16.4.15
ICF Worship
Unter dem Namen ICF Worship produziert die Freikirche ICF Zürich sowie das ICF Movement
Worship Musik. Die Songs kommen aus dem Herzen der lokalen Kirche und
haben als Ziel, Menschen in die Gegenwart Gottes zu führen.
Die auf über 40 Kirchen (in der Schweiz und im umliegenden Ausland) gewachsene ICF-Kirchenbewegung vermittelt die seit über zweitausend Jahren gültige Botschaft der Bibel auf zeitgemässe, dynamische und lebensnahe Art und Weise. Abwechslungsreiche „Celebrations“ (Gottesdienste), kombiniert mit Video-, Dance- und Theatereinlagen, sind die zentralen Elemente.
Link
Am 19.4. um 19 Uhr im ICF Wien, MICHAEL BERNHARDGASSE 3, 1120 WIEN
(Nähe U-Bahnstation U6, U4 Langenfeldgasse)
Mit HEARTBEAT.
Das ist mehr als eine Beschreibung einer Kirche wie ICF. Kirche ist kein Gebäude. Kirchen sind Menschen, die einander unterstützen und füreinander da sind. Be part of this series.
Die auf über 40 Kirchen (in der Schweiz und im umliegenden Ausland) gewachsene ICF-Kirchenbewegung vermittelt die seit über zweitausend Jahren gültige Botschaft der Bibel auf zeitgemässe, dynamische und lebensnahe Art und Weise. Abwechslungsreiche „Celebrations“ (Gottesdienste), kombiniert mit Video-, Dance- und Theatereinlagen, sind die zentralen Elemente.
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Am 19.4. um 19 Uhr im ICF Wien, MICHAEL BERNHARDGASSE 3, 1120 WIEN
(Nähe U-Bahnstation U6, U4 Langenfeldgasse)
Mit HEARTBEAT.
Das ist mehr als eine Beschreibung einer Kirche wie ICF. Kirche ist kein Gebäude. Kirchen sind Menschen, die einander unterstützen und füreinander da sind. Be part of this series.
Frankreich und die deutsche Besatzungszeit
Sich durch das anständige Verhalten der Deutschen in Sicherheit
wähnend und durch das Ausmaß der Niederlage entmutigt, tun sich die
Franzosen auch nach einem Jahr Besatzung noch schwer, das Regime, das
praktisch ganz Europa erobert hat, richtig einzuschätzen. So sind viele
der Ansicht, die deutschen Soldaten machten einfach ihre Arbeit, ohne
groß zu stören.
Aber angesichts der zunehmenden Plünderungen und der Hinrichtungen von Geiseln als Antwort auf die gegen die Besatzungstruppen verübten Attentate öffnet sich allmählich eine tiefe Kluft zwischen Besatzern und Besetzten. Seit dem Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 werden in ganz Frankreich Kommunisten festgenommen. Im Oktober 1940 ergeht der Erlass des Vichy-Regimes, Juden auszuschließen. Im Mai 1941 organisieren die deutschen Besatzer die erste Massenrazzia in Paris und bringen die Juden in Lager.
Aber wer begreift in den ersten Kriegsjahren wirklich die Lage? Sind die deutschen Soldaten selbst über das Ausmaß der in Frankreich organisierten Verfolgungen im Bilde?
Nach zwei Besatzungsjahren wächst der Unmut der französischen Bevölkerung über die Präsenz der Deutschen. Die Schlangen vor Lebensmittelgeschäften werden länger. Die Franzosen hungern. Ab dem Sommer 1942 schließen sich Tausende Franzosen der Résistance an. Doch keineswegs alle Franzosen gehen in den Widerstand. Manche sehen in der Nachahmung Nazi-Deutschlands immer noch das Heil Frankreichs. Tatsächlich scheinen die meisten Franzosen ein doppeltes Spiel zu spielen. Sie finden sich mit der deutschen Besatzung ab und leisten zugleich Widerstand gegen den Besatzer.
1944 wendet sich das Blatt, jetzt halten die Amateurfilmer die Niederlage der Deutschen fest, die den Weg von 1940 in entgegengesetzter Richtung nehmen. Die Rollen kehren sich um. Im August des Jahres werden Tausende deutscher Soldaten, die sich noch in Frankreich aufhalten, gefangen genommen. Die Franzosen spucken ihnen ins Gesicht, beschimpfen sie und zahlen ihnen die Erniedrigung heim, die sie vier Jahre am eigenen Leib erfahren haben.
Arte Doku
Aber angesichts der zunehmenden Plünderungen und der Hinrichtungen von Geiseln als Antwort auf die gegen die Besatzungstruppen verübten Attentate öffnet sich allmählich eine tiefe Kluft zwischen Besatzern und Besetzten. Seit dem Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 werden in ganz Frankreich Kommunisten festgenommen. Im Oktober 1940 ergeht der Erlass des Vichy-Regimes, Juden auszuschließen. Im Mai 1941 organisieren die deutschen Besatzer die erste Massenrazzia in Paris und bringen die Juden in Lager.
Aber wer begreift in den ersten Kriegsjahren wirklich die Lage? Sind die deutschen Soldaten selbst über das Ausmaß der in Frankreich organisierten Verfolgungen im Bilde?
Nach zwei Besatzungsjahren wächst der Unmut der französischen Bevölkerung über die Präsenz der Deutschen. Die Schlangen vor Lebensmittelgeschäften werden länger. Die Franzosen hungern. Ab dem Sommer 1942 schließen sich Tausende Franzosen der Résistance an. Doch keineswegs alle Franzosen gehen in den Widerstand. Manche sehen in der Nachahmung Nazi-Deutschlands immer noch das Heil Frankreichs. Tatsächlich scheinen die meisten Franzosen ein doppeltes Spiel zu spielen. Sie finden sich mit der deutschen Besatzung ab und leisten zugleich Widerstand gegen den Besatzer.
1944 wendet sich das Blatt, jetzt halten die Amateurfilmer die Niederlage der Deutschen fest, die den Weg von 1940 in entgegengesetzter Richtung nehmen. Die Rollen kehren sich um. Im August des Jahres werden Tausende deutscher Soldaten, die sich noch in Frankreich aufhalten, gefangen genommen. Die Franzosen spucken ihnen ins Gesicht, beschimpfen sie und zahlen ihnen die Erniedrigung heim, die sie vier Jahre am eigenen Leib erfahren haben.
Arte Doku
Steuerfrei - Wie Konzerne Europas Kassen plündern
Der Reichtum ist nicht zu fassen:
Weltweit lagern 32 Billionen Dollar auf Schwarzgeldkonten laut einer Studie von Tax Justice Network.
Allein für die Euro-Zone schätzt die Europäische Kommission den Steuerausfall auf über eine Billion Euro jährlich.
"Mit dem Geld wären die Haushaltsprobleme der Krisenländer gelöst", sagt EU-Parlamentspräsident Martin Schulz.
Doch einige Staaten Europas, wie die Niederlande, Irland oder Luxemburg, gehören selbst zu den lukrativsten Steueroasen der Welt.
„Für einige Länder ist die Steuervermeidung zum Geschäftsmodell geworden“, klagt Ex-Finanzminister Hans Eichel. Sie blockieren jede Initiative in Brüssel. Das Problem: „Die Steuersysteme sind Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten. Und steuerliche Regelungen brauchen eine einstimmige Entscheidung“, erklärt Wolfgang Schäuble. Doch eine Einigung scheint hier in weiter Ferne. Und deshalb muss der normale Steuerzahler in ganz Europa die bankrotten Staaten und maroden Banken stützen – während Konzerne und Reiche weiter legal und illegal ihre Milliarden in Europas Steueroasen verstecken.
Ein Film über Konzerne und ihre Machenschaften von Jan Schmitt und Frank Konopatzki.
Mehr
Weltweit lagern 32 Billionen Dollar auf Schwarzgeldkonten laut einer Studie von Tax Justice Network.
Allein für die Euro-Zone schätzt die Europäische Kommission den Steuerausfall auf über eine Billion Euro jährlich.
"Mit dem Geld wären die Haushaltsprobleme der Krisenländer gelöst", sagt EU-Parlamentspräsident Martin Schulz.
Doch einige Staaten Europas, wie die Niederlande, Irland oder Luxemburg, gehören selbst zu den lukrativsten Steueroasen der Welt.
„Für einige Länder ist die Steuervermeidung zum Geschäftsmodell geworden“, klagt Ex-Finanzminister Hans Eichel. Sie blockieren jede Initiative in Brüssel. Das Problem: „Die Steuersysteme sind Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten. Und steuerliche Regelungen brauchen eine einstimmige Entscheidung“, erklärt Wolfgang Schäuble. Doch eine Einigung scheint hier in weiter Ferne. Und deshalb muss der normale Steuerzahler in ganz Europa die bankrotten Staaten und maroden Banken stützen – während Konzerne und Reiche weiter legal und illegal ihre Milliarden in Europas Steueroasen verstecken.
Ein Film über Konzerne und ihre Machenschaften von Jan Schmitt und Frank Konopatzki.
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Schuh-Lust und Leid
Schicke Lederschuhe stehen hoch im Kurs - nicht nur bei Frauen.
Wer denkt da schon darüber nach, ob das edle Material gesundheitsschädlich sein könnte.
Doch über 90 Prozent aller Häute weltweit werden mit Chromsalz gegerbt.
Bei Fehlern im Gerbprozess entstehen daraus hoch giftige Chrom-Ionen.
Die können bei Hautkontakt schwere Allergien auslösen,
schlimmstenfalls auch Krebs, und sie verseuchen die Umwelt.
[W] wie Wissen zeigt, wie sich giftige Stoffe im Leder vermeiden lassen.
Ein Drittel unserer Alltagsschuhe sind aus Leder.
Aus gutem Grund: Leder gilt als strapazierfähig und beständig.
Doch es gibt Alternativen: Schuhe aus Synthetik zum Beispiel.
Oder aus Öko-Materialien.
Aber wie alltagstauglich sind diese Schuhe im Vergleich zu Lederschuhen?
Schuhe müssen nicht nur belastbar sein, sondern auch gut sitzen.
Wer denkt da schon darüber nach, ob das edle Material gesundheitsschädlich sein könnte.
Doch über 90 Prozent aller Häute weltweit werden mit Chromsalz gegerbt.
Bei Fehlern im Gerbprozess entstehen daraus hoch giftige Chrom-Ionen.
Die können bei Hautkontakt schwere Allergien auslösen,
schlimmstenfalls auch Krebs, und sie verseuchen die Umwelt.
[W] wie Wissen zeigt, wie sich giftige Stoffe im Leder vermeiden lassen.
Ein Drittel unserer Alltagsschuhe sind aus Leder.
Aus gutem Grund: Leder gilt als strapazierfähig und beständig.
Doch es gibt Alternativen: Schuhe aus Synthetik zum Beispiel.
Oder aus Öko-Materialien.
Aber wie alltagstauglich sind diese Schuhe im Vergleich zu Lederschuhen?
Schuhe müssen nicht nur belastbar sein, sondern auch gut sitzen.
14.4.15
Schutz gegen den Cyberwar: NATO-Kompetenzzentrum in Tallinn
Wie bei der konventionellen Verteidigung zu Wasser, zu Lande und in der
Luft soll auch bei der Abwehr von Cyber-Attacken in der NATO
zusammengearbeitet werden. Erste Pläne dazu wurden 2011 im Bündnis
beschlossen. Dabei geht es beispielsweise um Schutzmechanismen oder eben
um die Frage, ob und wie auch ein Cyber-Angriff den Bündnisfall
auslösen kann.
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Ist unser Grundrecht auf Datenschutz durchsetzbar?
Das ist heute die eigentliche Frage hinter “europe-v-facebook.org”. Das
Recht auf Datenschutz ist ein Grundrecht in der EU, gleichzeitig
respektieren es viele der große IT-Unternehmen nicht. Facebook ist nur
eines von vielen Unternehmen, welches eine schlechte Reputation hat,
wenn es um den Datenschutz geht.
Derzeit ist es für den Nutzer von Facebook fast unmöglich zu sehen, was wirklich mit den vielen Daten passiert. So werden “entfernte Daten” weiter gespeichert, und die Nutzer im Unklaren gelassen, was Facebook mit unseren Daten genau tut. Die Nutzer sind mit unverständlichen und sich widersprechenden Nutzungsbedingungen konfrontiert und können die Folgen der Nutzung von Facebook nicht immer genau einschätzen.
europe-v-facebook.org
Sammelklage gegen Facebook
Ziel ist es, zu erreichen, dass Facebook im Bereich Datenschutz rechtskonform agiert.
Die Klage beruht im Kern auf folgenden unrechtmäßigen Handlungen von Facebook Irland:
Derzeit ist es für den Nutzer von Facebook fast unmöglich zu sehen, was wirklich mit den vielen Daten passiert. So werden “entfernte Daten” weiter gespeichert, und die Nutzer im Unklaren gelassen, was Facebook mit unseren Daten genau tut. Die Nutzer sind mit unverständlichen und sich widersprechenden Nutzungsbedingungen konfrontiert und können die Folgen der Nutzung von Facebook nicht immer genau einschätzen.
europe-v-facebook.org
Sammelklage gegen Facebook
Ziel ist es, zu erreichen, dass Facebook im Bereich Datenschutz rechtskonform agiert.
Die Klage beruht im Kern auf folgenden unrechtmäßigen Handlungen von Facebook Irland:
- Datenverwendungsrichtlinien, die nach EU-Recht ungültig sind
- (Facebook verwendet US-Datenschutzbestimmungen die in der EU ungültig sind)
- Fehlen wirksamer Zustimmungen zu vielen Arten der Datenverwendung
- (Daten werden „hinter dem Rücken“ gesammelt. Facebook sieht eine „Zustimmung durch Dritte“)
- Teilnahme am NSA-Überwachungsprogramm „PRISM“
- (Facebook leitet Daten zur „Massenüberwachung“ an die NSA weiter)
- Tracking von Internetnutzern auf Webseiten (z.B. über „Like Buttons“)
- (Facebook verfolgt Nutzer auch auf Drittseiten, selbst wenn der Nutzer nie auf „Like“ klickt)
- Überwachung und Analyse der Nutzer mit „Big Data“ Anwendungen
- (Facebook verknüpft Daten aus zahlreichen Quellen. Der Nutzer hat diese Daten nie geteilt)
- Unrechtmäßige Einführung von „Graph Search“
- (Facebook änderte die Einstellungen der Nutzer eigenmächtig damit diese „zustimmen“)
- Unberechtigte Weitergabe von Nutzerdaten an externe Anwendungen
- (Externe Anwendungen können – mittels anderen Nutzern – viele persönliche Daten abgreifen)