12.3.16

 

Nikolaus Harnoncourt ist tot

Nach bereits erfolgten Programmänderungen in memoriam Nikolaus Harnoncourt würdigt der ORF den bedeutenden österreichischen Dirigenten auch in den kommenden Stunden und Tagen mit zahlreichen Sendungen in TV und Radio.
„Kulturmontag“ mit Nachruf und Porträt in ORF 2, „Kultur Heute Spezial“ in ORF III, „Menschenbilder“ in Ö1
Im Rahmen des „Kulturmontag“ – ab 22.30 Uhr in ORF 2 – steht neben einem Nachruf die 2014 zum 85. Geburtstag des Stardirigenten entstandene musikalische Biografie „Nikolaus Harnoncourt – Die Musik meines Lebens“ (23.25 Uhr) von Günter Schilhan auf dem Programm, für die der Künstler eine Werkauswahl der für ihn bedeutendsten Musikstücke zusammengestellt hat. Der Film ist außerdem am Sonntag, dem 13. März 2016, um 19.30 Uhr in ORF III zu sehen. Ebenfalls heute noch widmet ORF III Nikolaus Harnoncourt um 19.50 Uhr ein „Kultur Heute Spezial“, in dem Ani Gülgün-Mayr in Gedenken an den außergewöhnlichen Musiker mit Barbara Rett, Startenor Michael Schade, Leiter des Arnold Schoenberg Chors Erwin Ortner und Fagottist und Dirigent Milan Turković spricht. Auch Ö1 gedenkt heute, um 16.00 Uhr, des Dirigenten mit einer „Menschenbilder“-Ausgabe aus dem Jahr 1994 von Mirjam Jessa. Der 1993 zum „Dirigenten des Jahres“ gewählte Harnoncourt hatte bereits damals schon alles erreicht, was sich ein Dirigent wünschen konnte. Und doch blieben Wünsche offen. Der „Revolutionär wider Willen“ zog 1994 in der Sendung eine Zwischenbilanz.

Mittwoch, 9. März: „Opernwerkstatt“ in Ö1
Ö1 wiederholt weiters am Mittwoch, dem 9. März, eine „Opernwerkstatt“ (19.30 Uhr) aus dem Jahr 2002, in der Nikolaus Harnoncourt Gast von Haide Tenner im Rahmen einer Veranstaltung der Freunde der Wiener Staatsoper war.

Sonntag, 13. März: weiteres Filmporträt und Salzburger-Festspiel-Konzert in ORF 2;
Doku und Mozart-Sinfonien in ORF III

Die monothematische „matinee“ am Sonntag, dem 13. März, zeigt das bereits 2009 produzierte Porträt „Nikolaus Harnoncourt – Eine Reise ins ICH“ (9.05 Uhr, ORF 2), das die große Leidenschaft und den flammenden Ernst des Musikers spürbar machte. Danach steht ein Ausschnitt des von Harnoncourt dirigierten Eröffnungskonzerts der Salzburger Festspiele 2013 mit den Wiener Philharmonikern und Joseph Haydns „Die vier Jahreszeiten“ auf dem Programm. 

Auch ORF III bietet am 13. März – neben dem bereits erwähnten Porträt „Nikolaus Harnoncourt – Die Musik meines Lebens“ (19.30 Uhr) – weiteres Programm in memoriam: Unter dem Titel „Nikolaus Harnoncourts Mozart-Vermächtnis“ (20.15 Uhr) sind die als Highlight der styriarte 2014 aufgeführten letzten drei Sinfonien des Komponisten zu sehen, die Harconcourt als geschlossenen Zyklus deutete. Das Konzert des Concentus Musicus wurde damals im Rahmen der „ORF Steiermark Klangwolke“ an öffentlichen Plätzen erlebbar gemacht.

Sonntag, 24. April: „Le nozze di Figaro“ von den Salzburgern Festspielen 2006 in 3sat
Mit der Oper „Le nozze di Figaro“ hieß es 2006 „Vorhang auf“ für die neue Spielstätte in Salzburg – das „Haus für Mozart“. Am Pult der Wiener Philharmoniker stand Nikolaus Harnoncourt. In der Rolle der Susanna brillierte Anna Netrebko, den Figaro an ihrer Seite verkörperte der italienische Bassbariton Ildebrando d'Arcangelo, Bo Skovhus den Grafen Almaviva, seine Gräfin war Dorothea Röschmann, den Cherubino gab Christine Schäfer. 

Weitere 3sat-Programmpunkte in memoriam Nikolaus Harnoncourt sind geplant.




 

Nikolaus Harnoncourt - Die Musik meines Lebens

Anhand von nie gezeigten Fotos und Dokumenten aus dem Familienarchiv, Konzertausschnitten, Probenarbeiten und persönlichen Kommentaren erzählt diese Fernseh-Dokumentation das Leben des kürzlich verstorbenen Dirigenten Nikolaus Harnoncourt.

 In memoriam Nikolaus Harnoncourt

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Dass das Leben des am 5. März 2016 verstorbenen Künstlers Nikolaus Harnoncourt seit frühester Kindheit von Musik geprägt war, ist kein großes Geheimnis. Weitgehend unbekannt ist jedoch, dass bestimmte Komponisten und sogar einzelne Musikstücke verschiedene Lebensphasen Harnoncourts bestimmten oder ihnen eine entscheidende Wendung gaben. Seine frühen Kindheitserinnerungen sind geprägt von den Melodien George Gershwins, die sein Vater für die Familie am Klavier im Grazer Palais Meran intonierte.
Eine Radioübertragung von Beethovens 7. Symphonie gab 1947 den entscheidenden Impuls für seinen Berufswunsch: Er wollte Cellist in einem Orchester werden. Seine Karriere als Orchestermusiker beendete er abrupt nach einer Aufführung von Mozarts g-Moll-Symphonie, die nach der Meinung Harnoncourts völlig falsch interpretiert worden war. In den folgenden Jahrzehnten erschuf sich Harnoncourt, zuerst noch als Cellist, dann als Dirigent, seinen eigenen musikalischen Kosmos. Er folgte nur den Leitgestirnen der Musikgeschichte: Monteverdi, Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Offenbach, Strauss, Bizet, Smetana, Dvorak oder auch Gershwin im beginnenden 20. Jahrhundert. Musikhistorisch und biografisch schließt sich hier der Kreis in Harnoncourts Leben.
Für "Nikolaus Harnoncourt - Die Musik meines Lebens" stellte der Künstler selbst eine Werkauswahl der für ihn bedeutendsten Musik seines Lebens zusammen. Von der Kindheit bis zur Gegenwart reicht diese musikalische Biografie, die anhand von Konzertausschnitten, Probenarbeiten und persönlichen Kommentaren des Stardirigenten einen Bogen über sein Leben und gleichzeitig über die Musikgeschichte spannt.


11.3.16

 

Jahr der Dankbarkeit 3.10.2015 – 2.10.2016

Ein dankbares Leben ist ein gesundes Leben. Körperlich, seelisch und geistlich. Dieser Kultur der Dankbarkeit wollen wir mit dem „Jahr der Dankbarkeit“ Raum verschaffen. Wir laden dazu ein, das in drei Bereichen zu tun.
  • Persönlich

    den persönlichen Dank an Gott wachsen zu lassen: Dank für die vielfältigen Geschenke im eigenen Leben, Dank für Freiheit, Frieden.
  • Der kleine Kreis

    Dankbarkeit im zwischenmenschlichen privaten Bereich ­intensiver zu leben: in Ehe oder Familie genauso wie in Büro, Nachbarschaft oder Sportverein.
  • Gesellschaft

    eine Kultur der Dankbarkeit in Kirche und Gemeinde einzu­üben – und darüber hinaus dann auch die missionale Dimension des Themas ins Spiel zu bringen: Dankbarkeit zu leben in der ­Gesellschaft gegenüber den vielen oft für selbstverständlich genommenen Einrichtungen, die unser Leben erleichtern und begleiten.
Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Eine neue Kultur der Dankbarkeit entsteht im Land. Menschen lernen neu, einander zu danken. Das ist unser Traum. Das Gute ist: Jede und jeder kann mitmachen!

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Purim Gesangsworkshop

Gesangsworkshop mit Feier
Mi, 16. März 2016, 18:00 – 20:00 Uhr

Herzliche Einladung zu einem ganz besonderen Gesangsworkshop in
dem wir einige Purim-Lieder erlernen. Spüren Sie die fröhliche Atmosphäre des
Chag Purim. Noten und Texte werden bereitgestellt. I IInnk kkl llusssiiivvve Buffffffettt mit
traditionellem Purim-Happen wie Hamantaschen und anderen Köstlichkeiten.
Keine Sprachkenntnisse erforderlich. Einer der Bräuche zu Purim ist die
Verkleidung. Wenn gewünscht, kommen Sie also gerne in einem (Faschings-)
Kostüm und bringen Sie gute Laune mit.  Miiittt Überrrrrrasssccchunggg!!!

Ort: Untere Donaustraße 39, 1020 Wien
Kosten: € 20,-/Person (all inklusive: Workshop, Notenmaterial und Essen)
Ermäßigter Preis: € 10,- für StudentInnen, Arbeitssuchende und Personen mit geringem Einkommen
Teilnahme nur mit Anmeldung bis 13. März an kesher[at]psalmenchor.at
Psalmenchor


10.3.16

 

ÖNB zeigt „Der ewige Kaiser“

Am 21. November 1916 ist Franz Joseph I. gestorben. Zum 100. Todestag des Kaisers von Österreich und Königs von Ungarn, der fast 68 Jahre regierte, gibt es schon jetzt Würdigungen wie etwa eine Ausstellung in der Nationalbibliothek.

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Die Kirche ist neuerdings ein unbequemer Partner

Empörend ist die Geschichte über den Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende aus Zorneding - und sie ist ein Einzelfall und doch ein Zeichen. Sie ist ein Einzelfall, weil der ausländerfeindliche Ton der Orts-CSU, über die sich der Pfarrer aufregte, nicht der Ton der CSU ist. Und doch steht die Geschichte für den Grundkonflikt, der die christlichen Kirchen und Teile des konservativen Bürgertums entzweit, und der Kirchenleute inzwischen zu Hassfiguren von Pöblern werden lässt: Auch die Bischöfe Ludwig Schick aus Bamberg, Rainer Maria Woelki aus Köln oder Ulrich Neymeyr aus Erfurt werden bedroht und beschimpft, weil sie sich gegen Pegida oder die AfD positioniert haben. Der Streit geht um die Flüchtlinge. Und er geht darüber hinaus darum, wie die Kirchen ihre Rolle in Staat und Politik verstehen.

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Kurzparkzonen: Wien kontrolliert Parkdauer nicht

In den Bezirken mit Parkpickerl darf gegen Gebühr bis zu drei Stunden geparkt werden. Ob sich Kfz-Lenker daran halten, kann aber nicht überprüft werden.

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Kommentare:
Kreide & Kontrolle
Es ist doch im Grunde völlig schnuppe, wie lang jemand in der Kurzparkzone parkt - zumindest für die Obrigkeit. Das Wichtigste ist doch, dass abkassiert werden kann. 

Ich für meinen Teil zahle schon sehr viel Steuer ( auch f. Auto, Treibstoff, , Autobahn, etc) und fühle mich mehr als ausreichend überwacht.

 

Kirchenglocken und Gebet gegen Anti-Asyl-Proteste in Wien-Liesing

Liesinger Pfarren läuten am 14. März gegen eine Anti-Asyl-Demo einer FPÖ-Bürgerinitiative ihre Glocken.

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Schock Video aus der Neukölner Silvesternacht

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Übergriffe von Migranten und „Flüchtlingen“ seit Jahresbeginn.

Was besonders auffällt neben der Häufigkeit, dass vor allem im Westen der Republik und da vor allem in NRW, ein sprunghafter Anstieg der Straftaten festzustellen ist.



Gestern in der Phönix Runde sagte Ralph Sina (WDR/NDR Brüssel):
„Die jetzt noch kommen, das sind keine Kriegsflüchtlinge mehr. Die Schleuser bekomnen die 3.000 Mann fassenden Boote, nicht mit Syrern voll,. Jetzt fahren sie in Eritrea, Nigeria, Sudan usw.umher und sammeln dort die Leute ein.“


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Er sagte auch noch: dass fast nirgendwo in den Ländern, aus denen die Flüchtigen herkomnen, Krieg wäre. Der einzige Krieg ist in Syrien und der wäre auch schon seit fast 5 Jahren und bis vor einem Jahr kamen auch keine solchen Flüchtlingsmassen zu uns!
Und die würden alle ohne die Einladung von Merkel und den Schleusern nicht nach Europa komnen.

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Keine Bühne für die antisemitische BDS-Maskerade! Gegen Antisemitismus und Antizionismus!

Wofür steht "BDS"?

„Boycott, Divestment and Sanctions“ ist eine internationale Kampagne, die nach eigenen Angaben im Juli 2005 von über 170 palästinensischen Organisationen ins Leben gerufen wurde. Sie wird seit 2007 vom „Palestinian BDS National Committee“ koordiniert und versucht, wie der Name impliziert, international Boykott, Sanktionen und Desinvestitionen auf politischer, ökonomischer, kultureller und akademischer Ebene gegenüber dem jüdischen Staat zu erwirken. (1)

Unter den gelisteten Komitee-Mitgliedern der BDS-Webpräsenz werden an erster Stelle die “National and Islamic Forces in Palestine” genannt. Zu diesen zählt unter anderem auch das “Islamic Resistance Movement”, also die radikalislamistische Terrororganisation "Hamas", der “Islamische Dschihad in Palästina” und die “Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP)”. (2) Den Anfang der internationalen Kampagne markierte die “Palestinian Campaign for the Academic and Cultural Boycott of Israel” (PACBI), welche die Parallele zur Apartheid in Südafrika konstruierte. (3)
Als die Zielsetzungen dieser Strategie werden das Ende von „Apartheid, Kolonialismus und Okkupation“, also die Demontage des Sicherheitszaunes, die rechtliche Gleichstellung aller israelischen Palästinenser und ein umfangreiches Rückkehrrecht für alle palästinensischen Flüchtlinge genannt. (4)

Die Forderung, nicht bei „Zionisten“ zu kaufen, ist nichts neues, sie ist sogar älter als der Staat Israel selbst: Bereits in den 1920er Jahren beschlossen das „Muslim-Christian Committee“, die christliche Führung Jerusalems und der „Fifth Palestine Arab Congress“ antijüdische Boykotte; in den 1930ern das Arab Workers Committee, die palästinensisch-arabische Führung unter Jamal al-Husseini, die Arab Labour Federation und selbstverständlich auch der Großmufti von Jerusalem Haj Amin al-Husseini, der als glühender Antisemit eng mit den Nationalsozialisten kooperierte. 1937 verlautbarte die „Palestine Royal Commission“: „There is little or no Arab shopping now at Jewish shops“. (5)

Die „Arabische Liga“, 1944 gegründet, beschloss bereits 1945 einen vollständigen Boykott gegen „Zionist goods and services“.
Dieser wurde im Zuge des arabisch-israelischen Krieges 1948 intensiviert. Zur Institutionalisierung der ökonomischen Isolation des jungen jüdischen Staates im Nahen Osten wurde das „Central Boycott Office“ in Damaskus geschaffen, das bis heute daran arbeitet, die teilweise gelockerten Boykott-Maßnahmen von Mitgliedsstaaten aufrecht zu erhalten. (6)

Im Zuge des israelisch-ägyptischen Friedensvertrags erklärte Ägypten den Boykott für beendet und ab den 1990er Jahren wurde der erzwungene Boykott von mehreren arabischen und nordafrikanischen Staatsführungen aufgelockert. Auch die palästinensische PLO-Regierung beendete den Boykott im Zuge des Oslo-Friedensprozesses. (7)

Im Jahre 2011 sprachen sich nach einer Studie von “Geocartography Knowledge” ganze 85% der Palästinenserinnen und Palästinenser im Westjordanland für eine Kooperation mit Israel aus, während dies nur 25-40% der jordanischen und lediglich 20% der marokkanischen Befragten befürworteten. (8)

Während sich in der Gegenwart zahlreiche israelisch-palästinensische Organisationen für eine wirtschaftliche Zusammenarbeit aussprechen, somit die friedliche Koexistenz fördern und auf lange Sicht eine Zweistaatenlösung vorbereiten, setzt die BDS-Bewegung in ihren drei Hauptforderungen auf Delegitimation und Dämonisierung: (9)

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Schöner Wohnen für Flüchtlinge

Die Graft-Architekten, echte Stars in ihrer Branche, haben sich in einem Gemeinschaftsunternehmen mit anderen Architekten, Projektentwicklern und Kommunikationsexperten zusammengetan, um ein würdevolles Wohnen für Geflüchtete zu ermöglichen.

ARD Doku

9.3.16

 

Zoo-artiger Auftritt von "Anti"-Faschisten auf dem Münchner Rindermarkt Malarich Malarich

Kundgebung der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT am 26. September 2013 auf dem Rindermarkt in München. 

Video


 

Mischael Stürzenberger und der Muslimische Mob auf der Neuhauser Str München 06.04.2013

Video


 

Michael Stürzenberger diskutiert mit deutschem Islamkonvertiten (Salafist)

Anlässlich einer Demo in Köln am 17.05.2014 , bei der Michael Stürzenberger (Siehe youtube-Kanal "Malarich": https://www.youtube.com/user/Malarich ) und Freunde von der Partei DIE FREIHEIT in NRW, aber auch aus Bayern und Republikaner Wahlkampf vor der EU-Wahl in Köln gemacht haben.

Video

 

Wenn die Schläfer in Deutschland erwachen, gibt es eine Apokalypse

Video


 

Versteckte Kamera zeichnet unfassbare Aussagen eines Imams auf

Er predigte bereits in der Berliner Al-Nur-Moschee: der dänische Hassprediger Abu Bilal Ismail. Eine Dokumentation mit versteckten Kameras zeigt nun, welche unfassbaren Aussagen er über Frauen, Kindererziehung und die Todesstrafe in Dänemark verbreitet.

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Studie zu religiös motivierter Verfolgung

Immer häufiger wird über Verfolgung christlicher Flüchtlinge in deutschen Unterkünften berichtet. Um einen Überblick über die tatsächliche Situation und das Ausmaß der Übergriffe zu gewinnen, führt Open Doors nun eine deutschlandweite Befragung durch. Die häufig vertuschten oder verharmlosten Vorfälle sollen an die Öffentlichkeit gebracht und Politiker dazu bewegt werden, einen wirksamen Schutz für die Christen zu gewährleisten. Es ist unser gemeinsamer Auftrag als Christen, unseren Geschwistern in ihrer Not beizustehen.
Sie selbst oder Ihnen bekannte Personen haben Kontakt zu christlichen Flüchtlingen? Dann bitten wir Sie um Ihre Unterstützung.

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Weil unsre Gesellschaft durchweg GOTTlos geworden ist. Wird zwischen CHRISTEN und Andersgläubigen nicht unterschieden und deshalb auch nicht geholfen !  
 

 

Was man über den Syrien-Konflikt wissen sollte

Syrien ist aus der Berichterstattung nicht mehr wegzudenken. Ständig sieht man Bilder leidender Zivilisten, zerstörter Städte und vom Kampf der Rebellen der Freien Syrischen Armee gegen einen grausamen Diktator. Für Unkundige erscheint dieser Konflikt besonders kompliziert. Wie konnte es dazu kommen, dass die Gewalt derart eskaliert? Schließlich begann die Revolution mit Demonstrationen für mehr Freiheit und nicht mit einer bewaffneten Rebellion. Wer kämpft eigentlich gegen wen? Was für eine Rolle spielen al-Qaida oder die Hisbollah? Folgender Artikel soll die wichtigsten Fragen so einfach wie möglich und umfassend wie nötig beantworten und ist an ein Publikum gerichtet, dass sich nicht ständig mit dieser Thematik auseinandersetzt.

Inhalt
1. Wie alles begann
2. Proteste für ein demokratisches Syrien und den Sturz des Regimes
3. Die Gründung der Freien Syrischen Armee
4. Zwischenfrage: Warum spielt die Religion bei dem Konflikt eine so große Rolle?
5. Zwischenfrage: Wer kämpft gegen wen?
6. Erstes Auftreten sunnitischer Islamisten
7. Menschrechtsverletzungen und Übergriffe auf die Zivilbevölkerung
8. Warum konnten die sunnitischen Islamisten so stark werden?
9. Der Sturm der Freien Syrischen Armee auf Aleppo: Mit dem Islam gegen Assad
10. Al-Qaida in Syrien: Die Kämpfer von Jabhat an-Nusrah
11. Andere große sunnitisch-islamistische Verbände
12. Interessen der Staaten Iran, USA, Russland und Israel
13. Sunniten gegen Schiiten: Der Eintritt von Hisbollah und schiitischen Milizen in den Krieg

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Wie konnte sich die Revolution radikalisieren?

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Islam muss reformiert werden

Die Autorin und Islamkritikerin Sabatina James hält die deutsche Flüchtlingspolitik für leichtsinnig. «Wir holen uns eine rassistische, sexistische Ideologie ins Land, vermehren die Gegner unserer demokratischen Gesellschaft und wundern uns, wenn so etwas wie die sexuellen Übergriffe in Köln passieren», sagte die gebürtige Pakistanerin, die in einem Opferschutzprogramm unter falschem Namen lebt, der «Frankfurter Rundschau» (Montag). Mit den Flüchtlingen kämen weitere Islamisten nach Deutschland, warnte James.

Die Opfer sollten in Deutschland Schutz erhalten, aber keine Täter «und zwar nicht nur diejenigen, die Gewalt praktizieren, sondern auch diejenigen, die sie lehren», sagte James. Der Mehrheitsislam der islamischen Staatengemeinschaft sei nicht demokratisch, sondern islamistisch. Der Westen verstehe das einfach nicht, beklagte James, die selbst zum Christentum konvertiert ist und dafür Morddrohungen ihrer Familie erhält.

Für das Christentum sei Jesus maßgeblich und der habe weder Gewalt gepredigt noch ausgeübt, betonte James. Sein Standpunkt sei Liebe. «Für den Islam ist Mohammed maßgeblich und der hat Gewalt gelehrt und ausgeübt, deswegen muss das reformiert werden», bekräftigte die Autorin.


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Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass Muhammad nicht als ganze Person als Vorbild oder als normativ gilt. Es wird auch in der Theologie fein zwischen Muhammad als Fürst und Feldherr und Muhammad als Prophet getrennt. Es ist durchaus überliefert, dass Muhammad als einfacher Mensch kritisiert wurde und Fehler beging und dass diese Sakrosanktifizierung ein Relikt der Neuzeit ist. Als normativ gelten ethische Leitlinien und religiöse Ritualpraxen und als "nicht kritisierbar" die Offenbarung und die Prophetenfunktion, was aber nicht heißt, dass es keine historisierende Methode gibt. Die gibt es unter dem Begriff der "Offenbarungsanlässe" (asbab an-nuzul).
Fabian Schmidmeier 
 

7.3.16

 

ICF Zürich - Kirche für die Menschen von heute

1990 starteten Christen in Zürich moderne Lobpreis-Gottesdienste unter dem Namen ICF (International Christian Fellowship) mit dem Traum, Menschen zu erreichen, die sonst in keine Kirche gehen. Heute besuchen jedes Wochenende rund 3.500 Besucher die Gottesdienste der Freikirche, die mittlerweile eine der größten Freikirchen in der Schweiz ist. Ihr Leiter Leo Bigger erzählt im Gespräch mit Matthias Brender von den Herausforderungen, Träumen aber auch den Rückschlägen, die er in seiner Zeit bei der ICF erlebt hat.

Video

6.3.16

 

Freundschaft! Die Freie Deutsche Jugend - Doku über die ostdeutsche Jugend

Playlist


 

Freie Deutsche Jugend Lieder

Playlist



 

O-Busse mit Vorbildcharakter

Elektromobilität ist wohl ein Zukunftsmarkt, nicht nur im Zusammenhang mit Autos sondern auch mit Bussen. Zumindest in Städten könnten sie häufiger mit Strom fahren, so ein aktueller Vorschlag von Greenpeace. In Eberswalde gibt es das schon seit dem Jahr 1901. Dort sind Oberleitungsbusse unterwegs.

ARD Doku

 

Strom sparen, Spritverbrauch senken, Umwelt schützen

Wir alle brauchen Energie. Tag für Tag. Viele Menschen fragen sich: Werde ich mir Energie in Zukunft überhaupt noch leisten können? Und: Wie sicher ist unsere Energieversorgung eigentlich? Können wir uns auf die Gaslieferungen aus Russland eigentlich verlassen? Wie groß ist die Gefahr landesweiter Strom-Blackouts? Die Sendung 12-mal Energie zeigt, woher unsere Energie kommt und wie es um die Versorgungssicherheit bestellt ist. Und vor allem, wie wir effektiv Energie sparen und damit unser Portemonnaie und die Umwelt schonen können ? zum Beispiel beim Autofahren, beim Stromverbrauch oder mit der richtigen Hausdämmung.

hr Doku

 

Gebetsräume - Islamisten an NRW-Universitäten?

Es gibt Ärger um die Gebetsräume an NRW-Hochschulen. Die Uni Dortmund hat ihren Raum der Stille geschlossen, weil einige Muslime den Raum für ihre eigenen Zwecke umfunktioniert hatten.

ARD

 

Carsharing boomt in Deutschland

Das Carsharing breitet sich in Deutschland weiter aus und gewinnt rasant an Kunden. Die Anbieter verzeichneten im vergangenen Jahr gut ein Fünftel mehr Kunden, wie der Bundesverband Carsharing am Montag in Berlin mitteilte. 

ARD Doku
 

 

Lastenräder für jedermann

Lastenräder gehören in Berlin schon lange zum im Straßenbild – doch jetzt soll es sie umsonst geben. Ein Startup versucht, Lastenfahrräder für jeden verfügbar in der Stadt zu verteilen. Finanziert wird das Projekt per Crowdfunding, einer Art Spendenaktion im Internet.

ARD Doku

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