30.12.17
IST-Forscher entwickeln Computer-Steuerung von Bakterien
Am
österreichischen Institute of Science and Technology wurde eine Methode
entwickelt, um Bakterien durch einen Computer fernzusteuern und
umgekehrt.
futurezone
futurezone
Auf Nachtstreetwork
Teams der Caritas fahren im Winter täglich mit dem
Kältebus, um Obdachlose aufzusuchen.
Kältetelefon der Wiener Caritas ( 01/480 45 53)
Spendenkonto: IBAN: AT16 3100 0004 0405 0050. Kennwort: Gruft Winterpaket.
Online-Spenden: www.gruft.at
Kurier
Facebook Messenger: Malware schürft Kryptowährung
Die Fachleute von Trend Micro
haben den neuen Schädling "Digimine" getauft. Zum ersten Mal entdeckt
wurde die Malware in Südkorea. Mittlerweile hat sich die Schadsoftware
aber schon in mehreren Ländern verbreitet. Dazu nutzt Digimine den
Facebook Messenger. Betroffen sind derzeit nur die Browser-Versionen des
Facebook-Chatprogramms, auf mobilen Plattformen funktioniert die
Infektion nicht. Der Schädling wird als Video getarnt verschickt, ist
aber eigentlich ausführbare Datei. Wenn ein Nutzer unüberlegt klickt,
wird der Schädling an die eigenen Kontakte weiterverschickt.
Infizierte Rechner beginnen damit, zugunsten der Schadsoftwareurheber
die Kryptowährung Monero zu schürfen. Dabei wird ein Teil der
Rechenleistung betroffener Systeme gekapert. Das macht sich oft durch
einen lauteren Lüfter bemerkbar. Digimine wird laut den Experten von
einem Kontrollserver aus gesteuert, was es den Angreifern auch
ermöglicht, die Funktionalitt im Nachhinein zu ändern. Nutzer des
Facebook Messengers sollten deshalb besonders wachsam sein und keine
verdächtig wirkenden Nachrichten öffnen.
futurezone
futurezone
Bankomat-Kartenbesitzer haften nur mehr bis 50 Euro
Zudem dürfen Händler bei Buchungen über das Internet künftig keine gesonderten Gebühren mehr für Kreditkartenzahlungen verlangen. Und ab November 2018 werden in der Eurozone Echtzeitüberweisungen möglich sein.
Kurier
Effektiver Altruismus
Berechnend, aber nicht kaltherzig
Eine in Österreich noch junge Bewegung spendet nur, wenn es maximal effizient ist.
Sie
helfen nicht aus einem Bauchgefühl heraus, sondern im Sinne der Effizienz.
Effektiven Altruisten geht es um Gewinnmaximierung im Dienste des Guten. Die
noch junge Bewegung agiert dabei streng rational und wissenschaftlich. Erst
Hirn, dann Herz. Weil die zentralen Ressourcen Zeit und Geld begrenzt sind. Sie
fragen sich: Was bringt den meisten Nutzen? Wie kann ich mit meiner Spende das
Maximum bewirken? Der KURIER sprach mit Thomas Blank, Leiter des "Vereins
für effektiven Altruismus" , über die Ökonomie des Spendens und wie sehr
der Rechenstift zu Mitmenschlichkeit passt.
Kurier
effectivealtruism.at