1.2.09

 

Die fünf Sprachen der Liebe

Über die Kommunikation in Beziehungen

Vortrag von Dr. Helge Juliana Juen

Aufbauend auf dem Buch des amerikanischen Eheberaters Gary Chapman „Die fünf Sprachen der Liebe“ wird gezeigt, dass die Bedürfnisse der Menschen verschieden sind, wenn es darum geht, sich geliebt zu fühlen.
Wie oft kommt die Botschaft „ich mag dich“ nicht an, weil wir, von uns selbst ausgehend, anderen nicht das geben, was sie dringend brauchen.
Die Referentin lässt theoretische Erkenntnisse durch zahlreiche praktische Beispiele lebendig werden.

Jeder braucht etwas anders, um sich geliebt zu fühlen.
Chapman hat 5 verschiedene Punkte herausgefunden:
1) Lob und Anerkennung
2) Zweisamkeit
3) Geschenke, die von Herzen kommen
4) Hilfsbereitschaft
5) Zärtlichkeit

Wir müssen bereit sein, die Sprache der Liebe unserer Partner/Kinder/Freunde zu erlernen. Nur so können wir uns in der Liebe verständlich machen.

Ermutigen kann nur, wer mitfühlt und die Welt mit den Augen des anderen sieht.

Wichtig an der zeit, die man bewußt mit dem andern verbringt, ist die Zuwendung.

Jede Bitte weist der Liebe den Weg, aber jede Forderung bringt sie zum Erliegen.

Berührungen können eine Beziehung knüpfen oder zerstören. Sie können Liebe oder Haß vermitteln.


Wie kann ich meine Muttersprache der Liebe lernen?

Was kränkt mich ganz besonders am Verhalten des anderen?
Das Gegenteil ist wahrscheinlich meine persönliche Liebessprache.

Auf welche Weise zeige ich meine Liebe?

Liebe löscht die Vergangenheit zwar nicht aus, aber sie gestaltet die Zukunft neu.
Falsche Weichenstellungen sind keine unabänderliches Schicksal.

Das ist das Geheimnis der Gnade: Es ist nie zu spät!

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