15.3.11

 

Apokalypse in Japan

Japan ist vom schlimmsten Erdbeben seiner Geschichte heimgesucht worden. Eine bis zu zehn Meter hohe Flutwelle überrollte die nordost­japanische Küste. Unser ganzes Mitgefühl gehört den Opfern der Katastrophe und deren Angehörigen in Japan.

In dieser Not droht den Menschen noch eine weitere Gefahr: Im Katastrophengebiet liegen mehrere große Nuklearanlagen. Im AKW Fukushima ist die Kühlung ausgefallen. Die japanische Regierung hat den atomaren Notstand ausgerufen.

Greenpeace wird rund um die Uhr, der Nach­richten­lage entsprechend, den Stand der Dinge überwachen und darüber informieren (Zeitangaben nach MEZ. Japan: MEZ + acht Stunden).


Die Lage in Japan ist äußerst prekär!

"Die Menschen sind erschöpft und desorientiert.

Die emotionalen und ökonomischen Auswirkungen auf die Gesellschaft sind enorm",

berichtet der Diözesanbischof von Sendai, Martin Tetsuo Hiraga.


"Wir vertrauen auf Gott und bitten um das Gebet der Christen in aller Welt. "

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