14.11.15
Der nicht mehr ganz so geheime Globalisierungsplan der USA
Der Begriff Globalisierung?
“Unter Globalisierung versteht man die
rechtliche, ökonomische und politische Vorrangstellung einer sogenannten
“Einen Welt“ (“One World“) und ihrer Erfordernisse gegenüber den
Belangen und Rechten der souveränen Nationen.
Die weltweite Arbeitsteilung, ohne
Rücksichtnahme auf gewachsene regionale Strukturen, hat ein
verflochtenes System von Abhängigkeiten entstehen lassen, ebenso die
Zerstörung eigenständiger regionaler und nationaler Lebens- und
Wirtschaftsformen. Die freie Marktwirtschaft wird zerstört,
Weltkonzernen und Weltmonopolen ausgeliefert, und idealerweise wird ein
solches Wirtschaftsleben zentralisiert durch eine Weltstaatsgewalt
gelenkt.“ – Quelle: Metapedia – Weltnetz-Enzyklopädie
Auswirkungen der Globalisierung
“1. Globalisierung bedeutet
Amerikanisierung. Die angebliche wechselseitige Bereicherung durch
fremde und ferne Kulturen entpuppt sich als Farce zugunsten einer
primitiven Standardisierung von Kunst, Musik, Kultur und Sprache.
2. Der Traum vom Weltstaat wird zum
Albtraum, weil die Einebnung der Unterschiede ganzer Völker und Kulturen
im Zuge der Globalisierung damit unwiderruflich verknüpft ist.
3. Dasselbe gilt für das Konzept “Multikulturelle Gesellschaft“. “Bunt“ führt zu “grau“.
4. Wenn Globalisierung bedeutet, dass
globale Unternehmen fast keine Steuern zahlen, dann ist Globalisierung
irgendwann der Ruin für die ganze zivilisierte Welt.“ – Quelle:
Metapedia – Weltnetz-Enzyklopädie
Thomas P. M. Barnett
Thomas P. M. Barnett (* 1962 in Chilton,
Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Forscher auf dem Gebiet der
Militärstrategie. Im Jahre 2000 wurde er von der Firma Cantor Fitzgerald
beauftragt, ein Forschungsprojekt über globale Militärstrategien zu
leiten. Er vertritt zerstörerische Positionen und will die
Globalisierung mittels Rassenvermischung sowie kultureller und
religiöser Gleichschaltung herbeiführen.
Bereits vor dem Anschlag im September
2001 auf das World Trade Center in New York hatte Barnett den radikalen
Islam in seinen Hypothesen als möglichen Hauptfeind der Weltmacht USA
dargestellt. Dieser theoretische Ansatz überzeugte zunächst nicht,
gewann aber durch die Ereignisse am 11. September 2001 überraschend an
Bedeutung. Bereits im März 2002 konnten erste geostrategische Ergebnisse
dem damaligen US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld vorgestellt
werden.
“Die 4 “Flows“ (Ströme, Flüsse), welche von der Globalisierung vorgegeben wären:
“Nur die Globalisierung kann Frieden und
Ausgewogenheit in der Welt herbeiführen. Als Voraussetzung für ihr
reibungsloses Funktionieren, müssen vier dauerhafte und ungehinderte
‘Flows’ (Ströme, Flüsse) gewährleistet sein:
“1. Der ungehinderte Strom von Einwanderern (zur Zersetzung der ansässigen Völker und ihrer Kultur)
Laut Barnett dürfen diese
Strömungsbewegungen von keinem Volk behindert werden. Speziell sieht
Barnett`s Plan die Zuwanderung in die EU zu verzehnfachen.
2. Der ungehinderte Strom von Erdöl, Erdgas und allen anderen Rohstoffen
So dürfen laut Barnett in einer
globalisierten Welt die Völker und ihre Staaten nicht mehr über ihre
Rohstoffe verfügen. Diese werden privatisiert, internationalisiert und
profitorientiert vermarktet.
3. Das Hereinströmen von Krediten und Investitionen, das Herausströmen von Profiten.
So sollen nach Barnett`s Plänen die
nationalen Banken, Rohstoffe und Ressourcen sollen mit Dollar-Krediten
beliehen werden. Staaten dürfen also nichts machen, was den Profit
verhindert. Abzug der Profite in die USA.
4. Der ungehinderte Strom amerikanischer Sicherheitskräfte (export of US – security services to regional markets)“
Kein Staat, kein Land und keine Regierung darf die Friedenseinsätze des amerikanischen Militärs behindern.
Österreich ist kein souveräner Staat mehr
Mag. Dr. Rudolf Moser, Major: Invasion und Kapitulation!
21. Oktober 2015: Heute ist der
schwärzeste Tag in meinem Leben. Ich musste mit eigenen Augen mit
ansehen, wie um 11.30 etwa 5.000, durchwegs junger, durchtrainierter
Männer, die Österreichische Grenze bei Spielfeld, völlig ungehindert und
unkontrolliert, durchbrochen haben.
Der Österreichische Staat hat zur
Durchsetzung seiner Souveränität und zum Schutze der Österreichischen
Bevölkerung seine Polizei- und Militärkräfte vor diesem Ansturm
kapitulieren lassen. Ich musste mit ansehen, wie über eine Stunde etwa
5.000 Okkupanten in bedrohlicher, arroganter und auch aggressiver Art
und Weise wie selbstverständlich Österreichisches Staatsgebiet
besetzten, ungeniert ihre Notdurft verrichteten, Müll in völlig
unzivilisierter Manier einfach wegwarfen – all das sieht der
Durchschnittsösterreicher nicht.
Terroranschläge in Paris: Aufruf zum Gebet mit #pray4paris
Wie Christen auf die Anschläge in Paris reagieren
#PrayForParis: Nach den Anschlägen von Paris mit mindestens 127 Toten geht dieser Gebetsaufruf für die Stadt um die Welt. Auch die Debatte unter Christen zu dem Umgang mit Muslimen wird in Online-Diskussionen deutlich.
MehrAuf Frankreichs Straßen 26. Oktober 2015
In Frankreich ist ein Video aufgetaucht, was schon mehrfach gesperrt
wurde und immer wieder auf neuen Kanälen erscheint. Es zeigt eine Gruppe
Franzosen, die von einer Gruppe junger, afrikanischer Männer verfolgt,
mit Steinen beworfen und bedroht werden. Einer der Verfolgten ist ein
französischer Polizist, der die Afrikaner mit der Hand an seiner
Dienstwaffe zum Zurückweichen bewegen kann. Einer der Angreifer ist mit
einem Baseballschläger bewaffnet. Unter unflätigen Beschimpfungen
seitens der Afrikaner gelingt es den französischen Frauen, im
Laufschritt zu entkommen. Steine fliegen nach wie vor, aber die
Franzosen entkommen Dank des couragierten Polizisten unverletzt.
Video
Video
Papst sieht Terror "als Teil des Dritten Weltkriegs"
Die
internationale Rhetorik gegen islamistischen Terror wird nach den
Paris-Anschlägen kriegerischer. Die drastischsten Worte wählt Papst
Franziskus. Eine Übersicht der Reaktionen aus aller Welt.
Der US-Präsident weiß wegen "9/11"
sehr gut, wie es sich anfühlt, in einem Land zu leben, das Ziel eines
unfassbar brutalen Terroranschlags geworden ist. Schon deshalb zögerte Barack Obama nicht, sich nach den Paris-Anschlägen
noch in der Nacht zum Samstag öffentlich und demonstrativ im Namen
aller Amerikaner hinter die erneut so schwer verwundete französische
Nation zu stellen. "Wir sind Zeuge eines abscheulichen Versuches
geworden, unschuldige Zivilisten zu terrorisieren", sagte Obama in
Washington. "Es ist ein Angriff nicht nur auf Paris, nicht nur auf das
französische Volk, sondern ein Angriff auf die Menschheit und die
universellen Werte, die wir teilen."
Die internationale Rhetorik wird kriegerischer. "Was sich gestern
ereignet hat, ist ein Kriegsakt", sagte Hollande und sprach damit aus,
was sich in vielen westlichen freien Gesellschaften inzwischen
verfestigt hat: Die fanatischen Mörder – heißen sie nun Islamischer Staat (IS), al-Qaida,
Boko Haram oder al-Schabab –, sie alle führen Krieg gegen den
Lebensentwurf freiheitlicher, säkularer Gesellschaften. Das scheint
langsam allen klar zu werden. Und auch, dass dies ein langer, ein
verlustreicher Kampf werden wird. Auch viele andere Staats- und
Regierungschefs in aller Welt richteten sich auf einen massiven und
langwierigen Kampf gegen den Terror ein.
Niemand wählte so drastische Worte wie Papst Franziskus.
"Es gibt keine Rechtfertigung für solche Taten. Das ist nicht
menschlich", sagte der Argentinier dem Sender TV2000 der italienischen
Bischofskonferenz am Samstag. Auf die Frage, ob damit der Dritte
Weltkrieg in Stücken fortgesetzt werde – vor dem Franziskus bereits oft
gewarnt hatte –, sagte er: "Das ist ein Teil davon."
Russlands Präsident Wladimir Putin,
der islamistischen Terror aus seinem Land gut kennt, rief zu einem
gemeinsamen, effektiven Kampf der internationalen Gemeinschaft "gegen
den Teufel" auf. "Diese Tragödie ist ein erneuter Beweis für die
Barbarei des Terrorismus, der eine Herausforderung für die menschliche
Zivilisation ist", hieß es in einem Beileidstelegramm Putins an
Hollande.
Großbritanniens Premierminister David Cameron
verurteilte die "furchtbaren und widerlichen Anschläge". "Unsere
Gedanken und Gebete sind mit dem französischen Volk", erklärte er.
Ban Ki-moon, Chef der
Vereinten Nationen, verurteilte die Taten als "verabscheuungswürdige
terroristische Angriffe". Der UN-Sicherheitsrat sprach von "barbarischen
und feigen Terrorangriffen".
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg
erklärte, er sei "zutiefst geschockt von den entsetzlichen Pariser
Attacken". Auf Twitter schrieb er: "Wir stehen zusammen mit den Menschen
in Frankreich. Terrorismus wird niemals Demokratie besiegen."
Der chinesische Außenamtssprecher Hong Lei sagte:
"Terrorismus ist eine gemeinsame Herausforderung, mit der die
Menschheit konfrontiert ist. China unterstützt Frankreich entschlossen
bei der Wahrung von dessen nationaler Sicherheit und Stabilität und im
Kampf gegen Terrorismus."
Der neue kanadische Regierungschef Justin Trudeau sagte "unseren französischen Cousins alle unsere Hilfe und Unterstützung" zu.
Anteilnahme und Kampfbereitschaft signalisierten auch
arabisch-islamische Staaten. Der Präsident der Vereinigten Arabischen
Emirate, Scheich Chalifa Bin Sajed al-Nahajan, kondolierte Hollande in einem Telegramm: Man werde alles tun, "um dem Terror zu begegnen und ihn zu eliminieren".
Der kuwaitische Emir Scheich Sabah al-Ahmad al-Sabah
drückte ebenfalls sein Mitgefühl aus. Er betonte, diese
"verbrecherischen Terrorakte widersprechen allen Lehren des heiligen
Glaubens und humanitären Werten".
Das iranische Außenministerium teilte mit, die
Terroristen seien "nicht loyal gegenüber göttlichen Religionen –
darunter auch der Islam".
Dies ist kein Terrorismus mehr, das ist Krieg
Aus dem IS
ist ein mörderischer Staat geworden, der Karikaturisten ermordet, ein
russisches Flugzeug vom Himmel holt und nun Zuhörer eines Rockkonzerts
abschlachtet. Die Einschläge kommen näher.
Es war ein schwarzer Freitag, dieser 13., im trüben
Monat November. Schwarz vor Trauer um die Opfer und schwarz für die
Täter, deren schwarze Fahne sichtbar unsichtbar über den Morden von
Paris weht. Der "Islamische Staat" hat sich zu den Anschlägen bekannt,
als Strafe Allahs für den Einsatz französischer Kampfbomber gegen den
IS.
Dies ist kein Terrorismus mehr, es ist Krieg – globaler
Krieg. Vor allem ein islamistischer Bürgerkrieg zwischen Schiiten und
Sunniten, der den Irak zerrissen hat, Syrien, den ganzen Nahen Osten,
und der sich ausbreitet mit digitaler Geschwindigkeit in einer
globalisierten Welt.
CSU sagt "Christophobie" und Israel-Hass Kampf an
Vor
ihrem Parteitag definiert die CSU, welche Leitkultur Flüchtlinge achten
müssen – und geht dabei über das Grundgesetz hinaus. Die klare
Botschaft: Hass gegen Christen und Juden wird nicht geduldet.
Die CSU geht mit ihrer Definition von deutscher
Leitkultur darüber hinaus, was das Grundgesetz regelt. In der
entsprechenden Passage im Leitantrag für den Parteitag in München am 20.
und 21. November, die der "Welt" vorliegt, heißt es: "Die deutsche
Leitkultur ist mehr als das Grundgesetz. Zur deutschen Leitkultur
gehören die christlich-jüdisch-abendländische Tradition, unsere gelebten
Werte, die deutsche Sprache, unsere Kultur und Geschichte." Das
Einhalten von Recht und Gesetz sei eine Selbstverständlichkeit, eine
echte Gemeinschaft brauche aber mehr." Der Leitantrag trägt den Titel:
"Deutschland braucht das starke Bayern."
Islamprediger: „Nehmen wir uns Europa und lassen uns dabei von den Europäern aushalten“
Anjem Choudary forderte seine Anhänger auf, alle Möglichkeiten des
britischen Sozialstaates auszunützen, um damit die islamische Eroberung
Großbritanniens zu finanzieren. Choudary machte sich über die britischen
Arbeiter und Angestellten lustig. Sie würden arbeiten, um sich den
Lebensunterhalt zu verdienen, während die islamischen Prediger ein oder
zwei Tage im Jahr arbeiten und sich das übrige Jahr vom britischen
Sozialstaat aushalten lassen.
Mehr
Kommentare:
Das Problem sind nicht diese Hassprediger, sondern die Nichtreaktion der Entscheidereliten im Land, die es sich offensichtlich zur Aufgabe gemacht haben, Kriminelle (Täterschutz vor Opferschutz) und Hassprediger (Artikel das beste Beispiel) zu schützen und diejenigen, die zum Funktionieren der Wirtschaft beitragen, also diejenigen, die im Artikel so verspottet wurden, die dafür sorgen, dass rückgratlose, weil relativistisch-beliebige „Gutmenschen“ das Steueraufkommen, welches durch Arbeit und Fleiß entsteht ohne Not an die Feinde des Christentums, der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der Menschen, die Nichtmuslime nicht, verschleudern.
Mehr
Kommentare:
Das Problem sind nicht diese Hassprediger, sondern die Nichtreaktion der Entscheidereliten im Land, die es sich offensichtlich zur Aufgabe gemacht haben, Kriminelle (Täterschutz vor Opferschutz) und Hassprediger (Artikel das beste Beispiel) zu schützen und diejenigen, die zum Funktionieren der Wirtschaft beitragen, also diejenigen, die im Artikel so verspottet wurden, die dafür sorgen, dass rückgratlose, weil relativistisch-beliebige „Gutmenschen“ das Steueraufkommen, welches durch Arbeit und Fleiß entsteht ohne Not an die Feinde des Christentums, der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der Menschen, die Nichtmuslime nicht, verschleudern.
In diesem
Zusammenhang wage ich folgende These: wenn das in der Staatsform der Bundesrepublik
(Demokratie) implizierte Wohlstandsversprechen, also Demokratie ist gleich
Wohlstand, für die Bevölkerung als nicht mehr realistisch erscheint, dann wird
der Abstand zwischen der Gesellschaft und dem staatlichen Überbau gefährlich
groß. Das war übrigens bei der DDR ebenfalls so.
Dann
bricht die dunkle Seite der modernen, gottlosen Gesellschaftsordnung durch:
eine Bevölkerung, die sich ausschließlich über diesseitige
Bedürfnisbefriedigungen definiert, wird im Zweifelsfall alles dafür tun, um in
Zukunft zumindest auf dem gleichen Stand der Bedürfnisbefriedigungen zu
bleiben. „Erst das Fressen, dann die Moral“ gilt für unsere derzeitige
Gesellschaft weitaus mehr als für vorangegangene Gesellschaftsordnungen.
Wann dies
der Fall sein wird, weiß ich nicht. Dass dies kommen wird, bin ich mir relativ
sicher, denn das Verhältnis zwischen Leistungsträgern und Leistungsempfängern
verschiebt sich bedenklich, die übrigens in einer solchen Situation beide gegen
die staatliche Ordnung sein werden: die einen, weil sie durch Steuern keine
soziale und staatliche Sicherheit erhalten, die anderen, weil die staatlichen
Zuweisungen ihre diesseitigen Bedürfnisse nicht befriedigen.
Und in
einer solchen Situation gibt es kein Halten mehr („wehe, wenn Grenzen
überschritten werden“). Unruhen beginnen meist nach Gesetzmäßigkeiten (z.B.
Tocqueville-Effekt) sind dann aber nicht mehr vorhersehbar, und entfremden sich
in der Regel auch von der ursprünglichen Intention.
Terroranschläge in Paris
Die Terroristen werden nicht das letzte Wort haben. Diese Nacht wird
nicht das letzte Wort haben. Wir werden in den kommenden Tagen und auch
in den kommenden Nächten mit unserem Verstand, mit unseren Herzen und
unserer Entschlossenheit verteidigen, was unsere französischen Freunde
einst ins politische Leben Europas gerufen haben: „Liberté, égalité,
fraternité“, sagt Bundespräsident Joachim Gauck.
Was müsste nun geschehen in Deutschland wie in Frankreich?
- Die Grenzen müssen komplett geschlossen werden und vor allem müssen sie dauerhaft zu bleiben.
- Einwanderung aus muslimischen Ländern nur bei einer strikten Überprüfung. Auch Studenten und Touristen sollten sich dieser unterziehen müssen. Die USA haben seit Nine Eleven viel getan. Auch unnütze Sachen. Aber man kann ihnen nicht vorwerfen, dass es ihnen nicht um die Sicherheit ihrer Bürger geht. Die Sicherheit muss nun oberste Priorität haben.
Junckers und Merkels Politik der offenen Außengrenzen hat Paris erst möglich gemacht. Solange die Außengrenzen nicht dicht sind, hätten die Binnengrenzen nicht beseitigt werden dürfen. Bei wirksamen Außen- bzw. Binnengrenzen wäre Paris kaum möglich gewesen. Deshalb führt an Transitzonen und Grenzzäunen kein Weg vorbei. Sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis es auch in Deutschland knallt. Spätestens dann, wenn in Deutschland bei einem Weihnachtsgottesdienst oder auf einem Weihnachtsmarkt ein Sprengsatz hochgeht, werden Juncker und Merkel zurücktreten müssen. Denn Juncker und Merkel tragen dann dafür die politische Verantwortung. So makaber es klingt, aber die Zukunft Europas liegt nicht in den Händen von Juncker und Merkel, sondern in den Händen solcher Terroristen.
Markus Bechtel
Wer glaubt, dass der Terror die größte Gefahr ist und diese mit Flüchtlingen in Verbindung bringt, der irrt gewaltig. Die größte Gefahr geht von jenen aus, die den Nährboden dafür aufbereiten!
Dies sind ein (islamistisch-nationalistischer) instrumentalisierter Klerus, welche den Weg durch eine Theologie der Verachtung (politischer Islam) vorebnen. Die politischen Extreme, sei es am linken oder rechten Rand des ideologischen Spektrums sowie ein schwacher Staat, welcher den Herausforderungen der Gegenwart nicht gewachsen ist und dadurch ein Vakuum entstehen lässt, spielen auch in die Hände von Extremisten. Diese Lücke wird, dann wiederum von politischen und religiösen Brandstiftern, welche als Feuerlöscher auftreten, gefüllt. Wer Terror ernsthaft bekämpfen möchte, muss den Nährboden abgraben. Muss die Spreu vom Weizen trennen und penibel differenzieren.
Was müsste nun geschehen in Deutschland wie in Frankreich?
- Die Grenzen müssen komplett geschlossen werden und vor allem müssen sie dauerhaft zu bleiben.
- Einwanderung aus muslimischen Ländern nur bei einer strikten Überprüfung. Auch Studenten und Touristen sollten sich dieser unterziehen müssen. Die USA haben seit Nine Eleven viel getan. Auch unnütze Sachen. Aber man kann ihnen nicht vorwerfen, dass es ihnen nicht um die Sicherheit ihrer Bürger geht. Die Sicherheit muss nun oberste Priorität haben.
Man sperrt Schwarzfahrer ein,
beobachtet aber Schläfer nur. Sowas ist Unsinn, der uns noch bitter aufstoßen
wird!
-Hage Mayer-
-Hage Mayer-
Junckers und Merkels Politik der offenen Außengrenzen hat Paris erst möglich gemacht. Solange die Außengrenzen nicht dicht sind, hätten die Binnengrenzen nicht beseitigt werden dürfen. Bei wirksamen Außen- bzw. Binnengrenzen wäre Paris kaum möglich gewesen. Deshalb führt an Transitzonen und Grenzzäunen kein Weg vorbei. Sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis es auch in Deutschland knallt. Spätestens dann, wenn in Deutschland bei einem Weihnachtsgottesdienst oder auf einem Weihnachtsmarkt ein Sprengsatz hochgeht, werden Juncker und Merkel zurücktreten müssen. Denn Juncker und Merkel tragen dann dafür die politische Verantwortung. So makaber es klingt, aber die Zukunft Europas liegt nicht in den Händen von Juncker und Merkel, sondern in den Händen solcher Terroristen.
Markus Bechtel
Wer glaubt, dass der Terror die größte Gefahr ist und diese mit Flüchtlingen in Verbindung bringt, der irrt gewaltig. Die größte Gefahr geht von jenen aus, die den Nährboden dafür aufbereiten!
Dies sind ein (islamistisch-nationalistischer) instrumentalisierter Klerus, welche den Weg durch eine Theologie der Verachtung (politischer Islam) vorebnen. Die politischen Extreme, sei es am linken oder rechten Rand des ideologischen Spektrums sowie ein schwacher Staat, welcher den Herausforderungen der Gegenwart nicht gewachsen ist und dadurch ein Vakuum entstehen lässt, spielen auch in die Hände von Extremisten. Diese Lücke wird, dann wiederum von politischen und religiösen Brandstiftern, welche als Feuerlöscher auftreten, gefüllt. Wer Terror ernsthaft bekämpfen möchte, muss den Nährboden abgraben. Muss die Spreu vom Weizen trennen und penibel differenzieren.
Es wurde nicht nur Paris angegriffen, sondern wie Europäer und da
gehört jeder dazu, der in Europa lebt und die Freiheiten genießt, die
weltweit Einzigartig sind, unabhängig von Hautfarbe oder Religion! Die
Frage ist nur, werden wir Europäer zusammenhalten oder werden wir
nachgeben und genau das tun, was die Terroristen mit ihren Feigen
angriffen beabsichtigen?
Efgani Dönmez
Offene Lernplattform e-genius
e-genius ist eine Lehr- und Lernplattform mit freien Bildungsmaterialien (Open Educational Resources –
OER) für Schulen, Fachhochschulen, Universitäten, Erwachsenenbildung
sowie für Privatpersonen, die sich selbstorganisiert weiterbilden
möchten. Sie bietet anschauliche, praxisbezogene Fachtexte zu den Themen
Energieeffizientes Gebäude und Erneuerbare Energien.
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Theologie-Systematisch
"Wir brechen Recht, um den Euro zu retten."
(IWF-Chefin Christine Lagarde, 2010)
"‚Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine
große Räuberbande’, hat der heilige Augustinus einmal gesagt."
(P. Benedikt
XVI., Rede
vor dem Deutschen Bundestag am 22.9.2011)(IWF-Chefin Christine Lagarde, 2010)
"‚Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine
große Räuberbande’, hat der heilige Augustinus einmal gesagt."
"Wir müssen alles tun, um die Werte, Tugenden und die sozialen Errun-
genschaften des christlichen Abendlandes zu bewahren und auszubreiten."
(Erzbischof Ludwig Schick, Bamberg, 21.12.2014)
"Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die man vernünftig nennen
kann: die, die Gott von ganzem Herzen lieben, weil sie ihn kennen, und
die, die ihn von ganzem Herzen suchen, weil sie ihn nicht kennen."
(Blaise Pascal)
Lieber altes Europa mit einem Mindestmaß an Kultur und Menschlichkeit
als pubertäres Rowdytum wildgewordener Cowboys,
das weltweit Sündenböcke für eigenes Versagen sucht
und über die Leichen vieler unschuldiger Menschen geht.
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