21.10.17
Nationalratswahl Rhetorik und Körpersprache
Karl Richter live in Bild und Ton
The Legacy of Karl Richter
Karl Richter - Zeitdokumente 1951-1954
Remembering Jacqueline du Pré
Wie heiß ist die Hölle?
Warum es ohne Hölle keinen Himmel gibt
Von der Polarität des Seins", mit em. Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. theol. Hc. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Dresden
Radio Maria
Radio Maria
Die Nacht, die Österreich veränderte
„Aber nicht unbedingt zum Guten“, müsste der Titel eigentlich ergänzt werden. Es hat auch selten eine solche Täuschung bis Verdrehung von Tatsachen durch Politik und auch Teilen der veröffentlichten Meinung stattgefunden. Der Missbrauch des Wortes „überraschend“ spielt da eine ganz große Rolle. 2014 schon klagte die UNHCR, die die Flüchtlingslager im Nahen Osten betreut, darüber, dass ihr die Gelder dafür gestrichen werden. Aber in Brüssel und Berlin konnten da Entscheidungsträger nicht eins und eins zusammenzählen, obwohl auch der deutsche Entwicklungshilfeminister Müller vor der zu erwartenden Entwicklung warnte; Geheimdienste natürlich auch. Das „Zeitfenster“ für die Entscheidungsträger war also durchaus größer als ein paar Tage, wie der Artikel (das Buch „Flucht“) schreibt. Es muss also an der „Vorstellungskraft“ der Entscheidungsträger gelegen sein. Diese war aber an anderer Stelle ausgeprägter. Aus dem Buch „Die Getriebenen“ weiß man, dass Deutschland im September 2015 vorbereitet war, auf Knopfdruck die Grenze zu schließen; dass das möglich ist, hat der Gipfel in Ellmau gezeigt. „Halten wir die Bilder aus, die dann entstehen“, dieser Satz von de Maizière ließ allerdings den Willen zur Tat bei Frau Merkel blitzartig verschwinden. Spontan fällt dem Beobachter dabei (dankbar) die Entschlusskraft Helmut Schmidts bei Mogadischu ein. Um zumindest den Hauch eines Verständnisses für Merkel & Co. aufzubringen, muss man einen anderen Umstand erwähnen. Den „demografischen Wandel“. So wird die Katastrophe der (von den gesellschaftlich maßgebenden Kräften geförderten) Kinderlosigkeit Europas offiziell beschönigt. Die Probleme daraus sind unseren Entscheidungsträgern bekannt bzw. erinnert sie die Wirtschaft daran. Europa fehlen die Menschen, die „etwas unternehmen“ und unseren Sozialstaat am Laufen halten. Noch dazu sind die wenigen Jungen der demokratischen Übermacht der Alten unterlegen. Da bleibt für unsere politischen „Denker“ nur Einwanderung übrig. Zwei Fliegen mit einem Schlag - „Arbeitskräfte für die Wirtschaft“ und (zumindest vorübergehend) „ohne demokratische Mitwirkung“. Wie unzufrieden unsere Eliten mit der europäischen Urbevölkerung sind, wissen wir. „Einwanderung“ war allerdings 2015 (noch) nicht mehrheitsfähig, und sie wurde mit Menschlichkeit getarnt. Die Medien haben mit ihren Bildern mitgeholfen. Die 80% jungen Männer bei den Flüchtlingen sah man nicht Da ist die EU (versehentlich?) schon ehrlicher. Die Integrationsrichtlinie titelt EU-Neuansiedelung Noch Fragen?
Jürgen Jauch
Suchmaschine für Noten
Nervenleitmessung mittels Ultraschall
Wenn die Nervenleitmessung ein unklares Ergebnis
bringt, haben Ärzte jetzt ein neues Diagnoseverfahren. Der spezielle
Ultraschall hilft, unnötige Operationen zu vermeiden.
MDR
MDR
Knappe Medikamente
Antibiotika, Impfstoffe oder
Krebsmedikamente - Lieferengpässe bei Arzneimitteln sind immer häufiger.
Viele Medikamentenhersteller sind von einzelnen Zulieferern abhängig
Bestimmte Wirkstoffe werden oft nur von einem einzigen Unternehmen produziert. Fällt bei einer wichtigen Pflanze die Ernte aus, oder gibt es in einer Fabrik Probleme, macht sich das sofort bemerkbar - mit lebensbedrohlichen Folgen.
Rund 45 Medikamente, mit denen lebensgefährliche Krankheiten behandelt werden und täglich von den Patienten gebraucht werden, sind kaum zu bekommen. Das meldet das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Die Behörden haben wenige Möglichkeiten dagegen vorzugehen. Hersteller sollen Engpässe möglichst früh melden und Vorräte bereithalten. Doch nicht alle Firmen halten sich daran.
Besonders betroffen sind ältere Medikamente bei denen der Patentschutz abgelaufen ist. Weil sich mit ihnen kaum noch Geld verdienen lässt, steigen immer mehr Hersteller aus. Die Produktion wandert dann ins Ausland, nach China oder Indien, wo die Arbeitskosten geringer sind. So werden inzwischen 80 Prozent der Antibiotika außerhalb von Europa hergestellt. Ärzte und Krankenkassen fordern spürbare Sanktionen für Firmen bei Lieferengpässen.
3sat
Bestimmte Wirkstoffe werden oft nur von einem einzigen Unternehmen produziert. Fällt bei einer wichtigen Pflanze die Ernte aus, oder gibt es in einer Fabrik Probleme, macht sich das sofort bemerkbar - mit lebensbedrohlichen Folgen.
Rund 45 Medikamente, mit denen lebensgefährliche Krankheiten behandelt werden und täglich von den Patienten gebraucht werden, sind kaum zu bekommen. Das meldet das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Die Behörden haben wenige Möglichkeiten dagegen vorzugehen. Hersteller sollen Engpässe möglichst früh melden und Vorräte bereithalten. Doch nicht alle Firmen halten sich daran.
Besonders betroffen sind ältere Medikamente bei denen der Patentschutz abgelaufen ist. Weil sich mit ihnen kaum noch Geld verdienen lässt, steigen immer mehr Hersteller aus. Die Produktion wandert dann ins Ausland, nach China oder Indien, wo die Arbeitskosten geringer sind. So werden inzwischen 80 Prozent der Antibiotika außerhalb von Europa hergestellt. Ärzte und Krankenkassen fordern spürbare Sanktionen für Firmen bei Lieferengpässen.
3sat
19.10.17
Laktonaut - Orientierungshilfe bei Laktoseintoleranz
Ein Stift gegen Schmerzen
Ein Heilpraktiker und ein Elektroniker haben einen
Stift gegen Schmerzen entwickelt. Der überträgt Schwingungen in tiefe
Gewebeschichten, was die Zellaktivität verbessert. Entzündungsstoffe
werden abtransportiert.
ARD
ARD
17.10.17
Gratis ins Museum
Ein Museumsbesuch muss nichts kosten. Viele Wiener Museen haben
generell freien Eintritt, andere an bestimmten Tagen oder zu
Veranstaltungen für alle Besucher ihre Türen geöffnet. Auch Kinder und
Jugendliche unter 19 Jahren können viele Museen gratis besuchen.
Zusätzlich bieten einige Firmen ihren Kunden die Möglichkeit, an bestimmten Tagen kostenlos das eine oder andere Museum zu besuchen. Auf vivent.at finden Sie immer wieder Hinweise zu solchen Aktionen.
Link
Zusätzlich bieten einige Firmen ihren Kunden die Möglichkeit, an bestimmten Tagen kostenlos das eine oder andere Museum zu besuchen. Auf vivent.at finden Sie immer wieder Hinweise zu solchen Aktionen.
Lotterien Tag am 20. Oktober 2017 im Kunsthistorischen Museum
Freier Eintritt mit einem Produkt der Österreichischen Lotterien (Lotto, Toto, Bingo, EuroMillionen, Brief- oder Rubbellos). Weitere Informationen unter Lotterien Tag im Kunsthistorischen Museum.Freier Eintritt am Nationalfeiertag (26. Oktober 2017):
- Architekturzentrum
- Esperantomuseum
- Globenmuseum
- Heeresgeschichtliches Museum
- Hermesvilla
- Literaturmuseum
- MAK - Österreichisches Museum für Angewandte Kunst / Gegenwartskunst
- MAK-Expositur Geymüllerschlössel
- Österreichisches Museum für Volkskunde
- Papyrusmuseum
- Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek
- Weltmuseum Wien
- Wien Museum Karlsplatz
Freier Eintritt gilt in folgenden Museen:
- 1. Wiener Fischereimuseum
- Billardmuseum Weingartner
- Böhmerwaldmuseum Wien
- Circus-und Clownmuseum Wien
- das weisse haus
- Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
- Feuerwehrmuseum
- Gedenkstätte Karajangasse
- Gedenkstätte Salztorgasse
- Gedenkstätte Steinhof
- Geldmuseum
- Gold- und Silberschmiedemuseum
- Marktamtmuseum
- MUSA Museum Startgalerie Artothek
- Österreichisches Gartenbaumuseum
- Phonomuseum
- Rauchfangkehrer - Museum
- Römische Ausgrabungen Michaelerplatz
- Thyssen-Bornemisza Augarten Contemporary
- Weinbaumuseum
- Wiener Bezirksmuseen
- Wiener Ziegelmuseum
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Wien gibt Raum
„Wien gibt Raum“ organisiert die Zuständigkeit für die Bewilligung und
Verwaltung von Objekten und Aktivitäten im öffentlichen Raum. Weiters
werden die rechtlichen Vorgaben für solche Bewilligungen evaluiert und
wenn notwendig modernisiert. Grundlage für viele Schritte des Programmes
ist eine technische Erfassung der bestehenden Objekte im öffentlichen
Raum durch Befahrung.
Mit „Wien gibt Raum“ sollen Verfahren zur Nutzung des öffentlichen Raums schneller und einfacher werden. In Zukunft können Sie Ihren Antrag online in einem digitalen „One-Stop-Shop“ stellen. Dort finden Sie alle Informationen zur Nutzung des öffentlichen Raums gebündelt. Ein digitaler Assistent führt Sie durch den Prozess und beantwortet Ihre Fragen. Sie haben nur mehr eine zentrale Ansprechstelle im Magistrat und erhalten alle Genehmigungen sowie transparente Informationen über anfallende Gebühren aus einer Hand.
Mit „Wien gibt Raum“ geht die Stadt Wien einen innovativen Weg. Das Projekt ist in Europa bisher einzigartig und verbindet Bilddaten, Geodaten, Software und Weblösungen. Davon profitieren Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Zusätzlich generiert die Stadt damit wertvolle Daten, die in Zukunft auch Forscherinnen und Forscher, Start-ups oder Unternehmen zur Verfügung gestellt werden können, um die Smart City Wien noch weiter zu entwickeln.
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Mit „Wien gibt Raum“ sollen Verfahren zur Nutzung des öffentlichen Raums schneller und einfacher werden. In Zukunft können Sie Ihren Antrag online in einem digitalen „One-Stop-Shop“ stellen. Dort finden Sie alle Informationen zur Nutzung des öffentlichen Raums gebündelt. Ein digitaler Assistent führt Sie durch den Prozess und beantwortet Ihre Fragen. Sie haben nur mehr eine zentrale Ansprechstelle im Magistrat und erhalten alle Genehmigungen sowie transparente Informationen über anfallende Gebühren aus einer Hand.
Mit „Wien gibt Raum“ geht die Stadt Wien einen innovativen Weg. Das Projekt ist in Europa bisher einzigartig und verbindet Bilddaten, Geodaten, Software und Weblösungen. Davon profitieren Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Zusätzlich generiert die Stadt damit wertvolle Daten, die in Zukunft auch Forscherinnen und Forscher, Start-ups oder Unternehmen zur Verfügung gestellt werden können, um die Smart City Wien noch weiter zu entwickeln.
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