26.3.16

 

Ein Arzt kämpft für "Gesundheit für alle"

Der Arzt Uwe Denker setzt sich mit seinem Projekt "Praxis ohne Grenzen" für Menschen ohne Krankenversicherung ein. Unterstützung könnte nun von der Bundesärztekammer kommen.

ard

 

hukendu - Der Wegweiser im Dienstleistungsdschungel

hukendu.at ist Österreichs erste unabhängige Plattform, die Dienstleister und Kunden direkt verbindet. Angebote, Preisvergleich und Bewertung erleichtern das Finden von Serviceangeboten. Zeit, Geld und Nerven sparen – dabei wollen wir unseren Usern helfen.

In unserem Ratgeber gibt’s dazu Tipps & Checklisten für Themen rund um Dienstleistungen und die Was-tun-Wenn-Situationen im Leben. Manche Reparaturen und Arbeiten lassen sich gut selbst erledigen – aber oft zahlt es sich eben doch aus, die Arbeit einem Profi zu überlassen. Reparieren statt Wegwerfen, gute Qualität statt schneller Abfertigung – das sind die Prinzipien, die wir an Dienstleistern schätzen.

Auf hukendu.at finden Sie lokale Anbieter, die Service groß schreiben.

Auf hukendu.at findet man den passenden Dienstleister für jeden Anliegen, sei es ein Thermenservice, ein Schlüsseldienst oder eine Ballfrisur. Wir haben unseren Usern die mühsame Recherche abgenommen und uns bemüht, das große Angebot von Serviceleistungen überschaubar zu machen.

Wir wollen unseren Usern die Möglichkeit geben, Leistungen und Preise im Voraus zu kennen und nach getaner Arbeit keine bösen Überraschungen zu erleben. Und man soll zeigen können, dass man mit Anbieter und Service zufrieden war und Empfehlungen abgeben.

Wir wollen über Dienstleistungen und Anbieter informieren und zeigen, was gutes Service ausmacht. Damit Sie im Voraus wissen, worauf Sie bei einem Anbieter achten müssen und woran Sie denken sollten, wenn Sie Angebote in Anspruch nehmen.

Wir wollen Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Erfahrungen mit Dienstleistern anderen mitzuteilen und Ihre persönliche Empfehlung abzugeben.

Wir wollen lokale Anbieter stärken und ihnen die Möglichkeit geben, direkt von den Usern gefunden zu werden, die auch nach ihrem Service suchen.


25.3.16

 

Hospiz- und Palliativforum gegründet

Gesundheits- und Sozialministerium haben ein Hospiz- und Palliativforum gegründet. Ziel ist es, das Regierungsprogramm zur medizinischen Versorgung und Begleitung in der letzten Lebensphase umzusetzen.

ORF

 

Woran der gemeinsame Anti-Terror-Kampf scheitert

Über europäische Islamisten existieren viele Informationen. Nur beim Austausch hapert es. Möglichkeiten gäbe es reichlich, allein der Wille fehlt. Experten sehen dafür einen einfachen Grund, der derzeit nicht zu überwinden sein dürfte.

Fast reflexartig fordern Politiker nach Terroranschlägen härtere Gesetze oder neue Institutionen. Das ist nach den Attentaten in Brüssel anders. Innenminister Thomas de Maizière verlangte als Reaktion stattdessen eine bessere Verknüpfung von bislang getrennten "Datentöpfen".

Hinter der verschwurbelten Formulierung verbirgt sich wohl auch die Einsicht, dass eine bessere europäische Zusammenarbeit nicht an Gelegenheiten, sondern an mangelnder Bereitschaft scheitert. Denn tatsächlich arbeiten Polizei und Geheimdienste in Europa seit den 1970er-Jahren innerhalb verschiedener Institutionen zusammen. Doch offenbar, so zeigen die jüngsten Terroranschläge, ist die Zusammenarbeit lückenhaft.

Europol-Mitarbeit ist freiwillig

Deshalb gründete das Europäische Polizeiamt Europol im Januar sein "European Counter Terrorism Centre" (ECTC). 40 bis 50 Spezialisten sollen beim ECTC Informationen über Terroristen zusammentragen und auswerten - auf einer eigenen Plattform. Dazu werden bereits existierende Abteilungen fusioniert. Etwa die Kontaktstellen "Hydra" und "Travellers", in der Europol Daten über "ausländische terroristische Kämpfer" speichert. Auch die Finanzströme von Terroristen sollen sichtbar werden. Geleitet wird das Zentrum von Manuel Navarrete Paniagua, einen Polizeioffizier der spanischen Guardia Civil, der laut Europol "weitreichende praktische Erfahrung in der Terrorismusbekämpfung hat".
Doch der Plan funktioniert nur, wenn die Mitgliedsstaaten liefern. Eine Verpflichtung gibt es jedoch nicht, denn wie der gesamte Bereich der inneren Sicherheit ist die Terrorabwehr eine nationale Domäne.
Darin steckt ein Teil des Problems, meint Hans-Georg Ehrhart. "Je mehr ich kooperiere, umso schwieriger ist es, die eigene Sache voranzutreiben", sagt der Leiter des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg im Gespräch mit tagesschau.de. Machtfragen spielten eine wichtige Rolle, aber auch die Tatsache, dass es sich um den "sensibelsten aller Kooperationsbereiche" drehe. Vizekommissionspräsident Frans Timmermans drückte es jüngst so aus: Unter den Mitgliedsstaaten gebe es ein gewisses Misstrauen, ob Informationen "sicher in den Händen meiner Freunde sind".

 

 

Europäische Terrorabwehr - Lippenbekenntnisse und Luftschlösser

Es ist schon ein Reflex nach Anschlägen in Europa: mehr Daten-Austausch, Zusammenarbeit der Geheimdienste. Auch nach den Brüssel-Attentaten sind sich die EU-Minister einig. Europäische Terrorabwehr, gar ein europäischer Geheimdienst? Sicherheitsbeamte sind da skeptisch.

Das Gemeinsame Terrorismusabwehrzentrum in Berlin-Treptow, kurz GTAZ, gilt als Erfolgsmodell: 40 Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern sitzen hier an einem Tisch - die Landeskriminalämter und Landesverfassungsschutzbehörden, sowie das Bundeskriminalamt, das Bundesamt für Verfassungsschutz, der Bundesnachrichtendienst und andere Bundesbehörden.
Gemeinsam bewerten sie alle wichtigen Terror-Informationen, die die Behörden erreichen. Sinnvoll ist das deshalb, weil die Verantwortung für die Sicherheit in Deutschland auf viele Schultern verteilt ist. "Wir sind in Deutschland dezentral organisiert in den Ländern, mit starken Landespolizeien, und eine dezentrale Organisationsstruktur braucht eine zentrale Informationssteuerung - und genau das brauchen wir jetzt in Europa", sagt Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft.

Angesichts dieser Ausgangslage wäre es naheliegender, die bereits bestehenden Instrumente zu nutzen. Doch auch da liegt einiges im Argen. "In einem ersten Schritt brauchen wir auf jeden Fall einen besseren Datenaustausch, das erfolgt völlig unzulänglich, wir haben nicht einmal einen einheitlichen Gefährderbegriff", kritisiert der SPD-Innenexperte Burkhard Lischka.

Unterschiedliche Standards

Tatsächlich gibt es innerhalb der EU unterschiedliche Standards bei der Frage, wer als islamistischer Gefährder eingestuft wird. Darüber hinaus existiert eine Vielzahl von Datenbanken, die nicht miteinander kommunizieren. Doch das Schlimmste ist: Sie werden von vielen gar nicht gefüttert.
Da ist die Eurodac-Datenbank, in der Asylbewerber und illegale Einwanderer erfasst werden samt Fingerabdrücken. Doch gerade Griechenland und Italien, so ein Sicherheitsexperte, gäben so gut wie keine Daten ein. Der Grund: Weil auf diese Weise dokumentiert wäre, wo ein Asylbewerber zuerst erfasst wurde und damit auch wohin er von anderen EU-Ländern zurückgeschickt werden könnte. Daneben gibt es die VIS-Datenbank, die alle Personen erfasst, die ein Schengen-Visum beantragen.

 


 

The Savior

Von der übernatürlichen Empfängnis bis zum qualvollen Tod, der Auferstehung und der Himmelfahrt - das Leben Jesu wurde schon oft erzählt und verfilmt, doch diese Verfilmung seiner Geschichte ist etwas besonderes. Produziert und gespielt wurde sie von den Menschen, die dort leben, wo auch Jesus zu Hause war. So ermöglicht der Film einen neuen, sehr realistischen Blick auf das Leben des Messias.

Bibel TV


 

Der Österreichische Film: Lourdes

Christine ist gelähmt und nimmt an einer Pilgerreise nach Lourdes teil. Der Wunderglaube und die Hoffnung der Pilger sind ihr eigentlich fremd. Sie steht dem touristischen Wallfahrtsort skeptisch gegenüber. Während ihres Aufenthaltes in Lourdes wird gerade sie überraschend geheilt.

ORF Film

 

Wenn Hunde alt werden

Alternde Hunde können ähnlich schwierig werden wie alte Menschen und brauchen ähnlich intensive Pflege. Die Ohren wollen nicht mehr hören, die Augen nicht mehr sehen und dann kommt bei manchen noch Demenz dazu. Die Bremer Tierheilpraktikerin Tina Ehmke hat das bei ihrer Hündin erlebt und hat darüber ein Buch geschrieben.


 

Sein Name war Franziskus

Zweiteiliger Spielfilm Deutschland 2015

Als verwöhnter Sohn reicher Kaufleute führt der in Assisi lebende Franziskus zu Beginn des 13. Jahrhunderts ein Leben in Luxus. Allgegenwärtiges Leid und Elend sind ihm zunächst fremd. Das ändert sich, als er die Schrecken des Krieges persönlich miterlebt. Im Städtekampf zwischen Perugia und Assisi gerät er in Kriegsgefangenschaft, aus der ihn letztendlich nur der reiche Vater freikaufen kann. Kurz darauf fallen ihm Bibelverse in die Hände und sein Leben beginnt sich zu ändern.

Film im ARD

Als verwöhnter Sohn reicher Kaufleute führt der in Assisi lebende Franziskus zu Beginn des 13. Jahrhunderts ein Leben in Luxus. Allgegenwärtiges Leid und Elend sind ihm zunächst fremd.
Das ändert sich, als er die Schrecken des Krieges persönlich miterlebt. Im Städtekampf zwischen Perugia und Assisi gerät er in Kriegsgefangenschaft, aus der ihn letztendlich nur der reiche Vater freikaufen kann. Kurz darauf fallen ihm Bibelverse in die Hände und sein Leben beginnt sich zu ändern.
Einen weiteren Kriegszug Richtung Perugia bricht Franziskus früh ab und verschenkt die teure Rüstung und das Pferd, das ihm der Vater in der Hoffnung auf Ruhm und Ehre mitgegeben hatte. Geläutert durch die Lektüre entsagt er von da an allen weltlichen Reichtümern und Erbansprüchen, um ein Leben in gottesfürchtiger Armut seiner Bruderschaft zu leben. Stets an seiner Seite sind seine Freunde Elias und Klara.
Franziskus Familie und seine Umwelt reagieren zunächst schockiert, verständnislos. Es kommt zum Zerwürfnis mit dem Vater. Als sich die beiden vor Gericht wiederfinden, zieht sich Franziskus nackt aus und beginnt sein Leben als Büßer und Ärmster der Armen. Viele folgen ihm auf diesem Lebensweg.

Teil2:
Franziskus hat Schwierigkeiten, den Menschen der Anführer zu sein, den sie suchen, denn er selbst hält außer den Psalmen der Bibel kein Regelwerk für nötig. Auch die Kreuzzüge im Namen der Kirche vermag er nicht zu beeinflussen.
Im Lager des päpstlichen Legaten wird Franziskus bereits erwartet, doch als den Generälen klar wird, dass er nicht zur Unterstützung der Kriegsmoral gekommen ist, sondern für Frieden und Freundschaft plädiert, verlieren sie das Interesse an ihm. Franziskus erkennt, dass er fehl am Platz und machtlos ist. Zudem erhält er einen Brief von Klara, die ihn bittet, nach Assisi zurückzukehren, da es innerhalb der Bruderschaft zu heftigen Differenzen gekommen sei.
Franziskus, der im Palast des Sultans aufgrund einer Malariaerkrankung behandelt worden ist, leidet an zunehmender Erblindung und körperlichem Verfall. Zurück in Assisi schließt er Klara in die Arme, erkennt sie aber kaum. Die Bruderschaft hat sich indes eigene Regeln geschaffen, mit denen aber nicht alle Brüder einverstanden sind.
Die Gelehrten fordern für sich Privilegien, die auch Franziskus in Frage stellt. Er übergibt die Führungsposition an seinen Freund Pietro Catani und zieht sich wieder in die Hügel Assisis zurück.

Mehr zum Zweiteiler

"Sein Name war Franziskus", eine internationale Koproduktion von Ciao Ragazzi, RAI Italia, Tellux Film, Beta Film und dem Bayerischen Rundfunk, wird als TV-Zweiteiler am Karfreitag um 11:05 Uhr und am Ostersonntag um 12:25 Uhr im Ersten ausgestrahlt. Regie führte die Italienerin Liliana Cavani, die den historischen Stoff bereits 1989 in einer Kinoversion mit Mickey Rourke inszeniert hatte und nun als TV-Zweiteiler neu interpretiert. Zur internationalen Besetzung zählen u.a. Rutger Hauer und von deutscher Seite Benjamin Sadler.


24.3.16

 

Hinter der Asylantenflut verbirgt sich eine riesige Armee

Die wirklichen armen Migranten und echten Asylanten dienen dabei nur als Schutzschild. Unter ihrem Deckmantel verbirgt sich eine riesige Armee aus jungen Männern, die sehr schnell zu mordenden Kriegern mutieren können. Mindestens 75 % der Asylanten bestehen aus Männern im im Alter zwischen 20 und 35 Jahren. Es sind fast alles Muslime, viele davon radikale Islamisten, wozu auch IS-Kämpfer gehören.
Diese Armee geht gerade in Stellung. Das einzige was noch fehlt ist eine Initialzündung (z.B. ein provokativer False-Flag-Terroranschlag, der die Islamisten fanatisch zur Rache ruft, etc.) und Waffen. Für letzeres gibt es bereits Hinweise. Dann beginnt ein blutiger Vernichtungskrieg ungeheuerlichen Ausmaßes in diesem Land und in ganz Europa!
Für die Koordination gibt es Smartphones kostenlos. Haben Sie sich nicht auch schon gewundert, warum die Asylies fast alle ein Smartphone besitzen?
In den Systemmedien läuft ein Propagandakrieg mit einem Overkill an Manipulation. Gezeigt werden arme Flüchtlingsfamilien (von denen es sicherlich auch viele gibt) für den Druck auf die Tränendrüse, um die Wahrheit der Invasion zu verschleiern.
Wer die „Willkommenskultur“ der Invasion kritisiert wird kriminalisiert und ausgegrenzt als „Ausländerfeind“, „Rassist“, „Nazi“, ist das unmenschliche „Pack“. Seitens des Justizministers wird bereits mit Zensur in den sozialen Medien gedroht.
Was bislang eine Vermutung war, wird jetzt mehr und mehr bestätigt. Diese Armee aus Schein-Asylanten wird gerade für einen Vernichtungskrieg in Stellung gebracht.
 
Die Informationen verdichten sich immer mehr dazu:

Dieser Krieg steht kurz davor, sehr blutig zu werden.

Ich kann die Echtheit der nachstehenden Dokumente nicht bestätigen. Aber sie alle passen in das Raster eines Schreckensszenarios, welches unter vorgehaltener Hand aus informierten Sicherheitskreisen und Militärs immer wieder durchsickert.

Mehr

 

GLADIO schlägt an satanischen Feiertag in Brüssel zu


Das Datum 3/22 (322) ist nicht nur das Emblem von Amerikas führender CIA-Freimaurer-Elite Skull & Bones.
3/22 ist auch der Höhepunkt des 3-tägigen satanischen Festes von Pelusia, welches – man glaubt es kaum – die Anbetung von ISIS zum Inhalt hat
Mehr

23.3.16

 

So wollen die Parteien die AfD entzaubern


Ignorieren? Attackieren? Von rechts umschmeicheln? Seit die Alternative für Deutschland (AfD) in ein Landesparlament nach dem anderen einzieht, experimentieren die anderen Parteien mit Gegenmitteln.

Für die im Bundestag vertretenen Parteien geht es jetzt um mehr als um Machtverschiebungen in drei Bundesländern. Alle Lager haben Anhänger an die AfD verloren. Das soll sich bei kommenden Landtagswahlen und der Bundestagswahl 2017 auf keinen Fall wiederholen.
Bei Union, SPD, Grünen und Linken hat deshalb das große Verkünden der Anti-AfD-Strategien begonnen. Plötzlich scheint jeder zu wissen, wie man die Rechtspopulisten künftig anpacken soll. Eine gemeinsame Linie gibt es nicht, teilweise nicht mal innerhalb einer Partei.

Mehr


 

Europas Selbstmord gegenüber der Türkei

Mit der Unterzeichnung des Abkommens mit der Türkei zur Drosselung des Flüchtlingsstroms – das nach dem Völkerrecht im Übrigen gesetzeswidrig ist – hat die Führung der Europäischen Union sich noch ein bisschen mehr auf einen Pakt mit dem Teufel eingelassen. Ein großer Teil der drei Milliarden Euro jährlich, die Ankara bewilligt wurden, wird der Unterstützung der Dschihadisten dienen und folglich die Zahl der Migranten, die vor dem Krieg flüchten, vermehren. Vor allem führen die Europäer durch die Abschaffung der Visa mit der Türkei in den nächsten Monaten den freien Verkehr zwischen den al-Qaida-Lagern in der Türkei und in Brüssel ein. Durch die Zerschlagung der irakischen und syrischen Völker unter dem Druck der Dschihadisten, die sie indirekt finanzieren, und durch die Preisgabe des türkischen Volkes an die Diktatur des Präsidenten Erdoğan bereiten sie das Fundament für eine sehr weitreichende Konfrontation vor, deren Opfer sie selbst sein werden.

Mehr

 

Der Islam will die Welteroberung

Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig über Mohammeds kämpferische Religion.

Mehr

 

Kommentar zum Terror von Brüssel: Was mit was etwas zu tun hat

Nach der ersten Schrecksekunde gehen die belehrenden Zeigefinger gleich wieder in die Höhe: Der Islam-Terror in Brüssel, Paris und anderswo habe nichts mit „dem Islam“ zu tun, böse „Rechte“ würden die Anschläge wieder mal schamlos mißbrauchen, um Stimmung gegen die große Mehrheit der friedlichen Muslime zu machen, und überhaupt: Wehe, es würden jetzt „alle Muslime“ unter „Pauschalverdacht“ gestellt, dann hätten die Attentäter ihr Ziel erreicht und die Islamkritiker ihnen auch noch in die Hände gespielt.

Freilich fragt niemand, ob die Terroristen nicht vielmehr dann ihr Ziel erreicht haben, wenn die westlichen Staaten systematisch ihre eigenen Bürger unter Pauschalverdacht stellen, nach jedem Anschlag die Schraube der Überwachungsmaßnahmen weiter anziehen, sich immer neue und noch weitergehende Kontrollen und Schikanen ausdenken und öffentliche Räume in unwirtliche Orte der Unfreiheit verwandeln.

Frage nach den Ursachen
Denn dann müßte man zwangsläufig auch die Frage nach den Ursachen stellen und nach den politischen und gesellschaftlichen Fehlentscheidungen, die den Nährboden für den Terror bereitet und die Gefahr erst geschaffen haben.
Die Penetranz, mit der Politiker, Medienleute und allerlei sonstige „Terrorexperten“ noch nach jedem Terrorangriff um das Naheliegendste herumschleichen, hat etwas Pathologisches. Eingemauert in ihre Dogmen und Denkverbote, schaffen es Zeitungsmacher und Zwangsgebührenfernsehen, Seiten und ganze Abende mit Kommentaren, Themenschwerpunkten und Sondersendungen zu füllen, in denen die entscheidenden Fragen nicht ein einziges Mal angesprochen werden.
Wenn Terroristen sich bei ihrem blutigen Handwerk explizit auf den Islam berufen, mit „Allahu-Akbar“-Geschrei morden und Bekennerschreiben im Namen ihres Propheten verfassen, dann hat das zwingend etwas mit dem Islam zu tun. Jedenfalls ist bislang noch kein Fall bekanntgeworden, in dem sich vietnamesische oder chinesische Einwanderer im Namen von Konfuzius oder Buddha in die Luft gesprengt hätten.

Die Frage ist daher nicht, ob die Terroristen eine abstrakte, hehre Idee des Islam an sich falsch verstanden und ausgelegt haben, sondern warum gerade Gläubige dieser Religion so anfällig für derart zerstörerische Interpretationen derselben sind.

Handlungsanweisungen aus dem Koran
Der Verweis auf die Perspektivlosigkeit in Problemvierteln, in denen die Attentäter lebten, ist eine faule Ausrede: Arme, Ausgegrenzte und Sozialhilfeempfänger anderer Ethnien und Religionen werden schließlich auch nicht zu Terroristen. Die Islam-Apologeten, die allzeit flink zwischen dem „wahren“ Islam und den irgendwie gar nicht dazugehörenden Terroristen unterscheiden, müssen sich also fragen lassen, warum sich diese Lesart dann unter ihren Gläubigen nicht allgemein durchgesetzt hat.

Gern zieht man zur Relativierung auch fremdenfeindliche Brandstifter oder den unvermeidlichen norwegischen „Rechtsterroristen“ Breivik heran – dann übrigens ohne Pauschalverdächtigungen gegen Einwanderungs- und Islamkritiker, die ohne Umstände als „geistige Brandstifter“ mit haftbar gemacht werden, entrüstet zurückzuweisen.

Anders als Breivik müssen sich Islam-Terroristen ihre verquaste Ideologie dabei gar nicht mühselig selbst zusammenbasteln. Ihre Handlungsanweisungen können sie eins zu eins aus dem Koran entnehmen, bemerkte kürzlich der islamkritische Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad: „Der Islamische Staat ist das legitime Kind von Mohammed“, dem Vorbild von Millionen Muslimen und eben auch von Terroristen.

Islamische Parallelgesellschaften haben starken Zulauf
„Aber die große Mehrheit der Muslime hierzulande verhält sich doch friedlich und rechtstreu“ – noch so ein Gemeinplatz, der nicht fehlen darf. Ja, und? Das ist in unseren Breiten, noch jedenfalls, eine Selbstverständlichkeit, die nicht eigens hervorgehoben werden muß. Das Problem ist der nicht ganz kleine Prozentsatz, der sich eben nicht so verhält.

Und das vielleicht sogar noch größere Problem ist der erschreckend hohe Anteil jener muslimischen Einwanderer, die bei blutiger Gewalt gegen Ungläubige und den verdorbenen Westen klammheimliche Freude empfinden, die untereinander oder in sozialen Netzwerken Beifall klatschen und die Attentäter hochleben lassen und sogar in Umfragen für amtliche Studien offen bekunden, daß sie Gewaltanwendung für religiöse Ziele eigentlich ganz gut finden.

Das sind die Milieus, in denen „hausgemachte“ Attentäter heranwachsen und sich zusammen mit den importierten wie die Fische im Wasser bewegen können. Sie, und nicht „die Rechte“, sind ihre besten Verbündeten.

In Frankreich und Belgien bestehen diese Parallelgesellschaften, in denen sich Islam-Terroristen munter und – dank Schengen – auch grenzüberschreitend tummeln und bei Bedarf untertauchen, schon etwas länger. In Deutschland gibt es diese arabisch-islamischen Parallelgesellschaften ebenfalls, und seit dem vergangenen Sommer explodiert der Zulauf.

„Wir sind im Krieg“
Während der Bundesinnenminister mit sonorer Stimme Ruhe zur ersten Bürgerpflicht erklärt und darauf verweist, man kenne die „Gefährder“ ja und habe sie im Auge, kann er in Wirklichkeit gar nicht wissen, wer von den hunderttausenden Asyl-Immigranten, die seine Beamten in den letzten Monaten ohne echte Identitätsprüfung über die Grenze lassen und nicht selten unregistriert abtauchen lassen mußten, seither noch dazugekommen ist.

„Wir sind im Krieg“, erklärt der französische Regierungschef zum zweiten Mal binnen weniger Monate. „Wir sind im Krieg“, heißt es auch in belgischen Gazetten. Bundeskanzlerin und Bundesinnenminister sprechen von einem Angriff auf Europa und seine Werte, Bundesminister versichern, man stehe „fest an der Seite Belgiens“.

Wer im Krieg ist und angegriffen wird, der läßt seine Staatsgrenze nicht offenstehen. Der macht es dem, der den Krieg erklärt hat, nicht so leicht, seine Truppen zu rekrutieren und zu verschieben und potentielle „fünfte Kolonnen“ einzuschleusen. Thomas de Maizière hat darauf keine Antwort. Es hat ihn auch niemand danach gefragt.

Mehr

Kommentare:
Ich kann es einfach nicht begreifen das die Verharmlosung des Islam einfach so toleriert wird, immer und immer wieder wird versucht uns diese unmenschliche Religion schmackhaft zumachen, eine Religon die sämtliche Menschenrechte ignoriert. Ich frage mich immer wieder was sind das nur für Menschen die diese Versklavung der Menschheit unterstützt. Wenn gleich auch die Verbrechen in Brüssel von vielen Moslems verurteilt wird so ist und bleibt es doch der Islam von dem alles ausgeht.

 Aber sicher doch der Islamische Terror hat üüüberhaupt nichts mit den Islam zu tun. Diese Geisteskranken die soetwas behaupten stellen eine zusätzliche Gefahr für unser aller Leben dar. Ab in die Irrenhäuser lasst euch behandeln. Unser Volk ist einer Meute von Verrückten aus geliefert die alles in Kauf nimmt für ihre schwachsinnige Ideologie, sogar das unschuldige Menschen von Bomben zerfetzt werden. Das hier ist kein Spiel ihr Hohlköpfe das ist Realität.

Business as usual bei den Politikerdarsteller / innen: Betroffenheitsgelaber, Forderungen nach "entschiedenem Vorgehen", Warnungen, man dürfe jetzt nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen, das seien doch nur einige wenige schwarze Schafe u.dgl. mehr … .
Von der Muslim-Lobby wohl nichts, außer dem Gemeinplatz, das alles habe mit dem echten Islam nichts zu tun … A.Mazyek, einer meiner Favoriten äußerte einmal in einem Interview, die Demokratie sei "gegenwärtig" die beste Staatsform. Was soll das heißen???
Von den Gutmenschen und Allesverstehern: Diese Attentäter seien doch nur Opfer einer Gesellschaft, die sie nicht integriert, sondern ausgegrenzt und diffamiert habe …
Hierzulande scheint man ja alles im Griff zu haben. Nicht so Belgien, dem, wie ein dt. "Politiker" oberlehrerhaft bemerkte, etwas entglitten sei. Man investiert Millionen im Kampf gegen die bösen Nazis, denn die sind ja an allem schuld.
Man muß kein Prophet sein, um vorauszusagen, daß es auch in Dtl. bald gewaltig bumsen wird …
Gegen Tollwut gibt es eine wirksame Prophylaxe, gegen Islamismus ( noch! ) nicht … Denn da müßte man den Muslimen etwas nähertreten …

"Wer im Krieg ist und angegriffen wird, der läßt seine Staatsgrenze nicht offenstehen."
Richtig! Aber unsere Feinde sind nicht nur die extremistischen Moslems, sondern auch die europäischen Gutmenschen und die Mutti mit ihren scheinbar schwachsinnigen Anhängern.

Viele Menschen sind ausgegrenzt, deshalb zünden Sie keine Bomben und morden.
Die meisten Ausländer in Deutschland sind Nichtmuslime, warum hört man von denen fast nie was.
Der Islam muss verboten werden, entweder sich anpassen oder tschüss.
Bald sind die Rot/Grünen Geschischte, nur leider hinterlassen sie Scherbenhaufen, aber nur ein Besen wird gebraucht.

Da sitzen die Mörder von Brüssel, ruhen sich aus und erholen sich von ihrem letzten Massenmord.
Wo?
In deutschen Einrichtungen, die von der NazIslamisten in Deutschland gefördert, von der Merkel-Regierung mit deutschen Steuergeldern finanziert und vor ausländischen Sicherheitsdiensten geschützt sind.
Warum bildet Deutschland die Mörder von Paris und Brüssel und den Zügen zwischen diesen Städten aus?
Weil das Mordkonzept der Bundesregierung so gut ins Konzept passt: Je mehr Menschen wegen der IS-Gewalt Angst haben und nach Europa flüchten, desto schneller wird die jüdisch-christliche Kulturnation Germany von Muslims unterwandert und in ein muslimischen Unrechtssystem à la Türkei umgewandelt. Je mehr Morde in Paris und Brüssel, desto lauter das hysterische Kreischen, dass der Islam nichts mit den Morden zu tun habe.
Doch, der sogenannte NazIslam ist die muslimische Ausprägung der Menschenverfolgung, der Massenmorde an Minderheiten des Europas des 19. Jahrhunderts. Dieses Jahrhundert hat seinen ganz neuen Holocaust – es ist der Terrormassenmord an Nichtmuslimen in Europa, Afrika und Asien – egal wo die sogenannten, selbsternannten muslimischen Gläubigen ihre Mordopfer auffinden.

  Vielleicht nehmen Sie einmal zur Kenntnis, daß sich die gesamte islamische Welt mit dem Rest der Welt im Krieg befindet. Besonders mit dem Westen, angeführt durch die sich als Weltpolizisten aufspielenden VSA, die jedem auf der Welt ihr Gesellschaftsmodel aufzwingen wollen, genau wie es die Musel umgekehrt tun, denn das ist ihr Auftrag. Individualität gibt es in der Gesellschaftsordnung Islam nicht, dort zählt nur die leicht zu manipulierende Masse. Für seine taten steht der Muslim nie ein, denn Allah hat es so gewollt. Wer als Staat einen islamischen Staat angreift, greift immer die gesamte islamische Welt an und jeder Muslim ist aufgerufen in den Djihad zu gehen um diesen Feind des Islam zu bekämpfen, mit allen Mitteln.
Die Muslime der Welt funktionieren nicht wie der Rest der Welt, es sind Muslime.

Sie benennen exakt das Problem. Die hochentwickelte, freie Zivilgesellschaft ist in der Tat wehrlos gegen den religiösen Fanatismus. Am deutlichsten wird das Individualstrafrecht durch den beliebten Selbstmordattentäter konterkariert.
Nein, wenn wir dieses Problem lösen wollen müssen wir ein Kollektivstrafrecht wahrnehmen. Und zwar ein selektives. Anders geht es nicht. Danke dafür an die Proasyl Fraktion an deren Händen und Mäulern das täglich vergossene Blut klebt.

Der „Islam“ steht für eine radikale Ideologie. Im Kern ist der Islam ein autoritäres Herrschaftssystem, das eine Gesellschaft mit Gewalt beherrschen will. Der Koran, die Scharia, die islamische Kairoer Erklärung der Menschenrechte, sind Eckpfeiler der Islam-Diktatur. Und es gibt weltweit viele Millionen gewaltbereite Moslems.

Diese "Terroristen" handeln lediglich getreu der Gebrauchsanweisung des Islam, dem Koran. Da steht alles schwarz auf weiß, eindeutig und unmissverständlich drin.
Deshalb MUSS und KANN der Islam verboten werden!
Völlig inkompatibel mit den allgemeinen Menschenrechten, DER Grundlage der zivilisierten, westlichen Welt (wozu halt nunmal die BRiD gehört). Deshalb mussten sich die Islamländer die Kairoer Erklärung der Menschenrechte geben, wo diese unter dem Vorbehalt der Scharia stehen. Ganz offiziell.
Rassismus pur im Islam durch die wertende Einteilung aufgrund der Religion in wertvolle gläubige Moslems, wertlose Ungläubige und Lebensunwerte (Atheisten und Schwule).
Völlige Unvereinbarkeit mit allgemeinen Gesetzen und Strafgesetzen sowie den christlichen Werten (Befehlsmässige Aufrufe zum Töten , zur Gewalt und Lügen).
Die viel probagierte Religionsfreiheit ist davon unbetroffen, den glauben kann weiterhin jeder, was er will. Nur ausführen ist halt sinnvollerweise verboten.
Nicht mal als Religion kann der Islam in der BRiD eingestuft werden, da ihm nahezu alle geforderten Eigenschaften einer Körperschaft des öffentlichen Rechts fehlen (Mitgliederverzeichnis, Ein- UND Austritt ..

Wer den Koran aufmerksam liest, der wird darin auf viele Dinge stoßen, die sehr verstörend sind. Es mag nun sein, dass nicht alles wortwörtlich zu nehmen sei, doch diese Gefahr besteht beständig. Es ist ein Aufruf, den Glauben mit Feuer und Schwert zu verbreiten…
Wie anders dagegen das Neue Testament: Wer das Schwert zieht, der wird darin umkommen. Natürlich ist auch in der Geschichte des Christentums viel Blut geflossen, aber dieses Tun konnte niemals mit der Lehre Jesu gerechtfertigt werden.
Das Alte Testament mag manchem grausam erscheinen. Doch es steht nicht alleine. Ihm gleichberechtigt zur Seite befindet sich der Talmud, der erklärt und auslegt.
Erinnert sich noch jemand die Regensburger Rede Papst Benedikts? Es gab einen Aufschrei in der islamischen Welt: Kirchen wurden in Brand gesetzt, eine Ordensfrau ermordet.
Im Jahre 1981 verübte ein Moslem ein Attentat auf Johannes Paul II. Ist irgendwem bekannt, dass der Attentäter auf dem Petersplatz gelyncht worden wäre, dass in Europa Moscheen gebrannt hätten?
Es gibt mithin gravierende Unterschiede. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen… All das hat mit dem Islam zu tun-, Mohammed war eher "warlord" denn "Prophet"..
 
Die Mehrheit der Deutschen hat gerade bei den Landtagswahlen die etablierten Parteien bestätigt und wiedergewählt. Die Mehrheit der Deutschen hat damit. wieder einmal, ihr Land, ihre Kultur und ihre Zukunft, abgewählt. Die Deutschen werden seit Jahren durch fremde Völker ersetzt. Die deutschen Politiker der etablierten Parteien haben den Auftrag zur Abwicklung von Deutschland bekommen, den sie mit Unterstützung der deutschen Medien erfolgreich ausführen. Dieser Krieg gegen das deutsche Volk ist so erfolgreich, weil er von den Meisten gar nicht als solcher wahrgenommen wird.
 
Der weltweite Terror, die weltweiten Anschläge die von den Anhängern des Islam begangen werden, kann man direkt mit dem Propheten Mohammed und dem Koran in Verbindung bringen. Der Islam ist ein Herrschaftssystem und seine Verbreitung durch Gewalt wird im Koran legitimiert. Die Zulassung der Masseneinwanderung von vorwiegend islamischen Männern nach Europa durch die etablierten Politiker, wird Europa weiter destabilisieren. Es wird medial nicht kommuniziert, aber es findet gerade eine Landnahme und eine Islamisierung von Europa statt.
 
Ich möchte hier stellvertretend für die Mehrzahl meiner Landsleute klarstellen, dass wir die erfolgte Masseneinwanderung von Türken und schon gleich dreimal nicht von Arabern und sonstigen Mohammedanern gewollt haben. Wir wurden nie gefragt. Um unseren Widerstand zu überwinden, sind wir von der eigenen Regierung, die offenbar als Marionette fremde Interessen befördert hat, getäuscht. Schon damals wurde gelogen, dass sich die Balken bogen. Die Türken wurden als "Gastarbeiter" bezeichnet, wobei allein dieser Begriff selbsterklärend dahin ist, dass sie alle, wie jeder halt Gäste im Allgemeinen, wieder nach Hause gehen. Unter dieser (Lügen)Prämisse hielt das damalige deutsche Volk still und ließ gewähren.
Dann kam die erste gravierende Masseneinwanderung unter mißbräuchlicher Ausnutzung des deutschen Asylrechts Anfang bis Mitte der 1990er Jahre. Damals kamen Araber, die schon gleich gar keiner hier dauerhaft akzeptiert hätte, hätten die Politiker ihre Absicht, ihnen ein Bleiberecht zu gewähren, transparent gemacht.
Und nun die Ultra-Hochverräterin Merkel….
Auf all diesen rechtswidrigen Grundlagen konnte und kann nie ein Bleiberecht entstehen….
Alle Moslems müssen wieder gehen!
 

Was sich in den vergangenen ca. 1,5 Jahren in Europa abspielt, ist schlicht und ergreifend ein Krieg. Ein Krieg der uns einseitig erklärt wurde. Ein Krieg welcher von beinahe allen als solcher erkannt wird, nur von unserer Besatzungs-Junta nicht.
Mehr noch: Die Feinde unsers Volkes besitzen noch die Abartigkeit dem Volk zu erklären es müsse sich eben einfach daran gewöhnen, dass diese Höhlenmenschen uns nicht mögen und darum so etwas in Zukunft vermehrt passieret. Und überhaupt ist dieses Verhalten ja nur zu gut verständlich, haben "wir" es doch durch unsere rassistische Ausgrenzung erst ermöglicht.
Ich soll es also akzeptieren, dass dieser Kontinent dauerhaft in ein Schlachtfeld verwandelt wird, auf dem in Zukunft regelmäßig indigene Einwohner geköpft, zerfetz und durch Nagelbomben massakriert werden?
Ich soll also akzeptieren, dass unsere Söhne in Knechtschaft islamischer Herren leben sollen?
Ich soll es akzeptieren, dass meine Tochter in öffentlichen Räumen Opfer einer Massenvergewaltigung werden kann?
Und das alles soll ich durch meine tägliche Arbeit auch noch finanzieren?
Deutsche wehrt euch!

Ich muß dem Vorredner recht geben. Wenn wir nicht bald aufwachen und uns gegen das diktatorische System aus Brüssel und der BRD-GmbH zur Wehr setzten, werden all unsere christlich -jüdisch geprägten Werten und unser schönes Europa/Deutschland, das nach den beiden Weltkriegen von unseren Großeltern bzw. unseren Eltern (die Trümmerfrauen) mühsam aufgebaut wurden, im Handumdrehen vernichtet. Das kann und möchte ich nicht aufs Spiel setzten. Also, wer spätestens seit gestern immer noch nicht reagiert die Grenzen zu schließen, der hat meines Erachten kein nationales Bewusstsein . Ich erinnere mal an den Amtseid, den jeder Bundeskanzler/in und jeder Minister/in ablegen muß bevor er oder sie ein solch hohes Amt antritt. Nein, wir Deutschen müssen es nicht aushalten (tolerieren), dass kriminelle unser Land überfluten. Und nein, ich bin mitnichten ein Nazi oder gar ausländerfeindlich. Nein, wir müssen uns nicht an Fremde die in unser Land kommen anpassen, sonder sie müssen sich an unserer Kultur und unseren Gepflogenheiten anpassen. Wir sind doch nicht die Gäste im eigenem Land.
Wehrt Euch Politiker und kämpft für den Frieden in Europa. macht die Grenzen dicht. Fragt das Volk und seht.

Der Islam ist keine Religion, die für sich den Schutz als Religionsgemeinschaft beanspruchen könnte. Nur die deutsche verblendete, feige und verblödete "Gutmenschengesellschaft" mit einer völlig naiven Wahrnehmung, die nur dem Wunschdenken, nicht aber der Realität entspricht, billigt dem Islam diesen Status zu.
Die "Gutmenschengesellschaft" toleriert, dass Hassprediger, Salafisten offen und ohne strafrechtliche Konsequenzen agieren können, holt aber andererseits bei jeder sich bietenden Gelegenheit die "rechte Keule" heraus, um auf jeden deutschen Mitmenschen einzuknüppeln, der sich ihrer kranken Mainstreammeinung nicht anschließen will. Es ist die sich wie eine Seuche ausbreitende Dummheit und Dekadenz, die unser Land dahin geführt hat, wo es heute steht, ohne dort stehen zu müssen. Es wird höchste Zeit, dass intelligente Menschen mit Herz und Verstand und vor allem Vaterlandsliebe die Regie in Deutschland übernehmen und unser Land vom Schmutz dieser linksgrünen Faschisten säubern. Wir brauchen Entscheider, die auch keine Scheu haben, extrem ungewöhnliche Maßnahmen zu ergreifen, die ein Rückgrat und eine langfristige Vision haben. Dazu müssten wir Millionen ausweisen!


WELCHES Erbe hinterlassen wir denn unseren Kindern?
Welches Europa?
Welches Deutschland?
Unsere Eltern haben alles getan, uns einen guten Rechts-
staat, einen Staat mit Sozialer Marktwirtschaft, einen Staat
mit einer Menschenrechts-Kultur zu hinterlassen.
Und was werden wir hinterlassen?
Eine Provinz des Osmanischen Reiches?
Ein Germanistan-Kalifat?

Das Stadium des Austausches von Meinungen liegt hinter uns.
Deswegen ist es entbehrlich, wie in diesem Artikel auf rationale Argumente zurückgreifen zu wollen.
An wen sollten sich diese richten?
Bestimmt nicht an fundemantalistische Fanatiker, wie z.B. der IS, die sich auf einen wie auch immer bezeichneten Glauben – hier den Islam berufen. Man kann jeden gedanklichen Überbau, jede Religion ideologisieren, sogar jene Ideologien, der gänzlich ohne Gottesbezug auskommen.
Unser Problem sind nicht nur kulturferne Fanatiker, sondern die eigenen Leute, die ihren Unglauben in einem eklatanten Unverständnis von Rationalität ihren eigenen Mitbürgern aufbrennen, einbrennen.
Sie haben sich dazu der Machtbasis nicht nur unseres eigenen Staates bemächtigt.
Dieses Stadium ist zu weit vorangeschritten, es läßt sich argumentativ nicht mehr einfangen oder zurückdrängen, weil Rationalität keine Bedeutung mehr hat. Insofern gibt es keinen Unterschied zur IS.
Wir wurden mit virtuellem Stacheldraht umzäunt, und die nächste Stufe der Repression steht wohl bevor: die Einsetzung staatlicher Gewalt gegen die Geächteten.

Lord Voldemort, "der Name der nicht genannt werden darf" …fällt mir beim religiösen Affentheater in Deutschland immer ein.
ISLAM, MUSLIME, KORAN " Wörter welche man NIEMALS im Zusammenhang mit alltäglichem islamischen Terror erwähnen darf"!

Ich habe allerdings wenig Hoffnung, daß sich deutschen Politikern durch solche Attentate die Augen öffnen. Das wird erst geschehen, wenn ihre eigene Kaste selbst Ziel des Terrorismus wird.
Solange nicht offen über den Islam als Grundursache debattiert werden darf, kann auch keine Lösung entwickelt werden.


 

Nach Anschlägen: US-Geheimdienste werfen belgischen Kollegen Unfähigkeit vor

US-amerikanische Anti-Terror-Experten sind enttäuscht über das Unvermögen der belgischen Geheimdienste, den so genannten "Islamischen Staat" erfolgreich zu bekämpfen. In Washington ist man unzufrieden, dass die rechtzeitige Warnung vor den Bombenanschlägen in Brüssel die Opfer nicht retten konnte.

Ein Offizier der US-Geheimdienste verglich seine belgischen Kollegen mit kleinen Kindern. „Das sind wirklich schlimme Arbeitsmethoden der Geheimdienste“, sagte er gegenüber „The Daily Beast“.
„Belgien stockt die Zahl seiner Geheimdienstler und Ordnungshüter auf, aber sie spielen Fangen, und heute sehen wir die schrecklichen Ergebnisse“, sagte das Mitglied des für die Geheimdienste zuständigen Ausschusses im US-amerikanischen Repräsentantenhaus, Adam Schiff.

Ein anderer Beamter teilte „The Daily Beast“ mit, dass die letzten Warnungen vor den Anschlägen erst am Wochenende gekommen seien.
 Laut der Zeitschrift ist Brüssel, vor allem die Gemeinde Molenbeek, zu einer richtigen Brutstätte des Terrorismus geworden. Ausgerechnet aus Molenbeek seien drei der acht Terroristen gewesen, die am 13. November 2015 die Anschläge in Paris verübt hatten. In den letzten Monaten haben die Belgier nur sehr kleine Fortschritte bei der Bekämpfung des extremistischen Netzwerkes erreicht, das mit den Pariser Anschlägen verbunden sei, heißt es in dem Artikel von „The Daily Beast“. 
Das US-Außenministerium hat inzwischen US-Staatsbürger vor Risiken gewarnt, die mit Europa-Reisen verbunden sein könnten.
 Die Verantwortung für die Bombenanschläge in Brüssel am 22. März hat der so genannte "Islamische Staat" übernommen.

„Terroristische Gruppierungen planen in der nächsten Zeit weitere Angriffe in ganz Europa, deren Ziele Sportveranstaltungen, touristische Objekte, Restaurants oder Verkehrsmittel werden könnten“, heißt auf der Website des US-Außenministeriums.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20160323/308659881/us-geheimdienste-belgischen-kollegen-unfaehigkeit.html#ixzz43kDwQDxI
 

 

Pechschwarze Scharia statt »buntem« Multi-Kulti

Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu - oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu.

Mit Mekka Deutschland durchbricht Udo Ulfkotte dieses Kartell des Schweigens, Wegschauens und Wegduckens. Gewohnt faktenreich und sauber belegt fügt Ulfkotte eine Vielzahl von Einzelbildern zusammen, die einen schockierenden Gesamtbefund ergeben: Europa wird zum Morgenland, in dem die Europäer bald nichts mehr zu sagen, sondern nur noch zu zahlen haben.

Wissen Sie,

Mekka Deutschland beschreibt zudem ganz konkret, wie deutsche Politiker und Journalisten erpresst und mit Geld geschmiert werden, um die Islamisierung mit einer positiven Berichterstattung weiter voranzutreiben. Denn die stille Islamisierung geschieht nicht zufällig, sondern folgt einem geheimen Plan.

Mehr

 

Überall bereiten sich derzeit Muslime auf den kommenden Krieg in Europa vor

Vor genau vier Tagen hat der türkische Staatspräsident der europäischen Hauptstadt Brüssel mit einem islamischen Terroranschlag gedroht. Und alle Geheimdienste haben vor einem solchen Anschlag gewarnt. Es wollte nur keiner wirklich glauben. Hören wir also einmal genauer hin.

Am 18. März 2016 sagte der türkische Staatspräsident Erdogan  in Richtung der EU: »Es gibt keinen Grund, dass eine Bombe wie die in Ankara nicht auch in Brüssel explodiert.« Was wollte er uns damit sagen? Und warum hat es keiner hören wollen? Angela Merkel hat sich jedenfalls nicht beeindrucken lassen.
Vor genau sechs Wochen teilte uns der deutsche Verfassungsschutz mit, dass die offenen Grenzen ein Einfallstor für muslimische Terroristen seien – und auch genutzt würden. Angela Merkel hat sich nicht davon beeindrucken lassen.

Die spanische Regierung lässt uns heute wissen, dass der IS wegen der offenen Grenzen jetzt in jedem europäischen Land über ein gut ausgebautes Terrornetzwerk verfüge und jederzeit auf Kommando zuschlagen könne. Sie sagt: »Überall bereiten sich derzeit islamische Terroristen auf den kommenden Krieg in Europa vor«.

Angela Merkel hat sich auch davon nicht beeindrucken lassen. Sie weiß schließlich, wie man Terror bekämpft. Sie handelt. Und was tut sie? Sie verdoppelt jetzt das Budget für Initiativen im Kampf gegen Rechts. Das freut die islamischen Terroristen, die im Mekka Deutschland der offenen Grenzen hofiert und umsorgt werden.

Mehr


 

Journalisten manipulieren uns im Interesse der Mächtigen

Haben auch Sie das Gefühl, häufig manipuliert und von den Medien belogen zu werden? Dann geht es Ihnen wie der Mehrheit der Deutschen. Bislang galt es als »Verschwörungstheorie«, dass Leitmedien uns Bürger mit Propagandatechniken gezielt manipulieren. Jetzt enthüllt ein Insider, was wirklich hinter den Kulissen passiert.

Der Journalist Udo Ulfkotte schämt sich heute dafür, dass er 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet hat. Bevor der Autor die geheimen Netzwerke der Macht enthüllt, übt er konsequent Selbstkritik. Er dokumentiert hier zum ersten Mal, wie er für seine Berichterstattung in der FAZ geschmiert und die Korruption gefördert wurde. Und er enthüllt, warum Meinungsführer tendenziös berichten und wie der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle Kriege medial vorbereitet. Wie selbstverständlich wurde auch der Autor in die Netzwerke amerikanischer Eliteorganisationen aufgenommen, erhielt im Gegenzug für positive Berichterstattung in den USA sogar eine Ehrenbürgerurkunde.

In diesem Buch erfahren Sie, in welchen Lobbyorganisationen welche Journalisten vertreten sind. Der Autor nennt Hunderte Namen und blickt auch hinter die Kulissen jener Organisationen, welche unsere Medien propagandistisch einseitig beeinflussen, etwa: Atlantik-Brücke, Trilaterale Kommission, German Marshall Fund, American Council on Germany, American Academy, Aspen Institute und Institut für Europäische Politik. Enthüllt werden zudem die geheimdienstlichen Hintergründe zu Lobbygruppen, die Propagandatechniken und die Formulare, mit denen man etwa bei der US-Botschaft Fördergelder für Projekte zur gezielten Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Deutschland abrufen kann.

Wenn die CIA vorgibt, was geschrieben wird
Können Sie sich vorstellen, dass Geheimdienstmitarbeiter in Redaktionen Texte verfassen, welche dann im redaktionellen Teil unter den Namen bekannter Journalisten veröffentlicht werden? Wissen Sie, welche Journalisten welcher Medien für ihre Berichterstattung geschmiert wurden? Und haben Sie eine ungefähre Vorstellung davon, wie renommierte »Journalistenpreise« vergeben werden? Da geht es im Hintergrund zu wie bei den einstigen Ehrungen der »Helden der Arbeit« in der früheren DDR - da wird Propagandaarbeit ausgezeichnet. Vom Journalisten zum Propagandisten ist es nicht weit. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie unsere Zeitungen mit ganz anderen Augen sehen, den Fernseher öfter einfach abschalten und auch wissen, was Sie dem Radio noch glauben können: fast nichts. Denn Ulfkotte schreibt auch penibel auf, welcher Sender welcher politischen Partei gehört und welche Journalisten wie beeinflusst werden. Sie erkennen, wie Sie manipuliert werden - und Sie wissen, von wem und warum. Am Ende wird klar: Meinungsvielfalt wird jetzt nur noch simuliert. Denn unsere »Nachrichten« sind häufig reine Gehirnwäsche.

Mehr

 

Lügenmedien: Verdichten, verkürzen und verfälschen

»Der Ex-ZDF-Mann Wolfgang Herles hat mit Die Gefallsüchtigen ein Sachbuch über Lügenmedien verfasst, welches in den Medien für Unruhe sorgt. Denn Herles bestätigt darin, was viele Bürger ahnten, aber bislang noch nicht so recht belegen konnten.

Die Gefallsüchtigen

Wenn ein bekannter ZDF-Mann das ZDF einen >Gesinnungssender< nennt, dann ist ihm Aufmerksamkeit gewiss. Wolfgang Herles, ein vor rund einem Vierteljahrhundert wegen politischer Unkorrektheit als Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios geschasster Journalist, ist nicht nur für die öffentlich-rechtlichen Medien zu einem Ärgernis geworden. Denn er sagt immer wieder Dinge, welche andere Journalisten gern verschweigen. So hob er im Deutschlandfunk unlängst hervor, es gebe >Anweisungen von oben. Auch im ZDF<. Er enthüllt vieles, was kritische Zuschauer vermuteten, aber bislang nie von einem Insider bestätigt bekamen.

Der konservative Journalist Herles geht mit seiner ganzen Branche hart ins Gericht, nennt beispielsweise ZDF-Nachrichten über Auftritte von Kanzlerin Angela Merkel >Parteitagsinszenierungen< und >Hofberichterstattung<. Journalisten stellen sich aus seiner Sicht heute Politikern >zur Verfügung<, sind >kritiklos< und haben keine kritische Distanz zu denen, über die sie berichten. Mehr noch: Sie >verdichten, verkürzen, verfälschen<. Herles hebt hervor: >Was Zuschauer für Realität halten sollen, ist nur ein stark bearbeiteter Ausschnitt von Realität.<
Auf 250 Seiten greift der Ex-ZDF-Mann die deutschen Lügenmedien frontal an. Sein Buch gipfelt in der Aussage: >Denn es ist unbestreitbar, dass ARD und ZDF, vor allem in ihren Hauptprogrammen, Geld und Geduld ihrer Zuschauer über Gebühr verschwenden und ihren Auftrag verfehlen. So, wie es ist, macht sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen selbst überflüssig.< (S. 243).

Herles erklärt, wie Lügenmedien im Hintergrund arbeiten. Fasziniert haben mich seine Ausführungen zu den Skandalisierungen, welche unsere immer stärker miteinander konkurrierenden Medien unbedingt für die Quote brauchen. Da werden Feindbilder geschaffen wie Pegida. Herles schreibt: >Pegida ist genau das, was die Entrüstungsindustrie braucht.< (Seite 93). Und er fährt fort: >Das Ganze verläuft nach einem beeindruckenden dramaturgischen Muster< und diene der Politik: >Denn nichts lenkt von eigenen Versäumnissen wirkungsvoller ab als ein solides Feindbild.< (S. 94).

Politik und Medien versorgen uns also mit Feindbildern. Wolfgang Herles ist nicht nur Journalist, er hat auch Psychologie studiert. Und in seinem lesenswerten Buch Die Gefallsüchtigen liefert er eine beeindruckende Hintergrundanalyse über unsere Lügenmedien, die man als mündiger Bürger unbedingt lesen sollte.«

Mehr

 

Brüssel: Willkommenskultur für Terroristen

Schon wieder haben Muslime die europäische Hauptstadt Brüssel angegriffen. Gegen den asymetrischen Krieg, den uns Migranten aus dem Nahen Osten und Nordafrika aufzwingen, hat die freie westliche Welt keine Chance.

Nach Korrespondentenberichten der Daily Mail haben die Brüsseler Attentäter unmittelbar vor den Explosionen auf Arabisch gerufen. Bei den Anschlägen am Brüsseler Flughafen und in der Metro kamen viele Menschen ums Leben. Seit mehreren Tagen schon hatten die Sicherheitsbehörden vor solchen Anschlägen in europäischen Metropolen gewarnt – in London, Paris, Madrid, Berlin und auch in Bern gab es dazu in den vergangenen Tagen Sonderkonferenzen der Sicherheitskräfte.

Weltweit gibt es derzeit überall das gleiche Bild – Angst vor islamischen Terroranschlägen. Die deutsche Botschaft in Ankara ist geschossen. Türkei-Urlauber müssen wissen, dass sie nicht nur in Istanbul oder Ankara jederzeit Opfer eines Terroranschlags werden können.

Nicht anders ist es in Kenia, wo man nach jüngsten Terrorwarnungen gespannt auf den nächsten islamischen Terroranschlag wartet und Urlauber schon am Flughafen von Sondereinsatzkräften beschützt werden müssen. Und nun schon wieder Brüssel, wo man seit Monaten von der drohenden konkreten Gefahr wusste – und sie nicht abwenden konnte.

Ähnliche Terrorwarnungen hatte es in den letzten Wochen auch für Berlin, London und auch für Österreich gegeben. Klar ist: Das Leben wird immer unfriedlicher.

Nie zuvor hat Europa eine längere Friedenszeit erlebt. Sieben Jahrzehnte ohne Krieg oder Bürgerkriege, ohne Leid und Elend im deutschsprachigen Raum, das ist historisch wohl einmalig. Doch Geschichte bedeutet Veränderung. Und immer mehr Menschen wird langsam klar, dass sich die Geschichte wiederholen wird.

Die jüngere Generation wird schon bald wieder jene Zeiten durchleben, welche in der Geschichte immer wieder auf fette Jahre folgten: magere Zeiten. Die Ruhe, welche uns lange Zeit umgeben hat, war trügerisch. Das ist die erste Lehre aus Anschlägen, wie sie immer häufiger im Herzen Europas verübt werden. Die zweite Lehre: Wir haben lange zugeschaut und Terrorkämpfer mit einer Willkommenskultur begrüßt.

Im Februar 2015 veröffentlichte die britische Quilliam Stiftung Dokumente der Terrormiliz Islamischer Staat, die offenkundig aus Libyen stammen. Demnach bereiteten sich schon damals Tausende Dschihadkämpfer am südlichen Ufer des Mittelmeeres darauf vor, im Mittelmeer Kreuzfahrtschiffe und Tanker zu kapern sowie Touristengebiete oder günstig gelegene Inseln zu überfallen.

Auch der frühere stellvertretende US-Marinekommandeur Seth Cropsey hat im Wall Steet Journal darauf hingewiesen, dass der Islamische Staat Vorbereitungen treffe, um regelmäßig Europäer zu kidnappen. Und der italienische Geheimdienst erklärte über die römische Tageszeitung Corriere della Serra, dass die Sicherheitslage in italienischen Gewässern nicht mehr garantiert werden könne.

Zuvor hatte Toto Martello, Sprecher der Fischer der italienischen Inseln Lampedusa und Linosa, die auf halbem Wege zwischen Italien und Libyen liegen, den Schutz der Marine angefordert. Auch aus Sicht der Fischer ist es eine reine Frage der Zeit, bis der IS in großer Zahl in Europa angreifen wird. 45 Kilometer von der tunesischen Grenze entfernt hat der IS in Sabrata ein Ausbildungslager, in dem etwa 4 000 IS-Kämpfer für  Überfälle auf Europäer vorbereitet werden. Ein weiteres Lager gibt es in der Hafenstadt Sirte und im Osten Libyens in der Stadt Dema. Libyen wird offenkundig zum Sprungbrett des IS auf dem Weg an die Mittelmeerküsten der EU-Staaten – und ins Herz Europas.

Auf den ersten Blick klingt es wie ein verfrühter Aprilscherz: Der IS hat sogar immer wieder ganz offen angekündigt, Städte wie Rom erobern zu wollen. Doch so irre, wie das zunächst klingt, ist es nicht. Jedenfalls ist nicht nur die italienische Regierung inzwischen in Panik. Vor wenigen Jahren hat man das Verteidigungsbudget um 40 Prozent zusammengestrichen, weil es ja angeblich ohnehin keine drohenden Gefahren in Europa mehr gibt. Italien, so sagte Premierminister Renzi, könnte dem IS »höchstens noch 5 000 Soldaten« entgegenstellen. Und die fürchten sich schon heute vor einem solchen Einsatz, weil sich die Gräueltaten des IS herumgesprochen haben.

Vor allem wissen die Italiener nicht, wie viele gut ausgebildete IS-Kämpfer schon im Land sind. Im Jahr 2014 kamen 107 000 junge kräftige Männer als »Bootsflüchtlinge« zumeist aus Libyen nach Italien. Die Italiener haben sie aufgenommen, bewirtet und versorgt. Und jetzt hören sie von den Geheimdiensten, dass der IS auf diesem Wege auch seine Kämpfer nach Europa schleust.

Der IS hat angekündigt, die »Hölle über Europa bringen« zu wollen. Die Spanier, Franzosen und Italiener nehmen das ernst, sehr ernst. Die Italiener haben erst einmal 500 Elitesoldaten in der Nähe der wichtigsten touristischen Sehenswürdigkeiten des Landes positioniert. Weil aber keiner weiß, wann woher welche Gefahr kommen wird,  ist es eher ein rein symbolischer Akt. Und dann kündigte das vom IS herausgegebene Magazin Dabiq an, dass jeder Muslim einen Christen töten werde. Die italienischen Frauen und Kinder werde man versklaven, die Männer grausam töten. Vor einigen Jahren hätte man darüber noch gelacht.

Die französische Zeitung Le Figaro veröffentlichte Geheimdienstdokumente, nach denen in Libyen mehr als 500 000 muslimische Männer in Lagern darauf warten, als »Flüchtlinge« nach Europa zu kommen. Keiner könne verlässlich sagen, wie viele davon wirkliche Flüchtlinge und wie viele IS-Kämpfer seien, die dann in Europa nur auf ihren Einsatzbefehl warten. Wie am 21. August 2015. In einem Schnellzug, der von Amsterdam nach Paris fuhr, verhinderten einige zufällig anwesende Soldaten ein Massaker.

Sie waren in Zivil und hörten das typische Geräusch einer Waffe, die gerade durchgeladen wird – es war eine Kalaschnikow. Noch ehe der 26 Jahre alte marokkanische Moslem, der den Behörden als IS-Kämpfer bekannt war, aber frei herumlief, um sich schießen konnte, wurde er überwältigt. Die Soldaten wurden schwer verletzt, einer durch eine Kugel, der andere durch Messerstiche. Der Zug wurde evakuiert. Und wie lauteten in jenen Stunden die Schlagzeilen in Deutschland? »Rechte Demonstranten blockieren Flüchtlingsunterkunft.«

Was deutsche Medien an jenem Tag im August 2015 verschwiegen: Der marokkanische Attentäter, ein Asylbewerber und IS-Anhänger, war zuvor in Berlin. Dort wurde er von den Sicherheitsbehörden beobachtet. Sie schauten auch zu, als er am 10. Mai 2015 in Berlin-Tegel ein Flugzeug in den Nahen Osten bestieg, um in Syrien eine Terrorausbildung zu absolvieren. Wir Deutschen schauen halt lieber zu – oder noch besser: einfach weg. Auch bei Terrorverdächtigen. Wir haben schließlich eine Willkommenskultur. Im Mekka Deutschland soll sich jeder wohlfühlen. Und so darf die Asylindustrie auch weiterhin IS-Kämpfer nach Europa einschleusen, verköstigen und versorgen.

Mehr
 

 

Neue Terror-Strategie des IS: »Trefft jeden und alles«

Brüssel, Istanbul und Paris belegen die neue Terrorstrategie des Islamischen Staates. Die New York Times ist an eine 55-seitige Analyse des französischen Innenministers gelangt. Danach fordert der Terrorplaner des IS seine Zehntausenden Anhänger auf, Anschläge willkürlich gegen die westliche Bevölkerung zu begehen: »Trefft jeden und alles«, wird er zitiert.

Die von der New York Times veröffentlichten Erkenntnisse des französischen Geheimdienstes kommen einer Kriegserklärung der islamischen Terroristen an jeden Bürger von Belgien, Frankreich und auch Deutschland gleich.
Anstatt wie in alter Al-Qaida-Tradition symbolische Ziele anzugreifen, wie das Jüdische Museum in Brüssel oder die bewachte Redaktion von Charlie Hebdo, hat der Mastermind der französischen Dschihadisten, Boubaker al-Hakim, neue Anweisungen erteilt.

In einem Interview mit dem hauseigenen Propaganda-Blatt hat er die neue Terror-Strategie in jeden Winkel der Welt verbreitet.

Seine Worte mögen beim ersten Lesen gewöhnlich wirken, doch bedeuten sie nicht weniger, als dass er seine Zehntausenden Kämpfer gezielt dazu aufruft, jeden Bürger Europas zu töten. Willkürlich und brutal. Seine Anweisungen lauten: »Mein Rat ist, damit aufzuhören, nach speziellen Zielen zu suchen.« Sein Interview endet mit der konkreten Aufforderung: »Trefft jeden und alles.«

Der Krieg findet in den europäischen Städten statt

In Nachbetrachtung der Pariser Anschläge vom 13. November 2015 mit 130 Toten wird deutlich, dass dies bereits ein Anschlag nach der neuen Terrorstrategie des Islamischen Staates war.

Selbst verletzt am Boden liegende Konzertbesucher im Bataclan beschossen die Täter mit Salven aus ihren Kalaschnikows ein zweites Mal. Und auch mit ihren Sprengstoffwesten griffen sie keine gesondert geschützten Ziele an, sondern Fußballfans und Restaurantbesucher.

Die islamischen Terroristen haben bereits mehrfach und öffentlich der westlichen Bevölkerung den Krieg erklärt und sie mit dem Tode bedroht.

Die letzten Monate und das Geschehen heute in Brüssel belegen, dass dies keine Phrasen dummer Schwätzer sind, sondern es sich um eine ernst zu nehmende Kriegserklärung handelt. Es wird endlich Zeit, dass Angela Merkel und Sigmar Gabriel diese Kriegserklärung annehmen und entsprechend handeln.

Die Kuscheljustiz gegen Salafisten muss ein Ende haben und radikale Moscheen und Kulturvereine gehören sofort geschlossen. Islamistische Gefährder gehören ausgewiesen oder eingesperrt. Denn nach ihrem Verständnis befinden sie sich längst in einem Krieg gegen Europa und Deutschland. Und genau so müssten Deutschlands Politiker sie endlich behandeln, als feindliche Soldaten.

Mehr

 

Geheimdienste zum Terror in Brüssel: Was deutsche Leitmedien den Bürgern an Hintergründen verschweigen

Die jüngsten Brüsseler Terroranschläge haben viele Menschen extrem beunruhigt. Dabei wissen westliche Sicherheitskreise, dass es sich in Paris und Brüssel nur um Tests für eine bevorstehende Serie von viel größeren Terroranschlägen handelt, die den Zustand Europas für Jahrzehnte verändern werden. Die führenden Politiker wissen, was da im Hintergrund geplant wird: Anschläge mit Iridium-192.

Vor genau drei Wochen enthüllte neben anderen auch die den US-Geheimdiensten nahestehende Washingtoner Zeitung Washington Times, dass belgische Sicherheitsbehörden bei Anti-Terror-Razzien Hinweise auf geplante Anschläge mit »schmutzigen Bomben« gefunden haben. Die künftigen Anschlagspläne betreffen demnach Großstädte in Frankreich, Belgien, Großbritannien – und Deutschland. Die betroffenen Ballungsgebiete würden nach einem solchen Angriff für Wochen, eher für Monate oder gar Jahre großräumig unbewohnbar. Was das bedeutet, können sich selbst Sicherheitskreise in der Realität kaum vorstellen.
Klar ist auch, dass islamische Terroristen in den vergangenen Wochen Nuklearfachleute in mehreren europäischen Atomkraftwerken beobachtet haben und mindestens einen von ihnen entführen wollten.

Darüber berichteten amerikanische, britische und belgische Medien – nur keine deutschen. Der Islamische Staat versucht schon länger, eine »schmutzige Bombe« zu bauen – und zwar in Europa. Seit wenigen Tagen berichten die führenden US-Fachzeitschriften darüber.

Zwei Tage vor den Brüsseler Anschlägen haben auch britische Spezialkräfte des SAS geübt, wie man im Falle eines (erwarteten) Angriffs auf London mit einer »schmutzigen Bombe« vorgehen könne. Denn die Briten erwarten einen solchen Terrorangriff mit radioaktivem Material jetzt »täglich«.

Und auch in Deutschland weiß man um die Gefahr, die man der Öffentlichkeit aber lieber verschweigt. Europäische Geheimdienstkreise haben Kopp Online jetzt darauf hingewiesen, dass in den letzten Wochen im Irak (aber auch in Syrien) mehrfach radioaktives Material aus atomaren Versuchszentren gestohlen wurde, welches nur teilweise später wieder auftauchte.

Klar ist demnach auch, dass der IS in den letzten Monaten Kontakte zu skrupellosen internationalen Waffenhändlern hatte, welche auch Material für Atomwaffen und schmutzige Bomben im Angebot haben. Schon seit 2014 werden solche Beschaffungsversuche durch westliche Geheimdienste registriert.

Mehr noch: Man weiß auch, dass Muslime den belgischen Stützpunkt Kleine Brogel Airbase (in Flandern in der Provinz Limburg) ausspioniert haben, wo die USA in Belgien US-Atomwaffen einsatzbereit halten (was kaum ein Belgier weiß). Inspiriert wurden sie von Berichten in belgischen Zeitungen, die berichteten, wie lasch die Sicherheitsvorkehrungen dort seien.

Nur vor diesem Hintergrund könne man verstehen, sagen Geheimdienstkreise, warum nach den jüngsten Brüsseler Anschlägen sofort belgische Atomkraftwerke erst evakuiert und dann von der belgischen Armee gesichert wurden. Man weiß, dass Muslime auch diese ausgespäht haben und einen Anschlag mit Nuklearmaterial vorbereiten und möglicherweise auch in den Kontrollraum eines AKW vordringen wollen.

Unlängst wurde nach Informationen von Kopp aus Geheimdienstkreisen in einem Spezialkoffer gesichertes radioaktives Material, welches der in Istanbul ansässigen Firma SGS gehörte, gestohlen. Der Inhalt: zehn Gramm Iridium-192, welches ideal für den Bau einer »schmutzigen Bombe« ist.

Der Fall wurde öffentlich bekannt – viele weitere ähnliche Fälle nicht, weil eine Nachrichtensperre verhängt wurde. Denn eine »schmutzige Bombe« würde Panik und Chaos verursachen, die für eine Regierung nicht mehr beherrschbar wären.

Inzwischen fehlen allerdings schon mehr als 500 Gramm Iridium-192, die »auf unerklärliche Weise abhandengekommen« sind. Westliche Geheimdienste sind davon überzeugt, dass das hochgefährliche Material mit den Flüchtlingsströmen inzwischen irgendwo nach Deutschland, Belgien oder Frankreich transportiert wurde.

Die jüngsten Anschläge, davon sind unsere Gesprächspartner überzeugt, sind nur einige »Übungen« von IS-Gruppen, welche so beispielsweise die Reaktionszeiten westlicher Einsatzkräfte für Anschläge mit »schmutzigen Bomben« studieren wollen. »Die üben doch derzeit nur«, sagt unser Gesprächspartner aus ranghohen Kreisen der Sicherheitsbehörden.

Und er behauptet, dass es längst schon informelle Gespräche zwischen ranghohen Vertretern der Hintermänner des IS und europäischen Regierungen gibt, nach denen die Europäer mit Anschlägen wie jenen in Paris und Brüssel erpresst werden: Die Europäer, so seine Angaben, sollen weitere islamische Massenzuwanderung aus dem Nahen Osten und Nordafrika ermöglichen – oder ihre Regierungen werden durch immer häufigere Terroranschläge und auch »schmutzige Bomben« handlungsunfähig gemacht und hinweggefegt. Die Asylindustrie ist demnach der Hofnarr islamischer Terroristen.

Unterdessen hat der frühere Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Mohammed al-Baradei, gesagt: »Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch terroristische Gruppen Zugang zu nuklearen Waffen erlangen.« Die Tatsache, dass es bisher noch zu keiner Katastrophe mit solchen Waffen gekommen sei, »verdanken wir purem Glück«. Die offenen Grenzen der Angela Merkel könnten das Glück der Europäer nun allerdings sehr schnell beenden.

 Mehr

 

Frankreich: Armee und Polizei vom Dschihad infiziert

  • Manche Polizisten weigerten sich offen, Synagogen zu beschützen oder eine Schweigeminute für die Opfer von Terroranschlägen zu halten.
  • Da Polizisten Waffen tragen und Zugang zu Polizeidatenbanken haben, wächst die Sorge.
  • Im Juli 2015 wurden vier Männer verhaftet, einer von ihnen ein Marineveteran. Sie hatten geplant, in eine Marinebasis in Südfrankreich einzudringen, einen hochrangigen Offizier zu entführen, ihn zu enthaupten und die Fotos der Enthauptung dann über die sozialen Medien zu verbreiten.

    Mehr


 

40. Jahrestag des argentinischen Militärputsches

NIEMALS WIEDER
Erinnerung, Wahrheit und Gerechtigkeit.



Am 24. März 1976 fing die blutigste argentinische Diktatur an. Mit der Rückkehr zur Demokratie im Dezember 1983 endete diese grausame Ära. Der autoproklamierte „Prozess der Nationalen Neuordnung“ rechtfertigte Mord, Folter, Kindesraub und -aneignung, und zerstörte die Selbststimmung und die Volkswirtschaft des Landes bis zur Vernichtung der sozialen Gefüge der Republik.

Die Figur des VERSCHWUNDEN wurde eingeführt: Jemand, „der keine Entität hat, der weder lebendig noch tot ist, der verschwunden ist“. Jemandem, dessen Leben geraubt wurde, Eund dessen Tot auch. Der Begriff steht heute im Zusammenhang mit Entführungen, Folter, Ermordungen, Konzentrationslager, Pressezensur, Schließung des Parlaments und Verbot aller politischen Parteien und Gewerkschaften. Derzeit kämpfen wir weiter für die Wiederherstellung der Identität den verschleppten Kinder. Wir stehen für die Erhaltung der sozialen Errungenschaften im Interesse der Schwächsten unserer Gesellschaft.

Am 40. Jahrestag des Militärputsches erinnern wir an die Opfer des Staatsterrors. Vor allem haben wir vor, den Kampf um die uneingeschränkte Geltung der Menschenrechte in Argentinien, der als eines der großen Beispiele für ähnliche Bemühungen in anderen Ländern gilt, bekannter zu machen.
Ganz besonders möchten wir die Arbeit von Müttern und Großmüttern der Plaza de Mayo, H.I.J.O.S (Kinder für die Identität und die Gerechtigkeit, gegen das Vergessen und Schweigen), CONADEP (Nationale Kommission über das Verschwinden von Personen) unter Leitung von Ernesto Sábato und Friedennobelpreisträger Pérez Esquivel würdigen. Ihre Bemühungen rund um die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die durch die bürgerlich-militärische Diktatur begangen wurden, ermöglichten, dass 526 Angeklagten im Rahmen ordentlichen Gerichtsverfahren mit allen verfassungsmäßigen Garantien verurteilt wurden. Außerdem haben bisher 119 Menschen von 500, die als Babys zur Zeit der Diktatur verschleppt wurden, ihre wahre Identität wiedergefunden. Noch dazu hat das Argentinische Team für forensische Anthropologie in Massengräbern verscharrten Knochenresten identifiziert mit den Ziel, das Schicksal von Tausenden von Menschen unter den 30.000 Verschwundenen aufzuklären.

Wir laden Sie herzlich zu unserer Dialogs- und Integrationsveranstaltung mit Dokumentationen und Gesprächsrunden ein. Musik und Poesie sollten nicht zu kurz kommen, weil sie von Anfang an Teil des Kampfes für die Menschenrechte waren.

Von Wien aus unterstützen wir die Weltwoche der Erinnerung, Wahrheit und Gerechtigkeit und sagen:
NIE WIEDER DIKTATUREN IN ARGENTINIEN!
Grupo Encuentro Austria (GEA)
Gruppe Begegnung Österreich

Invitacion Actos: 23 y 25 de Marzo 2016 - Vienna
1976 - 24 MARZO – 2016
DÍA DE LA MEMORIA
POR LA VERDAD Y LA JUSTICIA
A 40 años de la Dictadura Militar 1976- 1983

Mi. 23.03.2016, 19:00 hs
NERUDA KulturRaum Margaretenstraße 38, 1040 Wien


Fr. 25.03.2016, 19:30 Uhr
SPÖ Mariahilf Lindengasse 64, 1070 Wien

22.3.16

 

Wär ich nicht arm - wärst du nicht reich

Was wären die Reichen ohne die Armen? Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich - Bertolt Brecht hat es auf den Punkt gebracht: Reichtum bedingt Armut. Ohne die Armut der einen ist der Reichtum der anderen nicht möglich. Laut einer aktuellen Studie der Hilfsorganisation Oxfam besitzen die 62 reichsten Menschen genau so viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Oder andersherum: Das oberste Prozent der Weltbevölkerung, rund 70 Millionen Menschen, verfügen über mehr Vermögen als die rechtlichen 99 Prozent der Weltbevölkerung zusammen (also rund 7 Milliarden Menschen). Dieser Studie nach ist das Vermögen der Superreichen seit 2010 um sagenhafte 44 Prozent gestiegen, das Vermögen der ärmeren Hälfte aber sank um 41 Prozent. Nüchterne Zahlen zeigen, was der Reichtum der Einen mit der Armut der Anderen zu tun hat. Skandalös ist auch die Ungleichheit zwischen Arm und Reich in Deutschland. So besitzen derzeit zehn Prozent der Deutschen mehr als die Hälfte des gesamtgesellschaftlichen Nettovermögens. Während bis zur Mitte der Neunziger Jahre im letzten Jahrhundert in Deutschland die Unterschiede zwischen Arm und Reich von Jahr zu Jahr geringer wurden, hat sich vor allem in den letzen 15 Jahren die Vermögensverteilung massiv verschoben. Seit diesem Zeitraum bewegen sich Reichtum und Armut immer rasanter auseinander, die Kluft wird immer tiefer. Obwohl aktuell die Wirtschaft boomt, steigt die Zahl jener Menschen, die von Armut bedroht sind. Besonders betroffen: Alleinerziehende, Familien mit Kindern, Rentner. Gewiss müssen arme Menschen in Deutschland keinen Hunger leiden, erhalten staatliche Zuwendungen und ein Dach überm Kopf. Doch der Sozialstaat ist im Rückzug. Vielen Menschen droht der soziale Ausschluss. Aus den Städten und Ballungsregionen, in denen bezahlbare Wohnungen fehlen, werden sie verdrängt. Kinder von sozial abgehängten Familien haben immer weniger Möglichkeiten zum Aufstieg.

ARD Doku

 

Schüler zählten falsch, nun ein Sitz mehr für die AfD

Das Verwaltungsgericht Bremen stellt Manipulationen der Landtagswahl vom 10. Mai durch ehrenamtliche Helfer fest. Die AfD erhält jetzt einen Sitz mehr. Die SPD verliert einen.

Mehr

 

Preparing Our Hearts for the Supernatural Move of God

In our October 2013 Prophetic TV message, Randy Clark teaches on the importance of understanding the ways of God as they pertain to healing and the supernatural. When the Body of Christ comes together with an understanding of how God moves, hearts are prepared for the miraculous as we manifest His power.

Words of knowledge are linked to gifts of power, quickening the hearts of men to what God desires to do. As we respond to these words of knowledge, it is like answering an invitation from God. God wants the world to see His power, that they might know that He is God!

Video

PropheticTV

 

Dank an Ungarn für die Verteidigung der Familie in der EU

Ungarn hat, alleine auf weiter Flur, die Familie bei der EU verteidigt!

Vertreter Ungarns bei der EU haben am 7. März 2016 in Brüssel mit ihrem Veto die Annahme familienfeindlicher Texte in letzter Minute verhindern können. Die Entwürfe hätten die Definition von „Ehe“ und das Verständnis der „natürlichen Familie“ in der EU massiv angegriffen.

Unterzeichnen wir jetzt gemeinsam diese Petition und zeigen wir den ungarischen Vertretern bei der EU, dass wir sie nicht alleine im Regen stehen lassen. Zeigen wir ihnen unsere Solidarität und Unterstützung.

Wir sind ihnen aufgrund ihres starken Einsatzes zu Dank und Wohlwollen verpflichtet.


 

Putins Staat im Namen der Kirche

Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat nicht nur eine politische Dimension. Er tangiert auch den Vatikan.

Einen Monat bevor US-Präsident Barack Obama mit seinem Staatsbesuch auf Kuba einen historischen Akt setzte, gab es gleichfalls ein Ereignis auf einer Karibikinsel, das in die Geschichte einging. Es war die Begegnung des Oberhaupts der katholischen Kirche, Papst Franziskus, mit jenem der russisch-orthodoxen Glaubensgemeinschaft Patriarch Kyrill. Zum Abschluss des Zusammentreffens wurde ein achtseitiges Dokument verabschiedet, das das Miteinander der beiden Kirchen ebenso beschwört wie zum Schutz der Christen in den Krisengebieten des Nahen Ostens aufruft. Mit etwas Verspätung hat sich nun auch die mit Abstand größte katholische Ostkirche, nämlich die griechisch katholische Kirche der Ukraine zu Wort gemeldet. Großerzbischof, Svjatoslav Shevchuk, lässt dabei mit einigen kritischen Anmerkungen aufhorchen, die insbesondere an die Adresse des Vatikans gerichtet sind.

Im Kern geht es um die nicht unproblematische Verquickung von Staat und Kirche im heutigen Russland, wie Monsignore Franz Schlegl, der die griechisch katholische Kirche in Wien betreut, in einer EurActiv.de vorliegenden Analyse detailliert festhält. Der Traum von Moskau als dem „3. Rom“ (neben dem alten Konstantinopel) reicht zurück bis ins 16. Jahrhundert und wurde vor allem von den Zaren gepflegt, die sich als „Schutzherr aller Orthodoxen“ betrachteten. Und er lebte auch in der Zeit des Leninismus und Stalinismus immer wieder auf. Es ist der russische Präsident Wladimir Putin, der wieder die Beziehungen zwischen Staat und Kirche besonders pflegt und darauf auch in der öffentlichen Darstellung besonderen Wert legt. Bei nicht wenigen besorgten Katholiken des Westens, hat es Putin in letzter Zeit immer wieder verstanden, sich als „Retter der christlichen Moral und Gesellschaft“ darzustellen. Eine Attitüde, gegen die erhebliche Zweifel angemeldet werden.

Die vergessenen Tragödien der Stalin-Ära
Vor diesem Hintergrund ist die kritische Stellungnahme des Kirchenoberhauptes in der Ukraine zu verstehen, wie Schlegl weiter ausführt. Hingewiesen wird in diesem Zusammenhang unter anderem auf die bewusste Desinformationspolitik des KGB, dem Putin als prominentes Mitglied angehört hat und die keiner Erwähnung Wert fand. Dabei gäbe es viele Verbrechen aus der kommunistischen Ära aufzuarbeiten. So etwa, dass Stalin 1946 bei der Auflösung der ukrainisch griechisch katholischen Kirche 16 Bischöfe in Arbeitslagern ermorden ließ. Oder, dass bis 1989 jeder orthodoxe Priester, der zum Bischof in Russland geweiht werden sollte, dem KGB einen Blankoscheck über Zusammenarbeit unterschreiben musste, worauf der Bischof einen Decknamen erhielt.

Mehr
 


 

Bischof Feige wünscht sich Anpassung der Kirche

Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige hat für eine angemessene Anpassung von Kirche und Glauben an die jeweilige Zeit plädiert. Es sei notwendig, den "Glauben immer wieder zu übersetzen und verständlich zu machen", erklärte Feige am Dienstag in Magdeburg.

Er finde es problematisch, sagte Feige, wenn "das Erscheinungsbild der Kirche von gestern auch zum Maßstab für heute gemacht wird". Beim Glauben gehe es nicht darum, "ein Museum zu hüten", sondern "dem Leben zu dienen". Der Bischof sprach in der sogenannten Chrisammesse vor den versammelten Priestern und Diakonen des Bistums. Dort werden die heiligen Öle geweiht, die während des Jahres bei der Spendung von Sakramenten in den katholischen Gemeinden verwendet werden.

Feige forderte die Laien wie auch die Amtsträger dazu auf, der Vergangenheit nicht nachzutrauern und sich nicht von ihr lähmen zu lassen. Viele irdische Ausdrucksformen des Glaubens könnten losgelassen werden, "ohne dass sich der Glauben dadurch grundsätzlich verändert", betonte er. Manche kirchliche Traditionen spiegelten lediglich den Zeitgeist vergangener Epochen wider und seien damit durchaus veränderbar. Dies dürfe aber nicht "nach Belieben" geschehen, sondern mache "verantwortungsbewusste Überlegungen" erforderlich.

Mehr


 

Bürger sollen Polizei bei Arbeit helfen

Bürgerwehr light. Weil das Unsicherheitsgefühl trotzt sinkender Kriminalität steigt, will das Innenministerium nun, dass „Sicherheitsbürger“ die Exekutive bei ihrer Arbeit unterstützen.

Am Montagabend wurde die Initiative „Gemeinsam sicher“ präsentiert, die sich an Projekten in England, den USA und Kanada orientieren soll. Das Projekt beruht auf drei Säulen: Erstens sollen Polizisten zu sogenannten Community-Polizisten ausgebildet werden – sie sollen künftig besonders engen Kontakt zur Bevölkerung halten, um deren Sorgen, Ängste sowie potenzielle Problemherde früher zu erkennen.

Am Montagabend wurde die Initiative „Gemeinsam sicher“ präsentiert, die sich an Projekten in England, den USA und Kanada orientieren soll. Das Projekt beruht auf drei Säulen: Erstens sollen Polizisten zu sogenannten Community-Polizisten ausgebildet werden – sie sollen künftig besonders engen Kontakt zur Bevölkerung halten, um deren Sorgen, Ängste sowie potenzielle Problemherde früher zu erkennen.


Mehr

Kommentare:
Nach dem jahrelangen Versagen diverser InnenministerInnen samt Budgeteinsparungen, Personaleinsparungen, Einsparungen bei der Ausrüstung und Ausbildung kommt es jetzt zur Trendumkehr.
Besser wäre es jedoch, die Polizei würde die Bürger
unterstützen - und nicht mit Schikanen wie Parkraumüberwachung etc. drangsalieren oder Ammenmärchen wie das von der rückläufigen Kriminalitätsrate verzapfen.

Alle im Ruhestand befindlichen Exekutivbediensteten an die Front!

Bankrotterklärung des Staates .... Ö hat sich selber abgeschafft!



 

Sr. Teresa Zukic - Irren ist menschlich. Der befreiende Umgang mit den eigenen Fehlern

15. April 2016 um 20:00 – 21:30 Café Caspar, Grillparzerstraße 6, 1010 Wien, Österreich  

Die Gründerin der Kleinen Kommunität der Geschwister Jesu, Trägerin der Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland, ist Millionen von Deutschen durch ihre Fernsehauftritte, Gottesdienste, Vorträge und Bücher bekannt. Als Skateboard-fahrende Frau im Ordensgewand erregte sie bis vor einigen Jahren Aufsehen, heute absolviert die 50-Jährige an die 150 Auftritte im Jahr, spricht vor Managern ebenso wie auf Landfrauentagen.…

Mehr


 

Freimaurer – Ein Ehemaliger packt aus

Es war wohl die bislang am besten besuchte Theologie vom Fass Veranstaltung in Aachen. Mehr als 60 Interessierte fanden sich am 7. Januar zum Jahresauftakt ein, um Burkhardt Gorissen zuzuhören, der bis vor wenigen Jahren eine hohe Position bei den Freimaurern einnahm. Einerseits stellte sich heraus, dass der vermeintliche Geheimbund gar nicht so geheim ist, die Logen stellen sich im Internet dar und sogar alle Rituale lassen sich im Netz finden. Auf der anderen Seite wurde deutlich, dass die Freimaurer an den wesentlichen politischen Umwälzungen der Neuzeit beteiligt waren, und viele Freimaurer einflussreiche Positionen einnahmen, bzw. einnehmen. Nach dem Vortrag erfolgte eine angeregte Diskussion. Gorissen ging auf alle Fragen des Publikums ein, und mahnte, wachsam darauf zu achten, von wem oder was man sich beeinflussen oder sogar manipulieren lässt.

Mehr
 

 

Anbetung und Bibelgespräch im Franziskanischen Begegnungszentrum

Eingeladen sind alle,
denen das Wort Gottes (eine Lesung des folgenden Sonntags)
und der Austausch für die persönliche Lebensgestaltung
wichtig sind.

Jeden Donnerstag, 19.30 Uhr
(Außer an schulfreien Tagen, an Abenden, an denen der offene Gebetsabend ist, und in der Fastenzeit!)

Vor dem Bibelgespräch laden wir um 19.00 Uhr zur Anbetung ein.

Süchtig nach dir
Süchtig bin ich, Herr, nach dir,
und dennoch gehe ich verschwenderisch um mit der Zeit,
die dir zusteht.
Was sich nicht alles aufdrängt,
beachtet und getan werden muss!
Ich lasse mich vereinnahmen von meiner Geschäftigkeit,
laufe davon vor mir.
Dich aber vertröste ich jedes Mal
auf einen anderen Zeitpunkt.
Wie kommst du dir dabei vor?
Hast du das nötig?
Oder bin etwa ich eines von diesen Schafen,
die du nie aus den Augen verlierst?
Irmgard Koch

Franziskanisches Begegnungszentrum
1110 Wien
Simm. Hauptstr. 175

This page is powered by Blogger. Isn't yours?