9.7.16

 

Ägypten: Viel Licht und auch viel Schatten

Nachdem die Gewalt der Muslimbrüder beendet worden war, übernahm der damalige Oberbefehlshaber der ägyptischen Streitkräfte die Führung des Landes ● Viele Christen atmeten auf, denn der neue Präsident äußerte bereits mehrfach, dass er – selbst Muslim – eine Reform des Islam wünsche.

✘ Am Ostersonntag lud das staatliche Fernsehen zur besten Sendezeit zwei christliche Leiter ein, um mit ihnen über die Wahrheit sowie die Bedeutung des Todes von Jesus Christus am Kreuz und seiner Auferstehung zu sprechen ● Millionen Ägypter saßen vor dem Fernseher und lauschten dem Evangelium.

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Ich hatte das Töten satt, es muss etwas Besseres geben

Ein islamischer Theologe, der für die Lehre im ISIS-Trainings-Programm «Jihad 101» verantwortlich war, wandte sich der Bibel zu. Er habe das Töten satt gehabt. Deshalb habe er sich nach etwas Besserem gesehnt.

Wie ein Mann mit Decknamen «Julian» einer bekannten Organisation (Werk der Redaktion bekannt), die im Nahen Osten tätig ist, sagt, distanzieren sich viele Muslime von der Gewalt des ISIS. Das öffentliche Zeigen des Bösen führe «zu Missfallen und Desillusionierung.»

Julian ist mittlerweile mehrfach auf Berichte gestossen, nach denen frühere ISIS-Mitglieder zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind. «Einer von ihnen war ein Kämpfer, der aus dem Nichts heraus ein Kreuz vor sich gesehen hat – für einen ISIS-Mann ist das zunächst keine gute Nachricht.» Im Internet habe er dann nach guten Muslimen suchen wollen, die seinen islamischen Glauben stärken sollten. «Doch er stiess auf eine christliche Seite und sein Interesse daran begann zu wachsen. Er begann, an seiner Sache zu zweifeln, verliess Syrien und fand in der Türkei Christen, die ihn zum Glauben an Christus führten.»

«Ich hatte das Töten satt!»

Ein anderes Beispiel erlebte ein Taxifahrer aus dem Libanon. An der Grenze zu Syrien stieg ein bärtiger Mann in seinen Wagen. Dieser sagte: «Ich bin ein Scheich. Bring mich zum Flughafen, ich gehe heim nach Saudi-Arabien. Ich will eine Bibel, kannst du mir eine finden?» Der Fahrer kannte einen Christen, und die beiden besuchten ihn in Beirut.
Der Saudi antwortete auf die Frage, weshalb er eine Bibel wünschte: «Ich bin ein Islam-Lehrer aus Saudi-Arabien. Ich war in Syrien und unterrichtete die Kämpfer im Jihad. Doch ich habe das Töten satt. Es muss etwas Besseres geben als das.» Julian: «Ich denke, dieser Mann rechtfertigte zuvor das Töten und etwas öffnete ihm die Augen.»

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Gegen die Bevormundung

Nach dem Sieg der EU-Austrittsbefürworter in England verbreiten die Medien Weltuntergangsstimmung. Die EU-Diktatoren haben in ihrem Regulierungswahn und mit ihrer Bevormundung (Zuwanderung) der Menschen maßlos übertrieben, und die Engländer haben ihnen die Rechnung dafür präsentiert. Dabei hat die EU England gar nicht so stark belastet wie die anderen europäischen Völker, denn die Engländer hatten bei den Zahlungen immer „Extrawürste“, und sie haben sich den EURO-Wahnsinn erspart. Dass das Pfund jetzt abstürzt und auf den Börsen Panik herrscht, war vorauszusehen, hat aber nur einen Grund: die Panikmache der EU-Befürworter hinter denen die meisten Medien stehen. England wird genauso wenig „verhungern“, wie es die Schweiz oder Norwegen getan haben. Die EU-Befürworter, haben ihr System auf Angst aufgebaut, und die Menschen werden erkennen, dass Angst nur als Druckmittel verwendet wird, um die EU-Posten zu erhalten, um die europäische Wirtschaft zu 100% an US-Konzerne auszuliefern und um die Interessen der Spekulanten und Kriegstreiber durchzusetzen. Der größte Unsinn ist die ewige Geschichte vom Friedensbringer EU. Kein europäisches Land würde auf die Idee kommen, über seine Nachbarn etc. herzufallen, aber im Dunstkreis der EU wird ein Krieg nach dem anderen geführt. Gott sei Dank bisher kaum in Europa (außer auf dem Balkan und in der Ukraine), aber die US-Waffenproduzenten sitzen auf vollen Lagern und wollen diese leeren und neue Waffen bauen und verkaufen. Die EU ist eigentlich ein Wirtschaftspakt, der sich aber zur Diktatur entwickelt - und das wollen die Menschen nicht. Da sich die englische Regierung zu sicher war, dass das Volk „richtig“ abstimmt, hat man die Austrittsabstimmung zugelassen - bei uns wurde sie sozusagen im Keim erstickt. In puncto Demokratie kann unsere Regierung noch viel lernen - offensichtlich auch bei der Betrugsverhinderung bei Wahlen. Unser Staatsfunk hat schon vor der EM unsere Fußballmannschaft als Sieger gefeiert, ebenso hat man schon den Verbleib Englands bei der EU gefeiert - bleibt noch die Wahl des ORF-Chefs und die Wiederholung der BP-Wahl, wo der ORF natürlich auf den SPÖ-Kandidaten bzw. auf die „politische Korrektheit“ des OGH setzt. Bei den ersten beiden Prognosen ist der ORF zu 100 % danebengelegen.
Das freie Wort
Nach dem Sieg der EU-Austrittsbefürworter in England verbreiten die Medien Weltuntergangsstimmung. Die EU-Diktatoren haben in ihrem Regulierungswahn und mit ihrer Bevormundung (Zuwanderung) der Menschen maßlos übertrieben, und die Engländer haben ihnen die Rechnung dafür präsentiert. Dabei hat die EU England gar nicht so stark belastet wie die anderen europäischen Völker, denn die Engländer hatten bei den Zahlungen immer „Extrawürste“, und sie haben sich den EURO-Wahnsinn erspart. Dass das Pfund jetzt abstürzt und auf den Börsen Panik herrscht, war vorauszusehen, hat aber nur einen Grund: die Panikmache der EU-Befürworter hinter denen die meisten Medien stehen. England wird genauso wenig „verhungern“, wie es die Schweiz oder Norwegen getan haben. Die EU-Befürworter, haben ihr System auf Angst aufgebaut, und die Menschen werden erkennen, dass Angst nur als Druckmittel verwendet wird, um die EU-Posten zu erhalten, um die europäische Wirtschaft zu 100% an US-Konzerne auszuliefern und um die Interessen der Spekulanten und Kriegstreiber durchzusetzen. Der größte Unsinn ist die ewige Geschichte vom Friedensbringer EU. Kein europäisches Land würde auf die Idee kommen, über seine Nachbarn etc. herzufallen, aber im Dunstkreis der EU wird ein Krieg nach dem anderen geführt. Gott sei Dank bisher kaum in Europa (außer auf dem Balkan und in der Ukraine), aber die US-Waffenproduzenten sitzen auf vollen Lagern und wollen diese leeren und neue Waffen bauen und verkaufen. Die EU ist eigentlich ein Wirtschaftspakt, der sich aber zur Diktatur entwickelt - und das wollen die Menschen nicht. Da sich die englische Regierung zu sicher war, dass das Volk „richtig“ abstimmt, hat man die Austrittsabstimmung zugelassen - bei uns wurde sie sozusagen im Keim erstickt. In puncto Demokratie kann unsere Regierung noch viel lernen - offensichtlich auch bei der Betrugsverhinderung bei Wahlen. Unser Staatsfunk hat schon vor der EM unsere Fußballmannschaft als Sieger gefeiert, ebenso hat man schon den Verbleib Englands bei der EU gefeiert - bleibt noch die Wahl des ORF-Chefs und die Wiederholung der BP-Wahl, wo der ORF natürlich auf den SPÖ-Kandidaten bzw. auf die „politische Korrektheit“ des OGH setzt. Bei den ersten beiden Prognosen ist der ORF zu 100 % danebengelegen
Stephan Pestitschek
 Ab Jänner ist dann jede Kritik an Ausländern/Zuwanderern/Asylwer bern verboten und wer dann trotzdem die Wahrheit sagt, kann eingesperrt werden. Wie weit sind wir noch von einer Diktatur entfernt? Volksabstummung über EU-Austritt verbietet Hr. BK Kern - also muß er schnell abgewählt werden, bevor er seine Abwahl auch per Gesetz verbietet - sein erklärtes Ziel ist ja das "Fernhalten der FPÖ von der Regierung" - nicht Schuldenabbau, Kriminalitätsbekämpfung, Ende der Massenzuwanderung usw....
 Lesermeinung

 So wie es im Moment bei uns aussieht, geht die Macht aber leider nicht mehr vom Volk aus, sondern wird immer mehr eingeschränkt - scheibchenweise, damit es nicht gleich unangenehm auffällt. Aber wenn wir nicht höllisch aufpassen, dann haben wir bald gar nichts mehr zu sagen.
 courtney

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Sie sind weg!

Die Nachricht tönt wie ein Donnerschlag: Die Briten sind weg. Beim Referendum in Großbritannien stimmten 52 Prozent für einen Austritt. Was jetzt? Bei der EU kann man zwei Möglichkeiten in Betracht ziehen. Die erste: Es wird so lange gezählt, bis das Ergebnis passt, also eine Mehrheit für einen Verbleib in der EU herauskommt. Die zweite Möglichkeit ist, dass das Referendum für ungültig erklärt wird; eventuell nach einer Phase der Einschüchterung und des Lügens eine Wiederholung der Abstimmung. Diese Vorgangsweise wäre ja nicht neu in der EU. Es hat der Elite alles nichts genutzt. Weder das Manipulieren der Wettquoten zugunsten eines Verbleibs in der EU noch das Hochpushen der Börsenkurse, und auch die siegessicheren und euphorischen Kommentare von Pro-EU-Politikern, Wirtschaftsbossen, Medienleuten etc. konnten das Ruder nicht herumreißen. Gab es also bis zur Abstimmung fast nur Kommentare von Berufs- und Zweckoptimisten, so sind jetzt die Schwarzmaler dran. Die britische Wirtschaft stehe jetzt vor großen Herausforderungen, heißt es da, oder „kein Stein wird auf dem anderen bleiben“. Vielleicht wird auch ein Dominoeffekt befürchtet, denn der Ruf nach weiteren Referenda ist schon zu hören. Ja, die Nachrichten aus Großbritannien seien „wahrlich ernüchternd“. Soll das etwa heißen, dass in der EU-Kommission gestern jemand „einen gehoben“ hat? Wie auch immer; es sieht nach „einem traurigen Tag für Europa und Großbritannien aus“. Auch der deutsche EU-Parlamentspräsident Schulz weist mit unheilschwangeren Worten auf die schwierige wirtschaftliche Zukunft Großbritanniens hin. Als vor Jahren die Schweiz gegen einen EU-Beitritt stimmte, waren die gleichen Geisterbeschwörer wie jetzt zu hören. Sie lagen damals schwer daneben, und sie werden auch dieses Mal schwer danebenliegen. Ja, und übrigens; es hat noch niemand darauf hingewiesen, dass der Brexit auch eine Niederlage für die US-Führung ist. Die hat ja gefordert, dass Großbritannien in der EU zu bleiben hat. Diese Forderung ging, so scheint es, kräftig daneben. Wer will eine Wette darauf abschließen, dass das die letzte Volksabstimmung in der ach so demokratischen EU war?
Josef Höller

 Die EU wird jetzt sicherlich überlegen, wie man das Problem in Zukunft vermeiden kann und Demokratie ist dabei mehr als nur hinderlich!
bluetrue

 Wie wir schon von der Aussage unseres selbst ernannten BK entnehmen konnten, haben sie leider nur zu recht. Die werden sich alle zusammen hüten, noch ein Referendum zu erlauben. Von Demokratie keine Spur mehr. Jetzt kommen die Zwangsjacken, aber auch die werden auf die Dauer nicht helfen. Europa ist aus seinem Trance-Zustand erwacht!
courtney

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Quo vadis, EU?

Die für die Europäische Union wohl größte Krise seit ihrer Gründung 1993 ist Wirklichkeit geworden. Grundfeste einer supranational konstruierten Gemeinschaft friedliebender Europäer wurden durch das Austrittsvotum der Briten in einem Maße erschüttert, das an die berühmte Eisberg-Kollision der „Titanic“ erinnert - die Frage ist nicht, wie die EU das überstehen, sondern ob sie überhaupt längerfristig bestehen bleiben wird. Niemand wird jetzt wagen, irgendwelche diesbezüglichen Prognosen abzugeben, weil alles ins Rutschen geraten ist. Nicht nur in Europa, sondern im Vereinigten Königreich selbst. Schotten und Nordiren werden möglicherweise neuerliche Unabhängigkeitsabstimmungen inszenieren, um sich ihren weiteren Verbleib in der Union - auch außerhalb des Königreichs - abzusichern. Und was die Engländer dann in so einem Fall tun werden, steht in den Sternen. Dazu ist nicht auszuschließen, dass sich einige durch das Abstimmungsergebnis ermutigte osteuropäische EU-Staaten ebenfalls von der Union verabschieden werden, weil sie die von Frau Merkel dem Kontinent aufgezwungene Welcome-Kultur samt Souveränitätsverlust nicht mehr mittragen möchten und mittlerweile wirtschaftlich derart erstarkt sind, dass sie auch ohne EU-Mitgliedschaft weiterhin am gemeinsamen Markt teilnehmen könnten. Quo vadis, Europäische Union? Das größte Friedensprojekt der europäischen Geschichte steht jetzt am Scheideweg. Es wird vermehrt auch an uns Bürgerinnen und Bürgern liegen, wie mit dieser neuen Situation umgegangen werden soll.
 Martin Krämer



 

Danke, England!

Endlich hat ein Volk mit Hirn und Bauchgefühl entschieden! Die Mehrheit der Briten hat sich nicht von Staatsmedien und EU-Politikern (Marionetten von Banken und Konzernen) beeinflussen lassen. Ist in irgendeinem EU-Land eine Partei EU-kritisch, läuft sofort die Gehirnwäsche und Hetze derer an, die durch diese EU-Diktatur Milliarden verdienen. Ich hoffe, England kann schnell beweisen, dass man auch ohne EU-Diktatur gut leben kann. Ein rascher wirtschaftlicher Aufschwung, sinkende Arbeitslosenzahlen, und schon werden die nächsten Länder diese unnütze EU verlassen.
Rudi Schack

Die Engländer haben viel mehr mit ihrem Hirn, als mit dem Bauch entschieden! Es macht einfach keinen Sinn in ein System mehr einzuzahlen, als man herausbekommt und zusätzlich noch die Souveränität verliert, nicht mehr Herr im eigenen Land ist, wie bei einer Besatzungsmacht!
bluetrue
  
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Ein mutiger Schritt

Bravo, Ihr Briten! Ihr hängt jetzt nicht mehr am Gängelband Tausender Brüsseler Emporkömmlinge, seid jetzt wieder Herr im eigenen Land, könnt über Eure Finanzen nach Gutdünken verfügen, ohne sinnlose Verordnungen schlucken zu müssen. Eurem Beispiel werden so manche folgen, so lange, bis dieses unselige Konstrukt dorthin verschwindet, von wo es gekommen ist. Briten - wir beneiden Euch!
Maria Leisser

Jetzt kann man erkennen, wo in Europa tatsächlich noch Demokratie vorhanden ist! In Österreich definitiv nicht, denn unsere repräsentative Demokratie ist eine reine Schimäre!
 bluetrue

Liebe Engländer, glaubt mir, ihr werdet es nicht bereuen, sondern froh sein. Spätestens dann, wenn uns die volle Wucht der Afrika Flüchtlinge trifft, wenn Griechenland nach noch mehr Geld schreit und der Draghi notfalls gedrungen sein wird, mit seiner kriminellen Gelddruckerei aufzuhören.
courtney

 Ich bedanke mich von ganzen Herzen bei den Briten, ich kann gar nicht beschreiben, wie ich mich über dieses Ergebnis freue. Nun sind sie verunsichert die ganzen Unkenrufer, die im Falle eines Austritts Horrorszenarien gezeichnet haben. Die werden nun entlarvt, den nichts davon wird eintreten, den Briten wird es besser gehen. Und ich hoffe, dass dies den anderen Ländern die unter den "Blindgängern" in Brüssel leiden Mut macht, dass Gleiche zu tun. Die EU frisst nur Geld, aber leistet nichts!
soistes1949 
 
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Marionettenstaat

„Wir sind ein Beamtenstaat, können daher tricksen, ohne zu mogeln, das haben wir schon seit der k. u. k. Monarchie so gemacht!“ Lustig ist so eine Wahlkartenauszählung mit stumpfen Messern, wo im stillen Kämmerlein Wahlkarten geöffnet werden und die Meinung des Souveräns in Ruhe betrachtet und sortiert werden kann, womit das Volk als Marionette zur willenlosen Staffage degradiert wird. Die Stimmen so auszuzählen, wie man Zeit hat, und einen Tag, bevor es erlaubt ist, macht richtigen Spaß, da keine Beisitzer einem über die Schultern schauen! Völlig üblich und normal, wir sind ja die „Regierenden“! Den OGH-Richtern stehen schon am ersten Tag der Wahlüberprüfung die Haare zu Berge über die burschikose Art, wie Beamte, Politiker und gewählte Beisitzer die Wahlauszählung in „langjähriger Praxis abwickeln“. Diese schlampigen Umgänge mit dem Rechtsstaat kann ein Oberster Gerichtshof auf keinen Fall hinnehmen.
Wolfgang Hauck

Da unsere Regierung aus EU Marionetten besteht, kann man unser zwischenzeitlich zur Bananenrepublik verkommenes Österreich, auch durchaus als Marionettenstaat sehen. Das Einzige was noch gut funktioniert, ist das Mauern gegen Andersdenkende, welche die Pfründe des rot/schwarz/grünen Meinungsdiktates stören wollen!
bluetrue

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EU Versäumnisse

Ein Bollwerk gegen Ungerechtigkeit, ein Plädoyer für Gleichheit und Menschlichkeit. Wer würde dem nicht zustimmen, und doch sind viele in Europa gerade dabei, diese Werte in Gefahr zu bringen. Die Motive sind vielfältig, jeder kann einen oder mehrere Gründe nennen, die ihn dazu bewegen, eine Protesthaltung der eigenen Regierung oder der EU gegenüber einzunehmen. Ihre Tragweite zu erkennen ist manchmal schwierig, derzeit sind die Menschen mit ihren Beurteilungen in einer besonderen Verantwortung, weil es um den Zerfall oder Weiterbestand der EU geht. Die Formel ist recht einfach, national ausgerichtete Politik bedeutet das Ende, Solidaritätspolitik den Fortbestand. Wenn wir chronologisch Aktionen und Reaktionen nachvollziehen, erweist sich Merkels „weiche“ Politik (als Willkommenskultur missverstanden) als taktisch klug, wollte sie doch nationale Alleingänge an der Balkanroute verhindern. Sie wusste, dass der Schutz der EU-Außengrenze nicht funktionierte. Ähnlich reagierte Faymann, bis Orbán seine nationale Karte ausspielte und jegliche Solidarität mit weiteren 27 Mitgliedsstaaten vermissen ließ. Nun stellt sich für mich nicht die Frage, ob ein Zaun vermeidbar oder unvermeidlich war. Auch will ich nicht beantworten, ob die EU, was die Schengengrenzen betrifft, Versäumnisse zu verantworten hat. Viel interessanter ist, dass Orbán seine Eisen bereits fertig geschmiedet hatte und seine Mitstreiter wie Polen, aber auch die Slowakei, gegen die EU in Stellung gebracht hat. Ein nationaler Staatenblock, hoffentlich zählt Österreich hier nicht bald dazu, beginnt die Solidarität innerhalb der EU zu untergraben, wobei es bereits in vielen anderen Staaten „kleine“ Helferlein gibt, die schon länger an ihr knabbern. Hier muss man die Frage stellen, ob die in der EU dominante Christliche Fraktion, darunter führend Merkel, Orbán nicht schon lange seine Grenzen hätte aufzeigen sollen. Vorbei, der Schaden ist angerichtet, und er wird noch viel größer werden, wenn die Menschen weiterhin jenen Politikern ihre Stimmen geben, von denen sie sich kurzfristig Vorteile versprechen, und dabei das Ganze übersehen.
Anonym

 Das Versagen beruht auf einigen Säulen. Da ist nun mal die Schengenpolitik welche eine Sicherung der Aussengrenzen der EU niemals wirklich auf genommen hat. Dann ist es das hohe Sozialniveau einzelner Länder ohne nennenswerte Gegenleistung für Migranten. Es ist auch die Narrenfreiheit und Toleranz für Religionen. Die EU hat viel versäumt, und hat jetzt die letzte Chance Regeln zu stellen . Ungarn zeigt sich deutlich katholisch, und solche Zustände wie in der BRD(Islamisten) duldet es nicht.
tigerkatze

Die Christliche EU muß sich gegen die von Erdogan gesteuerte muslimische Einwanderung wehren! Das mit allen Mitteln.
 traveller7

 die tragweite zu erkennen ist manchmal schwierig. richtig!! die einseitige "alle rein" politik der Kanzlerin - alleine ausgerufen. und dann von allen blinde solidarität zu verlangen funktioniert nicht. da es auch politiker gibt, die das ganze NICHT übersehen, und auch eine verantwortung gegenüber der eigenen bevölkerung erkennen. was die arbeitslosikkeit, und kosten des gesundheits und auch besonders im sozialbereich betrifft...an die nächste generation denken!
huangdi

Die EU hat hier auf ganzer Linie versagt! Da darf man sich nicht wundern, wenn sich einige Staaten im Alleingang schützen. Ich hoffe Österreich entschließt sich das auch zu tun!
ichnicht

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Fremd im eigenen Land

Die zu uns kommenden Fremden müssten unsere Kultur respektieren und sich integrieren, denn sie werden bei uns willkommen geheißen und auch gut versorgt. Doch immer mehr wird die eigene Bevölkerung an den Rand gedrängt. Wir müssen uns immer mehr unterordnen. Leider unternimmt die Regierung in dieser Hinsicht nichts. Wodurch nur noch mehr Unfrieden in der eigenen Bevölkerung entsteht. Man wird dadurch - ungewollt - zu Fremdenhass verleitet, wenn zugewanderte Personen bevorzugt werden. Wann wird die Regierung das endlich begreifen? Sie schürt mit der großzügigen Geldverschwendung und Anpassung an diese Personen nur Unfrieden in unserem Land. Wacht endlich auf, nehmt die Sorgen der Menschen in Österreich ernst, denn so, wie es jetzt praktiziert wird, kann es nicht weitergehen. Mit der Zeit werden wir mehr und mehr Fremde im eigenen Land.
Maria Schmid


Sie wollen es nicht begreifen und um den Volkszorn einzudämmen, stiehlt man den Bürgern unter windigen Vorwänden einfach das Grundrecht der Meinungsfreiheit! Stellt es unter Strafe, wenn den Leuten völlig zu Recht der Hut hochgeht. So handeln nur Diktaturen und totalitäre Systeme, aber keine freien und demokratischen Staaten! Um solche Unwesentlichkeiten kümmern sich die Linken nicht, welche für diese Gesetzgebungen verantwortlich sind und die ÖVP ist auch nur mehr EU- willfährig unterwegs.
bluetrue

ein Flüchtling sagt, ich sei ein Ungläubiger. Er gibt mir nicht die Hand, beschimpft mich als Fremdenhasser, nur weil ich darauf hinweise, dass es bei uns auch Regeln gibt, die zu befolgen sind - muss ich ihm jetzt um den Hals fallen und ihm ein Leben lang die Mindestsicherung nachwerfen? 10 Prozent (bestenfalls) integrieren sich, der Rest ist integrationsresitent
 hansdabei

 Nur Träumer glauben, dass die meisten der sogenannten Flüchtlinge den Willen haben, sich an unsere Art zu leben anzupassen. Ganz im Gegenteil, viele zeigen schon durch ihre Kleidung das sie anders sind, und uns im Prinzip verachten. Dazu kommt noch, dass diese Menschen ein viel höhere Geburtenrate haben als die "Alt-Österreicher", es ist also nicht schwer zu erraten, dass wir schon bald die Minderheit sein werden. In Wien ist es schon so weit, hier sind Einheimische bereits eine "Randgruppe"!
soistes1949

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Warum die EU kaum zu retten ist

Vorausschicken muss ich, dass ich EU-Befürworter bin, allerdings einer EU, die uns Österreichern vor dem Beitrittsreferendum versprochen worden ist. Leider ist die EU im Laufe der Jahre ziemlich rasch zu einem Versorgungsunternehmen für abgehalfterte Politiker und zu einem Moloch des Bürokratismus verkommen. Die unter „Europäische Union“, in diesem Ausmaß gegen ihren Willen, zusammengefassten Völker stöhnen unter der Regulierungswut der EU-Beamten, die sich bis in die Privatsphäre der Menschen hineindrängen und über deren Köpfe hinweg regieren wollen und leider auch können. Das geht so weit, dass wir und unsere Regierung, so wie alle anderen, von Euro-Geldpolitik und wichtigen Geheimverhandlungen wie für CETA und TTIP kalt lächelnd ausgeschlossen werden. Ein Ende ist nicht abzusehen. Bürokratismus kann sich erfahrungsgemäß nicht selbst reformieren oder gar abschaffen. Im Gegenteil, die Beamten wollen immer mehr Einfluss und vor allem ihren gut bezahlten Job behalten. Das kennen wir Österreicher zur Genüge, und es wurde wieder deutlich, als Jean-Claude Juncker in seiner ersten Pressekonferenz nach der Brexit-Nachricht auf die Frage einer Journalistin „Ist das das Ende der EU?“ mit einem spröden Nein antwortete und grußlos abging, während auf den Rängen zahlreiche EU-Beamte heftig applaudierten. Eine Reform der EU wäre nur durch eine völlig neue und sehr starke und mutige Führung möglich. Wenn man hingegen die EU-Granden ansieht, und die sind ja auch nur Beamte, die sich alle als wichtig und unfehlbar vorkommen, dann ist klar, dass die EU kaum zu retten sein wird.
Roland Egger

Die jetzige EU war schon von Anfang an dem Untergang geweiht.Jetzt besteht endlich die Chance einer Umstrukturierung. Vielleicht sollte man sich mehr nach der alten EG richten, mit der war nämlich nichts verkehrt.
courtney

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Wahlanfechtung

Solange es die Briefwahl gibt, sind die Probleme vorprogrammiert. Eine Briefwahl ist keine geheime Wahl mehr, daran kann auch der Verfassungsgerichtshof nichts ändern. Die angefochtenen Wahlmalversationen sind keine „Verschwörungstheorie“, sondern die Folge eines offenen Wahlsystems. Aber wie diese reformieren? Linke und liberale Kreise haben unter der üblichen Beschwörung der Vielfalt und der Offenheit die Briefwahl für moralisch notwendig erklärt. Man hat daraus eine Tugend zu machen versucht, als habe die Demokratie nur eines nötig - die Briefwahl. Dieser gewaltsam latent gemachte Pseudo-Demokratismus versucht, etwas als unangreifbar und heilig darzustellen, was keiner wirklich braucht und die Demokratie auf Dauer nicht aushält, weil es für Instabilität sorgt. Die Behauptung ist, dass für moderne Zeiten die geheime Wahl nicht ausreicht, weil die Demokratie nur durch Briefwahl möglich ist. Der zivilisatorische Fortschritt drücke sich darin aus und die höchste Form des Wählens. Nur Dummköpfe lehnen das ab. Aber woher nehmen sie ihren Imperatií Wer hat eigentlich gefragt, ob wir das wollen? Niemand kann für die gesamte Gesellschaft sprechen. Vielleicht will es die Mehrheit gar nicht. Trotzdem werden die Anhänger Van der Bellens mit allen Mitteln versuchen, die Briefwahl am Leben zu erhalten. Sie glauben, sie verdanken ihr die Mehrheit. Aber warum glauben sie das?
Karl Moser

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Junger Polizist als Opfer eines Verbrechens

Tief bewegt müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass ein junger Polizist als Opfer eines Verbrechens sein Leben verloren hat. Da fehlen wohl auch seinen hartgesottensten Kollegen die Worte. Die Polizisten schützen uns, aber wer schützt die Polizisten, stellt sich nun die berechtigte Frage? Sicher nicht die Politik mit zum Teil polizeifeindlichen Gesetzen. Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gehören seinen Angehörigen.
Franz Köfel

Ja, wir haben Gesetze welche bei Einsätzen der Polizei sehr genau beobachtet und angewendet werden. Und welche sich oft gegen handelnde Polizisten wenden. Siehe die unendliche Geschichte des Herrn O. der durch einen Anwalt vertreten dem Staat Österreich viel kostet. Dessen Verletzungen von manchen Ärzten als so wie geschildert bezweifelt werden. Aber auch die Medien sind mit schuld. Man empört sich zu recht über schießende Polizisten in den USA. In Österreich schon manche dass es sie gibt.
tigerkatze

Polizisten werden es in Zukunft immer schwerer haben, den die Auswirkungen der bunten Vielfalt, sind immer deutlicher zu spüren. Zusätzlich ist es so, dass Polizisten für Linke eine Art Feindbild sein dürften, die bei jeder sich bietenden Möglichkeit durch den Kakao gezogen werden. Kriminelle werden immer brutaler, ein Achtung vor der Uniform gibt es nicht mehr. Dazu noch die Beschimpfungen, bei der unüberschaubaren Zahl von Demonstrationen. Polizisten, sind sprichwörtlich "arme Hunde"!
soistes1949

Meiner Meinung nach sind die offenen Grenzen, ohne militärischen Kontrollen, eine sehr große Sicherheitslücke über die Waffen aller Art von nicht EU-Ländern nach Österreich geschmuggelt werden können, durch die der junge Polizist gestorben ist, so lange man an dieser Situation nichts ändert, werden solche Begräbnisse bald an der Tagesordnung stehen, aber wer bin ich schon...nur ein unebdeutender Niemand den man vor 5 Jahren ausgelacht hat, als ich davor hochrangige Offiziere der Polizei warnte.
Nightwolf

ein junger mann musste sterben, weil die politik versagte , ruhe in frieden
gismochi

 Daniel, du hättest dein junges Leben verdient! Der Tod kam so hinterhältig, viel zu früh. Dieses würdige Begräbnis soll dich ehren, so einen Abschied hast du dir verdient. Dein Land Ö weint um dich! Servus, junger Held!
Lichtblitz

Viel wichtiger als diese Ehrformation wäre aber,der Polizei in Zukunft mehr Kompetenz zu geben um sich selber zu verteidigen.Was sich die OrdnungshüterŽso alles gefallen lassen müssen,bis die sich erwehren dürfen,macht nachdenklich(zB.Anklage bei Handgemenge,Prozesse bei Schusswechsel,sich von"Aktivisten"mit Steinen bewerfen lassen,..)Es ist alles mittlerweile aus dem Lot gekommen.
Huehnerauge


sein tod darf nicht "umsonst" sein! der justizminister möge endlich abtreten! der neue soll konsequent nicht asylberechtigte und alle kriminellen und illegalen abschieben! die politik soll endlich abschiebevereinbarungen mit allen staaten führen.
hbhb  

Die Polizei benötigt mehr Befugnisse & es braucht härtere Strafen! Gewisse Nichtösterreicher haben nun mal eine niedrigere Hemmschwelle was Gewalt betrifft. Ansonsten werden wir noch mehr über solche Begräbnisse lesen.
maikaefer
 
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Gesichtsschleier

Der Kernsatz des Urteils des Obersten Gerichtshofes lautet: In Österreich gehöre es „zu den unbestrittenen Grundregeln der Kommunikation, das Gesicht unverhüllt zu lassen“.


Genau so sollte es sein, diese Gesetz sollten alle befolgen. Schon Herr Goethe sagte einst: "Wer Gesetze nicht befolgen will, muss die Gegend verlassen, in der sie gelten". So einfach und klar ist die Sache, da darf es keine falsche Toleranz geben. Den darauf zu bestehen sich das Gesicht zu verhüllen zeigt, dass diese Person keinerlei Willen hat, sich an die Gepflogenheiten in der neuen Heimat anzupassen. Eine europäische Frau kann in Arabien, auch nicht in Bikini einkaufen gehen!
soistes1949 

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Flächendeckende Lkw- Maut

Auf meinen Leserbrief in der „Krone“ vom 30. 5. wegen der flächendeckenden Lkw-Maut bekam ich von Herrn Landesrat Mayr unter anderem folgende Antwort: „Für mich ist oberster Grundsatz, dass Kostenwahrheit herrschen muss. Die Verursacher müssen auch für die Kosten geradestehen.“ Genau dieser Meinung bin ich auch und wahrscheinlich noch ein großer Teil der Bevölkerung. Darum sollten auch die Politiker für Schäden, die sie anrichten, geradestehen. „Fakt ist jedoch, dass der Staatshaushalt die Einnahmen aus der MÖst für das laufende Budget benötigt - natürlich könnte man jetzt über Einsparungen diskutieren.“ Genau solche Einsparungsmöglichkeiten hat der Rechnungshof schon x-mal aufgezeigt, aber die Politiker haben kein Interesse an Einsparungen. Fakt ist, dass wir keine Politiker brauchen, die in einem Höchststeuerland wie Österreich immer wieder neue Steuern einführen wollen, anstatt Einsparungsmaßnahmen, die der Rechnungshof aufzeigt, durchzuführen.
Reinfried Haselsberger

Unsere Politiker sind völlig reformunwillig und das haben das schon immer unter Beweis gestellt! Daher sind sie es gewohnt den einfachen Weg der Steuererhöhungen zu beschreiten. Ganz besonders beliebt sind dafür das grüne Mäntelchen und der primitive Neidfaktor. Unter diesen Aspekten gibt es nämlich genügend Dumme, die diese Steuern sogar noch bejubeln!
bluetrue

Diese LKW-Steuer zahlen wir alle mit und ist nur eine systematische Auspressung der Steuerzahler,da alles auch die Mineralölsteuer(früher für Strassenerhalt gebunden)ins Buget fliest.290 Milliarden Schulden lassen GRÜSSEN!
colombo

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Wahlaufhebung war rechtens

Viele Leserbriefschreiber und sonstige Kommentatoren zeigen ein eigenartiges Rechtsverständnis. Da verkündet der Verfassungsgerichtshof mit rechtskräftigem Urteil die Aufhebung der Stichwahl aufgrund gesetzeswidriger Handhabung der Briefwahl, und man hört nur von Schlampereien und Formfehlern. Diese Handlungen sind gesetzeswidrig und ermöglichen Stimmenmanipulation. Der Gesetzgeber hat sich ja etwas gedacht, als er so exakte Vorschriften erließ. In der Wahlanfechtung hat Dr. Böhmdorfer 94 von 117 Wahlbezirken solcher rechtswidrigen Handlungen bezichtigt. 20 konnte der Verfassungsgerichtshof nur überprüfen, sicher aus Prozessökonomie, und die haben schon ausgereicht. Alle, die leichtfertig von Schlamperei sprechen, untergraben unseren Rechtsstaat.
Dr. Inge Urban

Die Briefwahl wird in Altenheimen genauso wie bisher ablaufen und die Beeinflussung wird tausende (richtige) Stimmen bringen.

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Juncker und seine Außerirdischen

Kaum zu glauben, aber wahr! In einer (in internationalen Medien veröffentlichten) Ansprache des EU-Chefs namens Juncker über den Brexit spricht dieser über außerirdische Führer (!), die uns bereits beobachten würden. Jetzt sage mir jemand, dass dieser Herr nicht schon an der Grenze des Wahnsinns lebt! Meine Frage: Sollten Sie in Ihrer Firma oder bei Ihrem Lieblingswirt über die Tatsache, durch Außerirdische beobachtet zu werden, sprechen, wie schnell wird Sie der Arzt in eine Klinik einweisen? Vermutlich sofort! Aufgrund dessen und anderer Tatsachen bin ich immer mehr mit den Brexit-Befürwortern auf einer Linie! Die Briten sind tatsächlich zu Recht vor Juncker, Merkel und Co. geflüchtet!
Wolfgang Wieland

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Was ist mit Juncker los? Der EU-Kommissionspräsident bringt nicht nur den Großteil der EU durcheinander, sondern dürfte auch selbst hochgradig durcheinander sein. Dass er laufend etwas sonderbare Auftritte hinlegt, ist bekannt und wird dem „Geist aus der Flasche“ nachgesagt. Was er aber vor ein paar Tagen bei einer Rede im EU-Parlament von sich gab, ist eine neue Dimension von Verwirrtheit und sorgte für ratlose Blicke, aber auch für Aufsehen. Laut Übersetzung sagte Juncker unter anderem: „Das britische Votum hat einige von unseren zahlreichen Flügeln abgeschnitten, aber wir fliegen weiter Der Horizont erwartet uns Sie müssen wissen, dass jene, die uns von weitem beobachten, beunruhigt sind. Ich habe gesehen und gehört, dass Führer anderer Planeten beunruhigt sind, weil sie sich dafür interessieren, welchen Weg die EU künftig einschlagen wird. Und deshalb sollten wir die Europäer, und jene, die uns von außen beobachten, beruhigen.“ Sonderbarerweise fehlt im offiziellen Transkript der Rede genau jener Bereich, in dem Juncker von Führern anderer Planeten redet. Will man damit Fragen vermeiden? Wenn Leute mit solchen Auftritten und Äußerungen der EU vorstehen, dann braucht man sich nicht mehr über die Zerfallserscheinungen zu wundern. Wundern darf man sich allerdings über die Tatsache, dass von seinen Vertretern und den EU-Parlamentariern nach dieser irren Rede nicht sofort die Absetzung Junckers gefordert wurde; wegen Unzurechnungsfähigkeit beispielsweise.
Josef Höller


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Wann wird Juncker endlich abgelöst?


Wer oder was hält diesen selbstherrlich agierenden „Macher“ Juncker, der als ehemaliger Finanzminister nichts über die Steuerverkürzungshilfen in Luxemburg für internationale Großkonzerne gewusst haben will, eigentlich noch in seiner Position? Wir leben doch nicht mehr im Zeitalter des Absolutismus. Wann werden die verbliebenen 27 Mohikaner endlich aufwachen, etwas gegen das schwindende Vertrauen unternehmen und Herrn Juncker von seinem Posten ablösen lassen?


Ernst Pitlik


Wenn die unfähige 2. Liga der Parlamente wählt, also jene Politiker die man nach Brüssel hinweg lobte, dann kommt es zu solchen Figuren wie Juncker an der Spitze. 


bluetrue


Natürlich wäre es wichtig Herrn Juncker seines Postens zu entheben, die Frage dabei ist nur, ob der Nächste besser wäre. Denn es bedarf schon eines gewissen Charakters, um für diesen Verein zu "arbeiten"! Die ganzen EU-Politiker sind doch nichts anderes, als weit überbezahlte Lobbyisten der gierigen Wirtschaftsbosse. Keiner braucht dieses künstliche aufgeblasene Gebilde, aber diese Herrschaften haben es geschafft sich so zu präsentieren, dass viele denken ohne die geht es nicht.   
soistes1949

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