14.8.17

 

Hecht im politischen Karpfenteich

Dr. Tassilo Wallentin führte im Schönbrunner Affenhaus mit dem linken grünen Quereinsteiger, dem angeblich geläuterten Marxisten Peter Pilz, unter dem Titel „Ich bin der Hecht im politischen Karpfenteich“ ein sehr treffendes Interview. Interessant auch das Affenhaus als Interview-Ort, und auf die Frage des „Krone“-Interviewers Dr. Wallentin, warum das Affenhaus, meinte Pilz launig, dass er gerne zu Verwandtenbesuch gehe und dass diese Tiere für den Artenschutz extrem wichtig sind, denn in Borneo und Sumatra gibt es vielleicht noch 5000 Orang-Utans; früher gab es sie in ganz Ostasien. Alles wird abgeholzt, es herrscht brutale industrielle Landwirtschaft, und genau das ist das Thema, das der Ex-Partei-Grüne (nun eigene Liste), der im Herzen sicher immer grün und rot bleiben wird, dem tierliebenden Wähler näher erklären sollte, denn die bisherige „grüne Politik“ hat mit Tierschutz oder Protesten gegen Tierleid überhaupt nichts mehr am Hut. Früher gab es noch echte Grüne, Dr. Nenning, Freda Meissner-Blau, Schauspieler Fux und Prof. Konrad Lorenz, aber die vorwiegend aus Damen bestehende Grünpartei bevorzugt für ihre angeblich grüne Politik Themen wie Multikulti, offene Grenzen, Willkommenskultur, Refugees welcome, Opfer-Verhöhnung, Täter bedauern und Autofahrer sekkieren, von unmenschlicher Massentierhaltung, Tierqual (Pelztiere) Tierversuche hört man von diesen angeblichen Grünen kein Wort. Es geht nur mehr um linkslinke Politik, statt dieser schönen Farbe der Natur gerecht zu werden. Was, Herr Pilz, werden Sie als zweite angebliche Grünpartei für unsere armen Mitgeschöpfe tun, werden Sie dieses Thema im Wahlkampf ansprechen? In keiner Wahl - auch nicht bei der letzten Bundespräsidenten-Wahl - wurde als Fragestellung das Thema Tierschutz erörtert, eine Schande, wie wir meinen!
Heinz & Christine Vielgrader

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