13.3.09

 

Was die Liebe vermag

Unglaubliches Video über eine Vater-Sohn Beziehung........
und auch über Gottes Beziehung zu uns.

Incredible video about the relationship between a father and son.............
and Gods relationship with us.

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Song:"There's a cry" Robin Mark (music/editing Eowyn)

There's a cry that is rising from the depths of creation,
There's a call on the lips of every people,every nation,
It's the cry of the children for the Father's heart,
It's the call of the lost sheep for the Shepherd's voice.

HEAR THEIR CRY FROM THE DEPHTS O LORD!

Like a tree by a river,giving fruit in due season,
and the leaves of the tree are for the healing of the nations,
You have planted a kingdom that shall never fall,
To the ends of the earth is Your salvation call.

HEAR THEIR CRY FROM THE DEPHTS O LORD!

REF:
Those who weep,return with songs of joy,
You have turned their mourning into dancing,
Those who seek,shall find the Lord of Lords
Jesus Christ,desire of all the nations.
As a watchman is waiting,for the sun in its dawning,
As his heart is rejoicing at the light of the morning,
So my soul waits for You and Your unfailing love.
For the Lord our Redeemer has become their hope.

HEAR THEIR CRY FROM THE DEPHTS O LORD!

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Fastenzeit: Uns Gott zuwenden

Die französische Tageszeitung „La Croix" bat Frère Alois, den Prior von Taizé, in diesem Jahr Betrachtungen zu den christlichen Festtagen zu schreiben.

„Fastenzeit lässt uns zunächst an Wüste denken.
Die Wüste, in der Jesus 40 Tage in Einsamkeit verbrachte
oder die Wüste, die das Volk Gottes 40 Jahre lang durchquerte.

Frère Roger sprach stattdessen gerne davon, dass diese Wochen vor Ostern keine Zeit der Entbehrungen oder der Trauer sind,
keine Zeit, um Schuldgefühle zu pflegen,
sondern vielmehr ein Moment im Jahr,
um die Freude der Vergebung zu besingen.

Er verstand die Fastenzeit als 40 Tage der Vorbereitung,
um immer wieder einen „kleinen Frühling" in unserem Leben zu entdecken.

Am Anfang des Matthäusevangeliums ruft Johannes der Täufer: „Kehrt um!", und meinte damit: „Kehrt um zu Gott!"

Ja, während der Fastenzeit, möchten wir uns Gott zuwenden
und seine Vergebung annehmen.
Christus hat das Böse besiegt,
und durch seine beständige Vergebung
können wir unser inneres Leben erneuern.

Wir sind zur Umkehr aufgerufen,
keiner Umkehr zu uns selbst,
in der wir uns selbst beobachteten
oder zu vervollkommnen suchten,
sondern zu einer Suche nach Gemeinschaft mit Gott
und mit den anderen…."

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Sünde macht blind

Sünde macht blind, sodass das Übel nicht wahrgenommen wird und die so Verblendeten durch ihre unbesonnenen Taten zu Instrumenten der Ungerechtigkeit für Satan werden.

Gib Acht auf die sündigen Gewohnheiten. Bewahre die Zunge. Halte Ausschau nach Gelegenheiten Gutes zu tun und andere zu segnen, immer auf Jesus blickend, wachsend in Gnade und in der Erkenntnis der Wahrheit.

Wenn du das »höhere« Leben wünschst, musst du jetzt dieses im »niedrigeren
« Leben dieser Welt führen.

Menschliche Liebe ist schwach und veränderlich, aber Gottes Liebe ist voll, tief und unveränderlich.

Warum glühen denn unsere Seelen beim Betrachten dieser Liebe nicht? Warum verschliessen wir unsere Augen vor ihr? Gott, der dem Licht gebot aus der Finsternis heraus zu scheinen, will in die Herzen aller leuchten, die glauben, um ihnen das Licht der Erkenntnis seiner Herrlichkeit zu geben, die auf dem Angesicht Jesu Christi ruht.

Welch unvergleichliche Liebe ist diese Aussage. Es ist das Thema, das unsere Seele im tiefsten Innern berühren muss. Die Liebe Gottes zu einer Welt, die Ihn nicht liebte, führt zum Staunen für immer. Dieses Staunen stellt das Denken unter den Willen Gottes. Menschen, die auf Gewinn aus sind und im Verfolgen ihrer Sucht in der Welt enttäuscht und unglücklich sind, brauchen das Wissen dieser Wahrheit, um das Hungern und Dürsten ihrer Seele zu stillen.

In der Bibel wird der heilige und bleibende Charakter des zwischen Christus und seiner Gemeinde bestehenden Verhältnisses durch den Ehebund dargestellt. Der HERR hat seine Gemeinde durch einen feierlichen Bund mit sich vereint, seinerseits durch die Verheissung, ihr Gott zu sein, und ihrerseits durch die Verpflichtung, Ihm allein angehören zu wollen.

Die Untreue der Gemeinde gegen Christus, dadurch, dass sie ihr Vertrauen und ihre Liebe vom HERRN abwandte und Weltliebe von ihrer Seele Besitz nehmen liess, wird mit dem Bruch des Ehegelübdes verglichen.

Wie alle andern guten Gaben Gottes, die der Menschheit als heilig zu hütendes Gut anvertraut wurden, ist auch die Ehe durch die Sünde verdorben worden. Doch das Evangelium zielt darauf ab, ihre Reinheit und Schönheit wiederherzustellen. Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament wird die
eheliche Verbindung als Bild für den innigen und heiligen Bund gebraucht, der zwischen Christus und seinem Volk, den Erlösten besteht, die Er um den Preis von Golgatha erkauft hat.

Wer der Versuchung einmal nachgegeben hat, wird es ein zweites Mal bereitwilliger tun. Jede Wiederholung der Sünde schwächt die Widerstandskraft, stumpft die Sinne ab und erstickt das Schuldbewusstsein. Jedes Sichgehenlassen wird Frucht tragen, und Gott tut kein Wunder zur Verhütung solcher Ernte.

Wer offenbaren Unglauben und törichte Unbekümmertheit gegenüber der göttlichen Wahrheit an den Tag legt, kann nur die Früchte seiner eigenen Saat ernten. Darum lauschen viele den Wahrheiten nur noch gleichgültig, die sie einst so aufrüttelten. Sie verbreiten Geringschätzung und Widerstreben gegen die Wahrheit und empfangen, was sie verdienen.

Satan ist ständig bemüht, Gottes Wort zu verdrehen, Sinn und Verständnis zu trüben und dadurch zur Sünde zu verleiten. Damit niemand vom rechten Wege abweichen möge, drückt sich der HERR so bestimmt aus und macht seine Forderung so klar. Alle diese Segensworte, die von Leben und Wahrheit durchdrungen und erleuchtet sind, dienen den Menschen zur vollkommenen Lebensführung

Satan verführt und täuscht sie, was ihr Seelenheil anbetrifft. Es ist der Gott dieser Welt, der verführt, verblendet und zum Untergang führt. Er kommt nicht gleich mit seiner ganzen Mannschaft, um zu versuchen. Er versteckt seine Versuchungen unter dem Anschein von etwas Gutem und mischt Gewinnbringendes unter Torheiten und Vergnügungen. So betrügt er Seelen und lässt sie meinen, dass durch Teilnahme an denselben viel Gutes bewirkt werden kann. Darin besteht ja gerade die Täuschung – Satans höllische Kunstgriffe sind maskiert. Betrogene Seelen unternehmen einen Schritt
und sind vorbereitet für den nächsten. Es ist viel angenehmer, den Neigungen des eigenen Herzens zu folgen, als der ersten Einflüsterung des verschlagenen Feindes zu widerstehen und so sein Hereinkommen zu verhindern.

Jede falsche Anbetung ist geistlicher Ehebruch. Das zweite Gebot, das die falsche Anbetung verbietet, ist auch ein Gebot, Gott anzubeten und Ihm allein zu dienen. Der HERR ist ein eifernder Gott. Er lässt nicht mit sich spassen. Die enge und heilige Beziehung Gottes zu seinem Volk wird durch den Vergleich mit der Ehe versinnbildlicht. Götzendienst ist geistlicher Ehebruch und Gottes Missfallen darüber wird berechtigt Eifersucht genannt.

Durch die Verachtung der Wahrheit verwerfen die Menschen deren Urheber. Indem sie das Gesetz Gottes mit Füssen treten, leugnen sie die Autorität des Gesetzgebers. Es ist ebenso leicht, sich einen Götzen aus falschen Lehren und Theorien zu errichten, wie ein Götzenbild aus Holz oder Stein zu formen. Durch Satans lügenhafte Darstellung der Eigenschaften Gottes machen sich die Menschen einen falschen Begriff vom Wesen ihres Schöpfers. Von vielen wird ein philosophischer Götze an Stelle Gottes, des Allerhöchsten, auf den Thron erhoben, und der lebendige Gott, wie Er in seinem Wort, in Christus und in seinen Schöpfungswerken offenbart ist, wird nur von wenigen verehrt.
Tausende vergöttern die Natur, während sie den Gott der Natur leugnen. Obwohl sich die Form gewandelt hat, besteht doch der Götzendienst in der heutigen christlichen Welt ebenso wirklich, wie er im alten Israel in den Tagen Elias ausgeübt wurde. Der Gott vieler angeblich weiser Männer, Philosophen, Dichter, Staatsmänner, Journalisten, der Gott vornehmer Kreise, vieler Hochschulen und Universitäten, ja sogar einiger theologischer Anstalten ist nicht viel besser als Baal, der Sonnengott der Phönizier.

Unser Schöpfer erwartet unsere höchste Hingabe, unsere ganze Treue. Irgendetwas, das dazu führt, unsere Liebe zu Gott zu vermindern oder den Dienst, den wir Ihm zollen sollten, zu verhindern, wird zu einem Götzen. Für einige sind ihre Ländereien, ihre Häuser, ihre Güter, Götzen. Geschäftliche
Unternehmungen werden mit Eifer und Energie ausgeführt, währenddem der Dienst für Gott erst an zweiter Stelle steht. Die Familienandacht wird vernachlässigt, das persönliche Beten vergessen. Viele geben vor gerecht mit ihren Mitmenschen zu handeln und haben das Gefühl, dass sie so ihre ganze
Aufgabe erfüllt hätten. Aber es ist nicht genug, die letzten sechs der zehn Gebote zu halten. Wir müssen den HERRN, unsern Gott, von ganzem Herzen lieben. Nichts weniger als Gehorsam jedem Gebot gegenüber kann den Anforderungen des göttlichen Gesetzes genügen.

Alles was die Gedanken von Gott ablenkt, nimmt die Form eines Götzen an und das ist es, weshalb heute so wenig Kraft in der Gemeinde zu finden ist.

Satan stellte Christus einmal all die Reize dieser Welt vor, um Ihn vom Pfad der Pflicht wegzulocken. Da ihm dies nicht gelang, versucht der Erzverführer den gleichen Kunstgriff bei den Nachfolgern Jesu, und hat dabei viel besseren Erfolg. So erreicht Satan die Hingabe, die Gott von seinen Kindern erwartet. Wie viele wenden all die Gaben, die der Schöpfer verleihte, nur dazu an, sich selbst zu erhöhen. Wie viele schenken ihre Zuneigung ihren irdischen Besitztümern, oder suchen um alles in der Welt den Applaus von Menschen. Wie viele wählen die Umgebung wo Eitelkeit und Weltlichkeit herrscht, lieber als diejenige von Nüchternheit, Reinheit und Frömmigkeit. Sie sind so von Gott entfernt, dass sie den wahren Wert von ewigen Dingen nicht erkennen können.

Und da gibt es solche, die sich ihres Unglaubens rühmen, und ihn zu einer Entschuldigung ihrer Charakterfehler heranziehen. Unglaube ist der Götze, den sie anbeten. Willentlich tappen sie in Finsternis, ständig Nebel und Schleier verbreitend und verdunkeln so ihren eigenen Weg und denjenigen anderer. Aber
immer noch klingt die Stimme vom Sinai in ihren Ohren, sich an dieses Volk wendend, nicht weniger als zu den anderen: „Du sollst keine andern Götter haben neben mir.“ (2. Mose 20:3)

Viele, die vorgeben Jünger Jesu zu sein, scheinen so gleichgültig und nachlässig in ihrem religiösen Leben, als würde keine Verantwortung auf ihnen ruhen, sich selbst zu verleugnen und das Kreuz zu tragen. Sie werden sich ihrer Aufgabe nicht bewusst, andern durch persönliches Beispiel und Anstrengung zu helfen, auf dem gleichen Weg zu gehen. Gott möchte für uns genau die Hilfe sein, die
wir benötigen, wenn wir Ihn in allen Zielen und Ereignissen des Lebens an die erste, letzte und beste Stelle setzen. Jeder gefasste Plan sollte das hohe Siegel des Himmels tragen, vielmehr als dasjenige weltlichen Lobes.

Der Grund, weshalb so viele im Dunkeln wandeln, ist, weil sie sich auf dem Wege befinden, der direkt von Gott wegführt. Christus kam, um der Welt ein Vorbild eines reinen und vollkommenen Lebens zu sein. Er opferte sich selbst um der Freude willen, die Verlorenen zu retten. Jeder, der Christus nachfolgt, wird die Werke Christi tun. Stolz und Eigensucht werden nicht gehegt, jegliche
sündhafte Neigung wird auf die Seite gelegt, der Tempel der Seele wird von jedem heidnischen »Schrein« gereinigt sein. Und bis das geschieht, können wir nicht vorgeben, frei von Israels grosser Sünde der Götzenanbetung zu sein.

Der HERR gab Israel nicht auf, bevor Er nicht alles Mögliche getan hatte, um es zu seiner Treue Ihm gegenüber zu führen. Mit Liebe und Geduld, in langen, dunklen Jahren, wo Herrscher nach Herrscher sich in herausfordernder Stellung dem Himmel gegenüber stellten und Israel tiefer und immer tiefer in Götzendienst führten, sandte Gott seinem abgefallenen Volk Botschaft um Botschaft. Durch seine Propheten gab Er ihnen jegliche Gelegenheit, der Flut des Abfalls auszuweichen und sich zu Ihm zuzuwenden. Es war während jenen Jahren, wo Elia und Elisa lebten und wirkten und die liebevollen Aufrufe von Hosea, Amos und Obadja gemacht wurden. Selbst in den dunkelsten Stunden gab es solche, die dem Gott des Himmels treu blieben und inmitten des Götzendienstes unantastbar lebten.

So war es zu allen Zeiten und in jedem Land. Die Welt war nie ohne Zeugen der mächtigen Kraft Gottes, die von Sünde retten kann. Und in den abschliessenden Szenen dieser Weltgeschichte, wenn die Ungerechtigkeit eine nie erreichte Höhe erklommen haben wird, wird es immer noch möglich sein, von den Übrigen des Volkes, die treu zu Gott stehen, zu sagen: „Hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus.“ (Offenbarung 14:12b)

Dem Volk Gottes muss eine tiefere und breitere Erfahrung in religiösen Dingen zukommen. Christus ist unser Vorbild. Wenn wir durch einen lebendigen Glauben und einen geheiligten Gehorsam dem Wort Gottes gegenüber die Liebe und Anmut Christi offenbaren, wenn wir beweisen, dass wir den richtigen Begriff von Gottes führender Vorsehung in der Arbeit haben, werden wir der Welt eine überzeugende Kraft bringen. Eine hohe Stellung macht uns in den Augen Gottes nicht wertvoll. Der Mensch wird gemessen an seiner Hingabe und Treue, wie er den Willen Gottes ausführt. Wenn die Übrigen des Volkes Gottes in Demut des Glaubens vor Ihm wandeln, wird Er durch sie seine ewige
Absicht ausführen. Er wird sie befähigen, harmonisch miteinander zu arbeiten und der Welt die Wahrheit zu bringen, so wie sie in Jesus ist. Er möchte alle, Männer, Frauen und Kinder benutzen, um der Welt das Licht zu bringen und so ein Volk heraus zu rufen, das treu zu seinen Geboten stehen wird. Durch den Glauben, den sein Volk in Ihn hat, will Gott der Welt bekunden, dass Er der wahre Gott ist, der Gott Israels.

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Das grenzenlose Erbarmen Gottes

Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus Ägypten.

Je mehr ich rief, desto mehr liefen sie von mir weg.
Sie opferten den Baalen und brachten den Götterbildern Opfer dar.

Ich war es, der Ephraim gehen lernte, ich nahm ihn auf meine Arme.

Sie aber haben nicht erkannt, daß ich sie heilen wollte.

Mit menschlichen Fesseln zog ich sie an mich, mit den Ketten der Liebe.

Doch er muß wieder zurück nach Ägypten (in die Sklaverei), denn sie haben sich geweigert umzukehren.

Mein Volk verharrt in der Treulosigkeit. Sie rufen zu Baal, doch er hilft ihnen nicht auf.

Wie könnte ich dich preisgeben, Efraim, wie dich aufgeben Israel?
Mein Herz wendet sich gegen mich, mein Mitleid lodert auf.

Ich will meinen glühenden Zorn nicht vollstrecken und Efraim nicht nochmal vernichten.

Denn ich bin Gott, nicht ein Mensch.

Aus Hosea 11


Der Text beschreibt die Beziehung zwischen Hosea und Gomer und die zwischen Jahwe und Israel. Gomer läuft Hosea davon und anderen Liebhabern nach und so handelt Israel.

Hosea bemüht sich unaufhörlich (und für einen altorientalischen Mann geradezu skandalös) um seine Frau und ebenso handelt Jahwe.
Jahwe kommt von seinem Volk, seiner ersten Liebe nicht los.

Auch wenn er zornig ist, das Ende androht, Gericht und Scheidung ankündigt – es gelingt ihm nicht, seine Liebe zu vergessen.

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Warum dieser Amoklauf?

Diese jungen Menschen, die später zu Amokläufern werden, ziehen sich in ihre Welt zurück und scheinen nach außen hin unauffällig. Doch im Innern sind sie tief gekränkt, weil sie zu wenig beachtet werden, zu wenig Liebe bekommen.
Daraus entsteht längerfristig eine große Wut – bis ein Tropfen das Faß zum Überlaufen bringt.

Aggressionsforscher Haller


Der Präsident der Freien Universität Berlin, Dieter Lenzen, hat eine massive Benachteiligung von Jungen im deutschen Bildungssystem als eine der möglichen Ursachen des Amoklaufs von Winnenden bezeichnet.

Jungen seien die Verlierer im deutschen Bildungssystem. Es sei bemerkenswert, dass die meisten Opfer von Tim K. Mädchen und Lehrerinnen seien und dass die meisten Amokläufer Jungen seien.

„Das Bildungssystem schafft es nicht, Jungen in den Zustand psychischer Ausgeglichenheit zu versetzen, der solche Taten ausschließt“, kritisierte der Professor bei der Vorstellung einer Studie „Geschlechterdifferenz im Bildungssystem“.Vom Kindergarten bis zur Hochschule verstärke das deutsche Bildungssystem die Geschlechterunterschiede.

Eine Mutter von 3 Kindern schreibt:
Die Jungen werden von den Lehrerinnen benachteiligt, vernachlässigt.
Kinder sind nicht frei zum Leben ihres Kinderseins und zum Lernen. Lehrer sind überfordert. Schwierige Kinder werden hart bestraft, statt verstanden.

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Deshalb sollten wir uns besonders um die stillen und zurückgezogenen Menschen kümmern, die sonst niemand haben, der für sie da ist und behutsam und ohne Vorurteile auf sie zugehen, um sie aus ihrer unbefriedigenden Situation herauszuführen zum Leben.

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12.3.09

 

Die Schritte zur Erlösung

Wie sieht Gott dich?

1. Johannes 3,1: Seht doch, wie sehr uns der Vater geliebt hat! Seine Liebe ist so groß, dass er uns Kinder nennt, und wir sind es wirklich: Gottes Kinder.

Seine Absicht ist, uns zu segnen und uns alles zu geben was wir brauchen


Schritte zur Veränderung

1. Vergebung

Du musst dir Zorn, Hass und die schlechten Gedanken vergeben lassen

Im Endeffekt schadest du dir nur selber damit, wenn du anderen nicht vergibst, weil du sie dann bindest. Dadurch geht es dir nicht besser, sondern deine Situation verschlimmert sich eher.


2. Den Stolz überwinden

Sprüche 16,5+18: Ein stolzes Herz ist dem Herrn ein Greuel. (...) Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz.

Was ist Stolz?

Grundsätzlich ist Stolz ein Drehen um sich selbst, egal ob wir uns darum drehen, wie elendig oder wie toll wir sind!

· Aus eigener Anstrengung heraus groß, wichtig, geehrt sein wollen
· Unabhängig sein von Gott
· Sich über andere erheben, nur die Schwächen anderer sehen
· Den Weg, den Gott für mich hat nicht bejahen
· Undankbarkeit
· Götzendienst: Mich und meine Fähigkeiten auf den Thron setzen, mir selbst Ehre verschaffen
· Selbstmitleid, Resignation
· Eifersucht
· Ehrgeiz
· Hartherzigkeit
· Unbelehrbarkeit, Kritikgeist > immer alles besser wissen, Fehler nicht zugeben wollen
· Unversöhnlichkeit, nicht vergeben wollen, andere nicht aus der Anklage rausgeben
· Liebe nicht annehmen wollen oder nicht weitergeben wollen an andere
· Sich nicht unterordnen können
· Sich Liebe einfordern („Das steht mir aber zu, der muss mir das doch geben – schließlich ist er mein Partner/Vater u.s.w.“)
· Auf sein Recht pochen


Solange wir stolz sind und nicht vergeben wollen, kann uns Gott nicht helfen, weil wir

a) mehr mit uns beschäftigt sind als mit allem anderen

und b) Gottes Wesen entgegengesetzt handeln!

Wie sieht Heilung aus?

Heil werden heißt ankommen am Vaterherz Gottes! Das gibt Kraft, Stärke, Gelassenheit, Zufriedenheit, Freude, keinen Mangel mehr spüren, erfüllt sein, glücklich sein, anerkannt sein, sich wert fühlen. Man hat sozusagen ein zu Hause gefunden.


Das biblische Prinzip – Schritt für Schritt

Nach Jesaja 49, 15-20


V15: Auch wenn wir von unseren Eltern vernachlässigt werden, so vergisst uns der Herr doch nicht

V16: Er hat uns gemacht und sieht die Mauern in uns

V17: Gott persönlich greift in dein Leben ein. Die Menschen, die dich verletzt haben, werden sich zurückziehen, weil sie sehen, dass du dich veränderst.

V18: Er schickt dir Menschen, die dir helfen und zur Seite stehen Bleib nicht in deinen negativen Gedanken stecken, schau um dich, es sind Menschen da, die dir helfen wollen. Durch sie kannst du ein stück heil werden (sie können dir auch schon Annahme schenken)

V19: Ansonsten wirst du dich so fühlen, als wob du in einem Gefängnis eingesperrt wärst, du hast das Gefühl, „es“ innerlich nicht mehr auszuhalten. Die, die dich verletzt haben werden gehen müssen, weil sie merken, das etwas in dir passiert.

V20: Gott will dir helfen, aber du musst ihm Platz machen, ihm erlauben Wohnung bei dir zu machen und einzuziehen

Nach Jesaja 58, 6-11

V6: Andere freigeben, vergeben (Menschen freigeben, denen man zuvor nicht vergeben wollte),
sein „Recht aufgeben“ > Erwartungshaltungen aufgeben, sich frei machen von „falschen Bindungen“

V7: Für andere da sein, sich um andere kümmern, für andere einstehen.

Hungrige: Menschen, die in schwierigen Situationen sind, am eigenen Leben/Heilungsprozess teilhaben lassen

Obdachlose: Ein offenes Haus haben, anderen ein zu Hause geben

Nackte: Bei Menschen, bei denen man eine Blöße entdeckt, sie nicht zusätzlich bloßstellen, sondern bedecken

V8: Es kommt Licht in dein Leben, „es“ bricht auf, die Heilung wird schneller vorangehen (Gott zeigt die Dinge, die sich im Unterbewusstsein befinden und die du bearbeiten musst), du wirst die Herrlichkeit des Herrn erleben

V9: Wenn du dann zu Gott rufst wird er dir antworten und du wirst ihn erkennen, sehen, spüren

V9b,10: Wenn du andere zwischenzeitlich nicht wieder bindest wirst du heil werden. Du sollst die „Macken“ anderer nicht bloßstellen, sondern in Liebe zudecken.

Gott ist immer an deiner Seite, er zeigt dir, was zu tun ist, dir wird es an nichts mehr fehlen

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Was möchte Gott für heute?

Das erste, was er sagt, ist das, was er zu den Gemeinden gesagt hat: Entwickelt euch weiter! Die Gerechtigkeit von Gestern und die Art und Weise, in der wir Gemeinde leben wird nicht genug sein. Dies sind die Tage von Maleachi 3. Er reinigt seine Gemeinde in der Weise, wie Menschen Opfer bringen in Gerechtigkeit.

Und Gott möchte den fünffältigen Dienst hervorbringen, nämlich die Gaben, die er in Epheser 4,11 dazu gegeben hat, dass durch die Aposteln, Propheten, Evangelisten, Pastoren und Lehrer der Leib Christi für den Dienst zugerüstet wird. Das ist der Teil, den wir normalerweise übersehen, dass wir also für den Dienst zugerüstet werden. Gott möchte, dass der gesamte Leib Christi weiß, wie man dient. Die Tage des „Ich, meiner, mir“ und „gib mir, gib mir“ sind vorbei. Gott möchte eine dienende Gemeinde außerhalb der eigenen vier Wände, die den verlorenen Generationen dient.

Gott möchte, dass seine Gemeinde lernt, in Evangelisation mit Zeichen, Wundern und Kraft voranzugehen. Gott sehnt sich nach einer Demonstration seiner Kraft am Marktplatz, wo die Menschen die Kraft und Wirksamkeit Gottes erleben.

Die erste Herausforderung für die Gemeinde heute ist es, relevant zu sein. Viele haben sich vom Christentum abgewandt, weil die Christen angefangen haben, sich hauptsächlich für ihre eigene Errettung zu interessieren uns sich selbst ein gutes Leben zu machen. Dabei wurden sie selbstbezogen und egoistisch und wissen gar nicht mehr, wo die Menschen stehen. Sie sind für die Menschen nicht relevant. Menschen sind verletzt und sie wollen Hilfe.

Die nächste Herausforderung, die Gott für die Gemeinde hat, ist, dass wir aufhören, dem Namen Gottes Schande zu bringen. Es gibt so viele Beispiele von Menschen, die dem Namen Gottes durch ihre Unmoral Schande bereiten.


Aus der Botschaft von John Sandford zum 10-jährigen Jubiläum von Elijah House Austria
Konferenz „Das Herz des Vaters berühren – Offenbarwerden der Söhne Gottes“, Bad Vöslau, 1.-4. November 2007


Vollständige Version

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Innere Heilung

Die "Innere Heilung" (auch Heilung der Erinnerungen genannt) ist eine Form der christlichen Gebetsseelsorge, die das Gebet in den Mittelpunkt des "Geschehens" stellt. Niemand bekommt ein Gebet "übergestülpt" - so ist es nicht! Es geht nicht darum die Probleme wegzubeten!

Es geht darum, GOTT mit seinem guten Heiligen Geist in den Gesprächsverlauf einzuladen und einzubeziehen. Der heilige Geist ist der Geist der Wahrheit und so kann er aufdecken, d. h. Erinnerungen ans Licht bringen, lange verdrängte Gefühle an die Oberfläche bringen und die tiefsten Wunden behutsam und liebevoll versorgen und heilen.Diesen Prozess nennt man "Innere Heilung" oder "Heilung der Erinnerungen".

Wie auch immer man ihn nennt, bei vielen von uns gibt es solche tiefen Wunden .Innere Verletzungen entstehen, wenn grundlegende, mensch- liche Bedürfnisse nicht befriedigt werden.Dazu gehören körperliche Bedürfnisse, das Bedürfnis nach Sicherheit (Liebe, Annahme und Zugehörigkeit) und das Bedürfnis nach Bedeutsamkeit (Wertschätzung und Anerkennung).

Verletzungen entstehen immer dann, wenn unser ICH infrage gestellt wird und je früher das geschieht, umso tiefer sind die Wunden. Frühe Ablehnung, Demütigung und erschreckende traumatische Erlebnisse sind nur einige der Erlebnisse, die im späteren Leben zu großen Schwierigkeiten führen können.

In der "Inneren Heilung" geht es dann darum, die an die Oberfläche kommenden Gefühle, wie Angst, Wut, Trauer und Schmerz immer wieder vor GOTT zu bringen. Oft gelingt es dann, dass wir ganz allmählich einen Zugang zu unserem kleinen, verletzten inneren Kind bekommen. Die abgespaltenen Gefühle der Kindheit können so ganz allmählich integriert werden und stellen immer weniger eine Gefahr für den so tief verletzten Menschen dar. Das Gefühl von Sicherheit, Lebendigkeit und Ganzheit kann mehr und mehr wachsen.

"Heilung der Erinnerungen" bedeutet nicht ein Vergessen der Erinnerungen, sondern ermöglicht uns ein Erinnern ohne Groll oder Schmerzen.

GOTT ist absolut für uns - er will, dass wir leben!
Seine Liebe kommt voller Gnade und Wahrheit und er kannund will all unsere tiefen Wunden und Verletzungenheilen. ER ist der Vater des Lichts!

GOTT hat JESUS CHRISTUS seinen Sohn in diese Welt geschickt - als Heiland, als Heilsbringer, als Heiler.Er möchte unser Heil. Er möchte seine Kinder aus der Finsternis befreien.

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Propheten

Was sind Propheten?


Wir verstehen heute landläufig darunter jemand , der die Zukunft voraussagen kann. Aber das ist zu kurz gegriffen.

Propheten sprechen vor allem Gottes Wort, seine Botschaft in ihre Zeit, als Mahnung und Trost.

Sie reden nicht, weil jemand von ihnen etwas (Zukünftiges) wissen will, sondern sie reden, weil sie sich berufen wissen, auch wenn es dem Adressaten der Botschaft nicht in den Kram paßt.

Sie rufen zur Umkehr, kündigen das Gericht an wegen des Ungehorsams gegenüber Gott oder sie trösten, verheißen eine heilvolle Zukunft.

Sie sind nicht nur wach und hellhörig gegenüber den Ereignissen ihrer Zeit, sie ahnen auch viel deutlicher als andere die Folge bestimmter (schlußendlich negativer) Entscheidungen. Das drängt sie zur Kritik an den jeweiligen Verantwortlichen.

Aber auch sie selbst leiden an ihrer Berufung: Sie werden oft mißverstanden, abgelehnt, angefeindet, ja sogar verfolgt. Außerdem bringt ihnen die starke Empfindsamkeit auch Krisen, und auch Zweifel und Einsamkeit.

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10.3.09

 

Das Gebet für die Ungeborenen verändert die Welt



Jesus erscheint Maria Maureen Sweeney-Kyle:

"Ich rufe euch unter das Banner der göttlichen Liebe.
Betet darum, daß göttliche Liebe die Herzen erfüllt!

Ich sehne Mich danach, Meinen Kuss der Göttlichen Liebe auf das Herz der Welt zu legen.
Dann würde die Abtreibung aufhören, der Krieg verschwinden
und der Terror seinen Würgegriff lösen."

GOTT allein ist der Geber des Lebens und nur Er darf es auch wieder nehmen. Immer wenn der Mensch sich die Rolle Gottes anmaßt, wird die Welt auf ewig verändert.

Wenn ihr nicht Gott an die erste Stelle setzt, und wenn ihr euren Nächsten nicht liebt wie euch selbst, dann wird der gesunde Menschenverstand schwinden. Euer Gewissen wird Kompromisse eingehen und so nicht mehr Gut und Böse vonein-ander unterscheiden können. Das ist der Zustand der Verwirrung, in dem sich Regierungen befinden, wenn sie diese ungerechten Gesetze erlassen. In dieser Verwirrung öffnen die Seelen ihre Herzen für Satan. Der Welt kann es in diesem Chaos nicht gut gehen. Schritt für Schritt errichtet Satan seine Anarchie - zuerst in den Herzen - dann in der Welt.

Immer im gegenwärtigen Augenblick die Heilige Liebe zu leben und jeden Augenblick in seiner Ausformung, Schwere und Last als Willen des Vaters erkennen und anzunehmen, bedeutet Heiligkeit.

Jede heilige Stunde, die du hältst, jedes Gebet oder jeder Rosenkranz, den du betest, schwächt den Feind für immer , in irgendeiner Seele irgendwo auf der Welt. Dies ist der Weg zum Sieg: dass eine Seele geduldig ausharrt in der „Heiligen Liebe“, Schritt für Schritt.

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9.3.09

 

Lebendiger Gottesdienst

Gestern war wieder FindFightFollow Jugendgottesdienst.
So was hätte es früher schon geben sollen. So lebendig und echt mit schwungvoller christlicher Musik. Die ganze Kirche war voll mit Jugendlichen, weil hier ganz auf ihre Lebenssituation eingegangen wird, in der Art, wie sie es gewohnt sind. Dazu unkonventionelle Ideen, wie die Menschen, die uns am herzen liegen und den neuen Schwung brauchen mit Papierfliegern zum Altar zu schießen. Ein Fest für alle Sinne mit Tanz und toller Lichtshow.



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