30.9.17

 

Die Schweizer Denkfabrik der Elektromobilität​

Der Nachhaltigkeit verpflichtet, entwickeln Gründer Tobias Wülser und sein Team innovative Antriebe und Ladegeräte, um einst futuristische Prototypen erfolgreich auf die Strasse zu bringen.

Unter dem Namen Futuricum planen und entwickeln insgesamt 23 Designer, Elektriker, Elektroniker, Automatiker, Lastwagenmechaniker, Programmierer, Ingenieure, Getriebespezialisten und Kaufleute die nächste Generation elektrischer Nutzfahrzeuge. Als Partner von EnergieSchweiz durfte die AXA ein Projekt dokumentarisch begleiten, auf das Tobias Wülser besonders stolz ist: die vollständige Elektrifizierung von insgesamt vier Schweizer Müllabfuhrfahrzeugen. Das erste seiner Art ist nun seit gut einem Monat in den malerischen Gassen des Fribourger Städtchens Murten unterwegs. Ein Pilot, der zukunftsweisend sein soll: «Wir sind überzeugt, dass die Kehrichtlogistik prädestiniert ist für die Elektrifizierung, die in der Schweiz nun schrittweise erfolgen wird», prognostiziert Wülser.

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Silberstein hinter Pro- und Anti-Kurz-Seite

Negativkampagnen gegen Sebastian Kurz (ÖVP) auf Facebook sollen auf den früheren SPÖ-Berater Tal Silberstein zurück gehen. Die SPÖ bestätigt die Involvierung von zumindest einem Parteimitarbeiter in der Causa.

ORF

 

Schöner und gesünder hören

Unsere Welt wird akustisch immer anspruchsvoller und lauter. Dauerbeschallung durch Handys, Werbung, Verkehr, Hören mit Kopfhörern etc. Überall gibt’s eins auf die Ohren, eine Reizüberflutung, die stresst. Lärmbedingte Krankheiten nehmen zu und Menschen mit Hörproblemen werden immer jünger, stellt Prof. Karsten Plotz vom Hörzentrum Oldenburg fest. Auffälliges Verhalten und Konzentrationsstörungen bei Schülern sind zunehmend auf Hörprobleme zurückzuführen. Zeit, zu handeln!

ARD

 

Erstes quantenverschlüsseltes Telefonat

Die sogenannte Quantenverschlüsselung ist ein neuer Ansatz bei der Verschlüsselung von Telefonaten. Dieser wurde nun erstmals eingesetzt, und zwar bei einem Videotelefonat zwischen Wien und Peking.

ORF

29.9.17

 

Zweifel an Darwin

Die Evolution gilt als bewiesene Tatsache. Zweifel daran werden auf mangelnde Bildung oder auf Bindung an Glaubensinhalte zurückgeführt. Christlicher Glaube muss sich heute mit der Evolution arrangieren, sonst gilt er als rückständig und fundamentalistisch. In der Wissenschaft ist die Evolutionstheorie unumstritten. Noch Fragen? Dr. Günter Bechly ist Paläontologe und hat in Tübingen über die Stammesgeschichte der Libellen promoviert. Seit 1999 war er Kurator für Bernstein und Insekten am Naturkundemuseum Stuttgart, acht fossile Insektenarten sind nach ihm benannt. Im Darwin-Jahr 2009 war er Projektleiter für die Sonderausstellung »Evolution – Der Fluss des Lebens«. Die Lehre Darwins wiegt schwerer als sämtliche Kritik von Kreationisten und Intelligent-Design-Anhängern: So lautete die Botschaft einer Waage in dieser Ausstellung – auf der einen Seite Darwins »Über die Entstehung der Arten«, auf der anderen Seite Bücher von Kritikern mit ihren vermeintlich dünnen Argumenten. Bechly selbst hatte diese Idee, er bestellte die Bücher für die Umsetzung. Und schaute aus Neugier hinein. Er wunderte sich: Keine hanebüchenen, religiös verbrämten und pseudowissenschaftlichen Argumente, sondern berechtigte Anfragen und hohe fachliche Qualität. Nicht fundamentalistische Eiferer wetterten da gegen eine feindliche Theorie, sondern kundige Wissenschaftler führten gewichtige Belege gegen eine natürliche Entstehung des Lebens und seiner Baupläne ins Feld. Günter Bechly kam ins Fragen, machte sich auf die Suche nach Pro und Kontra. Wurde konfrontiert mit der Voreingenommenheit auf der eigenen Seite, auf der Seite der als objektiv geltenden Wissenschaft. Schließlich fand er für sich das, was er am wenigsten wollte, was er zuvor verachtete: den christlichen Glauben. Er ging mit seinen Zweifeln an die Öffentlichkeit, wurde zum Störfaktor und musste seinen Job aufgeben. Seine Geschichte beweist: Forschung kann zu Gott führen, sozusagen zu einer intellektuellen Bekehrung. Glaube und Wissenschaft sind kein Widerspruch. Und: der Wissenschaftsbetrieb ist nicht neutral und objektiv, sondern weltanschaulich unumstößlich festgelegt. Wer die rein materielle Weltsicht in Frage stellt und sogar Gott als Schöpfer des Lebens ins Spiel bringt, der hat in der akademischen Welt keinen Platz mehr.

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Gemeinschafts-Speicher für Sonnenenergie

Die Revolution für private Photovoltaik-Nutzer?

  Im Rahmen eines Aufsehen erregenden Pilotversuchs in Heimschuh soll der Nutzungsgrad privater Photovoltaikanlagen von aktuell 30 auf über 70 Prozent steigen.

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RAM test

MemTest is a RAM tester that runs under Windows. It verifies that your computer can reliably store and retrieve data from memory.  A correctly functioning computer should be able to do this with 100% accuracy day in and day out. A computer that fails these tests, perhaps because of old hardware, damaged hardware, or poorly configured hardware, will be less stable and crash more often. Even worse, it will become even less stable over time as corrupted data is written to your hard disk. 
By running MemTest you can ensure that your computer's RAM correctly functions. It is wise to test this when you buy a new computer, install new RAM, or change the configuration of your machine (for instance, to overclock it).

Link

MemTest tells me  "Memory error detected...", what does this mean?
This is not normal. Your RAM is bad, or your system is incorrectly configured. Even just 1 error means that you have a problem. If you have overclocked your machine, or selected aggressive RAM timings in your BIOS you should try more conservative settings before judging the RAM fully bad. If you can't get MemTest to run without errors even with conservative BIOS settings, however, your RAM is bad. Replace it, or you will experience stability and corruption problems. Correctly functioning RAM has no errors, even if you run MemTest for days. 
Read the manual for more details on how to determine the exact cause of the problem.




 

Lektüreseminar Kierkegaard

Mit Furcht und Zittern
Der "Einzelne" und das "Allgemeine" im Denken Sören Kierkegaards
 
Dienstag, 17. Oktober 2017, 15:00 - 17:00 Uhr
Dienstag, 07. November 2017, 15.00 - 17.00 Uhr
Dienstag, 14. November 2017, 15.00 - 17.00 Uhr
Dienstag, 21. November 2017, 15.00 - 17.00 Uhr
Dienstag, 28. November 2017, 15.00 - 17.00 Uhr
 
MMMag. Dr. Christopher Meiller
Universität Wien
 
Mit dem dänischen Philosophen, Theologen und Schriftsteller Sören Kierkegaard (1813-1855) verbindet sich eine ideengeschichtlich zentrale Neuorientierung in der modernen Philosophie: So gilt der sensible christliche Denker doch als maßgeblicher Wegbereiter der Existenzphilosophie. Nicht zuletzt sein Verständnis des Phänomens "Angst", das er eng mit der Bestimmung des "Einzelnen" verknüpft denkt, weist ins Zentrum seines - ebenso originellen wie radikalen - Denkens.
Im Lektüreseminar werden in gemeinsamer Textarbeit Auszüge aus einigen wichtigen philosophischen und theologischen Arbeiten Kierkegaards gelesen, interpretiert und diskutiert. Im Mittelpunkt stehen dabei sein Werk "Furcht und Zittern" (1843) - mit einer Interpretation von Genesis 22, der Erzählung der geplanten Opferung Isaaks durch seinen Vater Abraham - sowie Kierkegaards "Reden" u. a. Der Kurs führt in Kierkegaards provokantes Denken ein und stellt damit die Grundlagen der Existenzphilosophie überhaupt vor.
Ort:
1010 Wien, Stephansplatz 3
 
Beitrag:
36,- / 29,- für Mitglieder der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE
 
 

 

Woher kommt der Hass?

Zur Psychodynamik von Angst, Hass und Gewalt
Mittwoch, 11. Oktober 2017, 18:30 - 21:00 Uhr 
Univ.-Prof. Dr. Susanne Heine
Universität Wien
Ein alltäglicher seelischer Grundkonflikt: Gefühle wollen ausgelebt werden - auch die aggressiven wie Ärger oder Wut; dem aber steht das Streben nach sozialer Zugehörigkeit und Anerkennung entgegen. Aggressionen keimen, wenn Wünsche oder Idealvorstellungen durchkreuzt werden; Zugehörigkeit wiederum verlangt Selbstbeschränkung. Um stabiler Beziehungen willen müssen diese widerstrebenden Bedürfnisse austariert werden. Hass wurzelt in massiven Versagungen, oft verbunden mit Demütigung und Leiderfahrungen, die als Bedrohung erlebt werden. Die existentielle Angst vor Identitätsverlust verleitet zur Flucht in eine Zelt-Mentalität, die alle abwehrt und mit Hass verfolgt, die außerhalb des Zeltes sind: eigene Welt und verhasste Gegenwelt - ein möglicher Nährboden für gewalttätige Handlungen.
Ort:
1010 Wien, Stephansplatz 3
Beitrag:
12,- / 9,50 für Mitglieder der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE
Anmeldung erbeten bis:
04.10.2017 (begrenzte Teilnehmerzahl)

27.9.17

 

Seltene Einblicke in Nordkorea

Die exklusive RT-Dokumentation „Die glücklichsten Menschen der Erde" gibt einen seltenen und umfassenden Einblick auf das isolierteste Land der Welt: Nordkorea. Die RT-Mitarbeiter kehrten mit erstaunlichen Bildern aus einem Land zurück, in dem die Staatsmacht ein vollumfängliche Autorität ausübt.

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