25.7.08
Warum mögen wir Gott nicht in unser Leben aufnehmen?
.. weil wir denken, er gönnt uns nicht ein schönes Leben. Dabei ist es bei ihm ungleich schöner. Wir müssen allerdings vorher uns selber sterben. Aber es zahlt sich aus. Und es ist nicht so fad, wie wir oft befürchten. Nein, Gott will uns zur Fülle des Lebens führen. Ich wünsche euch allen, daß ihr das erkennt und grenzenlos lieben könnt und es auch sichtbar macht!
Labels: Gott
23.7.08
Weitermachen
Gute Tage geben dir Fröhlichkeit.
Schlechte Tage geben dir Erfahrungen.
Beide sind notwendig für dein Leben.
Freude erhält dich süß.
Versuchungen machen dich stark.
Der Kummer beläßt dich menschlich.
Mißerfolg erhält dich in Demut.
Erfolg läßt dich leuchten.
Aber nur Gott läßt dich weitermachen!
Pat Bernardi - Shekinah Herrlichkeit
Schlechte Tage geben dir Erfahrungen.
Beide sind notwendig für dein Leben.
Freude erhält dich süß.
Versuchungen machen dich stark.
Der Kummer beläßt dich menschlich.
Mißerfolg erhält dich in Demut.
Erfolg läßt dich leuchten.
Aber nur Gott läßt dich weitermachen!
Pat Bernardi - Shekinah Herrlichkeit
Labels: Weitermachen
22.7.08
Schule der Herrlichkeit
Die Missionare Pat und Joe Berardi sind derzeit in Wien und bieten eine Shekinah* Schulung der Leiterschaft in Anbetung und Lobpreis an.
Da wird sichtbar, wie groß Gott ist und wie stark und lebendig er wirken kann, wenn wir in der richtigen Haltung sind ihn zu empfangen.
Sie stellen sich nicht selbst in den Vordergrund, sondern sind gehorsam Gott gegenüber, auch wenn sie die Anweisungen nicht verstehen.
Was sind die Eigenschaften von Leitern?
Jeder ist dazu geboren, einer zu sein!
Wir sollten nur aufpassen, daß wir keine falschen Einstellungen einüben.
Die meisten Leiter handeln unter dem Druck der Umstände, anstatt auf das zu hören, was in ihnen ist, was ihr eigener Auftrag ist.
Wie erkenne ich, was ich tun soll?
Du kannst Gott alles fragen! Meistens ist die Antwort ganz anders, als wir es uns vorgestellt hatten.
Jeder Mensch hat seine eigene Philosophie, nach der lebt er.
Es ist ein Entwicklungsprozeß, auf Gott zu hören, wir wachsen langsam voran.
Sich selbst entdecken. Andere motivieren durch die Inspiration in uns, entzündet durch einen Zweck für den es sich einzusetzen lohnt.
Um ein guter Leiter zu werden, mußt du zuerst dein eigenes Ziel kennen.
Sich nicht selbst die Leute aussuchen, sondern so leben, daß die anderen dich entdecken und davon inspieriert werden, dasselbe Große zu entdecken.
Du darfst nicht dem Beifall und der Zustimmung deiner Nachfolger folgen, keine Kompromisse machen, von andern abhängig sein. Andererseits aber immer wieder bereit sein, von den anderen zu lernen, das Gute zu behalten, das Schlechte lassen.
Und immer wieder zu Gott gehen, um herauszufinden, was du konkret tun sollst.
Behalte immer deine Einzigartigkeit. Passe dich nicht an die anderen an! Vergleiche dich nur mit dir selbst! Was tust du jetzt anders im Vergleich zu vor einem Jahr?
Wenn du nicht wiedergeboren bist, hat es wenig Sinn, daß ich für dich bete, du willst Gott ja doch nicht aufnehmen in dein Herz und allein auf ihn hören.
Ein Leiter ist nicht im Wettstreit mit anderen. Er geht konsequent seinen Weg, den er für richtig erkannt hat.
Er ist von den Erwartungen und Meinungen der anderen nicht beeinflußbar.
Er hat etwas wcihtiges entdeckt und er ist bereit, dafür von den anderen isoliert zu werden.
Es tut weh, aber es wird gut sein für alle.
Sich selbst sterben. Nicht ein Klon der anderen sein.
Der andere soll sich einzigartig entwickeln können.
Sich selbst ausdrücken, die Botschaft aussprechen, die zum Heil führt und nicht schamvoll zurückhalten. So hilfst du anderen, daß sie sich selbst entdecken.
Viele Leiter in der Welt manipulieren die Menschen, spielen mit ihren Emotionen und nutzen ihre Angst aus. Wahre Leiter geben eine wertvolle Leidenschaft.
Wenn wir eine Fehler machen, entschuldigen wir uns sofort. Ich bekenne meine Fehler und weiche nicht aus. Tue Buße! Lerne von deinen Fehlern und verstecke sie nicht.
Wie kann ich Gott kennenlernen und lieben? Lies die Bibel. Hier kannst du sehen, wie er ist.
Meine Schafe hören meine Stimme. Wer nicht bei mir ist, sondern es sich nur einbildet, wird sie nicht hören.
Wie kann ich Gott klar hören? Praktiziere es bei kleinen Dingen, Gott gehorsam zu sein, nach seinem Willen zu leben! Dann wirst es auch bei großen Dingen tun können.
Gott liebt Schönheit.
Wenn schlechte Dinge passieren, freue dich! Gott wird dich trösten und es tut nicht mehr weh.
Was immer dir Gott sagt, sollst du tun! Wohin er dich auch immer schickt. Nicht früher, aber auch nicht später. Verpasse das Zeitfenster nicht!
Sehr oft bringen sich Menschen in Schwierigkeiten, weil sie zu früh losgehen. Andere wieder verpassen die Gelegenheiten, Gottes Herrlichkeit kennenzulernen, weil sie Angst haben, etwas ganz Neues zu beginnen. Aber so wirst du nie herauskommen aus deinem unbefriedigenden Leben und Gott nie schauen.
Wir sind alle berufen. Wir müssen uns zuerst in den alltäglichen kleinen Dingen bewähren, bevor Großartiges tun können. Jesus prüft dich. Du mußt die Dinge in Ordnung bringen, die noch falsch sind in deinem Leben. Viele Menschen haben keine Rechtschaffenheit. In der Welt kannst du vieles kaufen, aber Gott kannst du nicht kaufen.
Gott allein weiß, welcher Weg der Richtige für uns ist und uns wirklich glücklich macht. Er sagt uns konkret wohin wir gehen sollen, wenn wir ihn darum inständig bitten. Wir müssen gehorsam sein, auch wenn es unsinnig erscheint. Neue Wege gehen, die wir noch nie gegangen sind. Welch eine Bereicherung und Freude stellt sich ein! Wir bekommen Ideen, die uns noch nie ins Bewußtsein kamen und die uns total glücklich machen. Ihn bei allen Entscheidungen einbeziehen! - Herr zeige mir welche Schule soll ich besuchen, wo ich mich wohlfühle und wirklich für mein Leben lerne? Welche Wohnung soll ich mieten? Welche Stelle annehmen? ... Er weiß es am besten, damit ich ein glückliches Leben führen kann.
* Shekinah bedeutet Gegenwart Gottes
Da wird sichtbar, wie groß Gott ist und wie stark und lebendig er wirken kann, wenn wir in der richtigen Haltung sind ihn zu empfangen.
Sie stellen sich nicht selbst in den Vordergrund, sondern sind gehorsam Gott gegenüber, auch wenn sie die Anweisungen nicht verstehen.
Was sind die Eigenschaften von Leitern?
Jeder ist dazu geboren, einer zu sein!
Wir sollten nur aufpassen, daß wir keine falschen Einstellungen einüben.
Die meisten Leiter handeln unter dem Druck der Umstände, anstatt auf das zu hören, was in ihnen ist, was ihr eigener Auftrag ist.
Wie erkenne ich, was ich tun soll?
Du kannst Gott alles fragen! Meistens ist die Antwort ganz anders, als wir es uns vorgestellt hatten.
Jeder Mensch hat seine eigene Philosophie, nach der lebt er.
Es ist ein Entwicklungsprozeß, auf Gott zu hören, wir wachsen langsam voran.
Sich selbst entdecken. Andere motivieren durch die Inspiration in uns, entzündet durch einen Zweck für den es sich einzusetzen lohnt.
Um ein guter Leiter zu werden, mußt du zuerst dein eigenes Ziel kennen.
Sich nicht selbst die Leute aussuchen, sondern so leben, daß die anderen dich entdecken und davon inspieriert werden, dasselbe Große zu entdecken.
Du darfst nicht dem Beifall und der Zustimmung deiner Nachfolger folgen, keine Kompromisse machen, von andern abhängig sein. Andererseits aber immer wieder bereit sein, von den anderen zu lernen, das Gute zu behalten, das Schlechte lassen.
Und immer wieder zu Gott gehen, um herauszufinden, was du konkret tun sollst.
Behalte immer deine Einzigartigkeit. Passe dich nicht an die anderen an! Vergleiche dich nur mit dir selbst! Was tust du jetzt anders im Vergleich zu vor einem Jahr?
Wenn du nicht wiedergeboren bist, hat es wenig Sinn, daß ich für dich bete, du willst Gott ja doch nicht aufnehmen in dein Herz und allein auf ihn hören.
Ein Leiter ist nicht im Wettstreit mit anderen. Er geht konsequent seinen Weg, den er für richtig erkannt hat.
Er ist von den Erwartungen und Meinungen der anderen nicht beeinflußbar.
Er hat etwas wcihtiges entdeckt und er ist bereit, dafür von den anderen isoliert zu werden.
Es tut weh, aber es wird gut sein für alle.
Sich selbst sterben. Nicht ein Klon der anderen sein.
Der andere soll sich einzigartig entwickeln können.
Sich selbst ausdrücken, die Botschaft aussprechen, die zum Heil führt und nicht schamvoll zurückhalten. So hilfst du anderen, daß sie sich selbst entdecken.
Viele Leiter in der Welt manipulieren die Menschen, spielen mit ihren Emotionen und nutzen ihre Angst aus. Wahre Leiter geben eine wertvolle Leidenschaft.
Wenn wir eine Fehler machen, entschuldigen wir uns sofort. Ich bekenne meine Fehler und weiche nicht aus. Tue Buße! Lerne von deinen Fehlern und verstecke sie nicht.
Wie kann ich Gott kennenlernen und lieben? Lies die Bibel. Hier kannst du sehen, wie er ist.
Meine Schafe hören meine Stimme. Wer nicht bei mir ist, sondern es sich nur einbildet, wird sie nicht hören.
Wie kann ich Gott klar hören? Praktiziere es bei kleinen Dingen, Gott gehorsam zu sein, nach seinem Willen zu leben! Dann wirst es auch bei großen Dingen tun können.
Gott liebt Schönheit.
Wenn schlechte Dinge passieren, freue dich! Gott wird dich trösten und es tut nicht mehr weh.
Was immer dir Gott sagt, sollst du tun! Wohin er dich auch immer schickt. Nicht früher, aber auch nicht später. Verpasse das Zeitfenster nicht!
Sehr oft bringen sich Menschen in Schwierigkeiten, weil sie zu früh losgehen. Andere wieder verpassen die Gelegenheiten, Gottes Herrlichkeit kennenzulernen, weil sie Angst haben, etwas ganz Neues zu beginnen. Aber so wirst du nie herauskommen aus deinem unbefriedigenden Leben und Gott nie schauen.
Wir sind alle berufen. Wir müssen uns zuerst in den alltäglichen kleinen Dingen bewähren, bevor Großartiges tun können. Jesus prüft dich. Du mußt die Dinge in Ordnung bringen, die noch falsch sind in deinem Leben. Viele Menschen haben keine Rechtschaffenheit. In der Welt kannst du vieles kaufen, aber Gott kannst du nicht kaufen.
Gott allein weiß, welcher Weg der Richtige für uns ist und uns wirklich glücklich macht. Er sagt uns konkret wohin wir gehen sollen, wenn wir ihn darum inständig bitten. Wir müssen gehorsam sein, auch wenn es unsinnig erscheint. Neue Wege gehen, die wir noch nie gegangen sind. Welch eine Bereicherung und Freude stellt sich ein! Wir bekommen Ideen, die uns noch nie ins Bewußtsein kamen und die uns total glücklich machen. Ihn bei allen Entscheidungen einbeziehen! - Herr zeige mir welche Schule soll ich besuchen, wo ich mich wohlfühle und wirklich für mein Leben lerne? Welche Wohnung soll ich mieten? Welche Stelle annehmen? ... Er weiß es am besten, damit ich ein glückliches Leben führen kann.
* Shekinah bedeutet Gegenwart Gottes
Labels: Herrlichkeit, Leiterschaft, Shekinah
20.7.08
Beeinander zuhause sein
Sich lieben bedeutet, voneinander abhängig werden, vom Trost des anderen, von der Vergebung des anderen, von den Augen des anderen, die einen schön finden.
Einander lieben bedeutet, auf sich selber zu verzichten. Nicht im Sinne der Selbstaufopferung, sondern daß ich darauf verzichte, mir selbst genug zu sein.
Je mehr wir wissen, daß wir angewiesen sind, umso menschlicher und erträglicher werden wir.
Pfarrerin Ingrid Bachler
Einander lieben bedeutet, auf sich selber zu verzichten. Nicht im Sinne der Selbstaufopferung, sondern daß ich darauf verzichte, mir selbst genug zu sein.
Je mehr wir wissen, daß wir angewiesen sind, umso menschlicher und erträglicher werden wir.
Pfarrerin Ingrid Bachler
Unkraut
Jesus spricht im Gleichnis vom Unkraut vom Unkraut in unserem Herzen.
Warum erlaubt Jesus nicht, das Böse auszurotten?
Gut und Böse sind zwar zu unterscheiden, aber sie lassen sich nicht so leicht trennen.
Bekämpfe das Böse in dir selber! Überlasse das Urteil Gott, der dich und deinen Nächsten einmal richten wird. Wieviel Lieblosigkeit und Hartherzigkeit geschieht im Namen der Moral! Weil wir uns anmaßen, den Richter zu spielen.
Das Unkraut ist spektakulär, dsa Böse macht viel Lärm. Darum scheint es so mächtig.
Anders das Gute. Es macht keinen Lärm und wirkt oft ohnmächtig. Aber es hat viel mehr Kraft als das Böse. Weil auf seiner Seite das Leben ist.
Gottes Reich wächst trotz allem Bösen. Letzlich wird es siegen.
Uns wird es nie ganz gelingen, mit dem Unkraut fertig zu werden.
Aber eines haben wir schon zu tun: es wenigstens nicht selber auszustreuen - durch böse Gedanken,Worte, Taten.
Kardinal Schönborn
Warum erlaubt Jesus nicht, das Böse auszurotten?
Gut und Böse sind zwar zu unterscheiden, aber sie lassen sich nicht so leicht trennen.
Bekämpfe das Böse in dir selber! Überlasse das Urteil Gott, der dich und deinen Nächsten einmal richten wird. Wieviel Lieblosigkeit und Hartherzigkeit geschieht im Namen der Moral! Weil wir uns anmaßen, den Richter zu spielen.
Das Unkraut ist spektakulär, dsa Böse macht viel Lärm. Darum scheint es so mächtig.
Anders das Gute. Es macht keinen Lärm und wirkt oft ohnmächtig. Aber es hat viel mehr Kraft als das Böse. Weil auf seiner Seite das Leben ist.
Gottes Reich wächst trotz allem Bösen. Letzlich wird es siegen.
Uns wird es nie ganz gelingen, mit dem Unkraut fertig zu werden.
Aber eines haben wir schon zu tun: es wenigstens nicht selber auszustreuen - durch böse Gedanken,Worte, Taten.
Kardinal Schönborn