9.6.18

 

Darmreinigung – Darmaufbau – Darmsanierung Was Sie unbedingt wissen sollten

Darmreinigung: Im Prinzip ist jeder Stuhlgang eine Darmreinigung. Für einen gesunden Körper bei guter Ernährung ist ein geregelter Stuhlgang völlig ausreichend. Ist mindestens alle drei Tage Stuhlgang da, der ohne große Reinigungsaufwand am Körper und am Porzellan, kaum riechend erledigt werden kann, ist alles gut.

Darmaufbau – natürlich ist hier nicht der Aufbau des Organs Darm gemeint, sondern der (Wieder) Aufbau der sogenannten Darmflora. Im Darm sind Milliarden von Bakterien enthalten, die der Verdauung, Zersetzung des Nahrungsbreis dienen. Insgesamt sollten diese Bakterien zwischen 2 – 3 kg wiegen.
Die Einnahme von chemischen Medikamenten wie Antibiotika, Antimyotika (Pilzmittel) zerstören neben den unerwünschten Bakterien immer auch einen Teil der notwendigen Bakterien im Darm.
Ist die Selbstheilungskraft des Körpers gestört, wird dem Körper auch nicht genügend Zeit und Raum für die Wiederherstellung gegönnt, beginnt ein schlimmer Kreislauf: wenige und geschwächte notwendige Bakterien müssen die normale Arbeit verrichten und zusätzlich an der Wiederherstellung „arbeiten“. Das hat dann zur Folge, dass die Anfälligkeit des Körpers für Erreger natürlich erhöht ist: die nächste Krankheit kann kommen.
Unterbrechen kann man den Kreislauf nur durch Maßnahmen für den Darmaufbau, sprich der Ansiedlung und Pflege von gewünschten Bakterien. Da sich Bakterien unter optimalen Verhältnissen relativ schnell vermehren, sollte der eigenen Bakterienzucht = Schaffung optimaler Bedingungen im Körper der Vorzug gegeben werden. Der Zusatz von Bakterienkulturen z.B. Symbioflor sollte Menschen mit sehr geringen Selbstheilungskräften vorbehalten bleiben, denn auch hier handelt es sich auch um gezüchtete Hochleistungsbakterienstämme aus dem Labor. Sie ersetzen Arbeiten, zu denen eigentlich unser Körper im Stande sein sollte. Nehmen wir dem Körper die Arbeit weg, schwächen wir ihn jedoch.

Darmsanierung – Reichen die einfachen Maßnahmen nicht mehr aus, um den Darm aufzubauen, ist eine grundlegende Sanierung angesagt.

Was Sie jedoch immer und überall tun können, ist die Pflege des Darms.
Mit der Pflege des Darms erreichen Sie wirkliche Gesundheitsvorsorge.
Und das gelingt auch in einem normalen Arbeitsalltag.

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8.6.18

 

Null Müll - Schluss mit dem Abfallwahnsinn

Rund sechs Millionen Italiener leben in sogenannten Zero-Waste-Gemeinden. In Capannori ist die Mülltrennung strikt, und die Abfallgebühr richtet sich nach der Menge, die jeder Haushalt produziert. Je weniger, desto billiger. Die Erfolge der Stadt sind bemerkenswert.

Arte
 

 

Was machen Wildtiere in Wien?


Welche Wildtiere leben in unseren Städten? Die Lebensräume sind eingeschränkt, aber dennoch finden Hasen, Eichhörnchen und Rehe Platz in Zwischenräumen, Parks und am Stadtrand. Das Projekt www.stadtwildtiere.at versucht die Wildtiere in Wien zu evaluieren, das heißt jeder kann dort eine Sichtung posten. 

 

 

Slow Business

Jahrzehntelang war das Streben nach Fortschritt vom Glauben an Beschleunigung bestimmt. Entscheidungen im Management, Innovationsprozesse, Immobilienprojekte, kreative Geistesblitze – wenn etwas zu lange dauerte, war es schlecht. Langsam wird jedoch klar: Zeitknappheit und Alltagsstress erlöst man nicht durch noch mehr Effizienz. In der Studie Slow Business signalisieren 8 Wirtschaftsbereiche die Absage an die alte, dem Ende entgegenrasende Beschleunigungsökonomie. Entdecken Sie in Slow Business, was Fortschritt ohne Schnelligkeit im Zeitalter der Achtsamkeit bedeutet.
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Slow Architecture

Die Zukunft des Bauens wird immer öfter von einer Architektur geprägt, die Schritt für Schritt entsteht und organisch wächst. Slow Architecture realisiert erfolgreiche Gegenentwürfe zu konventionellen Gebäuden und setzt auf starke Nachhaltigkeitsmerkmale.

Der Begriff Slow Architecture hat sich aus der Slow-Food-Bewegung Mitte der 1980er-Jahre heraus entwickelt. Er bezeichnet eine Architektur, die schrittweise und organisch entsteht. Slow Architecture setzt damit einen Kontrapunkt zu Gebäuden, die schnell errichtet werden und in ihrem Konzept keine nachhaltigen Komponenten berücksichtigen. Neben der Nutzung natürlicher Materialien wie Holz oder Naturstein spielt bei der Grundidee der „generischen Architektur“ auch die Einbettung von Gebäuden in ihre jeweilige Umgebung eine entscheidende Rolle. Die Architektur sollte sich bestenfalls in die Landschaft einfügen, unterstützt durch Materialien oder baukulturelle Spezifika der Region.

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Lässt sich mit Slow Architecture ein neuer Umgang mit Stadt und Landschaft erreichen?

Für einen Großteil der heute geplanten und verwirklichten Bauten zählt als oberster Grundsatz nicht Qualität, sondern Wirtschaftlichkeit – sie bestimmt das Aussehen unserer Städte und Gemeinden.

Slow Architecture steht für einen Gegentrend, für Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein und für einen Wertewandel, der eine Vielzahl aktueller Gegen- und Ergänzungsbewegungen zu Globalisierung und Wachstumsglauben zusammenfasst.


 

Gebaute Erde - Gestalten & Konstruieren mit Stampflehm

Neue Publikation von Martin Rauch

Erhältlich in Deutsch und Englisch im Buchhandel, unter shop.detail.de oder bei Lehm Ton Erde - info@lehmtonerde.at

Seit über 25 Jahren leistet Martin Rauch Forschung und Entwicklung in allen Bereichen des Bauens mit Stampflehm. Die daraus resultierenden Erfahrungen in Verbindung mit dem Wissen um diesen Baustoff möchte er nun in einem Planungshandbuch weitergeben.

Denn das Konstruieren mit Lehm geht einher mit dem Verständnis für das Material selbst. Die Publikation gliedert sich daher auch nicht nach Projekten, sondern nach Bauteilen: Konstruktion und Ausführung zu Boden, Wand, Decke und Öffnungen werden anhand der einzelnen Projektdetails aus Martin Rauchs realisierten Bauten erläutert. An ihnen wird beispielhaft gezeigt, wie sich bautechnische Probleme im Lehmbau lösen lassen und welche gestalterischen Möglichkeiten sich daraus ergeben.

Essays über das Material selbst und seine spezifischen Aspekte im Bereich der Baubiologie, Bauphysik und in Zulassungsfragen runden dieses Grundlagenwerk ab.
- Martin Rauchs Erfahrung aus über 25 Jahren praktischer Anwendung im Lehmbau
- Von Konstruktionsdetails und Handwerk bis zur Vorfertigung und industriellen Produktion
- Unterschiedliche Lösungsvarianten für die einzelnen konstruktiven Aufgaben am Beispiel ausgeführter Bauten

Herausgeber: Otto Kapfinger, Marko Sauer
Edition Detail, MünchenDeutsch
160 Seiten
Format 22 x 28,4 cm
Hardcover
ISBN 978-3-95553-270-3

 

Wohnhaus mit Stampflehmwänden

Mitten im alten Dorfkern von Almens liegt der zum Wohnhaus umfunktionierte Stall „Plazza pintgia“. Dem Wunsch nach natürlichen Materialien wurde durch den Einsatz von Stampflehm im höchsten Maße Sorge getragen. Statisch eingesetzte Fertigteile aus Stampflehm bilden Wände und ziehen sich zum Teil wie Skulpturen über alle drei Geschosse. Sie unterteilen zum einen den Stall zu Räumen, zum anderen übernehmen sie Funktionen der Haustechnik. Die 50cm starken Stampflehmwände geben dem Gebäude Speichermasse, dienen als Heiz- bzw. Kühlwände und regulieren die Feuchtigkeit. Der ebenfalls aus Lehm gestampfte Holzofen mit seiner beheizten Sitzbank gibt dem Haus ein gemütliches Zentrum. Eine enge Zusammenarbeit mit den Architekten und die Beratung im Entwurfsprozess ermöglichten einen reibungslosen Ablauf der Arbeiten und ein optimales Ergebnis.

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Auf dem Weg zur Quantentechnologie

In der Welt der Elektronen, Atome und Moleküle ist nichts wie im Alltag. Dieser Mikrokosmos wird von den seltsamen Regeln der Quantenphysik regiert. Hier können Dinge verschmieren, kleine Teilchen sind überall und nirgends. Und nur weil sich dieses Treiben bändigen lässt, funktioniert auch ein Großteil unserer modernen Technik, von der LED bis zum Transistor.

Nun versprechen die Physiker einen zweiten Quantensprung in der Technologie: Magnetsensoren etwa, mit denen sich Computer per Gedanken steuern lassen, abhörsichere Verschlüsselungsverfahren und der Quantencomputer, unfassbar mächtiger als die heutigen Superrechner, sollen kommen.
Die Frage ist nur, wann? - China und US-Konzerne wie Google und Microsoft investieren bereits Unsummen in die neue Quantentechnologie. Und weil Europa den Anschluss finden will, steckt die EU eine Milliarde in ein Flaggschiffprogramm. Ob dieses Geld sinnvoll angelegt ist, bezweifeln allerdings einige Kritiker.

 Ö1

 

Future Aleppo

Über einen Jungen, seine Modellstadt und jede Menge Papier.
Der Radiohund kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Er hat vor kurzem im Zoom-Kindermuseum beim Workshop "Future Aleppo" herumgeschnüffelt. Dort hat er junge Zweibeiner beobachtet, wie sie aus Papier und Klebstoff Miniaturhäuser, Straßen und Parks gebastelt haben. Der 16-jährige Mohammed Kteish aus Syrien hat vor drei Jahren damit begonnen seine Heimatstadt Aleppo im Modell wieder aufzubauen, weil sie durch Bomben und Krieg zerstört wurde. Die Miniaturstadt von Mohammed wandert seit einiger Zeit um die Welt. Junge Zweibeiner können sie beliebig erweitern und ihre eigenen Gebäude und Plätze dazu erfinden.

Maria: "Es war Krieg und der Junge wollte nicht, dass alles zerstört ist und hat das als Erinnerung gebaut."

Daniel: "Das war Aleppo, die Stadt in Syrien. Er hat sie gebaut, so wie er sich die Stadt vorstellt. Als wenn der Krieg nicht wäre, also ganz normal."

Ö1 


Future Aleppo

 

Der tastende Mensch

Ohne Tastsinn kein Leben.


"Der Tastsinn erfährt eine gleichermaßen dezidierte wie kontinuierliche Nichtbeachtung und kultivierte Abwertung innerhalb der Psychologie und der Medizin", schreibt Martin Grunwald in seinem Buch "Homo hapticus". Der Begründer des Haptik-Labors am Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung der Universität Leipzig ist überzeugt: Der Tastsinn ist der wichtigste Sinn, ohne ihn ist kein Leben möglich.
Im Leipziger Haptik-Labor untersucht Grunwald sowohl die haptische als auch die taktile Wahrnehmung, also das Berühren und das Berührtwerden: Von der haptischen Lernleistung bei einzelligen Organismen über die Funktion der tastsensiblen Hautrezeptoren bis zur Wichtigkeit der Berührung für Menschen, insbesondere Säuglinge. Bei den Goldegger Dialogen vergangene Woche hat Martin Grunwald unter anderem über "Körperkontakt als Lebensmittel" gesprochen.
Die Grundlagenforschung an seinem Instituts wird mit Industrieaufträgen finanziert. Grunwald hat den Begriff des "Haptik-Designs" geprägt und entwirft für verschiedene Unternehmen so genannte haptische Marken. Die fühlbaren Eigenschaften einer Ware, wie zum Beispiel die Oberflächenstruktur und Materialwahl in Autos, sind laut Grunwald eine wichtige Grundlage für die Kaufentscheidung.
Gibt es Menschen, die einen besonders guten Tastsinn haben? Besteht ein Zusammenhang zwischen den Tastsinnleistungen eines Menschen und der Intelligenz? Und kann das Tragen eines Neoprenanzugs magersüchtigen Menschen helfen?

Ö1

 

Passende homöopathische Mittel bei Durchfall

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6.6.18

 

Inside Google: Die Schattenseiten des Milliardenkonzerns

Google ist mehr als nur eine Suchmaschine. Für viele sind die Angebote des Konzerns nicht mehr verzichtbar. Aber diese Angebote verraten auch viel über die Nutzer. "Inside Google" beleuchtet die Schattenseiten des Unternehmens.

ORF

Google ist erfolgreich. So erfolgreich, dass der Name des Milliardenkonzerns zum Synonym für das Durchsuchen des Internets geworden ist. Dabei ist Google mehr als die weltweit größte Suchmaschine. Das Unternehmen hat seine Geschäftsfelder nach und nach ausgeweitet: Navigation, Videostreaming, Musikstreaming, E-Mail, Entwicklung von Smartphones und noch vieles mehr - Angebote und Dienste, auf die viele nicht mehr verzichten möchten. Sie verraten Google aber auch vieles über uns Nutzer. Und davon profitiert Google. Denn die Verarbeitung von Daten zu Werbezwecken ist das Kerngeschäft des Unternehmens und hat Google den wenig schmeichelhaften Beinamen „Datenkrake“ eingebracht. Knapp 110 Milliarden US-Dollar Umsatz erwirtschaftet Google im Jahr 2017 - obwohl die meisten Angebote kostenlos sind. Mehr als 85 Prozent des Umsatzes sind auf den Verkauf von Werbung - maßgeschneidert auf die Bedürfnisse und Interessen der Nutzer - zurückzuführen.

Google weiß also viel über uns, und muss um erfolgreich zu sein, auch viel wissen. Aber was wissen wir eigentlich über Google? Wie ist aus einem Startup von zwei Studenten, das vor fast 20 Jahren gegründet wurde, dieses Milliardenunternehmen geworden, das sich mit ihren praktischen und kostenlosen Diensten in unserem digitalen Leben verankert hat? „Inside Google“ beleuchtet die Schattenseiten des Internetkonzerns: Aufgrund des Missbrauchs der Monopolstellung am Suchmaschinenmarkt setzt die EU-Kommission regulierende Maßnahmen, Datenschützer kritisieren die Verletzung der Privatsphäre der Nutzer, zur Steuervermeidung in internationalen Märkten setzt Google auf ausgeklügelte Unternehmensstrukturen und ehemalige Mitarbeiter berichten von Ausbeutung am Arbeitsplatz.

 

reducefoodwaste Project Award 2018

Choose YOUR favorite from the 25 selected #reducefoodwaste projects from June 4th to June 24th 2018.

Link

Reciprocamensa is a canteen where we prepare meals for people in need, using surplus food from small local dealers. 

Wasteless / Maradék nélkül About 1.8 million tons of food waste is produced annually in Hungary.

Regusto is part of the region’s strategy on Smart Specialization with a view to green economy on reduction of food waste.

Resteküche – Beste Küche foodtruck 

smart KITCHEN - wasteless cooking How to minimize the 175, 000 tons of food waste per year in the Austrian food service industry, let alone 35,000 tons in Vienna?

Foodsharing Warszawa to reduce food waste in Warsaw

Food for Good is the project of recovery of surplus food from organized events

Knödelkult are dumplings in jars made out of leftover bread from bakeries. 

Brotpiloten - Jedes Brot verdient eine zweite Chance is about giving bread & other bakery products a second life that would otherwise go to waste. 

Night Watch Budapest to save any edible meal and other food in a way, that we distribute them to the needy, in the first place mostly to homeless shelters

KuMin.Sys and KuMin.App: monitoring quantity and structure of food waste

VermiGo ~ Turn organic waste into organic food.

Volxküche meets Jamsession TÜWI Wien Peter-Jordan-Straße 76 Ecke DänenstrasseA-1190 Wien

Reciprocamensa is a canteen to prepare meals for people in need, using surplus food from small local dealers.  

iss mich! - the good food company is collecting surplus vegetables from agricultural production to turn it into soups and stews. Bio Catering und Lieferservice

Fermentiertes Grünzeug (Fermented Veggies) vegetables with optical defects or returns from the market. 

Hut & Stiel - Die Wiener Pilzkultur Demand for local produce grows.

Moneytor 60,000 tons of avoidable food waste arise every year. 

Unverschwendet (Unwasted) Farmers are forced to produce up to 200% of the amount of fruit needed to ensure that enough products meet the market norms. 

Fruchtgenuss durch Überfluss (fruit delight through plentifulness) collects fruits from two department stores which are programmed for the trash. Most of these fruits are in best condition.

Aufgegessen The goal of Aufgegessen is to ultimately have a lot less groceries go to waste. 

Cacciatori di Briciole - Bröseljäger The volunteers are committed to the collection of food leftovers from shops, bakeries, supermarkets. 

Startzapp is a project that aims to reduce food waste derived from agricultural production.  

Share a Meal with The Homeless (Podziel się Posiłkiem z Bezdomnymi)

Share a Meal with The Homeless is a bi-annual social initiative which connects people who cooked too much Christmas and Easter food.


Ne meč’mo hrane stran! (Let’s not waste food!) first pilot study in Slovenia on the current situation and the possibilities of preventing food waste in a hospital.

gartenernte.at is the first online marketplace for the whole of Austria to buy, sell or give away regional fruits and vegetables as well as plant.

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

Being Christian in Today’s World

Christianity, Secular States, Pluralistic Societies: Practical Realities of Life

Are the Christian Conscience and Faith compatible with the laws of the land and the values/beliefs of other people in our diverse societies? Where are these in conflict with each other? And what exactly should we do?

These questions are not just about abstract philosophizing. They confront us in the most fundamental dimensions of our lives. For example, they can challenge me in:
a. My decisions as a professional and in earning a living,
b. My behaviour and example in society; how I behave with others who have beliefs and values different from and even contradictory to my own. How should I express the compassion and empathy mandated by my faith in my relationship with others of a different faith or no faith at all? Is it my task as Christian to accept others as they are or must I evangelize, and if so, how?
c. My conduct in the areas of civic and political responsibility where the law of the land may conflict sharply with my Christian Faith.

Our workshop begins an exploration of these issues. It is to be an intensely interactive discussion coalescing around key presentations by a Distinguished Lay Keynote Speaker, Two Catholic Priests/Theologians as Focal Points of Reference and the questions, insights and thinking of the workshop participants. As we debate the issues we will seek to find the quality of discernment without which there can be no answers to these questions. It is time to talk to each other, to listen and to journey together.

The Keynote Speaker:
Our multi-dimensional Keynote Speaker is drawn from the rough and tumble of the “real world”. He is, among several other things:
● An internationally renowned Film Producer, Director, Writer, and Actor
● A medical doctor specializing in tropical diseases, who serves with Doctors without Borders, most recently in Syria
● A PhD in Theology from the Gregorianum, Rome, Italy.

Date and Place: On Saturday, the 16th of June, 2018, from 9.30 am to 5.30 pm at Karmelitenkloster, Silbergasse, 35, Wien - 1190.

Admission: No Charge. Donations are requested to help cover costs and also support the centre.

Preregistration: The centre’s workshops are attracting a great deal of interest and to make sure of a place in the workshop please register as early as possible and no later than 12th of June, 2018 with Rev. Fr. Dr. Rathan Almeida, OCD. Prior
0699-19731122
meetratan@gmail.com


Sa, 16. Juni 9:30 - 17:30
Karmeliten in Wien, Silbergasse 35, 1190 Wien
 
 
 

5.6.18

 

Vom Selbstversorger zum YouTube-Star

Ralf Roesberger aus Rommerskirchen ist Selbstversorger. Auf 2.000 qm ackert er und baut an, was er für sich, seine Frau und die zwei Kinder braucht. 2010 hat er sein Selbstversorgungs-Experiment begonnen – in einem Garten, der vorher einfach nur eine Pferdewiese war. Heute beträgt seine gesamte Ernte mehr als eine Tonne. Auf YouTube zeigt er auf seinem "Selbstversorgerkanal", wie man richtig anbaut.

WDR

 

Die Helikoptermoral der Mediengesellschaften

Der deutsche Psychoanalytiker und Autor Wolfgang Schmidbauer stellt eine finstere Zeitdiagnose: Der Ort der Stunde sei der öffentliche Pranger. Wer einen falschen Satz sagt, eine falsche Tat begeht, wird zum gesellschaftlichen Untoten.

ORF
 

 

Es brennt der Hut – eine andere Wirtschaft ist möglich?

Christian Felber und Hubert von Goisern diskutieren – durchaus kontrovers – über das alternative Wirtschaftsmodell Gemeinwohlökonomie (GWÖ) und sprechen mit regionalen VertreterInnen aus Unternehmen und Gemeinden, die dieses bereits umsetzen. "... weil wenn wir lang so weiter machen, brennt der Hut!
Das Land Bhutan erstellt jährliche Evaluierungen zum Glück seiner EinwohnerInnen. Das Bruttonationalprodukt wird dabei durch das Bruttonationalglück ersetzt. Das klingt wie eine Utopie, ist aber real. Und es bedeutet, dass der Mensch im Fokus steht – und nicht seine materielle Wertschöpfung. So betrachtet: Ist ein Wirtschaftssystem wie die Gemeinwohlökonomie, das sich am Wohle der Menschen und der Umwelt orientiert, möglich? Oder eine Utopie? Eine gesellschaftlich relevante Fragestellung. Und wer, wenn nicht ein Kulturbetrieb, ist die perfekte Projektionsfläche für eine derartige Fragestellung.
Die Gemeinwohlökonomie – ein von UnternehmerInnen entwickeltes, ethisches Wirtschaftsmodell nach Christian Felber – ist eine Vision für eine nachhaltige Wirtschafts- und Lebensweise. Die Wirtschaft soll nach denselben Werten gestaltet werden, die menschliche Beziehungen gelingen lassen und auch bereits in der Verfassung verankert sind. Im Mittelpunkt stehen der Mensch und die Umwelt und nicht die Gewinnmaximierung um jeden Preis. Als unternehmerischer Erfolg wird der Beitrag zum Gemeinwohl angesehen, der im Unterschied zu heute gemessen und belohnt wird.

Mittwoch, 20. Juni 2018 – 19:30 Uhr, ARGEkultur Salzburg

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3.6.18

 

Wir könnten es deutlich besser haben

Der Weg in eine bessere Zukunft wäre vorgezeichnet: mit mehr Arbeit und mehr Wohlstand, mit einem besseren Gesundheits- und Bildungssystem. Europa könnte Alternativen zu umstrittenen US- Firmen wie Facebook, Google oder Amazon aufbauen; Hochgeschwindigkeitszüge könnten umweltschädliche Flüge ersetzen, wenn wir uns für zukunftsweisende Investitionen entschieden.
Solche Möglichkeiten skizziert der Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister in seinem neuesten Buch "Der Weg zur Prosperität", seiner Bilanz aus 45 Jahren Forschung. Die Bedingung dafür ist allerdings, dass wir uns von einem - aus seiner Sicht - falschen Konzept verabschieden: Dem Neoliberalismus, der seit rund vier Jahrzehnten das wirtschaftspolitische Denken beherrscht.
In Schulmeisters Analyse ist der neoliberale "Glaube" nicht die Kur, wie er von sich behauptet, sondern das Problem. So wurden beispielsweise gewaltige Geldmittel von der produzierenden Realwirtschaft zur Finanzwirtschaft verschoben - mit schädlichen Folgen für Unternehmen weltweit.
Zehn Jahre nach der Banken- und Finanzkrise von 2008 ist der nächste Zusammenbruch vorprogrammiert, fürchtet Stephan Schulmeister, weil die Regierungen auf grundlegende Reformen verzichtet hätten. Das übergroße Vertrauen in Lösungen durch den Markt habe Europa seit Mitte der 1970er Jahre geschwächt und anhaltende Arbeitslosigkeit gebracht.
Johann Kneihs spricht mit Stephan Schulmeister über die Macht von Theorien und darüber, wie die Wirtschaftsform damit zusammenhängt, welche Art von Gesellschaft wir wollen.

ORF

 

ScienceCenter-Netzwerk

Wissenschaft auf leicht zugängliche Weise unmittelbar erlebbar und begreifbar machen,
das ist das Ziel des ScienceCenter-Netzwerks, einem Zusammenschluss von über 160 PartnerInnen aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Forschung, Ausstellungsdesign, Kunst, Medien und Wirtschaft. Unsere vielseitigen Angebote laden zum selbstbestimmten Lernen, Experimentieren und Weiterdenken ein - unabhängig von Vorwissen und für alle Altersstufen.

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