14.11.15
Terroranschläge in Paris
Die Terroristen werden nicht das letzte Wort haben. Diese Nacht wird
nicht das letzte Wort haben. Wir werden in den kommenden Tagen und auch
in den kommenden Nächten mit unserem Verstand, mit unseren Herzen und
unserer Entschlossenheit verteidigen, was unsere französischen Freunde
einst ins politische Leben Europas gerufen haben: „Liberté, égalité,
fraternité“, sagt Bundespräsident Joachim Gauck.
Was müsste nun geschehen in Deutschland wie in Frankreich?
- Die Grenzen müssen komplett geschlossen werden und vor allem müssen sie dauerhaft zu bleiben.
- Einwanderung aus muslimischen Ländern nur bei einer strikten Überprüfung. Auch Studenten und Touristen sollten sich dieser unterziehen müssen. Die USA haben seit Nine Eleven viel getan. Auch unnütze Sachen. Aber man kann ihnen nicht vorwerfen, dass es ihnen nicht um die Sicherheit ihrer Bürger geht. Die Sicherheit muss nun oberste Priorität haben.
Junckers und Merkels Politik der offenen Außengrenzen hat Paris erst möglich gemacht. Solange die Außengrenzen nicht dicht sind, hätten die Binnengrenzen nicht beseitigt werden dürfen. Bei wirksamen Außen- bzw. Binnengrenzen wäre Paris kaum möglich gewesen. Deshalb führt an Transitzonen und Grenzzäunen kein Weg vorbei. Sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis es auch in Deutschland knallt. Spätestens dann, wenn in Deutschland bei einem Weihnachtsgottesdienst oder auf einem Weihnachtsmarkt ein Sprengsatz hochgeht, werden Juncker und Merkel zurücktreten müssen. Denn Juncker und Merkel tragen dann dafür die politische Verantwortung. So makaber es klingt, aber die Zukunft Europas liegt nicht in den Händen von Juncker und Merkel, sondern in den Händen solcher Terroristen.
Markus Bechtel
Wer glaubt, dass der Terror die größte Gefahr ist und diese mit Flüchtlingen in Verbindung bringt, der irrt gewaltig. Die größte Gefahr geht von jenen aus, die den Nährboden dafür aufbereiten!
Dies sind ein (islamistisch-nationalistischer) instrumentalisierter Klerus, welche den Weg durch eine Theologie der Verachtung (politischer Islam) vorebnen. Die politischen Extreme, sei es am linken oder rechten Rand des ideologischen Spektrums sowie ein schwacher Staat, welcher den Herausforderungen der Gegenwart nicht gewachsen ist und dadurch ein Vakuum entstehen lässt, spielen auch in die Hände von Extremisten. Diese Lücke wird, dann wiederum von politischen und religiösen Brandstiftern, welche als Feuerlöscher auftreten, gefüllt. Wer Terror ernsthaft bekämpfen möchte, muss den Nährboden abgraben. Muss die Spreu vom Weizen trennen und penibel differenzieren.
Was müsste nun geschehen in Deutschland wie in Frankreich?
- Die Grenzen müssen komplett geschlossen werden und vor allem müssen sie dauerhaft zu bleiben.
- Einwanderung aus muslimischen Ländern nur bei einer strikten Überprüfung. Auch Studenten und Touristen sollten sich dieser unterziehen müssen. Die USA haben seit Nine Eleven viel getan. Auch unnütze Sachen. Aber man kann ihnen nicht vorwerfen, dass es ihnen nicht um die Sicherheit ihrer Bürger geht. Die Sicherheit muss nun oberste Priorität haben.
Man sperrt Schwarzfahrer ein,
beobachtet aber Schläfer nur. Sowas ist Unsinn, der uns noch bitter aufstoßen
wird!
-Hage Mayer-
-Hage Mayer-
Junckers und Merkels Politik der offenen Außengrenzen hat Paris erst möglich gemacht. Solange die Außengrenzen nicht dicht sind, hätten die Binnengrenzen nicht beseitigt werden dürfen. Bei wirksamen Außen- bzw. Binnengrenzen wäre Paris kaum möglich gewesen. Deshalb führt an Transitzonen und Grenzzäunen kein Weg vorbei. Sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis es auch in Deutschland knallt. Spätestens dann, wenn in Deutschland bei einem Weihnachtsgottesdienst oder auf einem Weihnachtsmarkt ein Sprengsatz hochgeht, werden Juncker und Merkel zurücktreten müssen. Denn Juncker und Merkel tragen dann dafür die politische Verantwortung. So makaber es klingt, aber die Zukunft Europas liegt nicht in den Händen von Juncker und Merkel, sondern in den Händen solcher Terroristen.
Markus Bechtel
Wer glaubt, dass der Terror die größte Gefahr ist und diese mit Flüchtlingen in Verbindung bringt, der irrt gewaltig. Die größte Gefahr geht von jenen aus, die den Nährboden dafür aufbereiten!
Dies sind ein (islamistisch-nationalistischer) instrumentalisierter Klerus, welche den Weg durch eine Theologie der Verachtung (politischer Islam) vorebnen. Die politischen Extreme, sei es am linken oder rechten Rand des ideologischen Spektrums sowie ein schwacher Staat, welcher den Herausforderungen der Gegenwart nicht gewachsen ist und dadurch ein Vakuum entstehen lässt, spielen auch in die Hände von Extremisten. Diese Lücke wird, dann wiederum von politischen und religiösen Brandstiftern, welche als Feuerlöscher auftreten, gefüllt. Wer Terror ernsthaft bekämpfen möchte, muss den Nährboden abgraben. Muss die Spreu vom Weizen trennen und penibel differenzieren.
Es wurde nicht nur Paris angegriffen, sondern wie Europäer und da
gehört jeder dazu, der in Europa lebt und die Freiheiten genießt, die
weltweit Einzigartig sind, unabhängig von Hautfarbe oder Religion! Die
Frage ist nur, werden wir Europäer zusammenhalten oder werden wir
nachgeben und genau das tun, was die Terroristen mit ihren Feigen
angriffen beabsichtigen?