9.7.16

 

Marionettenstaat

„Wir sind ein Beamtenstaat, können daher tricksen, ohne zu mogeln, das haben wir schon seit der k. u. k. Monarchie so gemacht!“ Lustig ist so eine Wahlkartenauszählung mit stumpfen Messern, wo im stillen Kämmerlein Wahlkarten geöffnet werden und die Meinung des Souveräns in Ruhe betrachtet und sortiert werden kann, womit das Volk als Marionette zur willenlosen Staffage degradiert wird. Die Stimmen so auszuzählen, wie man Zeit hat, und einen Tag, bevor es erlaubt ist, macht richtigen Spaß, da keine Beisitzer einem über die Schultern schauen! Völlig üblich und normal, wir sind ja die „Regierenden“! Den OGH-Richtern stehen schon am ersten Tag der Wahlüberprüfung die Haare zu Berge über die burschikose Art, wie Beamte, Politiker und gewählte Beisitzer die Wahlauszählung in „langjähriger Praxis abwickeln“. Diese schlampigen Umgänge mit dem Rechtsstaat kann ein Oberster Gerichtshof auf keinen Fall hinnehmen.
Wolfgang Hauck

Da unsere Regierung aus EU Marionetten besteht, kann man unser zwischenzeitlich zur Bananenrepublik verkommenes Österreich, auch durchaus als Marionettenstaat sehen. Das Einzige was noch gut funktioniert, ist das Mauern gegen Andersdenkende, welche die Pfründe des rot/schwarz/grünen Meinungsdiktates stören wollen!
bluetrue

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