Singen ist zwar eines der
wichtigsten Hilfmittel zur Überprüfung der inneren Klangvorstellung,
darf aber nicht dazu führen, das die Klangvorstellung vom Singen
beherrscht wird. Der Ton muss sozusagen absolut hörbar sein, in jedem
Timbre, jedem Klang, jedem Instrument. Wie will man sich sonst ein
Schlagzeug vorstellen oder den Klang eines Instruments ausserhalb der
eigenen Stimmlage, geschweige denn mehrstimmige Verläufe?
Um die
innere Klangvorstellung zu überprüfen ist also eine Skalenübung wie:
Vorstellen – nachsingen – spielen – vergleichen gut geeignet, darf aber
nicht zu einer zu engen Kopplung ans Singen führen. Das muss jeder in
seiner eigenen Vorstellungswelt abchecken, ob die Imagination
hinreichend unabhängig von der eigenen Singfähigkeit ist. Wenn die
Singfähigkeit gewohnheitsmässig zu gut entwickelt ist, legt sie sich wie
ein Film über die instrumentale Tonimagination und lenkt die
Aufmerksamkeit ab. Zumindest ist das in meinem Hirn so. Das muss jeder
für sich selbst überpfrüfen wie klar und vom Singen unabhängig die
Tonvorstellung ist.
Ein ähnliches bekanntes Phänomen gibt es beim
Lesen: der gelesene Text wird „subvokalisiert“, das heisst in der
Vorstellung mitgesprochen. Natürlich ist klar, das Leser die
subvokalisieren nie schneller als ihre Sprechgeschwindigkeit lesen
können.
Singen ist also ein guter Einstieg in die Vorstellung,
kann aber wie beim Lesen zu im wahrsten Sinne des Wortes unvorstellbaren
Grenzen führen.
Link
10.3.18
Wörterbuch der Alltagssprache Österreichs
Buch von Robert Sedlaczek im Haymon Verlag
Das österreichische Wörterbuch
Das urbane Wörterbuch
Das Österreichische Volkswörterbuch
Das österreichische Wörterbuch
Das urbane Wörterbuch
Das Österreichische Volkswörterbuch
9.3.18
Online Hörtest
Singen und innere Klangvorstellung
Gehörbildung online
Link
http://www.georgstuby.com/gehoerbildung/
http://www.lehrklaenge.de/
Primen und Oktaven hören
https://www.musikum-salzburg.at/extern/auraltraining/index.html
Link2
https://tonesavvy.com/emusictheory/
https://www.tastenwelt.de/lesen/news/gehoerbildung/
http://onlinetonegenerator.com/frequency-sweep-generator.html
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Noten lesen lernen
Viele Anfänger stellen sich die Frage: Muss man wirklich Noten lesen
lernen, um ein Instrument zu spielen? Vermutlich wohl eher nicht, da man
zunächst die Fingerfertigkeit benötigt, um die Tasten, Saiten etc. zu
greifen und Töne zu erzeugen. Viele Lehrer ignorieren die Noten daher
und bringen ein Instrument zunächst nach dem Gehör bei. Wenn man einige
Zeit gespielt hat, macht es dennoch Sinn, das Notenlesen zu erlernen.
Notenlesen - Lernen - Kurs
- Wer Stücke auf Instrumenten wie dem Klavier lernen will, muss Noten lesen, da die viele Werke ausschließlich in der klassischen Notenschrift vorliegen.
- Noten lesen lernen schärft den Sinn für musikalische Zusammenhänge, da ihr anhand der Notenschrift besser nachvollziehen könnt, wie Rhythmen und Melodien aufgebaut sind.
- Noten lernen hilft euch zudem dabei das Instrument besser zu verstehen.
- Letztlich hilft euch das Noten lesen lernen also dabei, euer kreatives Potential zu entfalten.
Die besten Noten-Apps und Seiten zum Noten lesen lernen
Inzwischen gibt es im Netz zahlreiche Ressourcen, Webseiten und Apps, die euch das Notenlesen erleichtern. Im Folgenden stellen wir euch einige praktische Hilfsmittel vor:- Der Blogbeitrag Noten lernen in 10 Minuten ist eine gute erste Anlaufstelle, um sich einen Überblick zu verschaffen.
- Der Notenlesen-Online-Kurs führt euch schrittweise in die Welt der Noten ein.
- Schaut euch auch die folgende Erklärung an: Noten lernen in vier Schritten.
- Beim Noten lernen online benutzt ihr eine Klaviertastatur und könnt die Antworten direkt auf der Webseite eingeben.
Notenlesen - Lernen - Kurs
Polyneuropathie - es beginnt mit Kribbeln und endet mit Schmerzen
Die Polyneuropathie ist eine Erkrankung der peripheren Nerven. Die
Reizweiterleitung funktioniert nur eingeschränkt oder gar nicht mehr. Zu
Beginn klagen die Betroffenen über ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl.
Die Symptome treten an den Füßen, seltener an den Händen auf, können
aber auch andere Teile des Körpers betreffen. In späteren Stadien kommt
es zu Schmerzen und zu einer Abnahme des Berührungsempfindens, sogar
starke Kälte und Hitze werden nicht mehr gespürt.
Ursache für die Polyneuropathie ist in Österreich meist ein Diabetes mellitus. Die Stärke der Nervenschädigung hängt vom Lebensalter, der Erkrankungsdauer und der Blutzuckereinstellung ab.
In der Klinik Pirawarth wird die Polyneuropathie sowohl als führende Diagnose, oft aber auch als Zusatzbefund bei einer anderen Grundkrankheit entdeckt.
Bei der ausführlichen neurologischen Untersuchung liegt das Hauptaugenmerk auf der genauen Prüfung der Muskelkraftverhältnisse, der Reflexe sowie der Oberflächen- und Tiefensensibilität. Als weiterführende Untersuchungen stehen NLG (Nervenleitgeschwindigkeit) und EMG (Elektromyographie) zu Verfügung.
Liegt der Polyneuropathie eine nicht behandelbare Erkrankung zugrunde oder ist die Ursache nicht klar, können nur die Symptome behandelt werden.
„Die Medikamente für die neuropathischen Schmerzen sind nicht günstig für die Nierenfunktion, daher kommt es auf die exakte schmerztherapeutische Einstellung an“, erörtert Dr. Kulisev. „Ein großer Vorteil an der Klinik Pirawarth ist die Zeit, die wir für diese medikamentöse Abstimmung haben. Vier Wochen sind ein optimaler Zeitraum, um individuelle Einstellungen durch das ÄrztInnenteam unter laufender Laborkontrolle durchzuführen.
Bei ausgeprägten, sensiblen Ausfällen ist ergänzend eine Ergotherapie indiziert. Bei Störungen der Feinmotorik in den Händen ist ein Sensibilitätstraining sinnvoll. Ebenfalls zur Behebung von Sensibilitätsstörungen eignet sich das Zellenbad. Eine ähnliche Wirkungsweise haben die Mesh-Glove-Anwendungen. Via Handschuh können somatosensorische Hirnareale über die kontraläsionale Hand elektrisch stimuliert werden.
Bei Diabetes und Neuropathie ist zum Beispiel eine stabile Zuckereinstellung von Bedeutung. Eigene Diätassistentinnen im Haus nützen die Aufenthaltszeit der Gäste, um die Zusammenhänge von Krankheit und Ernährung zu veranschaulichen.
Mehr
Ursache für die Polyneuropathie ist in Österreich meist ein Diabetes mellitus. Die Stärke der Nervenschädigung hängt vom Lebensalter, der Erkrankungsdauer und der Blutzuckereinstellung ab.
In der Klinik Pirawarth wird die Polyneuropathie sowohl als führende Diagnose, oft aber auch als Zusatzbefund bei einer anderen Grundkrankheit entdeckt.
Exakte Ursachenforschung
Besteht der Verdacht auf Polyneuropathie wird eine klinische Untersuchung mit genauer Anamnese durchgeführt. Vorerkrankungen, Art der Gefühlsstörungen, motorische Ausfälle und Schmerzen werden erhoben. Neben der Medikamenten- und Alkoholanamnese erfolgt auch eine sorgfältige Inspektion der Füße. Ein erstes Labor sollte Informationen über den Nüchtern- und Langzeitblutzuckerwert, Elektrolyte, Blutbild, Entzündungsparameter und Nieren- und Leberfunktionswerte liefern.Bei der ausführlichen neurologischen Untersuchung liegt das Hauptaugenmerk auf der genauen Prüfung der Muskelkraftverhältnisse, der Reflexe sowie der Oberflächen- und Tiefensensibilität. Als weiterführende Untersuchungen stehen NLG (Nervenleitgeschwindigkeit) und EMG (Elektromyographie) zu Verfügung.
Mechanismen-orientierte Schmerztherapie
Die Therapie der Polyneuropathie ist nicht einfach. Nachdem die Ursache der Erkrankung abgeklärt wurde, wird versucht, diese zu beseitigen oder zu reduzieren.Liegt der Polyneuropathie eine nicht behandelbare Erkrankung zugrunde oder ist die Ursache nicht klar, können nur die Symptome behandelt werden.
„Die Medikamente für die neuropathischen Schmerzen sind nicht günstig für die Nierenfunktion, daher kommt es auf die exakte schmerztherapeutische Einstellung an“, erörtert Dr. Kulisev. „Ein großer Vorteil an der Klinik Pirawarth ist die Zeit, die wir für diese medikamentöse Abstimmung haben. Vier Wochen sind ein optimaler Zeitraum, um individuelle Einstellungen durch das ÄrztInnenteam unter laufender Laborkontrolle durchzuführen.
Mehr Gespür entwickeln
In der neurologischen Rehabilitation wird durch eine begleitende Physio- und Sporttherapie versucht, motorische Ausfälle zu kompensieren und die Muskelkraft zu steigern.Bei ausgeprägten, sensiblen Ausfällen ist ergänzend eine Ergotherapie indiziert. Bei Störungen der Feinmotorik in den Händen ist ein Sensibilitätstraining sinnvoll. Ebenfalls zur Behebung von Sensibilitätsstörungen eignet sich das Zellenbad. Eine ähnliche Wirkungsweise haben die Mesh-Glove-Anwendungen. Via Handschuh können somatosensorische Hirnareale über die kontraläsionale Hand elektrisch stimuliert werden.
Bei Diabetes und Neuropathie ist zum Beispiel eine stabile Zuckereinstellung von Bedeutung. Eigene Diätassistentinnen im Haus nützen die Aufenthaltszeit der Gäste, um die Zusammenhänge von Krankheit und Ernährung zu veranschaulichen.
Mehr
Hochauflösende Ultraschall-Diagnostik
Der hochauflösende
Ultraschall
is die diagnostische Methode der Wahl um kleine und kleinste Strukturen schmerzfrei und ohne
schädliche Strahlung
zu untersuchen, wenn nötig sogar in Bewegung.
Dadurch können Erkrankungen und Verletzungen in einer Genauigkeit untersucht werden wie es in der Medizin bisher nicht möglich gewesen ist. Insbesondere bei der Diagnose von Nervenschmerzen hat der hochauflösenden Nervenultraschall zu einem klinischen Durchbruch geführt womit viele Nervenerkrankungen früher, exakter und schmerzfrei diagnostiziert werden können.
.. basiert auf der Methode der minimalinvasiven (gewebeschonenden)
Infiltration. Dabei werden flüssige Medikamente bzw. Substanzen
ultraschallgezielt und somit unter Sicht zielgenau in den jeweils
betroffenen Bereich injiziert, um schmerzhafte Prozesse zu unterbrechen,
Entzündungen zu hemmen oder Erkrankungen rascher abheilen zu lassen.
PUC
Dadurch können Erkrankungen und Verletzungen in einer Genauigkeit untersucht werden wie es in der Medizin bisher nicht möglich gewesen ist. Insbesondere bei der Diagnose von Nervenschmerzen hat der hochauflösenden Nervenultraschall zu einem klinischen Durchbruch geführt womit viele Nervenerkrankungen früher, exakter und schmerzfrei diagnostiziert werden können.
Nervenverletzungen
Venen
Funktionelle Gefäßdiagnostik
Faszien, Fettgewebe, Haut
Schulter
Brustkorb, Knochen- und Weichteilveränderungen
Ultraschallgezielte Therapie
PUC
8.3.18
Basisinfo Christentum
Was ist Basisinfo Christentum?
Informiert über das, was Christen glauben ...
... fundiert, kompakt und allgemein verständlich.
... fundiert, kompakt und allgemein verständlich.
Warum Basisinfo Christentum besuchen?
Sich eine eigene Meinung bilden über das Christentum
– seine Geschichte
– seine zentralen Inhalte
– seine Botschaft und Praxis.
– seine Geschichte
– seine zentralen Inhalte
– seine Botschaft und Praxis.
Wer ist angesprochen?
Angesprochen sind Christen, Nicht- und Andersglaubende.
Die Basisinfo setzt keine Vorkenntnisse voraus.
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Was erwartet mich bei Basisinfo Christentum?
Information, nicht Mission ...
– eine strukturierte Darstellung
– Raum für Fragen und Diskussion
– in einem definierten Zeitrahmen.
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– Raum für Fragen und Diskussion
– in einem definierten Zeitrahmen.
Quo vadis
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Billig-Smartphones ab Werk mit Trojaner infiziert
Vorsicht, Schädling an Bord! Die Anti-Viren-Spezialisten von Doctor Web
warnen vor Smartphones, die bereits ab Werk mit einem Trojaner
infiziert sind. Eine Untersuchung des Unternehmens förderte über 40
Billig-Smartphones mit Googles Android-Betriebssystem zutage, die mit
dem Schädling Android.Triada.231 ausgeliefert werden.
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7.3.18
Dick und trotzdem fit - wieviel Übergewicht ist gesund?
Seit Jahrzehnten warnen Mediziner: Übergewicht erhöht
das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und sogar für manche
Krebsarten. Doch ist Übergewicht wirklich immer schädlich? Und können
Sport und Bewegung die Risiken wieder senken? Die rbb Praxis beleuchtet
neue und überraschende Erkenntnisse zu den übermäßigen Pfunden.
ARD
ARD
Aufwärmen in der Mikrowelle
Viele benutzen die Mikrowelle falsch - erhitzen das
Essen viel zu kurz. Mit gefährlichen Folgen. Es drohen
Lebensmittel-Vergiftungen oder Salmonellen-Gefahr.
ARD
ARD
Migräne-Auslöser
Rund 15 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher leiden an
Migräne. Von den Betroffenen beinahe so gefürchtet wie die Kopfschmerzen
selbst sind ihre Auslöser - die sogenannten Migränetrigger. Essen,
Trinken, Schlafen, Arbeiten, Licht, Lärm und Wetter - überall lauern die
Gefahren. Diese Umstände verleiten viele dazu, ein höchst
entbehrungsvolles, um nicht zu sagen spartanisches Leben zu führen, um
potentielle Auslöser einer Kopfschmerzattacke zu vermeiden. Dabei ist
nicht immer ganz klar, ob die Ursache tatsächlich die von Betroffenen
angenommene und nicht eine völlig andere ist. Überdies halten etliche
vermeintliche Übeltäter einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht
stand. Welche Mythen sich um die Migränetrigger ranken, was
wissenschaftlich belegt ist und wie sich Betroffene helfen können.
Ö1
Univ.-Prof. Dr. Christian Wöber
Österr. Kopfschmerzgesellschaft
Selbsthilfegruppe Kopfschmerz
10. Wiener Schmerztag
Curelator (App für iOS, engl.)
[https://migraine-app.schmerzklinik.de/Migräne-App der Schmerzklinik Kiel (für iOS und Android)]
Migraine-Buddy (für iOS und Android, engl.)
Hartmut Göbel, "Migräne - Diagnostik, Therapie, Prävention", Verlag Springer 2012
Ö1
Univ.-Prof. Dr. Christian Wöber
Österr. Kopfschmerzgesellschaft
Selbsthilfegruppe Kopfschmerz
10. Wiener Schmerztag
Curelator (App für iOS, engl.)
[https://migraine-app.schmerzklinik.de/Migräne-App der Schmerzklinik Kiel (für iOS und Android)]
Migraine-Buddy (für iOS und Android, engl.)
Hartmut Göbel, "Migräne - Diagnostik, Therapie, Prävention", Verlag Springer 2012
Hilfe für überforderte Eltern
"Caritas Calimero": Wie Freiwillige Familien helfen
Die tägliche Kinderbetreuung wächst
nicht nur vielen Alleinerzieherinnen über den Kopf. Oft leben
Großeltern, Tanten und Onkel weit weg; es ist kaum Luft zum Ausruhen.
Ein Angebot der Caritas, "Caritas Calimero", will möglichen Krisen in
der Familie schon früh entgegenwirken. Bei Bedarf kommen geschulte
Freiwillige ein bis drei Mal in der Woche für ein paar Stunden, um den
Eltern bei der Kinderbetreuung zur Hand zu gehen.Caritas Calimero
Ö1
Größe bestimmt wie Städte funktionieren
Wien und Paris, New York und Tokio - so unterschiedlich diese Städte
wirken, sie funktionieren grundlegend alle gleich. Genauso wie
Unternehmen oder Säugetiere - nur auf die Größe kommt es an. Das
jedenfalls rechnet der Pionier der Komplexitätsforschung Geoffrey West
gerne anhand großer Datenmengen vor. Und erklärt auch, warum uns das in
Bezug auf unseren Lebensstil zu denken geben sollte.
Ö1
Ö1
Was auf Kriege folgt
Nach dem Friedensschluss fängt die Arbeit erst an.
Auf den Krieg folgt der Frieden. Der aber bricht nicht plötzlich aus - er leitet einen langen und schmerzhaften Prozess von Abbruch und Wiederaufbau und, im besten Fall, Versöhnung und Erinnerung ein.
Barbara Stelzl-Marx, die neue Leiterin des Ludwig Bolzmann-Instituts für Kriegsfolgenforschung in Graz, hat selbst besonders über Besatzungskinder und Zwangsarbeiter nach dem 2. Weltkrieg geforscht - sowohl aus österreichischer, als auch aus russischer Perspektive.
Sie ist zu Gast bei Philipp Blom zu einem Gespräch über die menschlichen Kosten der Besatzungszeit und über den mühsamen Wiederaufbau von Städten und Fabriken, aber auch von gesellschaftlichem Vertrauen und Demokratie in Österreich. Für Stalins Soldaten war die Erfahrung der Besatzung eine ganz andere - und eine, die nach ihrer Rückkehr erst recht lebensgefährlich werden konnte.
Auch heute toben Kriege, mit deren Folgen Forscherinnen und Forscher sich beschäftigen. Umweltzerstörung und Massenflucht sind unmittelbare Konsequenzen eines Krieges, die deutlich machen, dass besonders in einer globalisierten Welt jeder gewalttätige Konflikt nicht nur räumlich sondern auch zeitlich weitreichende Auswirkungen hat.
Barbara Stelzl-Marx: Stalins Soldaten in Österreich. Die Innensicht der sowjetischen Besatzung 1945-1955. Wien - München 2012.
Ö1
Auf den Krieg folgt der Frieden. Der aber bricht nicht plötzlich aus - er leitet einen langen und schmerzhaften Prozess von Abbruch und Wiederaufbau und, im besten Fall, Versöhnung und Erinnerung ein.
Barbara Stelzl-Marx, die neue Leiterin des Ludwig Bolzmann-Instituts für Kriegsfolgenforschung in Graz, hat selbst besonders über Besatzungskinder und Zwangsarbeiter nach dem 2. Weltkrieg geforscht - sowohl aus österreichischer, als auch aus russischer Perspektive.
Sie ist zu Gast bei Philipp Blom zu einem Gespräch über die menschlichen Kosten der Besatzungszeit und über den mühsamen Wiederaufbau von Städten und Fabriken, aber auch von gesellschaftlichem Vertrauen und Demokratie in Österreich. Für Stalins Soldaten war die Erfahrung der Besatzung eine ganz andere - und eine, die nach ihrer Rückkehr erst recht lebensgefährlich werden konnte.
Auch heute toben Kriege, mit deren Folgen Forscherinnen und Forscher sich beschäftigen. Umweltzerstörung und Massenflucht sind unmittelbare Konsequenzen eines Krieges, die deutlich machen, dass besonders in einer globalisierten Welt jeder gewalttätige Konflikt nicht nur räumlich sondern auch zeitlich weitreichende Auswirkungen hat.
Barbara Stelzl-Marx: Stalins Soldaten in Österreich. Die Innensicht der sowjetischen Besatzung 1945-1955. Wien - München 2012.
Ö1
Fünf Diabetes-Typen statt zwei
Wenn man von Diabetes spricht, unterscheidet man üblicherweise zwei
Typen: die angeborene Form, und jene, die man sich selbst einhandelt,
über schlechte Ernährung. Neue Studien aus Skandinavien legen aber nahe,
dass es mehr Typen gibt, nämlich fünf.
Ö1
Ö1
gospel PROJECT
.. steht für pure Lebensfreude und authentisches Musikerlebnis.
Seit Juni 2012 begeistert gospel PROJECT die österreichische Chorlandschaft.
Gospelmusik bedeutet Freude, gemeinsames Lachen, beständiges Erarbeiten und Weiterentwickeln, berührende Harmonien, mitreißende Rhythmik, gelebte Beziehung, sowie Begeisterung „The Good News“ mit anderen zu teilen. Die Konzerte beweisen: dieser Funke springt über!
Interessenten können sich gerne via Email (info@gospelproject) informieren, wann man zu einer Schnupperprobe vorbeikommen kann.
http://www.gospelproject.at
Flashmob
Seit Juni 2012 begeistert gospel PROJECT die österreichische Chorlandschaft.
Gospelmusik bedeutet Freude, gemeinsames Lachen, beständiges Erarbeiten und Weiterentwickeln, berührende Harmonien, mitreißende Rhythmik, gelebte Beziehung, sowie Begeisterung „The Good News“ mit anderen zu teilen. Die Konzerte beweisen: dieser Funke springt über!
Interessenten können sich gerne via Email (info@gospelproject) informieren, wann man zu einer Schnupperprobe vorbeikommen kann.
http://www.gospelproject.at
Flashmob
La Verna: Glaube - Orientierung - Berufung
Das Zentrum La Verna ist ein Ort der Begegnung mit Gott in der
franziskanischen Gemeinschaft. Es bietet viele verschiedene
Möglichkeiten den persönlichen Glauben zu entdecken und zu vertiefen.
Ja, man kann glauben lernen! Ist gar nicht so schwer, aber es braucht
Zeit, Wissen und Gemeinschaft. DieBrüder nehmen sich in La Verna Zeit für Dich,
möchten dir ein Wissen vermitteln, das den Glauben ermöglicht und eine
Gemeinschaft, die dich tragen wird. Die hier aufgelisteten Kurse sind
die Hauptangebote des Zentrums. Du wirst die Brüder dieser
Gemeischaft auch überall antreffen können, wo lebendige Kirche feiert.
Tipps zur Fastenzeit
Die Fastenzeit - das ist die 40-tägige Vorbereitungszeit auf das
Osterfest, das Fest der Auferstehung. Sie ist eine Zeit der Umkehr, des
Neuwerdens und eine Zeit der Gottesbegegnung - das deutet die Zahl 40 in
der Bibel immer wieder an. So zog sich auch Jesus 40 Tage in die Wüste
zurück zum Fasten und Beten.
Mehr
Mehr
Spirituelle Impulse aus der Wüste: Staunen vor dem Wunder der Natur
Auf den ersten Blick erscheint die Wüste tot.
Doch überall finden sich Widerstandsnester des Lebens. Aus ihnen lässt
sich die Liebe Gottes herausschmecken. Die Natur wird durchsichtig auf
Gott.
Aschermittwoch
Pfingstkirchen in Brasilien
Seit einem Vierteljahrhundert boomen die Pfingstkirchen in Brasilien – eine unüberschaubare Fülle großer und kleiner, lokaler und globaler Kirchen, die sehr unterschiedlich ausgerichtet sind. Eine neue Form, Christ zu sein, ist im Werden. Neben Katholizismus, Protestantismus und Orthodoxie entsteht mit dem Pentekostalismus ein vierter Zweig des Christentums.
ORF
Die 42 Millionen Mitglieder der verschiedenen Pfingstkirchen in Brasilien sind „jünger, ärmer und weiblicher“ als der Durchschnitt der Bevölkerung. Ihre Spiritualität mutet in manchem vormodern an - ekstatisches Singen und Beten, viel Amen und Halleluja, bis hin zu Teufelsaustreibungen in manchen Pfingstkirchen. Doch in gewisser Weise sei der Pentekostalismus hochmodern, sagt der Religionssoziologe Alberto Moreira.
Anders als der traditionelle Katholizismus, der vielfach eine Haltung des Duldens und Hoffens auf das Jenseits hochhielte, würden die Pfingstkirchen ihre Mitglieder zu einer aktiven, zupackenden, kämpfenden Haltung den Herausforderungen des Alltags gegenüber motivieren. So biete der Pentekostalismus Halt in einer sich rasant entwickelnden Gesellschaft, Orientierung in einer unsicher gewordenen Welt, in der das Individuum zunehmend auf sich selbst gestellt sei. Das mache ihn für viele Menschen attraktiv.
Die „Orientierung“ hat verschiedene Pfingstkirchen besucht und mit Mitgliedern gesprochen. Mitglieder der „Assembleia de Deus“, der ältesten Pfingstkirche, die ihren Anhängerinnen und Anhängern eine strenge Ethik abverlangt, erzählen von ihren Bekehrungserfahrungen und missionarischen Einsätzen - besonders bei den Armen.
Als Vertreterin eines „Hardcore“-Pentekostalismus gilt die „Igreja Universal do Reino de Deus“, die sich wenig in das Leben ihrer Mitglieder einmischt, dafür aber in ihre Brieftaschen greift. Ein ehemaliges Kirchenmitglied erzählt von seinen Erfahrungen - unter anderem von Teufelsaustreibungen.
„Fonte da Vida“ bietet einen Pentekostalismus „light“ für die Mittelklasse und betreibt einen Fernsehsender, ihr Bischof Fábio Souza ist auch Politiker. Die „Videira“ wiederum setzt auf Gemeinschaft und organisiert ihre Mitglieder in sogenannten Zellen, verbindlichen Gruppen, die sich in Privatwohnungen treffen.
ORF
Jesus und die verschwundenen Frauen
Vor 2.000 Jahren kündigte Jesus von Nazareth das Reich Gottes an, in dem alle Menschen gleich wären. In einer streng patriarchal geprägten Zeit war das revolutionär. Und so folgten dem charismatischen Wanderprediger nicht nur Männer, sondern vielfach auch Frauen nach. Doch auf Grund einer männerzentrierten Sprache blieben sie in den Evangelien nahezu unerwähnt. Erst unter dem Kreuz kommen Frauen der Jesus-Bewegung in den Blick. In seinen letzten Stunden werden sie sogar mit Namen genannt. Warum? Weil die Männer aus Angst um ihr eigenes Schicksal davongelaufen waren.
Frauen waren Zeuginnen des Todes Jesu, der Grablegung und schließlich seiner Auferstehung, die zum Grundstein des Christentums wird. Es ist Maria aus Magdala, die von Jesus den Auftrag erhält, die Frohe Botschaft zu verkünden. Sie wird damit zur ersten Apostelin. Doch gleich nach Erfüllung des Auftrags verschwindet die Schlüsselfigur des Ostergeschehens aus den kanonischen Evangelien. Der leere Raum, den sie hinterlässt, wird zum Nährboden abenteuerlicher Legenden. Aus der „Apostelin Apostolorum“ wird in der von Männern besetzten institutionalisierten Kirche die reuige Sünderin. Aus der Sünderin die asketische Büßerin. Aus der Büßerin ein laszives Pin-up-Girl der Kunst. Heute wird über Maria Magdalena vielfach gemutmaßt, die Ehefrau Jesu gewesen zu sein. Aber auch das ist nicht mehr als eine weitere Übermalung der wirklichen Maria von Magdala.
Eine folgenschwere Fehlinterpretation erfuhr auch Junia, die als wichtiges Bindeglied zwischen der Jesus-Bewegung und dem frühen Christentum gilt. Von den ersten Kirchenvätern noch als „berühmte Apostelin“ gepriesen, erfährt sie im Mittelalter eine folgenschwere Geschlechtsumwandlung. Unter der Feder des Bibelkommentators Ägidius von Rom wird aus Junia ein Apostel namens Junias. Das Versehen eines unausgeschlafenen Augustiners? Oder das Ergebnis eines männerorientierten Weltbildes? Und warum fristet Apostelin Junia in allen gängigen Bibelausgaben bis heute ein Dasein als Mann?
Fragen, die die Filmemacherin Maria Blumencron direkt zur Frage nach der Stellung der Frau in der heutigen Kirche führen. Eine ihrer Vertreterinnen ist die junge Theologiestudentin Jacqueline Straub. Ihr Wunsch es ist, Priesterin der römisch-katholischen Kirche zu werden. Ein hoffnungsloses Unterfangen? Oder gibt es in der Bibel weitere Vorbilder, auf die sich die junge Frau berufen kann? Jacquelines Recherche führt nach Kenchreä bei Korinth, wo sie auf die Spuren einer Mitarbeiterin des Apostels Paulus stößt: Phöbe. Und nach Philippi, wo die erste Taufe auf europäischem Boden stattfand. Es war eine Frau, die diesen mutigen Schritt tat. Ihr Name war Lydia.
Welche Frauen hat Jesus von Nazareth um sich gesammelt? Welche Frauen waren in seiner Nachfolge bedeutsam? Wer hat sie warum zum Verschwinden gebracht und wie werden sie von der heutigen Theologie wieder entdeckt? Auf diese Fragen versucht die aufwendig gemachte Dokumentation Antworten zu finden.
ORF
50 Jahre Rundfunk in Österreich
Die Geschichte des ORF geht auf die Radio Verkehrs AG zurück, die am 30. September 1924 ins Leben gerufen wurde. Mehr als 30 Jahre später, am 11. Dezember 1957, wurde die Österreichischer Rundfunk Ges. m. b. H. in Anwesenheit von Bundeskanzler Julius Raab, Vizekanzler Bruno Pittermann und Unterrichtsminister Heinrich Drimmel gegründet, welche den Sender zur Ausstrahlung des Radio- und Fernsehprogramms berechtigte.
ORF
ORF
6.3.18
Das Schicksalsjahr 1938
Brauchtum in Oberösterreich
http://www.brauchtumskalender.ooe-volkskultur.at/alphabetisch
Allerheiligengebäck
Nach altem Volksglauben stiegen in der Allerseelenwoche die „Armen Seelen“ (die Verstorbenen im Fegefeuer) aus dem Purgatorium zur Erde auf und erholten sich für kurze Zeit von ihren Qualen. Stellvertretend für diese beschenkte man mittellose Menschen und Kinder mit Allerheiligenwecken, Allerheiligenstriezel, Allerheiligen-Laibl (im Mühlviertel) oder „Seel-Wöckn“ (Allerseelenwecken).
Diese Gebildbrote sind meist aus Briocheteig geflochtene Zöpfe, die viele Bäckereien Anfang November unter dem Namen "Allerheiligenstriezel" anbieten. Auch heute noch erhalten viele Kinder von ihren Paten ein solches Gebäck, in welchem manchmal auch ein Geldstück steckt. Ein weiterer Termin für gebackene Patengeschenke ist der Godntag, der Ostermontag.
Ein besonderes Gebildbrot ist die sogenannte „Himmelsleiter“ im Raum Kirchdorf an der Krems, die aus aneinander gereihten S-förmigen Stücken aus Brioche- oder Semmelteig besteht und seit Ende des 19. Jahrhunderts zu Allerheiligen nach der Anzahl der „Sprossen“ verkauft wird.
Thomasnacht
Die Thomasnacht am 21. Dezember, die Nacht der Wintersonnenwende, ist zugleich die erste der vier Hauptraunächte.
Nach dem katholischen Kalender wird der Tag des Hl. Thomas allerdings nun am 3. Juli begangen, an dem die Überbringung seiner Gebeine nach Edessa erfolgte. Bis ins Jahr 1969 feierten die Gläubigen das Fest des Apostels aber am 21. Dezember, zur Sonnenwende.
Die wohl berühmteste Legende, die dem Heiligen die Apposition „ungläubig“ zubrachte, ist die vom „ungläubigen Thomas“, welche besagt, dass Thomas als Ungläubiger nach der Auferstehung Christi als Zeichen forderte, die Wundmale Jesu zu sehen und zu berühren. Als ihm dies zugestanden wurde fiel er auf die Knie und rief: „mein Herr und mein Gott!“
Der 21. Dezember ist der kürzeste Tag des Jahres und damit der Zeitpunkt der Wintersonnenwende, die in früheren Zeiten die Bedeutung des Jahreswechsels besaß. Daher dürften die meisten der für diesen Tag vorgeschriebenen oder praktizierten Bräuche mit Letzterem zusammenhängen und nicht mit dem Heiligen Thomas. Dies gilt vor allem für die zahlreichen Orakel, die nach altem Glauben jetzt durchgeführt werden sollten, um den Verlauf des kommenden Jahres im Voraus zu erfahren.
Der Thomastag galt aber auch als Unglückstag. Der Überlieferung nach wurde an diesem Tag Luzifer aus dem Himmel verstoßen. Demnach galt der Thomastag auch als prädestinierter Zeitpunkt, um sich dem Teufel zu verschreiben.
Die Thomasnacht galt bei unseren Vorfahren auch als die Mettennacht der Toten. Deshalb ist dem Glauben nach den Lebenden aufgetragen, sich von der Sünde abzuwenden und alle Schande sinnbildlich im Feuer der Sonnwende zu verbrennen. In dieser Nacht wird das Feuer der Wintersonnenwende entfacht, dürres Geäst, faulige Früchte, unbrauchbare brennbare Gegenstände werden den Flammen sinnbildlich für Missgunst, Hass, Zwietracht und sündhaftes Verhalten übergeben.
Orakel der Thomasnacht
Vor allem junge Menschen spielten - wohl auch als Abendunterhaltung - an diesem Tag gerne Orakelspiele, um eine nahe Hochzeit oder die nähere Zukunft vorherzusehen, wie etwa, ob das nächste Jahr Glück oder Unglück bringen werde.
Heiratswillige Mädchen rufen beim Bettstaffltreten den Heiligen Thomas an, er möge ihnen ihren Zukünftigen im Traum erscheinen lassen:
„Bettstaffl i tritt di, heiliger Thomas i bitt‘ di, laß mir im Tram erschein‘ den Herzallerliabsten mein!“
Das Schicksal kann in diesen Nächten neben der Frage nach Liebe auch in den Belangen Reichtum, Ernte, Glück, Unglück oder gar Tod konsultiert werden. Patschenwerfen, Apfelkernzählen oder Hütlheben sind weit verbreitete Bräuche, die ebenfalls einen Blick in die Zukunft erlauben.
Allerheiligengebäck
Nach altem Volksglauben stiegen in der Allerseelenwoche die „Armen Seelen“ (die Verstorbenen im Fegefeuer) aus dem Purgatorium zur Erde auf und erholten sich für kurze Zeit von ihren Qualen. Stellvertretend für diese beschenkte man mittellose Menschen und Kinder mit Allerheiligenwecken, Allerheiligenstriezel, Allerheiligen-Laibl (im Mühlviertel) oder „Seel-Wöckn“ (Allerseelenwecken).
Diese Gebildbrote sind meist aus Briocheteig geflochtene Zöpfe, die viele Bäckereien Anfang November unter dem Namen "Allerheiligenstriezel" anbieten. Auch heute noch erhalten viele Kinder von ihren Paten ein solches Gebäck, in welchem manchmal auch ein Geldstück steckt. Ein weiterer Termin für gebackene Patengeschenke ist der Godntag, der Ostermontag.
Ein besonderes Gebildbrot ist die sogenannte „Himmelsleiter“ im Raum Kirchdorf an der Krems, die aus aneinander gereihten S-förmigen Stücken aus Brioche- oder Semmelteig besteht und seit Ende des 19. Jahrhunderts zu Allerheiligen nach der Anzahl der „Sprossen“ verkauft wird.
Thomasnacht
Die Thomasnacht am 21. Dezember, die Nacht der Wintersonnenwende, ist zugleich die erste der vier Hauptraunächte.
Nach dem katholischen Kalender wird der Tag des Hl. Thomas allerdings nun am 3. Juli begangen, an dem die Überbringung seiner Gebeine nach Edessa erfolgte. Bis ins Jahr 1969 feierten die Gläubigen das Fest des Apostels aber am 21. Dezember, zur Sonnenwende.
Die wohl berühmteste Legende, die dem Heiligen die Apposition „ungläubig“ zubrachte, ist die vom „ungläubigen Thomas“, welche besagt, dass Thomas als Ungläubiger nach der Auferstehung Christi als Zeichen forderte, die Wundmale Jesu zu sehen und zu berühren. Als ihm dies zugestanden wurde fiel er auf die Knie und rief: „mein Herr und mein Gott!“
Der 21. Dezember ist der kürzeste Tag des Jahres und damit der Zeitpunkt der Wintersonnenwende, die in früheren Zeiten die Bedeutung des Jahreswechsels besaß. Daher dürften die meisten der für diesen Tag vorgeschriebenen oder praktizierten Bräuche mit Letzterem zusammenhängen und nicht mit dem Heiligen Thomas. Dies gilt vor allem für die zahlreichen Orakel, die nach altem Glauben jetzt durchgeführt werden sollten, um den Verlauf des kommenden Jahres im Voraus zu erfahren.
Der Thomastag galt aber auch als Unglückstag. Der Überlieferung nach wurde an diesem Tag Luzifer aus dem Himmel verstoßen. Demnach galt der Thomastag auch als prädestinierter Zeitpunkt, um sich dem Teufel zu verschreiben.
Die Thomasnacht galt bei unseren Vorfahren auch als die Mettennacht der Toten. Deshalb ist dem Glauben nach den Lebenden aufgetragen, sich von der Sünde abzuwenden und alle Schande sinnbildlich im Feuer der Sonnwende zu verbrennen. In dieser Nacht wird das Feuer der Wintersonnenwende entfacht, dürres Geäst, faulige Früchte, unbrauchbare brennbare Gegenstände werden den Flammen sinnbildlich für Missgunst, Hass, Zwietracht und sündhaftes Verhalten übergeben.
Orakel der Thomasnacht
Vor allem junge Menschen spielten - wohl auch als Abendunterhaltung - an diesem Tag gerne Orakelspiele, um eine nahe Hochzeit oder die nähere Zukunft vorherzusehen, wie etwa, ob das nächste Jahr Glück oder Unglück bringen werde.
Heiratswillige Mädchen rufen beim Bettstaffltreten den Heiligen Thomas an, er möge ihnen ihren Zukünftigen im Traum erscheinen lassen:
„Bettstaffl i tritt di, heiliger Thomas i bitt‘ di, laß mir im Tram erschein‘ den Herzallerliabsten mein!“
Das Schicksal kann in diesen Nächten neben der Frage nach Liebe auch in den Belangen Reichtum, Ernte, Glück, Unglück oder gar Tod konsultiert werden. Patschenwerfen, Apfelkernzählen oder Hütlheben sind weit verbreitete Bräuche, die ebenfalls einen Blick in die Zukunft erlauben.
Österreich-Info
Open-Source geographisches Informationssystem QGIS
QGIS ist eine benutzerfreundliches Open-Source geographisches
Informationssystem (GIS), das unter der GNU General-Public-License
steht. QGIS ist ein offizielles Mitglied der
Open-Source-Geospatial-Foundation (OSGeo). Es läuft unter Linux, Unix,
Mac OSX, Windows und Androis und unterstützt eine Vielzahl von Vektor-,
Raster- und Datenbankformate und -funktionen.
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OpenAndroMaps
.. bietet kostenlose Vektorkarten zum Download für Smartphones an.
Diese können ohne Internet genutzt und mittels Kartenstilen unterschiedlich dargestellt werden.
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Das Projekt finanziert sich rein über Spenden.
Hangneigungskarte
Bodenpreise Österreich
Breitbandatlas Österreich
AKKORDEON FESTIVAL 2018
(24.02.-25.03.2018)
Die Versuchung ist groß, die Pauken und Trompeten für das sich am Zeithorizont deutlich abzeichnende Jubiläum – das 20. Akkordeonfestival Wien 2019! – schon ein wenig einzuspielen ... Wäre da nicht Friedl Preisl, programmatisches Herz und Hirn des Akkordeonfestivals, für den jedes zu gestaltende Festival – seiner großen kulturellen Neugier und Offenheit verdankt Wien auch das KlezMORE Festival und den Musikalischen Adventkalender – etwas ganz Besonderes ist. So bieten Preisl und sein Team für die 19. Auflage des umfassenden Kulturfestes im Zeichen des Akkordeons wieder eine Vielzahl künstlerischer Leckerbissen auf, in der bewährt stimmigen Mischung aus Altem und Neuen, internationalen und einheimischen Künstler_innen.http://akkordeonfestival.at
Wiener Tafel: versorgen statt entsorgen!
Die Wiener Tafel - der Verein für sozialen Transfer - rettet bis zu
drei Tonnen Lebensmittel pro Tag vor dem Müll und versorgt mit den
wertvollen Warenspenden von Handel, Industrie und Landwirtschaft 19.000
Armutsbetroffene in 117 Sozialeinrichtungen im Großraum Wien. Die ca.
400 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Wiener Tafel bringen die
Lebensmittel von über 200 Warenspenderunternehmen mit den fünf Wiener
Tafel-Hilfslieferfahrzeugen auf kürzestem Weg zu den Armutsbetroffenen
in Frauenhäusern, Mutterkindwohnheimen,
Obdachlosenbetreuungseinrichtungen und Flüchtlingsherbergen!
Die Wiener Tafel hilft die Umwelt zu schonen, wertvolle Ressourcen zu bewahren und Müllberge zu vermeiden. Soziale Einrichtungen können ihr Lebensmittel-Angebot für Bedürftige abwechslungsreicher und gesünder gestalten.
Die Wiener Tafel stellt eine Brücke zwischen Überflussgesellschaft und Bedarfsgesellschaft dar und bietet mit ihrer sozialen Transferarbeit effiziente und einfach verständliche Lösungen für hochkomplexe Probleme an. Basis dieser Lösungen ist die erfolgreiche Vernetzung mit Wirtschaft, Handel, Industrie, Landwirtschaft, Wissenschaft und der NGO-Landschaft - insbesondere mit den professionellen Sozialeinrichtungen.
Als unabhängiger Sozial- und Umweltverein lebt die Wiener Tafel vom Engagement Freiwilligtätiger, von Sponsoring, von Mitgliedsbeiträgen und von Spenden!Spendenkonto:ERSTE Bank, BLZ: 20111
Kto.Nr.: 31005303005
IBAN: AT092011131005303005
BIC: GIBAATWW
Mit der Eröffnung des TafelHauses am Großmarkt Wien wurden im 18. Jahr des Bestehens der Wiener Tafel die Weichen für eine neue Ära in der sozialen Transferarbeit der österreichischen Tafeln gestellt: Im vergangenen halben Jahr konnte die Wiener Tafel die Mengen an geretteten Lebensmitteln um 20% steigern: Durchschnittlich eine Tonne Obst, Gemüse, Milchprodukte und andere dringend benötigte Lebensmittel pro Tag werden im TafelHaus täglich umgeschlagen. Das bedeutet nach dem ersten Halbjahr bereits einen Zuwachs von 38% bei frischen Lebensmitteln. Ziel ist, innerhalb von drei Jahren um 100% mehr Warenspenden zu übernehmen. Mit dem Lebensmittelverteilzentrum direkt am größten Umschlagplatz für Obst und Gemüse in Österreich sind die Weichen für eine erfolgreiche Umsetzung gestellt: Die Wiener Tafel plant ab 2020 doppelt so viele manifest armutsbetroffene Menschen mit 100% mehr Lebensmitteln versorgen zu können.
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Die Wiener Tafel hilft die Umwelt zu schonen, wertvolle Ressourcen zu bewahren und Müllberge zu vermeiden. Soziale Einrichtungen können ihr Lebensmittel-Angebot für Bedürftige abwechslungsreicher und gesünder gestalten.
Die Wiener Tafel stellt eine Brücke zwischen Überflussgesellschaft und Bedarfsgesellschaft dar und bietet mit ihrer sozialen Transferarbeit effiziente und einfach verständliche Lösungen für hochkomplexe Probleme an. Basis dieser Lösungen ist die erfolgreiche Vernetzung mit Wirtschaft, Handel, Industrie, Landwirtschaft, Wissenschaft und der NGO-Landschaft - insbesondere mit den professionellen Sozialeinrichtungen.
Als unabhängiger Sozial- und Umweltverein lebt die Wiener Tafel vom Engagement Freiwilligtätiger, von Sponsoring, von Mitgliedsbeiträgen und von Spenden!Spendenkonto:ERSTE Bank, BLZ: 20111
Kto.Nr.: 31005303005
IBAN: AT092011131005303005
BIC: GIBAATWW
Mit der Eröffnung des TafelHauses am Großmarkt Wien wurden im 18. Jahr des Bestehens der Wiener Tafel die Weichen für eine neue Ära in der sozialen Transferarbeit der österreichischen Tafeln gestellt: Im vergangenen halben Jahr konnte die Wiener Tafel die Mengen an geretteten Lebensmitteln um 20% steigern: Durchschnittlich eine Tonne Obst, Gemüse, Milchprodukte und andere dringend benötigte Lebensmittel pro Tag werden im TafelHaus täglich umgeschlagen. Das bedeutet nach dem ersten Halbjahr bereits einen Zuwachs von 38% bei frischen Lebensmitteln. Ziel ist, innerhalb von drei Jahren um 100% mehr Warenspenden zu übernehmen. Mit dem Lebensmittelverteilzentrum direkt am größten Umschlagplatz für Obst und Gemüse in Österreich sind die Weichen für eine erfolgreiche Umsetzung gestellt: Die Wiener Tafel plant ab 2020 doppelt so viele manifest armutsbetroffene Menschen mit 100% mehr Lebensmitteln versorgen zu können.
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Fairteiler
.. sind Kühlschränke/Lagerräume. Bei denen können Menschen oder
teilweise auch Supermärkte usw. abgelaufene Lebensmittel oder einfach
Lebensmittel, die nicht verwendet werden oder sonst übrig bleiben würden
abgeben und andere können diese Lebensmittel abholen/verwerten.
Karte mit den Fairteilern deiner Stadt
Übersicht auf der Foodsharing-Seite
Karte mit den Fairteilern deiner Stadt
Übersicht auf der Foodsharing-Seite
Kann uns das Erdöl wirklich ausgehen?
Unsere Welt befindet sich derzeit in einer gigantischen Spirale: Immer
mehr Menschen bevölkern den Planeten, immer mehr Staaten steigen
wirtschaftlich auf, immer mehr Autos fahren durch die Straßen und stoßen
immer mehr Abgase aus. Der Mensch formt die ganze Erde um und darunter
leidet auch das Klima. Doch wie sieht es aus: Wird uns Mutter Erde
wirklich in gar nicht allzu ferner Zukunft den Ölhahn abdrehen oder
können wir uns nur selbst dafür entscheiden?
Die gesamte Geschichte des Erdöls ist eine Geschichte voller „Abers“. Um gleich die Haupt-Frage dieses Artikels zu beantworten: Nein, es ist nicht möglich, dass der Erde eines Tages das Öl komplett ausgehen wird. Das ist schon deshalb unmöglich, weil der Prozess seiner Entstehung kontinuierlich abläuft und auch so lange weiter laufen wird, wie Plankton und Pflanzen existieren. Eine ganz andere Frage ist es jedoch, ob nicht nur der Erde, sondern der Menschheit das Öl ausgehen wird. Und hier ist die Antwort schon deutlich spekulativer und liegt eher im Bereich eines „Jein“. Fakt ist, dass Erdölförderung nicht nur eine der finanzstärksten Industrien unseres Planeten ist. Nein, sondern Öl ist wegen seiner enormen Bedeutung für unzählige Bereiche abseits der Kraftstoffherstellung auch außerhalb des Benzintanks für unsere Welt von unschätzbarer Bedeutung. Das heißt, es werden auch weiterhin enorme Anstrengungen unternommen, um es zu finden und abzupumpen. Und je teurer das Öl wird, desto rentabler wird es, auch bisher nur schwer zu erreichende Ölquellen anzuzapfen bzw. durch neue, noch zu entwickelnde Techniken überhaupt zu entdecken.
Komplett versiegen wird das Öl während der nächsten Jahrtausende der Menschheitsgeschichte wahrscheinlich nicht. Aber in Anbetracht all der Nachteile, die aus seiner Förderung, Umwandlung und Verwendung entstehen, wird irgendwann der Punkt kommen, an dem es schlicht und ergreifend nicht mehr tragbar ist, es zu verwenden. Wegen des Klimawandels am frühesten wird die Abkehr vom erdölbasierenden Treibstoff kommen. Und durch den sich schon jetzt abzeichnenden Wechsel in den Köpfen der Menschheit werden auch Kunststoffe, Dünger und alles andere, das heute noch ohne Erdöl undenkbar ist, mittelfristig eine Alternative finden. Es passiert vielleicht nicht in zehn und vielleicht auch nicht in hundert Jahren. Aber unsere fernen Nachfolger werden definitiv ohne Öl auskommen. Auch wenn unter ihren Füßen vielleicht noch ungeahnte Mengen schlummern und das Meer tagtäglich neues produziert.
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Die gesamte Geschichte des Erdöls ist eine Geschichte voller „Abers“. Um gleich die Haupt-Frage dieses Artikels zu beantworten: Nein, es ist nicht möglich, dass der Erde eines Tages das Öl komplett ausgehen wird. Das ist schon deshalb unmöglich, weil der Prozess seiner Entstehung kontinuierlich abläuft und auch so lange weiter laufen wird, wie Plankton und Pflanzen existieren. Eine ganz andere Frage ist es jedoch, ob nicht nur der Erde, sondern der Menschheit das Öl ausgehen wird. Und hier ist die Antwort schon deutlich spekulativer und liegt eher im Bereich eines „Jein“. Fakt ist, dass Erdölförderung nicht nur eine der finanzstärksten Industrien unseres Planeten ist. Nein, sondern Öl ist wegen seiner enormen Bedeutung für unzählige Bereiche abseits der Kraftstoffherstellung auch außerhalb des Benzintanks für unsere Welt von unschätzbarer Bedeutung. Das heißt, es werden auch weiterhin enorme Anstrengungen unternommen, um es zu finden und abzupumpen. Und je teurer das Öl wird, desto rentabler wird es, auch bisher nur schwer zu erreichende Ölquellen anzuzapfen bzw. durch neue, noch zu entwickelnde Techniken überhaupt zu entdecken.
Komplett versiegen wird das Öl während der nächsten Jahrtausende der Menschheitsgeschichte wahrscheinlich nicht. Aber in Anbetracht all der Nachteile, die aus seiner Förderung, Umwandlung und Verwendung entstehen, wird irgendwann der Punkt kommen, an dem es schlicht und ergreifend nicht mehr tragbar ist, es zu verwenden. Wegen des Klimawandels am frühesten wird die Abkehr vom erdölbasierenden Treibstoff kommen. Und durch den sich schon jetzt abzeichnenden Wechsel in den Köpfen der Menschheit werden auch Kunststoffe, Dünger und alles andere, das heute noch ohne Erdöl undenkbar ist, mittelfristig eine Alternative finden. Es passiert vielleicht nicht in zehn und vielleicht auch nicht in hundert Jahren. Aber unsere fernen Nachfolger werden definitiv ohne Öl auskommen. Auch wenn unter ihren Füßen vielleicht noch ungeahnte Mengen schlummern und das Meer tagtäglich neues produziert.
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Leichte Beute für Hacker: Navigationssysteme
Wenn wir mit dem Auto unterwegs sind, vertrauen wir unserem
Navigationsgerät bei der Routenplanung fast blindlings. Doch wird das
GPS des Navis gehackt, führt uns das Auto plötzlich in die Irre – oder
an einen Ort, an dem uns Kriminelle in aller Ruhe ausrauben können. Wie
solche Navi-Hacks funktionieren und was man dagegen tun kann, erforschen
Wissenschaftler der Universität Bochum.
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Ist eine Landwirtschaft ohne Gift überhaupt möglich?
Die EU-Kommission streitet derzeit über die weitere Zulassung des
Pflanzengifts Glyphosat. Doch das Pestizid ist längst nicht das einzige,
das umstritten ist. Im Gegenteil: Der Einsatz der Chemiekeule in der
Landwirtschaft steht ganz grundsätzlich in der Kritik. Denn die Mittel
schaden der Umwelt - und womöglich auch unserer Gesundheit. Doch ist
eine ertragreiche Landwirtschaft ohne Gift überhaupt möglich?
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Synonyme
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https://www.duden.de
https://www.wissen.de/lexikonsuche/synonym_dictionary/all
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Sozialer Marktplatz Taskrookie
.. verbindet private und gewerbliche Dienstleister mit Kunden und das 24h am Tag und 366 Tage im Jahr.
Taskrookie ist ein sozialer Marktplatz, der Menschen die Aufgaben abgeben wollen mit Menschen die diese Aufgaben erledigen miteinander verbindet. Poste was du gerade erledigen willst und erhalte Angebote von Taskern in deiner Umgebung. Suche dir die beste Person mit Hilfe unseres Bewertungssystems aus. Alles ist möglich! Von einfachen bis komplizierten Aufgaben, Taskrookie hilft dir dabei deine Tasks zu erledigen.
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4.3.18
Die Kunst, Texte richtig zu übersetzen
Digitale Wörterbücher, Zeitdruck, Dumpingpreise. Veränderungen in der Translations-Branche
Von der Internetseite bis zum
Bestseller-Roman, vom technischen Prüfbericht bis zum Flaschenetikett -
Übersetzerinnen und Übersetzer arbeiten mit unterschiedlichsten
Textsorten und oft zu ganz spezifischen Themen. Die Translationsbranche
in Österreich wächst und verändert sich: einerseits werden durch die
Globalisierung und Internationalisierung professionelle Übersetzungen
gebraucht, andererseits übersetzen Internetmaschinen wie Google
Translate kostenlos. Auch innerhalb der Profession herrscht ein harter
Preiskampf: Übersetzungsbüros bieten ihre Dienste weltweit über das
Internet an - oft zu Dumpingpreisen.Eine Sendung über den Arbeitsalltag von Übersetzerinnen und Übersetzern, über den Wert und Preis ihrer Dienstleistung, die Konkurrenz mit Übersetzungsmaschinen und ausländischen Anbietern und die einsame Suche nach dem richtigen Wort.
Ö1
Kälte als Gesundheitsgefahr
Vor der Kälte warnt heute die Weltgesundheitsorganisation WHO: Die niedrigen Temperaturen erhöhen das Risiko von Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und der Atemwege. Vor allem ältere und chronisch kranke Menschen seien gefährdet. Die WHO fordert die Staaten auf, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Ö1