship) mit dem Traum,
Menschen zu erreichen, die sonst in keine Kirche gehen. Heute besuchen
jedes Wochenende rund 3.500 Besucher die Gottesdienste der Freikirche,
die mittlerweile eine der größten Freikirchen in der Schweiz ist. Ihr
Leiter Leo Bigger erzählt im Gespräch mit Matthias Brender von den
Herausforderungen, Träumen aber auch den Rückschlägen, die er in seiner
Zeit bei der ICF erlebt hat.
Video
6.3.16
Freundschaft! Die Freie Deutsche Jugend - Doku über die ostdeutsche Jugend
Freie Deutsche Jugend Lieder
O-Busse mit Vorbildcharakter
Elektromobilität ist wohl ein Zukunftsmarkt, nicht nur
im Zusammenhang mit Autos sondern auch mit Bussen. Zumindest in Städten
könnten sie häufiger mit Strom fahren, so ein aktueller Vorschlag von
Greenpeace. In Eberswalde gibt es das schon seit dem Jahr 1901. Dort sind
Oberleitungsbusse unterwegs.
ARD Doku
Strom sparen, Spritverbrauch senken, Umwelt schützen
Wir alle brauchen Energie. Tag für Tag. Viele Menschen fragen sich:
Werde ich mir Energie in Zukunft überhaupt noch leisten können? Und: Wie
sicher ist unsere Energieversorgung eigentlich? Können wir uns auf die
Gaslieferungen aus Russland eigentlich verlassen? Wie groß ist die
Gefahr landesweiter Strom-Blackouts? Die Sendung 12-mal Energie zeigt,
woher unsere Energie kommt und wie es um die Versorgungssicherheit
bestellt ist. Und vor allem, wie wir effektiv Energie sparen und damit
unser Portemonnaie und die Umwelt schonen können ? zum Beispiel beim
Autofahren, beim Stromverbrauch oder mit der richtigen Hausdämmung.
hr Doku
Gebetsräume - Islamisten an NRW-Universitäten?
Es gibt Ärger um die Gebetsräume an NRW-Hochschulen.
Die Uni Dortmund hat ihren Raum der Stille geschlossen, weil einige
Muslime den Raum für ihre eigenen Zwecke umfunktioniert hatten.
ARD
Carsharing boomt in Deutschland
Das Carsharing breitet sich in Deutschland weiter aus
und gewinnt rasant an Kunden. Die Anbieter verzeichneten im vergangenen
Jahr gut ein Fünftel mehr Kunden, wie der Bundesverband Carsharing am
Montag in Berlin mitteilte.
ARD Doku
Lastenräder für jedermann
Lastenräder gehören in Berlin schon lange zum im
Straßenbild – doch jetzt soll es sie umsonst geben. Ein Startup versucht,
Lastenfahrräder für jeden verfügbar in der Stadt zu verteilen. Finanziert
wird das Projekt per Crowdfunding, einer Art Spendenaktion im Internet.
ARD Doku