19.8.17

 

Wie dunkel ist das Darknet wirklich?

Erst kürzlich haben spezialisierte Fahnder aus den USA zwei große illegale Handelsbörsen im Internet aufgedeckt, Alpha Bay und Hansa, und in Deutschland wurde ein Marktplatz für Kinderpornographie im Darknet geschlossen. Damit ist ein wichtiger Schlag gegen milliardenschwere kriminelle Umtriebe gelungen, für die der verborgene Teil des Internets als Umschlagbörse genützt wird. Drogen, Waffen, Gewaltverbrechen in Bild und Tat werden hier gehandelt.
Doch wegen seiner Anonymität ist das Darknet auch eine wichtige Plattform für Menschen, die sich schützen müssen, etwa sogenannte Whistleblower und Dissidenten in repressiven Regimen.

Ö1
 

 

Die mitunter tragikomische Suche nach der "Berufung"

Ali Mahlodji, Gründer von Watchado, EU-Jugendbotschafter, Autor.
Ali Mahlodji hat bisher über 40 Berufe ausgeübt. Er putzte den Boden einer Fastfood-Kette, verdiente aber auch über 5.000 Euro netto als Projektmanager. 2011 gründete er die international erfolgreiche Online-Video-Plattform Watchado, die Kindern und Jugendlichen helfen soll, sich besser in der Berufswelt orientieren zu können. Vom ehemaligen Bundespräsidenten Heinz Fischer bis zur You-Tuberin erzählen Menschen, was sie in ihrem Beruf machen, wie ihr beruflicher Werdegang aussieht oder was sie ihrem 14jährigen Ich raten würden.
So ein "Handbuch voller Lebensgeschichten" hätte sich Ali Mahlodji selbst als Teenager gewünscht. Er war das Paradebeispiel eines Jugendlichen, dem das Gegenteil von einer glorreichen Zukunft prognostiziert wurde. Er kam als Flüchtlingskind in den 1980er Jahren nach Wien; als sich seine Eltern scheiden ließen, begann er zu stottern und entwickelte eine panische Prüfungsangst; als Jugendlicher wurde ihm ADHS diagnostiziert und als er erfuhr, dass er mündlich maturieren musste, brach er ein halbes Jahr vor der Matura die Schule ab.
Mittlerweile wurde Whatchado um die WhatchaSKOOL erweitert und Ali Mahlodji hält - auch in seiner Funktion als EU Jugendbotschafter - Vorträge in Schulen oder Key Notes auf Kongressen und sagt "Ich sehe keine Kinder oder Jugendlichen, die nicht wollen, aber ich sehe viele, die das Gefühl haben, nicht gut genug zu sein, repariert werden zu müssen. Und sie haben Angst vor der Zukunft. Das ist bei den Erwachsenen oft nicht anders."
Kristin Gruber spricht mit Ali Mahlodji über die Orientierungslosigkeit von Jugendlichen und Erwachsenen, das Unternehmen Watchado im Spannungsfeld von Marktwirtschaft und sozialem Interesse und sein Buch "Und was machst du so?", das eben im Econ Verlag erschienen ist.

 Ö1

 

Die Bilderzählungen des Malers Pieter Bruegel

Pieter Bruegel der Ältere ist einer der innovativsten Maler und Zeichner des 16. Jahrhunderts. Er lebte in einer Epoche der politischen, sozialen und religiösen Umbrüche, die von politischer und religiöser Repression geprägt war. Kurz vor dem Beginn des niederländischen Unabhängigkeitskampfes gegen die spanische Herrschaft schuf Bruegel ein umfangreiches Werk, in dem er die zeitgenössischen gesellschaftlichen Verhältnisse und den religiösen Dogmatismus seiner Zeit kritisch kommentierte.
Bis in das 20. Jahrhundert hatte Bruegel den Ruf eines "Bauernmalers", der in derben, teilsweise obszönen Szenen das Alltagsleben der Bauern schilderte. Genau gegen dieses Klischee wendet sich die von Eva Michel und Laura Ritter kuratierte Ausstellung "Pieter Bruegel der Ältere" in der Albertina, die vom 9. September bis zum 3. Dezember zu sehen ist. In dieser Ausstellung wird die komplexe Bilderwelt von Bruegel vorgestellt, in dem jedes Detail beabsichtigt ist und häufig als Symbolträger fungiert.
Die Aktualität Bruegels besteht darin, dass er auf eine drastisch satirische Weise die Dekadenz einer Gesellschaft beschreibt, in der das Streben nach "Immer mehr" dominiert. In der Zeichnung "Die großen Fische fressen die kleinen Fische" illustriert der moralistische Künstler allegorisch den Antriebsmotor einer Gesellschaft, die sich der Habgier verschrieben hat. Hand in Hand geht damit die hemmungslose Befriedigung der sinnlichen Bedürfnisse, die in maßlosen Essgelagen, Besäufnissen und sexuellen Aktivitäten ausgelebt werden.
Das Synonym für solch ein orgiastisches Treiben ist die "Bauernhochzeit", bei der sich die verschiedenen Laster ein Stelldichein geben. Die satirische Darstellung verschont auch nicht die herrschenden politischen und religiösen Mächte der Zeit. In den Zeichnungen und Gemälden nimmt Bruegel Bezug auf gelehrte Esel, korrupte Politiker und ungebildete und den Sinnesfreuden verfallene Kleriker.
Ein besonderes Anliegen des Künstlers war die Darstellung von Gräueltaten, die im Namen der Staatsräson von den Schergen der Mächtigen ausgeübt wurden. In dem bestürzend aktuellen Gemälde "Der Bethlehemitische Kindermord" schildert Bruegel detailliert das bestialische Abschlachten von Kindern durch eine militärische Tötungsmaschinerie, die kein Erbarmen kennt.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil von Bruegels oeuvre sind die beeindruckenden Landschaften, die in den Gemälden und in den Zeichnungen zu finden sind. Sie vermitteln den Eindruck einer mächtigen, erhabenen Natur, in der die Menschen nur eine unbedeutende Rolle spielen. Die Landschaftsdarstellungen gleichen einem Suchbild, in dem Bauern, Hirten und Wanderer als kleinste Figuren eingefügt sind. Breugels Landschaften sind keine bloßen Abbilder der realen Natur, sondern bilden einen vorerst rätselhaften Schauplatz eines Geschehens, die vom Betrachter erst erkundet werden muss.

Ö1

Bertram Kaschek: Weltzeit und Endzeit. Die "Monatsbilder" Pieter Bruegels d.Ä, Wilhelm Fink Verlag

Jürgen Müller: Das Paradox als Bildform. Studien zur Ikonologie Pieter Bruegels d.Ä., Wilhelm Fink Verlag

Anabella Weismann: Pieter Bruegel d.Ä., rowohlts monographien, Band 50519



16.8.17

 

Claudio Monteverdi zum 450. Geburtstag

SWR


 

Eine Geschichte der Oper

SWR


 

Luthers Lieder im Interview

ie Reformation hat Geburtstag: 2017 jährt sich der berühmte Thesenanschlag Martin Luthers an der Schlosskirche zu Wittenberg zum 500. Mal. SWR2 Cluster nimmt dies zum Anlass, die musikalischen Folgen der Reformation anzuschauen.
Denn bekannt ist ja: Martin Luther soll nicht nur einen guten Tenor abgegeben und die Laute eifrig gezupft haben, sondern er hat auch zahlreiche Lieder geschrieben. Viele davon sind heute aus dem Gottesdienst nicht mehr wegzudenken, andere fristen auch mal ein Dasein im Schatten ihrer berühmten Kollegen.
Einmal im Monat stellt SWR2 Cluster ein Luther-Lied vor - im Interview!

SWR
 

15.8.17

 

Maria Himmelfahrt

15. August: Mariä Aufnahme in den Himmel, volkstümlich einfach Maria Himmelfahrt, das italienische Ferragosto, der "große Frauentag", ein Festtag mit Kräutersegnung und der älteste der Mariengedenktage. 

Ein großes Zeichen erschien am Himmel:

Eine Frau, umgeben von der Sonne, den Mond unter ihren Füßen,
und einen Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.

Offb. 12,1

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14.8.17

 

Ihr haltet die eigene Bevölkerung in vielen Bereichen schon lange zum Narren

.. mit leeren Versprechungen und belanglosen Erklärungen. Aber nicht nur das; in Form von Steuern, Gebühren, Abgaben wird sie auch regelrecht ausgenommen. Das betrifft hauptsächlich die unteren und mittleren Einkommensschichten. Ihr wollt dabei der zahlenden Klasse einreden, dass es uns immer besser geht und noch nie so gut ging wie jetzt unter eurer fürsorglichen Regierung. Wie wollt ihr aber erklären, dass von verschiedenen Studien aufgezeigt wird, dass die Kaufkraft vieler Menschen sinkt und Armutsgefährdung, speziell Altersarmut, droht? Durch Dauerberieselung, die schon an Gehirnwäsche herankommt, wird den Bürgern Political Correctness, also politische Korrektheit, eingeimpft, und Kritik und Meinungsfreiheit werden eingeengt durch die Androhung von Anzeigen und drastischen Strafen wegen „hate speech“, Hetze, Rassismus. Ihr seid dabei, durch übertriebene und falsche Toleranz (Efgani Dönmez oder auch Dr. Amer Albayati z. B. warnen vor dieser Entwicklung) die Gesellschaft nicht nur zu spalten, sondern grundlegend zu ändern und umzukrempeln; im Sinne und im Interesse von EU-Führern. Die fatale Sicherheitslage wird totgeschwiegen oder schöngeredet. Es wird zwar mehr Polizei gefordert, aber diese Forderung wird nicht begründet. Die Begründung wäre peinlich für die Politik; sie würde ihr Versagen belegen. In dem Zusammenhang soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass Täterschutz häufig schon vor Opferschutz geht. Bürgerinteressen werden Konzerninteressen geopfert. Ihr lasst zu, dass multinationale Konzerne die Staatsmacht entmachten und die Demokratie aushebeln können. Das zeigen diverse umstrittene Freihandelsabkommen. Ihr akzeptiert, dass heimische Betriebe ihre Steuern und Abgaben zahlen müssen, während internationale Großunternehmen kalt lächelnd existierende Schlupflöcher nutzen können. Ihr habt nicht nur offene Ohren, sondern auch offene Geldbörsen für alle, die von irgendwo zu uns kommen und nicht mehr gehen wollen und auch nicht müssen, weil ihr sie von Asylwerbern auf Migranten umetikettiert. Ihr diskriminiert dann die eigene Bevölkerung, indem ihr den „Gästen“ Rechte und Leistungen zugesteht, die den Rechten und den Leistungen der eigenen Bevölkerung, die das alles auch zu bezahlen hat, zumindest gleichgestellt sind. Auf die Einforderung von Pflichten wurde allerdings weitgehend vergessen. Ihr wollt jetzt für unsere „Gäste“ Arbeitsplätze erfinden und auch heimische Firmen unter Druck setzen, um bei der Einstellung von Personal Migranten gegenüber Einheimischen zu bevorzugen. Eine Zweiklassenmedizin habt Ihr uns schon aufs Auge gedrückt, eine Zweiklassengesellschaft entsteht gerade, und da werden sich die Einheimischen, wenn es so weitergeht, unterordnen müssen. Jetzt, da der Wahltermin näherrückt, wollt Ihr uns weismachen, dass nach der Wahl alles besser wird. Ihr habt uns mit Schulden zugeschüttet, ihr habt uns fremde Probleme aufgehalst. Ihr habt unsere Eigenständigkeit und unsere Unabhängigkeit aufgegeben. Unsere Neutralität existiert nur mehr auf dem Papier. Ihr habt bei vielen Staatsbetrieben die Mehrheit verkauft und somit freiwillig aufgegeben, ungeachtet der Tatsache, dass man dann nichts mehr zu sagen hat. Freiwillig aufgegeben auf der Suche nach Geld, um die Schuldenbilanz zu schönen. Und jetzt wollt Ihr uns weismachen, dass alles besser wird, wenn man euch (wieder) wählt? Wer, bitte, soll euch das glauben?

Josef Höller

 

Hecht im politischen Karpfenteich

Dr. Tassilo Wallentin führte im Schönbrunner Affenhaus mit dem linken grünen Quereinsteiger, dem angeblich geläuterten Marxisten Peter Pilz, unter dem Titel „Ich bin der Hecht im politischen Karpfenteich“ ein sehr treffendes Interview. Interessant auch das Affenhaus als Interview-Ort, und auf die Frage des „Krone“-Interviewers Dr. Wallentin, warum das Affenhaus, meinte Pilz launig, dass er gerne zu Verwandtenbesuch gehe und dass diese Tiere für den Artenschutz extrem wichtig sind, denn in Borneo und Sumatra gibt es vielleicht noch 5000 Orang-Utans; früher gab es sie in ganz Ostasien. Alles wird abgeholzt, es herrscht brutale industrielle Landwirtschaft, und genau das ist das Thema, das der Ex-Partei-Grüne (nun eigene Liste), der im Herzen sicher immer grün und rot bleiben wird, dem tierliebenden Wähler näher erklären sollte, denn die bisherige „grüne Politik“ hat mit Tierschutz oder Protesten gegen Tierleid überhaupt nichts mehr am Hut. Früher gab es noch echte Grüne, Dr. Nenning, Freda Meissner-Blau, Schauspieler Fux und Prof. Konrad Lorenz, aber die vorwiegend aus Damen bestehende Grünpartei bevorzugt für ihre angeblich grüne Politik Themen wie Multikulti, offene Grenzen, Willkommenskultur, Refugees welcome, Opfer-Verhöhnung, Täter bedauern und Autofahrer sekkieren, von unmenschlicher Massentierhaltung, Tierqual (Pelztiere) Tierversuche hört man von diesen angeblichen Grünen kein Wort. Es geht nur mehr um linkslinke Politik, statt dieser schönen Farbe der Natur gerecht zu werden. Was, Herr Pilz, werden Sie als zweite angebliche Grünpartei für unsere armen Mitgeschöpfe tun, werden Sie dieses Thema im Wahlkampf ansprechen? In keiner Wahl - auch nicht bei der letzten Bundespräsidenten-Wahl - wurde als Fragestellung das Thema Tierschutz erörtert, eine Schande, wie wir meinen!
Heinz & Christine Vielgrader

 

Migration aus Afrika

Wer die Bilder von Booten mit Tausenden dunkelhäutigen jungen Männern aus Afrika sieht, die wir tagtäglich unfassbarerweise selbst und freiwillig in unser Land geleiten, dem wird zu Recht angst und bang. Es ist alles andere als populistischer „Vollholler“, dieser Praxis endlich ein Ende zu bereiten. Jedoch keiner, aus welchem politischen Lager auch immer, ist bereit, sich zu deklarieren, wie das vonstattengehen sollte. Denn das geht natürlich, auch wenn es keiner auszusprechen wagt, keinesfalls auf friedlichem Wege. Menschen, die ihrer Lebenssituation entfliehen wollen, sind nicht durch hilflos mit den Händen wedelnde Uniformierte aufzuhalten, das wurde uns ja schon einmal deutlich vor Augen geführt. In Wahrheit bedeutet das Zurückdrängen von Invasoren - und was wären diese fremden Eindringlinge denn sonst - Krieg, und dieser geht nie ohne Opfer vonstatten. Noch können wir wählen, ob wir, unsere Kinder und Kindeskinder diese Opfer sein werden oder die vorstoßende schwarze Armada. Wenn wir die Hände in den Schoß legen, was unverzeihlich töricht, ja geradezu suizidal wäre, wird nämlich Europa zum verarmten Schwarzen Kontinent mutieren. Afrika hingegen wäre dann der leere Kontinent, was zumindest die Pflanzen und Tierwelt freuen würde.
Eva Schreiber

 

Unwetteropfer - Hilfe durch neue Mitbürger?

Kann mir bitte jemand plausibel machen, warum die eingewanderten neuen Mitbürger, die zwar alle Vorteile unseres Sozialsystems genießen, aber sonst nichts zum Wohlergehen ihres Gastlandes beitragen, nicht zur Hilfe für unzählige unserer Landsleute, die Opfer der Naturgewalten geworden sind, verpflichtet werden? Tausende Freiwillige, die sich fallweise sogar Urlaub nehmen müssen, helfen ihren Landsleuten bis zur Erschöpfung. Und diejenigen, die zwar fleißig unsere Sozialleistungen konsumieren, aber noch nie irgendeinen Beitrag für unser Sozialsystem und das Land, das ihnen Schutz, Hilfe und jedweden Gratiskomfort bietet, geleistet haben, schlagen zigarettenrauchend und handyspielend die Zeit tot. Und da ich in unmittelbarer Nähe zu einem Flüchtlingsdorf arbeite, weiß ich sehr genau, wovon ich spreche. Und dann vielleicht noch von einer zusätzlichen Bezahlung zu sprechen, das wäre Zynismus pur, wenn man bedenkt, dass unsere neuen Mitbürger, meistens Wirtschaftsflüchtlinge, die ihre Pässe „verloren“ haben, alle notwendigen Leistungen unseres Wohlfahrtsstaates, durch Steuergelder finanziert, gratis bekommen, während arbeitende Österreicher viel Geld für gleiche Leistungen ausgeben müssen. Fast zu hundert Prozent junge kräftige Männer. Wo liegt das Problem, jedem von ihnen eine Schaufel in die Hand zu drücken?
Herbert Schlemmer
 

 

Menschen wollen „sichere“ Grenzen

Wir, die machtlosen Staatsbürger, können die Politiker-Worte „Solidarität“, „reiches Land“, „Quotenregelungen“ und ähnliche Wortkreationen überhaupt nicht mehr hören, denn Abenteurer und illegale Einwanderer überschwemmen unser Land unter dem Deckmantel, „Asylwerber“ zu sein, obwohl die meisten gar keine echten Kriegsflüchtlinge sind. Ich habe noch die Fernsehbilder aus dem Jahre 2015 vor Augen, denn damals kamen mehrere Monate lang zu 80 Prozent nur junge Männer und Burschen nach Österreich. Als das sehr leicht ging und von unseren „Toleranten und Realitätsverweigerern“ auch noch begrüßt wurde, ist in Zeiten von Internet und Handy der Familiennachzug in die Wege geleitet worden - und die Massen kamen, diesmal auch die Frauen und Kinder, und das fünf- bis zehnfach! Diese Form der Asylpolitik ist Gemeingefährdung und Verrat an den Menschen in unserem Land! Unsere derzeitigen Politiker in der gesamten Europäischen Union, aber auch jene in Österreich, regieren nicht mehr, sondern sie reagieren nur noch je nach Situation! Deutschland, Schweden und auch Österreich sollten den Asylwerbern nicht 800 bis 900 Euro in Aussicht stellen, weil diese Beträge ein Vielfaches dessen sind, was Leute in ihren Ländern verdienen (könnten). Viele von ihnen können mit dem sogenannten Almosen besser leben als durch Arbeit in ihrer Heimat. Kein Wunder, dass sie daher in Richtung Deutschland, Schweden und Österreich aufbrechen und auswandern möchten! Unsere Politiker haben anscheinend die Kontrolle über die Sicherheit ihrer Völker aufgegeben. Jetzt wird sich sehr bald herausstellen, dass die Bankenkrise im Vergleich zur Asylwerber-Invasion nur ein „Schifferlversenken“ war.
Mag. Anton Bürger

Kommentare:
Die völlig verantwortungslose Politik trifft nicht nur die Pensionisten, sondern in erster Linie unsere Kinder und Kindeskinder. Denn die werden den Wahnsinn, denn uns unsere Politiker derzeit einbrocken, voll zu spüren bekommen. Wir importieren mit Vollgas Arbeitslosigkeit, Kriminalität, religiösen Extremismus und Intoleranz, wohin dies führen muss, sollte selbst den Naivsten klar sein. Es ist so wie es in diesem Leserbrief steht, diese Form der Asylpolitik ist Verrat an den Menschen im Land!
soistes1949

Speziell die auf eine "gute" Reputation besessenen Politiker waren viel zu lange in Geiselhaft jener kleinen Minderheit, die in Wahrheit nicht Humanität, sondern grösstmögliche Schädigung des Staates als Ziel hat und hatte, sich hinter naiven NGOs tarnt und dazu noch gutes Geld mit dem Migrationswahnsinn verdient. Gutes Geld, das der sämtliche Nachteile auszubadende Steuer-und Sozialabgabenzahler zu löhnen hat. Ein unfassbarer Skandal.....
theophrastus

Wir werden nach Strich und Faden belogen, betrogen und ausgenommen! Ich kann mir auch diese desaströsen Wahlergebnisse nicht erklären - mit vielen Tricks (Klebepannen bei Kuverts, Verzögerungen, Verlegung der Wahl in die Voreihnachtszeit) wurde die Wahlverweigerung bei der genervten Bevölkerung in die Höhe getrieben, was schließlich dazu führte, daß VdB gewann - ein Kandidat des Systems. Ohnmächtige Wut, das verspüren (inkl. mir) 90% der Bevökerung!
punchjudy
 

 

 

Lupenbrillen

Sie haben Probleme mit Ihren Augen, die sich nicht mehr beheben lassen? Dann kommen Sie mit allen Ihren bisherigen Brillen bzw. Sehhilfen zu Optiker Burger in die Hütteldorfer Straße 159. Hier wird in einem individuellen Gespräch und mit Hilfe einer Computeranalyse festgestellt, wie es um die Sehleistung Ihrer Augen mit oder ohne Brille tatsächlich bestellt ist (Unschärfe, Kontrast usw.). An Ort und Stelle wird die für Sie notwendige Sehhilfe genau errechnet, und Sie können diese sofort ausprobierern, noch bevor Sie ein neues Brillenglas bestellen. Viele Dinge des täglichen Lebens können für Sie wieder selbstverständlich werden: Fernsehen, Lesen kleiner Texte, Nägelschneiden, Nähen usw. Sie werden staunen, was Sie alles sehen!

Optiker Burger ist als „Optometrist“ spezialisiert auf alle Vermessungen der Augen und analysiert mittels Sehtests fachmännisch alle Sehfunktionen.

Wunschtermin unter Tel: 01 734 83 78


Link


 

Netzhautprothese

In einer aktuellen Pressemeldung informiert das Unternehmen Second Sight über den Beginn einer Studie zum Nutzen der Retinaprothese Argus II bei AMD:

Studienbeginn und -inhalt

Second Sight Medical Products Inc. (Second Sight) kündigt in seiner Pressemeldung vom 18.09.2014 die erste Studie an, die zeigen soll, ob durch trockene altersbedingte Makuladegeneration (AMD) erblindete Patienten mit vollständigem Verlust des zentralen Sehens von einer künstlichen Retina, dem Retinaprothesensystem Argus® II, profitieren können.
Bisher wurden Argus II und andere Retinaimplantate nur bei Patienten mit der seltenen Erkrankung Retinitis pigmentosa angewendet.
Der Studienbeginn ist für November 2014 geplant.
Die Studienleitung übernimmt Paulo Stanga, Spezialist für vitreoretinale Chirurgie am Royal Eye Hospital Manchester sowie Professor für Augenheilkunde und Netzhautregeneration an der Universität Manchester.
Zunächst sollen laut Meldung fünf blinde AMD-Patienten dasArgus II erhalten.
Wie es heißt, will man sich In der Studie zunächst auf die trockene Form der AMD beschränken. Im Erfolgsfall würde man möglicherweise anschließend auch Patienten mit fortgeschrittener feuchter AMD mit Narbenbildung in die Studie einbeziehen.

Hauptziel der Studie

Der Unterschied zwischen Patienten mit trockener AMD und RP ist, dass bei AMD-Patienten das periphere Sehfeld zum Teil erhalten bleibt. RP-Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf haben kein peripheres Sehfeld mehr. Aus diesem Grund konzentrierte man sich, so heißt es weiter, anfänglich auf die Behandlung der RP-Patienten. Das Ziel dieser Studie ist es aufzuzeigen, ob Patienten mit trockener AMD und erheblichem Sehverlust - also blinde Patienten ohne funktionale Sehkraft - vom künstlichen Sehen im zentralen Gesichtsfeld in Kombination mit dem natürlichen peripheren Restsehfeld profitieren.

Über Das Argus® II Retinaprothesensystem

Das Argus I Netzhautprothesensystem wurde im Jahr 2002 auf dem internationalen Markt eingeführt. Das System ist in Europa und den Vereinigten Staaten zugelassen. Es wurde mehr als 90 Patienten weltweit implantiert. In Deutschland, Italien und in den USA werden die Kosten für dieses System erstattet. Es ist in 16 Kompetenzzentren in Europa erhältlich.
Bei Argus II werden die Videoaufnahmen einer Minikamera, die in die Brille des Patienten eingebaut ist, in eine Reihe leichter elektrischer Impulse umgewandelt, die kabellos an Elektroden an der Netzhautoberfläche gesendet werden. Die Impulse regen die noch vorhandenen Netzhautzellen an und erzeugen so eine entsprechende Wahrnehmung von Lichtmustern im Gehirn. Der Patient lernt, diese visuellen Muster zu interpretieren und erhält so eine funktionale Sehkraft zurück.
Quelle: Second Sight

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Tiermedizinportal

Das Tiermedizinportal richtet sich an alle Tierhalter und Tierinteressierte, die sich seriös, fundiert, verständlich und umfassend über Tierkrankheiten, tiermedizinische Verfahren sowie weitere Themen rund um die Tiermedizin informieren möchten. Betrieben wird das Tiermedizinportal von der vetproduction GmbH, die im Juli 2011 gegründet wurde. Unser redaktionelles Team besteht aus Tierärzten, Ärzten, Biologen und Fachjournalisten.

Ziel des Tiermedizinportals ist es, Ihnen hilfreiche, qualitativ hochwertige tiermedizinische Informationen bereitzustellen, ohne dabei zur Selbstbehandlung anzuregen noch den Besuch beim Tierarzt zu ersetzen oder infrage zu stellen. Im Gegenteil: Das Tiermedizinportal will die Lücke zwischen Tierhalter und Tierarzt schließen und hat dabei stets das Wichtigste und Wertvollste im Fokus: die Gesundheit Ihres Tieres.

Link

13.8.17

 

Der Klimawandel ist eine der größten globalen Gefahren für die menschliche Gesundheit im 21. Jahrhundert

Bis 2100 könnten jährlich zwei Drittel der Europäer von wetterbedingten Katastrophen betroffen sein. Das würde zu zusätzlichen 150.000 Todesfällen pro Jahr führen, prognostizieren Forscher nun in einer neuen Studie.

„Der Klimawandel ist eine der größten globalen Gefahren für die menschliche Gesundheit im 21. Jahrhundert“, sagt der Studienautor Giovanni Forzieri vom Joint Research Centre der Europäischen Kommission. „Wenn er nicht schnell verringert wird, könnten jedes Jahr 350 Millionen Europäer extremen Klimaereignissen ausgesetzt sein.“


Hitzewellen am gefährlichsten

Forzieri und Kollegen haben für ihre Studie unter anderem 2.300 Berichte über die Folgen von Extremwetter aus den Jahren 1981 bis 2010 ausgewertet. Sie bezogen darin die 28 EU-Länder plus Norwegen, Island und die Schweiz sowie auf die sieben gefährlichsten Extremwetterereignisse: Überschwemmungen an Flüssen und an der Küste, Dürren, Waldbrände, Stürme sowie Kälte- und Hitzewellen. Letztere sind laut den Forschern mit Abstand am gefährlichsten.
Sie gehen in ihrer Studie davon aus, dass sich der Ausstoß von Treibhausgasen über die Jahre nicht verringern wird. Nicht berücksichtigt wurden künftige Errungenschaften wie bessere medizinische Versorgung, Klimaanlagen und Wärmedämmung an Häusern. Ebenfalls außer Acht gelassen wurde die prognostizierte Alterung der Gesellschaft. Dieser demografische Trend könne die Zahlen sogar noch verschärfen, schreiben die Forscher, da ältere Menschen etwa empfindlicher auf extreme Hitze reagierten.

Science


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