23.3.16

 

Kommentar zum Terror von Brüssel: Was mit was etwas zu tun hat

Nach der ersten Schrecksekunde gehen die belehrenden Zeigefinger gleich wieder in die Höhe: Der Islam-Terror in Brüssel, Paris und anderswo habe nichts mit „dem Islam“ zu tun, böse „Rechte“ würden die Anschläge wieder mal schamlos mißbrauchen, um Stimmung gegen die große Mehrheit der friedlichen Muslime zu machen, und überhaupt: Wehe, es würden jetzt „alle Muslime“ unter „Pauschalverdacht“ gestellt, dann hätten die Attentäter ihr Ziel erreicht und die Islamkritiker ihnen auch noch in die Hände gespielt.

Freilich fragt niemand, ob die Terroristen nicht vielmehr dann ihr Ziel erreicht haben, wenn die westlichen Staaten systematisch ihre eigenen Bürger unter Pauschalverdacht stellen, nach jedem Anschlag die Schraube der Überwachungsmaßnahmen weiter anziehen, sich immer neue und noch weitergehende Kontrollen und Schikanen ausdenken und öffentliche Räume in unwirtliche Orte der Unfreiheit verwandeln.

Frage nach den Ursachen
Denn dann müßte man zwangsläufig auch die Frage nach den Ursachen stellen und nach den politischen und gesellschaftlichen Fehlentscheidungen, die den Nährboden für den Terror bereitet und die Gefahr erst geschaffen haben.
Die Penetranz, mit der Politiker, Medienleute und allerlei sonstige „Terrorexperten“ noch nach jedem Terrorangriff um das Naheliegendste herumschleichen, hat etwas Pathologisches. Eingemauert in ihre Dogmen und Denkverbote, schaffen es Zeitungsmacher und Zwangsgebührenfernsehen, Seiten und ganze Abende mit Kommentaren, Themenschwerpunkten und Sondersendungen zu füllen, in denen die entscheidenden Fragen nicht ein einziges Mal angesprochen werden.
Wenn Terroristen sich bei ihrem blutigen Handwerk explizit auf den Islam berufen, mit „Allahu-Akbar“-Geschrei morden und Bekennerschreiben im Namen ihres Propheten verfassen, dann hat das zwingend etwas mit dem Islam zu tun. Jedenfalls ist bislang noch kein Fall bekanntgeworden, in dem sich vietnamesische oder chinesische Einwanderer im Namen von Konfuzius oder Buddha in die Luft gesprengt hätten.

Die Frage ist daher nicht, ob die Terroristen eine abstrakte, hehre Idee des Islam an sich falsch verstanden und ausgelegt haben, sondern warum gerade Gläubige dieser Religion so anfällig für derart zerstörerische Interpretationen derselben sind.

Handlungsanweisungen aus dem Koran
Der Verweis auf die Perspektivlosigkeit in Problemvierteln, in denen die Attentäter lebten, ist eine faule Ausrede: Arme, Ausgegrenzte und Sozialhilfeempfänger anderer Ethnien und Religionen werden schließlich auch nicht zu Terroristen. Die Islam-Apologeten, die allzeit flink zwischen dem „wahren“ Islam und den irgendwie gar nicht dazugehörenden Terroristen unterscheiden, müssen sich also fragen lassen, warum sich diese Lesart dann unter ihren Gläubigen nicht allgemein durchgesetzt hat.

Gern zieht man zur Relativierung auch fremdenfeindliche Brandstifter oder den unvermeidlichen norwegischen „Rechtsterroristen“ Breivik heran – dann übrigens ohne Pauschalverdächtigungen gegen Einwanderungs- und Islamkritiker, die ohne Umstände als „geistige Brandstifter“ mit haftbar gemacht werden, entrüstet zurückzuweisen.

Anders als Breivik müssen sich Islam-Terroristen ihre verquaste Ideologie dabei gar nicht mühselig selbst zusammenbasteln. Ihre Handlungsanweisungen können sie eins zu eins aus dem Koran entnehmen, bemerkte kürzlich der islamkritische Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad: „Der Islamische Staat ist das legitime Kind von Mohammed“, dem Vorbild von Millionen Muslimen und eben auch von Terroristen.

Islamische Parallelgesellschaften haben starken Zulauf
„Aber die große Mehrheit der Muslime hierzulande verhält sich doch friedlich und rechtstreu“ – noch so ein Gemeinplatz, der nicht fehlen darf. Ja, und? Das ist in unseren Breiten, noch jedenfalls, eine Selbstverständlichkeit, die nicht eigens hervorgehoben werden muß. Das Problem ist der nicht ganz kleine Prozentsatz, der sich eben nicht so verhält.

Und das vielleicht sogar noch größere Problem ist der erschreckend hohe Anteil jener muslimischen Einwanderer, die bei blutiger Gewalt gegen Ungläubige und den verdorbenen Westen klammheimliche Freude empfinden, die untereinander oder in sozialen Netzwerken Beifall klatschen und die Attentäter hochleben lassen und sogar in Umfragen für amtliche Studien offen bekunden, daß sie Gewaltanwendung für religiöse Ziele eigentlich ganz gut finden.

Das sind die Milieus, in denen „hausgemachte“ Attentäter heranwachsen und sich zusammen mit den importierten wie die Fische im Wasser bewegen können. Sie, und nicht „die Rechte“, sind ihre besten Verbündeten.

In Frankreich und Belgien bestehen diese Parallelgesellschaften, in denen sich Islam-Terroristen munter und – dank Schengen – auch grenzüberschreitend tummeln und bei Bedarf untertauchen, schon etwas länger. In Deutschland gibt es diese arabisch-islamischen Parallelgesellschaften ebenfalls, und seit dem vergangenen Sommer explodiert der Zulauf.

„Wir sind im Krieg“
Während der Bundesinnenminister mit sonorer Stimme Ruhe zur ersten Bürgerpflicht erklärt und darauf verweist, man kenne die „Gefährder“ ja und habe sie im Auge, kann er in Wirklichkeit gar nicht wissen, wer von den hunderttausenden Asyl-Immigranten, die seine Beamten in den letzten Monaten ohne echte Identitätsprüfung über die Grenze lassen und nicht selten unregistriert abtauchen lassen mußten, seither noch dazugekommen ist.

„Wir sind im Krieg“, erklärt der französische Regierungschef zum zweiten Mal binnen weniger Monate. „Wir sind im Krieg“, heißt es auch in belgischen Gazetten. Bundeskanzlerin und Bundesinnenminister sprechen von einem Angriff auf Europa und seine Werte, Bundesminister versichern, man stehe „fest an der Seite Belgiens“.

Wer im Krieg ist und angegriffen wird, der läßt seine Staatsgrenze nicht offenstehen. Der macht es dem, der den Krieg erklärt hat, nicht so leicht, seine Truppen zu rekrutieren und zu verschieben und potentielle „fünfte Kolonnen“ einzuschleusen. Thomas de Maizière hat darauf keine Antwort. Es hat ihn auch niemand danach gefragt.

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Kommentare:
Ich kann es einfach nicht begreifen das die Verharmlosung des Islam einfach so toleriert wird, immer und immer wieder wird versucht uns diese unmenschliche Religion schmackhaft zumachen, eine Religon die sämtliche Menschenrechte ignoriert. Ich frage mich immer wieder was sind das nur für Menschen die diese Versklavung der Menschheit unterstützt. Wenn gleich auch die Verbrechen in Brüssel von vielen Moslems verurteilt wird so ist und bleibt es doch der Islam von dem alles ausgeht.

 Aber sicher doch der Islamische Terror hat üüüberhaupt nichts mit den Islam zu tun. Diese Geisteskranken die soetwas behaupten stellen eine zusätzliche Gefahr für unser aller Leben dar. Ab in die Irrenhäuser lasst euch behandeln. Unser Volk ist einer Meute von Verrückten aus geliefert die alles in Kauf nimmt für ihre schwachsinnige Ideologie, sogar das unschuldige Menschen von Bomben zerfetzt werden. Das hier ist kein Spiel ihr Hohlköpfe das ist Realität.

Business as usual bei den Politikerdarsteller / innen: Betroffenheitsgelaber, Forderungen nach "entschiedenem Vorgehen", Warnungen, man dürfe jetzt nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen, das seien doch nur einige wenige schwarze Schafe u.dgl. mehr … .
Von der Muslim-Lobby wohl nichts, außer dem Gemeinplatz, das alles habe mit dem echten Islam nichts zu tun … A.Mazyek, einer meiner Favoriten äußerte einmal in einem Interview, die Demokratie sei "gegenwärtig" die beste Staatsform. Was soll das heißen???
Von den Gutmenschen und Allesverstehern: Diese Attentäter seien doch nur Opfer einer Gesellschaft, die sie nicht integriert, sondern ausgegrenzt und diffamiert habe …
Hierzulande scheint man ja alles im Griff zu haben. Nicht so Belgien, dem, wie ein dt. "Politiker" oberlehrerhaft bemerkte, etwas entglitten sei. Man investiert Millionen im Kampf gegen die bösen Nazis, denn die sind ja an allem schuld.
Man muß kein Prophet sein, um vorauszusagen, daß es auch in Dtl. bald gewaltig bumsen wird …
Gegen Tollwut gibt es eine wirksame Prophylaxe, gegen Islamismus ( noch! ) nicht … Denn da müßte man den Muslimen etwas nähertreten …

"Wer im Krieg ist und angegriffen wird, der läßt seine Staatsgrenze nicht offenstehen."
Richtig! Aber unsere Feinde sind nicht nur die extremistischen Moslems, sondern auch die europäischen Gutmenschen und die Mutti mit ihren scheinbar schwachsinnigen Anhängern.

Viele Menschen sind ausgegrenzt, deshalb zünden Sie keine Bomben und morden.
Die meisten Ausländer in Deutschland sind Nichtmuslime, warum hört man von denen fast nie was.
Der Islam muss verboten werden, entweder sich anpassen oder tschüss.
Bald sind die Rot/Grünen Geschischte, nur leider hinterlassen sie Scherbenhaufen, aber nur ein Besen wird gebraucht.

Da sitzen die Mörder von Brüssel, ruhen sich aus und erholen sich von ihrem letzten Massenmord.
Wo?
In deutschen Einrichtungen, die von der NazIslamisten in Deutschland gefördert, von der Merkel-Regierung mit deutschen Steuergeldern finanziert und vor ausländischen Sicherheitsdiensten geschützt sind.
Warum bildet Deutschland die Mörder von Paris und Brüssel und den Zügen zwischen diesen Städten aus?
Weil das Mordkonzept der Bundesregierung so gut ins Konzept passt: Je mehr Menschen wegen der IS-Gewalt Angst haben und nach Europa flüchten, desto schneller wird die jüdisch-christliche Kulturnation Germany von Muslims unterwandert und in ein muslimischen Unrechtssystem à la Türkei umgewandelt. Je mehr Morde in Paris und Brüssel, desto lauter das hysterische Kreischen, dass der Islam nichts mit den Morden zu tun habe.
Doch, der sogenannte NazIslam ist die muslimische Ausprägung der Menschenverfolgung, der Massenmorde an Minderheiten des Europas des 19. Jahrhunderts. Dieses Jahrhundert hat seinen ganz neuen Holocaust – es ist der Terrormassenmord an Nichtmuslimen in Europa, Afrika und Asien – egal wo die sogenannten, selbsternannten muslimischen Gläubigen ihre Mordopfer auffinden.

  Vielleicht nehmen Sie einmal zur Kenntnis, daß sich die gesamte islamische Welt mit dem Rest der Welt im Krieg befindet. Besonders mit dem Westen, angeführt durch die sich als Weltpolizisten aufspielenden VSA, die jedem auf der Welt ihr Gesellschaftsmodel aufzwingen wollen, genau wie es die Musel umgekehrt tun, denn das ist ihr Auftrag. Individualität gibt es in der Gesellschaftsordnung Islam nicht, dort zählt nur die leicht zu manipulierende Masse. Für seine taten steht der Muslim nie ein, denn Allah hat es so gewollt. Wer als Staat einen islamischen Staat angreift, greift immer die gesamte islamische Welt an und jeder Muslim ist aufgerufen in den Djihad zu gehen um diesen Feind des Islam zu bekämpfen, mit allen Mitteln.
Die Muslime der Welt funktionieren nicht wie der Rest der Welt, es sind Muslime.

Sie benennen exakt das Problem. Die hochentwickelte, freie Zivilgesellschaft ist in der Tat wehrlos gegen den religiösen Fanatismus. Am deutlichsten wird das Individualstrafrecht durch den beliebten Selbstmordattentäter konterkariert.
Nein, wenn wir dieses Problem lösen wollen müssen wir ein Kollektivstrafrecht wahrnehmen. Und zwar ein selektives. Anders geht es nicht. Danke dafür an die Proasyl Fraktion an deren Händen und Mäulern das täglich vergossene Blut klebt.

Der „Islam“ steht für eine radikale Ideologie. Im Kern ist der Islam ein autoritäres Herrschaftssystem, das eine Gesellschaft mit Gewalt beherrschen will. Der Koran, die Scharia, die islamische Kairoer Erklärung der Menschenrechte, sind Eckpfeiler der Islam-Diktatur. Und es gibt weltweit viele Millionen gewaltbereite Moslems.

Diese "Terroristen" handeln lediglich getreu der Gebrauchsanweisung des Islam, dem Koran. Da steht alles schwarz auf weiß, eindeutig und unmissverständlich drin.
Deshalb MUSS und KANN der Islam verboten werden!
Völlig inkompatibel mit den allgemeinen Menschenrechten, DER Grundlage der zivilisierten, westlichen Welt (wozu halt nunmal die BRiD gehört). Deshalb mussten sich die Islamländer die Kairoer Erklärung der Menschenrechte geben, wo diese unter dem Vorbehalt der Scharia stehen. Ganz offiziell.
Rassismus pur im Islam durch die wertende Einteilung aufgrund der Religion in wertvolle gläubige Moslems, wertlose Ungläubige und Lebensunwerte (Atheisten und Schwule).
Völlige Unvereinbarkeit mit allgemeinen Gesetzen und Strafgesetzen sowie den christlichen Werten (Befehlsmässige Aufrufe zum Töten , zur Gewalt und Lügen).
Die viel probagierte Religionsfreiheit ist davon unbetroffen, den glauben kann weiterhin jeder, was er will. Nur ausführen ist halt sinnvollerweise verboten.
Nicht mal als Religion kann der Islam in der BRiD eingestuft werden, da ihm nahezu alle geforderten Eigenschaften einer Körperschaft des öffentlichen Rechts fehlen (Mitgliederverzeichnis, Ein- UND Austritt ..

Wer den Koran aufmerksam liest, der wird darin auf viele Dinge stoßen, die sehr verstörend sind. Es mag nun sein, dass nicht alles wortwörtlich zu nehmen sei, doch diese Gefahr besteht beständig. Es ist ein Aufruf, den Glauben mit Feuer und Schwert zu verbreiten…
Wie anders dagegen das Neue Testament: Wer das Schwert zieht, der wird darin umkommen. Natürlich ist auch in der Geschichte des Christentums viel Blut geflossen, aber dieses Tun konnte niemals mit der Lehre Jesu gerechtfertigt werden.
Das Alte Testament mag manchem grausam erscheinen. Doch es steht nicht alleine. Ihm gleichberechtigt zur Seite befindet sich der Talmud, der erklärt und auslegt.
Erinnert sich noch jemand die Regensburger Rede Papst Benedikts? Es gab einen Aufschrei in der islamischen Welt: Kirchen wurden in Brand gesetzt, eine Ordensfrau ermordet.
Im Jahre 1981 verübte ein Moslem ein Attentat auf Johannes Paul II. Ist irgendwem bekannt, dass der Attentäter auf dem Petersplatz gelyncht worden wäre, dass in Europa Moscheen gebrannt hätten?
Es gibt mithin gravierende Unterschiede. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen… All das hat mit dem Islam zu tun-, Mohammed war eher "warlord" denn "Prophet"..
 
Die Mehrheit der Deutschen hat gerade bei den Landtagswahlen die etablierten Parteien bestätigt und wiedergewählt. Die Mehrheit der Deutschen hat damit. wieder einmal, ihr Land, ihre Kultur und ihre Zukunft, abgewählt. Die Deutschen werden seit Jahren durch fremde Völker ersetzt. Die deutschen Politiker der etablierten Parteien haben den Auftrag zur Abwicklung von Deutschland bekommen, den sie mit Unterstützung der deutschen Medien erfolgreich ausführen. Dieser Krieg gegen das deutsche Volk ist so erfolgreich, weil er von den Meisten gar nicht als solcher wahrgenommen wird.
 
Der weltweite Terror, die weltweiten Anschläge die von den Anhängern des Islam begangen werden, kann man direkt mit dem Propheten Mohammed und dem Koran in Verbindung bringen. Der Islam ist ein Herrschaftssystem und seine Verbreitung durch Gewalt wird im Koran legitimiert. Die Zulassung der Masseneinwanderung von vorwiegend islamischen Männern nach Europa durch die etablierten Politiker, wird Europa weiter destabilisieren. Es wird medial nicht kommuniziert, aber es findet gerade eine Landnahme und eine Islamisierung von Europa statt.
 
Ich möchte hier stellvertretend für die Mehrzahl meiner Landsleute klarstellen, dass wir die erfolgte Masseneinwanderung von Türken und schon gleich dreimal nicht von Arabern und sonstigen Mohammedanern gewollt haben. Wir wurden nie gefragt. Um unseren Widerstand zu überwinden, sind wir von der eigenen Regierung, die offenbar als Marionette fremde Interessen befördert hat, getäuscht. Schon damals wurde gelogen, dass sich die Balken bogen. Die Türken wurden als "Gastarbeiter" bezeichnet, wobei allein dieser Begriff selbsterklärend dahin ist, dass sie alle, wie jeder halt Gäste im Allgemeinen, wieder nach Hause gehen. Unter dieser (Lügen)Prämisse hielt das damalige deutsche Volk still und ließ gewähren.
Dann kam die erste gravierende Masseneinwanderung unter mißbräuchlicher Ausnutzung des deutschen Asylrechts Anfang bis Mitte der 1990er Jahre. Damals kamen Araber, die schon gleich gar keiner hier dauerhaft akzeptiert hätte, hätten die Politiker ihre Absicht, ihnen ein Bleiberecht zu gewähren, transparent gemacht.
Und nun die Ultra-Hochverräterin Merkel….
Auf all diesen rechtswidrigen Grundlagen konnte und kann nie ein Bleiberecht entstehen….
Alle Moslems müssen wieder gehen!
 

Was sich in den vergangenen ca. 1,5 Jahren in Europa abspielt, ist schlicht und ergreifend ein Krieg. Ein Krieg der uns einseitig erklärt wurde. Ein Krieg welcher von beinahe allen als solcher erkannt wird, nur von unserer Besatzungs-Junta nicht.
Mehr noch: Die Feinde unsers Volkes besitzen noch die Abartigkeit dem Volk zu erklären es müsse sich eben einfach daran gewöhnen, dass diese Höhlenmenschen uns nicht mögen und darum so etwas in Zukunft vermehrt passieret. Und überhaupt ist dieses Verhalten ja nur zu gut verständlich, haben "wir" es doch durch unsere rassistische Ausgrenzung erst ermöglicht.
Ich soll es also akzeptieren, dass dieser Kontinent dauerhaft in ein Schlachtfeld verwandelt wird, auf dem in Zukunft regelmäßig indigene Einwohner geköpft, zerfetz und durch Nagelbomben massakriert werden?
Ich soll also akzeptieren, dass unsere Söhne in Knechtschaft islamischer Herren leben sollen?
Ich soll es akzeptieren, dass meine Tochter in öffentlichen Räumen Opfer einer Massenvergewaltigung werden kann?
Und das alles soll ich durch meine tägliche Arbeit auch noch finanzieren?
Deutsche wehrt euch!

Ich muß dem Vorredner recht geben. Wenn wir nicht bald aufwachen und uns gegen das diktatorische System aus Brüssel und der BRD-GmbH zur Wehr setzten, werden all unsere christlich -jüdisch geprägten Werten und unser schönes Europa/Deutschland, das nach den beiden Weltkriegen von unseren Großeltern bzw. unseren Eltern (die Trümmerfrauen) mühsam aufgebaut wurden, im Handumdrehen vernichtet. Das kann und möchte ich nicht aufs Spiel setzten. Also, wer spätestens seit gestern immer noch nicht reagiert die Grenzen zu schließen, der hat meines Erachten kein nationales Bewusstsein . Ich erinnere mal an den Amtseid, den jeder Bundeskanzler/in und jeder Minister/in ablegen muß bevor er oder sie ein solch hohes Amt antritt. Nein, wir Deutschen müssen es nicht aushalten (tolerieren), dass kriminelle unser Land überfluten. Und nein, ich bin mitnichten ein Nazi oder gar ausländerfeindlich. Nein, wir müssen uns nicht an Fremde die in unser Land kommen anpassen, sonder sie müssen sich an unserer Kultur und unseren Gepflogenheiten anpassen. Wir sind doch nicht die Gäste im eigenem Land.
Wehrt Euch Politiker und kämpft für den Frieden in Europa. macht die Grenzen dicht. Fragt das Volk und seht.

Der Islam ist keine Religion, die für sich den Schutz als Religionsgemeinschaft beanspruchen könnte. Nur die deutsche verblendete, feige und verblödete "Gutmenschengesellschaft" mit einer völlig naiven Wahrnehmung, die nur dem Wunschdenken, nicht aber der Realität entspricht, billigt dem Islam diesen Status zu.
Die "Gutmenschengesellschaft" toleriert, dass Hassprediger, Salafisten offen und ohne strafrechtliche Konsequenzen agieren können, holt aber andererseits bei jeder sich bietenden Gelegenheit die "rechte Keule" heraus, um auf jeden deutschen Mitmenschen einzuknüppeln, der sich ihrer kranken Mainstreammeinung nicht anschließen will. Es ist die sich wie eine Seuche ausbreitende Dummheit und Dekadenz, die unser Land dahin geführt hat, wo es heute steht, ohne dort stehen zu müssen. Es wird höchste Zeit, dass intelligente Menschen mit Herz und Verstand und vor allem Vaterlandsliebe die Regie in Deutschland übernehmen und unser Land vom Schmutz dieser linksgrünen Faschisten säubern. Wir brauchen Entscheider, die auch keine Scheu haben, extrem ungewöhnliche Maßnahmen zu ergreifen, die ein Rückgrat und eine langfristige Vision haben. Dazu müssten wir Millionen ausweisen!


WELCHES Erbe hinterlassen wir denn unseren Kindern?
Welches Europa?
Welches Deutschland?
Unsere Eltern haben alles getan, uns einen guten Rechts-
staat, einen Staat mit Sozialer Marktwirtschaft, einen Staat
mit einer Menschenrechts-Kultur zu hinterlassen.
Und was werden wir hinterlassen?
Eine Provinz des Osmanischen Reiches?
Ein Germanistan-Kalifat?

Das Stadium des Austausches von Meinungen liegt hinter uns.
Deswegen ist es entbehrlich, wie in diesem Artikel auf rationale Argumente zurückgreifen zu wollen.
An wen sollten sich diese richten?
Bestimmt nicht an fundemantalistische Fanatiker, wie z.B. der IS, die sich auf einen wie auch immer bezeichneten Glauben – hier den Islam berufen. Man kann jeden gedanklichen Überbau, jede Religion ideologisieren, sogar jene Ideologien, der gänzlich ohne Gottesbezug auskommen.
Unser Problem sind nicht nur kulturferne Fanatiker, sondern die eigenen Leute, die ihren Unglauben in einem eklatanten Unverständnis von Rationalität ihren eigenen Mitbürgern aufbrennen, einbrennen.
Sie haben sich dazu der Machtbasis nicht nur unseres eigenen Staates bemächtigt.
Dieses Stadium ist zu weit vorangeschritten, es läßt sich argumentativ nicht mehr einfangen oder zurückdrängen, weil Rationalität keine Bedeutung mehr hat. Insofern gibt es keinen Unterschied zur IS.
Wir wurden mit virtuellem Stacheldraht umzäunt, und die nächste Stufe der Repression steht wohl bevor: die Einsetzung staatlicher Gewalt gegen die Geächteten.

Lord Voldemort, "der Name der nicht genannt werden darf" …fällt mir beim religiösen Affentheater in Deutschland immer ein.
ISLAM, MUSLIME, KORAN " Wörter welche man NIEMALS im Zusammenhang mit alltäglichem islamischen Terror erwähnen darf"!

Ich habe allerdings wenig Hoffnung, daß sich deutschen Politikern durch solche Attentate die Augen öffnen. Das wird erst geschehen, wenn ihre eigene Kaste selbst Ziel des Terrorismus wird.
Solange nicht offen über den Islam als Grundursache debattiert werden darf, kann auch keine Lösung entwickelt werden.


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