14.11.15

 

Der nicht mehr ganz so geheime Globalisierungsplan der USA

Der Begriff Globalisierung?
“Unter Globalisierung versteht man die rechtliche, ökonomische und politische Vorrangstellung einer sogenannten “Einen Welt“ (“One World“) und ihrer Erfordernisse gegenüber den Belangen und Rechten der souveränen Nationen.

Die weltweite Arbeitsteilung, ohne Rücksichtnahme auf gewachsene regionale Strukturen, hat ein verflochtenes System von Abhängigkeiten entstehen lassen, ebenso die Zerstörung eigenständiger regionaler und nationaler Lebens- und Wirtschaftsformen. Die freie Marktwirtschaft wird zerstört, Weltkonzernen und Weltmonopolen ausgeliefert, und idealerweise wird ein solches Wirtschaftsleben zentralisiert durch eine Weltstaatsgewalt gelenkt.“ – Quelle: Metapedia – Weltnetz-Enzyklopädie

Auswirkungen der Globalisierung
“1. Globalisierung bedeutet Amerikanisierung. Die angebliche wechselseitige Bereicherung durch fremde und ferne Kulturen entpuppt sich als Farce zugunsten einer primitiven Standardisierung von Kunst, Musik, Kultur und Sprache.
2. Der Traum vom Weltstaat wird zum Albtraum, weil die Einebnung der Unterschiede ganzer Völker und Kulturen im Zuge der Globalisierung damit unwiderruflich verknüpft ist.
3. Dasselbe gilt für das Konzept “Multikulturelle Gesellschaft“. “Bunt“ führt zu “grau“.
4. Wenn Globalisierung bedeutet, dass globale Unternehmen fast keine Steuern zahlen, dann ist Globalisierung irgendwann der Ruin für die ganze zivilisierte Welt.“ – Quelle: Metapedia – Weltnetz-Enzyklopädie

Thomas P. M. Barnett
Thomas P. M. Barnett (* 1962 in Chilton, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Forscher auf dem Gebiet der Militärstrategie. Im Jahre 2000 wurde er von der Firma Cantor Fitzgerald beauftragt, ein Forschungsprojekt über globale Militärstrategien zu leiten. Er vertritt zerstörerische Positionen und will die Globalisierung mittels Rassenvermischung sowie kultureller und religiöser Gleichschaltung herbeiführen.
Bereits vor dem Anschlag im September 2001 auf das World Trade Center in New York hatte Barnett den radikalen Islam in seinen Hypothesen als möglichen Hauptfeind der Weltmacht USA dargestellt. Dieser theoretische Ansatz überzeugte zunächst nicht, gewann aber durch die Ereignisse am 11. September 2001 überraschend an Bedeutung. Bereits im März 2002 konnten erste geostrategische Ergebnisse dem damaligen US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld vorgestellt werden.

“Die 4 “Flows“ (Ströme, Flüsse), welche von der Globalisierung vorgegeben wären:
“Nur die Globalisierung kann Frieden und Ausgewogenheit in der Welt herbeiführen. Als Voraussetzung für ihr reibungsloses Funktionieren, müssen vier dauerhafte und ungehinderte ‘Flows’ (Ströme, Flüsse) gewährleistet sein:
“1. Der ungehinderte Strom von Einwanderern (zur Zersetzung der ansässigen Völker und ihrer Kultur)
Laut Barnett dürfen diese Strömungsbewegungen von keinem Volk behindert werden. Speziell sieht Barnett`s Plan die Zuwanderung in die EU zu verzehnfachen.
2. Der ungehinderte Strom von Erdöl, Erdgas und allen anderen Rohstoffen
So dürfen laut Barnett in einer globalisierten Welt die Völker und ihre Staaten nicht mehr über ihre Rohstoffe verfügen. Diese werden privatisiert, internationalisiert und profitorientiert vermarktet.
3. Das Hereinströmen von Krediten und Investitionen, das Herausströmen von Profiten.
So sollen nach Barnett`s Plänen die nationalen Banken, Rohstoffe und Ressourcen sollen mit Dollar-Krediten beliehen werden. Staaten dürfen also nichts machen, was den Profit verhindert. Abzug der Profite in die USA.
4. Der ungehinderte Strom amerikanischer Sicherheitskräfte (export of US – security services to regional markets)“
Kein Staat, kein Land und keine Regierung darf die Friedenseinsätze des amerikanischen Militärs behindern.

Mehr

 

Österreich ist kein souveräner Staat mehr

Mag. Dr. Rudolf Moser, Major: Invasion und Kapitulation! 

21. Oktober 2015: Heute ist der schwärzeste Tag in meinem Leben. Ich musste mit eigenen Augen mit ansehen, wie um 11.30 etwa 5.000, durchwegs junger, durchtrainierter Männer, die Österreichische Grenze bei Spielfeld, völlig ungehindert und unkontrolliert, durchbrochen haben.

Der Österreichische Staat hat zur Durchsetzung seiner Souveränität und zum Schutze der Österreichischen Bevölkerung seine Polizei- und Militärkräfte vor diesem Ansturm kapitulieren lassen. Ich musste mit ansehen, wie über eine Stunde etwa 5.000 Okkupanten in bedrohlicher, arroganter und auch aggressiver Art und Weise wie selbstverständlich Österreichisches Staatsgebiet besetzten, ungeniert ihre Notdurft verrichteten, Müll in völlig unzivilisierter Manier einfach wegwarfen – all das sieht der Durchschnittsösterreicher nicht.

Mehr
 

 

Terroranschläge in Paris: Aufruf zum Gebet mit #pray4paris

Mehr


 

Wie Christen auf die Anschläge in Paris reagieren

#PrayForParis: Nach den Anschlägen von Paris mit mindestens 127 Toten geht dieser Gebetsaufruf für die Stadt um die Welt. Auch die Debatte unter Christen zu dem Umgang mit Muslimen wird in Online-Diskussionen deutlich.

Mehr

 

Auf Frankreichs Straßen 26. Oktober 2015

In Frankreich ist ein Video aufgetaucht, was schon mehrfach gesperrt wurde und immer wieder auf neuen Kanälen erscheint. Es zeigt eine Gruppe Franzosen, die von einer Gruppe junger, afrikanischer Männer verfolgt, mit Steinen beworfen und bedroht werden. Einer der Verfolgten ist ein französischer Polizist, der die Afrikaner mit der Hand an seiner Dienstwaffe zum Zurückweichen bewegen kann. Einer der Angreifer ist mit einem Baseballschläger bewaffnet. Unter unflätigen Beschimpfungen seitens der Afrikaner gelingt es den französischen Frauen, im Laufschritt zu entkommen. Steine fliegen nach wie vor, aber die Franzosen entkommen Dank des couragierten Polizisten unverletzt.

Video

 

Papst sieht Terror "als Teil des Dritten Weltkriegs"

Die internationale Rhetorik gegen islamistischen Terror wird nach den Paris-Anschlägen kriegerischer. Die drastischsten Worte wählt Papst Franziskus. Eine Übersicht der Reaktionen aus aller Welt.

Der US-Präsident weiß wegen "9/11" sehr gut, wie es sich anfühlt, in einem Land zu leben, das Ziel eines unfassbar brutalen Terroranschlags geworden ist. Schon deshalb zögerte Barack Obama nicht, sich nach den Paris-Anschlägen noch in der Nacht zum Samstag öffentlich und demonstrativ im Namen aller Amerikaner hinter die erneut so schwer verwundete französische Nation zu stellen. "Wir sind Zeuge eines abscheulichen Versuches geworden, unschuldige Zivilisten zu terrorisieren", sagte Obama in Washington. "Es ist ein Angriff nicht nur auf Paris, nicht nur auf das französische Volk, sondern ein Angriff auf die Menschheit und die universellen Werte, die wir teilen."

Die internationale Rhetorik wird kriegerischer. "Was sich gestern ereignet hat, ist ein Kriegsakt", sagte Hollande und sprach damit aus, was sich in vielen westlichen freien Gesellschaften inzwischen verfestigt hat: Die fanatischen Mörder – heißen sie nun Islamischer Staat (IS), al-Qaida, Boko Haram oder al-Schabab –, sie alle führen Krieg gegen den Lebensentwurf freiheitlicher, säkularer Gesellschaften. Das scheint langsam allen klar zu werden. Und auch, dass dies ein langer, ein verlustreicher Kampf werden wird. Auch viele andere Staats- und Regierungschefs in aller Welt richteten sich auf einen massiven und langwierigen Kampf gegen den Terror ein.

Niemand wählte so drastische Worte wie Papst Franziskus. "Es gibt keine Rechtfertigung für solche Taten. Das ist nicht menschlich", sagte der Argentinier dem Sender TV2000 der italienischen Bischofskonferenz am Samstag. Auf die Frage, ob damit der Dritte Weltkrieg in Stücken fortgesetzt werde – vor dem Franziskus bereits oft gewarnt hatte –, sagte er: "Das ist ein Teil davon."

Russlands Präsident Wladimir Putin, der islamistischen Terror aus seinem Land gut kennt, rief zu einem gemeinsamen, effektiven Kampf der internationalen Gemeinschaft "gegen den Teufel" auf. "Diese Tragödie ist ein erneuter Beweis für die Barbarei des Terrorismus, der eine Herausforderung für die menschliche Zivilisation ist", hieß es in einem Beileidstelegramm Putins an Hollande.

Großbritanniens Premierminister David Cameron verurteilte die "furchtbaren und widerlichen Anschläge". "Unsere Gedanken und Gebete sind mit dem französischen Volk", erklärte er.

Ban Ki-moon, Chef der Vereinten Nationen, verurteilte die Taten als "verabscheuungswürdige terroristische Angriffe". Der UN-Sicherheitsrat sprach von "barbarischen und feigen Terrorangriffen".

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte, er sei "zutiefst geschockt von den entsetzlichen Pariser Attacken". Auf Twitter schrieb er: "Wir stehen zusammen mit den Menschen in Frankreich. Terrorismus wird niemals Demokratie besiegen."

Der chinesische Außenamtssprecher Hong Lei sagte: "Terrorismus ist eine gemeinsame Herausforderung, mit der die Menschheit konfrontiert ist. China unterstützt Frankreich entschlossen bei der Wahrung von dessen nationaler Sicherheit und Stabilität und im Kampf gegen Terrorismus."

Der neue kanadische Regierungschef Justin Trudeau sagte "unseren französischen Cousins alle unsere Hilfe und Unterstützung" zu.

Anteilnahme und Kampfbereitschaft signalisierten auch arabisch-islamische Staaten. Der Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Chalifa Bin Sajed al-Nahajan, kondolierte Hollande in einem Telegramm: Man werde alles tun, "um dem Terror zu begegnen und ihn zu eliminieren".

Der kuwaitische Emir Scheich Sabah al-Ahmad al-Sabah drückte ebenfalls sein Mitgefühl aus. Er betonte, diese "verbrecherischen Terrorakte widersprechen allen Lehren des heiligen Glaubens und humanitären Werten".

Das iranische Außenministerium teilte mit, die Terroristen seien "nicht loyal gegenüber göttlichen Religionen – darunter auch der Islam".

 


 

Dies ist kein Terrorismus mehr, das ist Krieg

Aus dem IS ist ein mörderischer Staat geworden, der Karikaturisten ermordet, ein russisches Flugzeug vom Himmel holt und nun Zuhörer eines Rockkonzerts abschlachtet. Die Einschläge kommen näher.
Es war ein schwarzer Freitag, dieser 13., im trüben Monat November. Schwarz vor Trauer um die Opfer und schwarz für die Täter, deren schwarze Fahne sichtbar unsichtbar über den Morden von Paris weht. Der "Islamische Staat" hat sich zu den Anschlägen bekannt, als Strafe Allahs für den Einsatz französischer Kampfbomber gegen den IS.

Dies ist kein Terrorismus mehr, es ist Krieg – globaler Krieg. Vor allem ein islamistischer Bürgerkrieg zwischen Schiiten und Sunniten, der den Irak zerrissen hat, Syrien, den ganzen Nahen Osten, und der sich ausbreitet mit digitaler Geschwindigkeit in einer globalisierten Welt.



 

CSU sagt "Christophobie" und Israel-Hass Kampf an

Vor ihrem Parteitag definiert die CSU, welche Leitkultur Flüchtlinge achten müssen – und geht dabei über das Grundgesetz hinaus. Die klare Botschaft: Hass gegen Christen und Juden wird nicht geduldet.
Die CSU geht mit ihrer Definition von deutscher Leitkultur darüber hinaus, was das Grundgesetz regelt. In der entsprechenden Passage im Leitantrag für den Parteitag in München am 20. und 21. November, die der "Welt" vorliegt, heißt es: "Die deutsche Leitkultur ist mehr als das Grundgesetz. Zur deutschen Leitkultur gehören die christlich-jüdisch-abendländische Tradition, unsere gelebten Werte, die deutsche Sprache, unsere Kultur und Geschichte." Das Einhalten von Recht und Gesetz sei eine Selbstverständlichkeit, eine echte Gemeinschaft brauche aber mehr." Der Leitantrag trägt den Titel: "Deutschland braucht das starke Bayern." 

 

 

Islamprediger: „Nehmen wir uns Europa und lassen uns dabei von den Europäern aushalten“

Anjem Choudary forderte seine Anhänger auf, alle Möglichkeiten des britischen Sozialstaates auszunützen, um damit die islamische Eroberung Großbritanniens zu finanzieren. Choudary machte sich über die britischen Arbeiter und Angestellten lustig. Sie würden arbeiten, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen, während die islamischen Prediger ein oder zwei Tage im Jahr arbeiten und sich das übrige Jahr vom britischen Sozialstaat aushalten lassen.

Mehr

Kommentare:

Das Problem sind nicht diese Hassprediger, sondern die Nichtreaktion der Entscheidereliten im Land, die es sich offensichtlich zur Aufgabe gemacht haben, Kriminelle (Täterschutz vor Opferschutz) und Hassprediger (Artikel das beste Beispiel) zu schützen und diejenigen, die zum Funktionieren der Wirtschaft beitragen, also diejenigen, die im Artikel so verspottet wurden, die dafür sorgen, dass rückgratlose, weil relativistisch-beliebige „Gutmenschen“ das Steueraufkommen, welches durch Arbeit und Fleiß entsteht ohne Not an die Feinde des Christentums, der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der Menschen, die Nichtmuslime nicht, verschleudern. 



In diesem Zusammenhang wage ich folgende These: wenn das in der Staatsform der Bundesrepublik (Demokratie) implizierte Wohlstandsversprechen, also Demokratie ist gleich Wohlstand, für die Bevölkerung als nicht mehr realistisch erscheint, dann wird der Abstand zwischen der Gesellschaft und dem staatlichen Überbau gefährlich groß. Das war übrigens bei der DDR ebenfalls so.
Dann bricht die dunkle Seite der modernen, gottlosen Gesellschaftsordnung durch: eine Bevölkerung, die sich ausschließlich über diesseitige Bedürfnisbefriedigungen definiert, wird im Zweifelsfall alles dafür tun, um in Zukunft zumindest auf dem gleichen Stand der Bedürfnisbefriedigungen zu bleiben. „Erst das Fressen, dann die Moral“ gilt für unsere derzeitige Gesellschaft weitaus mehr als für vorangegangene Gesellschaftsordnungen.
Wann dies der Fall sein wird, weiß ich nicht. Dass dies kommen wird, bin ich mir relativ sicher, denn das Verhältnis zwischen Leistungsträgern und Leistungsempfängern verschiebt sich bedenklich, die übrigens in einer solchen Situation beide gegen die staatliche Ordnung sein werden: die einen, weil sie durch Steuern keine soziale und staatliche Sicherheit erhalten, die anderen, weil die staatlichen Zuweisungen ihre diesseitigen Bedürfnisse nicht befriedigen.
Und in einer solchen Situation gibt es kein Halten mehr („wehe, wenn Grenzen überschritten werden“). Unruhen beginnen meist nach Gesetzmäßigkeiten (z.B. Tocqueville-Effekt) sind dann aber nicht mehr vorhersehbar, und entfremden sich in der Regel auch von der ursprünglichen Intention.


 

Terroranschläge in ‪Paris‬

Die Terroristen werden nicht das letzte Wort haben. Diese Nacht wird nicht das letzte Wort haben. Wir werden in den kommenden Tagen und auch in den kommenden Nächten mit unserem Verstand, mit unseren Herzen und unserer Entschlossenheit verteidigen, was unsere französischen Freunde einst ins politische Leben Europas gerufen haben: „Liberté, égalité, fraternité“, sagt Bundespräsident Joachim Gauck.


Was müsste nun geschehen in Deutschland wie in Frankreich?

- Die Grenzen müssen komplett geschlossen werden und vor allem müssen sie dauerhaft zu bleiben.

- Einwanderung aus muslimischen Ländern nur bei einer strikten Überprüfung. Auch Studenten und Touristen sollten sich dieser unterziehen müssen. Die USA haben seit Nine Eleven viel getan. Auch unnütze Sachen. Aber man kann ihnen nicht vorwerfen, dass es ihnen nicht um die Sicherheit ihrer Bürger geht. Die Sicherheit muss nun oberste Priorität haben.

 


Man sperrt Schwarzfahrer ein, beobachtet aber Schläfer nur. Sowas ist Unsinn, der uns noch bitter aufstoßen wird!

-Hage Mayer-
  
Junckers und Merkels Politik der offenen Außengrenzen hat Paris erst möglich gemacht. Solange die Außengrenzen nicht dicht sind, hätten die Binnengrenzen nicht beseitigt werden dürfen. Bei wirksamen Außen- bzw. Binnengrenzen wäre Paris kaum möglich gewesen. Deshalb führt an Transitzonen und Grenzzäunen kein Weg vorbei. Sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis es auch in Deutschland knallt. Spätestens dann, wenn in Deutschland bei einem Weihnachtsgottesdienst oder auf einem Weihnachtsmarkt ein Sprengsatz hochgeht, werden Juncker und Merkel zurücktreten müssen. Denn Juncker und Merkel tragen dann dafür die politische Verantwortung. So makaber es klingt, aber die Zukunft Europas liegt nicht in den Händen von Juncker und Merkel, sondern in den Händen solcher Terroristen.
Markus Bechtel 


Wer glaubt, dass der Terror die größte Gefahr ist und diese mit Flüchtlingen in Verbindung bringt, der irrt gewaltig. Die größte Gefahr geht von jenen aus, die den Nährboden dafür aufbereiten!
Dies sind ein (islamistisch-nationalistischer) instrumentalisierter Klerus, welche den Weg durch eine Theologie der Verachtung (politischer Islam) vorebnen. Die politischen Extreme, sei es am linken oder rechten Rand des ideologischen Spektrums sowie ein schwacher Staat, welcher den Herausforderungen der Gegenwart nicht gewachsen ist und dadurch ein Vakuum entstehen lässt, spielen auch in die Hände von Extremisten. Diese Lücke wird, dann wiederum von politischen und religiösen Brandstiftern, welche als Feuerlöscher auftreten, gefüllt. Wer Terror ernsthaft bekämpfen möchte, muss den Nährboden abgraben. Muss die Spreu vom Weizen trennen und penibel differenzieren.
Es wurde nicht nur Paris angegriffen, sondern wie Europäer und da gehört jeder dazu, der in Europa lebt und die Freiheiten genießt, die weltweit Einzigartig sind, unabhängig von Hautfarbe oder Religion! Die Frage ist nur, werden wir Europäer zusammenhalten oder werden wir nachgeben und genau das tun, was die Terroristen mit ihren Feigen angriffen beabsichtigen?
Efgani Dönmez
 
 
 
 

 

Offene Lernplattform e-genius

e-genius ist eine Lehr- und Lernplattform mit freien Bildungsmaterialien (Open Educational Resources – OER) für Schulen, Fachhochschulen, Universitäten, Erwachsenenbildung sowie für Privatpersonen, die sich selbstorganisiert weiterbilden möchten. Sie bietet anschauliche, praxisbezogene Fachtexte zu den Themen Energieeffizientes Gebäude und Erneuerbare Energien.

Webseite

 

Theologie-Systematisch

"Wir brechen Recht, um den Euro zu retten."
(IWF-Chefin Christine Lagarde, 2010)

"‚Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine
große Räuberbande’, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.
"
(P. Benedikt XVI., Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22.9.2011)

"Wir müssen alles tun, um die Werte, Tugenden und die sozialen Errun-
genschaften des christlichen Abendlandes zu bewahren und auszubreiten."
(Erzbischof Ludwig Schick, Bamberg, 21.12.2014)


"Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die man vernünftig nennen
kann: die, die Gott von ganzem Herzen lieben, weil sie ihn kennen, und
die, die ihn von ganzem Herzen suchen, weil sie ihn nicht kennen."
(Blaise Pascal)


Lieber altes Europa mit einem Mindestmaß an Kultur und Menschlichkeit
als pubertäres Rowdytum wildgewordener Cowboys,
das weltweit Sündenböcke für eigenes Versagen sucht
und über die Leichen vieler unschuldiger Menschen geht.

Webseite
 

This page is powered by Blogger. Isn't yours?