8.6.13

 

Singfest der Favoritner Kirchenchöre

Am 4. Juni war wieder das jährliche Singfest der Favoritner Kirchenchöre in St. Anton. Schade, daß diesmal nicht soviele Leute da waren.







7.6.13

 

Eucharistischer Kongress in Köln


Kritiker spöttelten schon im Vorfeld, das werde vor allem eine große Abschiedsparty für Kölns Erzbischof Kardinal Joachim Meisner werden. Doch der Eucharistische Kongress, der seit Mittwochabend in Köln stattfindet, soll nach dem Willen der deutschen Bischöfe weit mehr sein: ein großes Fest des Glaubens und keine Fachtagung oder Expertentreffen, wie es der irreführende Begriff „Kongress“ nahe legen könnte.

Laut Organisationsleiter Hans-Peter Johanns werden bis Sonntag rund 40 000 Tages- oder Dauerteilnehmer das  Christentreffen besuchen, das unter dem Motto „Herr, zu wem sollten wir gehen?“ steht und rund 800 Veranstaltungen im Programm hat.

Worum geht es in diesen Tagen in Köln? Die Eucharistie ist nach katholischer Auffassung Quelle und Zentrum kirchlichen Lebens sowie neben Taufe und Firmung das zentrale Sakrament. Dementsprechend stehen beim Eucharistischen Kongress nicht – wie bei Katholikentagen üblich - die großen Diskussionen zu gesellschaftspolitischen und vielen anderen Themen im Mittelpunkt, sondern Besinnung und Einkehr. Anders ausgedrückt: Die Kongress-Tage bekommen ihre Prägung durch Katechesen und Messfeiern in den Kölner Innenstadtkirchen und bieten so viel Gelegenheit zur Glaubensvertiefung, aber auch zum Glaubensaustausch untereinander. Die bei Katholikentagen so viel beachteten Politiker dagegen fehlen.

Mehr 

http://www.eucharistie2013.de/ 

http://www.domradio.de/themen/eucharistischer-kongress

http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/dossiers_1/eucharistischer_kongress/verteilerseite_eucharistischer_kongress.php

 

fundamentale Fragen

Im Herzen jedes Menschen gibt es fundamentale Fragen: wer liebt mich? und gibt es etwas Höheres? Die Aussage Jesu, es gebe Gott und er empfinde für uns wie ein Papa ist beinahe zu bekannt, um uns in ihrer Radikalität noch zu schocken. Doch wie anders sähe unsere Gefühlswelt aus, wenn wir das wirklich verstanden hätten? Nur zu doof, dass wir uns unbewusst durch zwei innere Mechanismen gegen Gottes Liebe abschotten... 

http://www.gebetshaus.org/medien/lehre/zeig-uns-den-vater


 

Engel der Risikobereitschaft

"Ich wünsche dir den Engel der Risikobereitschaft, damit Menschen durch dein Vertrauen neue Möglichkeiten entdecken. Die Welt wird dir dankbar sein, wenn du etwas Neues wagst, wenn du nicht erst die ganze Welt um Erlaubnis fragst, deine Ideen in die Tat umzusetzen. Ich wünsche Dir, dass dich der Engel des Risikos zur Freiheit ermächtigt, auch Fehler zu wagen, um dir und den Menschen neue Wege zu erschließen."
 einfach leben - Ein Brief von Anselm Grün

 

Pfingstbotschaft

Wo der Geist Gottes wirkt, dort gibt es Veränderung, hat Papst Franziskus in der Messe am Pfingstsonntag vor mehr auf 200.000 Gläubigen auf dem Petersplatz betont. Franziskus rief sie auf, sich in vollem Vertrauen auf das Wirken des Heiligen Geistes, der Neues schaffe, einzulassen.

Der Mensch habe an sich Angst vor Neuem und fühle sich sicherer, wenn er alles unter Kontrolle habe, sagte der Papst. Deshalb lasse er sich meist nur bis zu einem gewissen Punkt auf das Wirken Gottes ein: "Wir haben Angst, Gott könne uns neue Wege gehen lassen, uns herausführen aus unserem oft begrenzten, geschlossenen, egoistischen Horizont, um uns für seine Horizonte zu öffnen."

Franziskus erwähnte die Erzählungen der Bibel. Regelmäßig habe Gott in der Heilsgeschichte durch sein Rettungshandeln Neues gebracht, wie bei Noah, Abraham, Moses und den Aposteln. Immer habe Gott dabei Neues gebracht und Vertrauen gefordert.

Dahinter stehe aber nicht die Neuheit um der Neuheit willen, um Langeweile zu überwinden. "Die Neuheit, die Gott in unser Leben bringt, ist das, was uns tatsächlich zur Lebenserfüllung bringt und uns wahre Freude schenkt", so der Papst.
Vatikanstadt (KAP)

6.6.13

 

Kultur des Wegwerfens

Wenn ein Börsenplatz an Wert verliert, dann ist das eine Tragödie. Alle Medien berichten darüber. Es ist jedoch eine Tragödie, dass wir quasi auch Menschen ‚wegwerfen’, denn manche Personen werden so behandelt – wie Abfall. Ich wünsche mir, dass wir die Kultur des Verschwendens und Wegwerfens überwinden und wieder neu eine Kultur der Solidarität und des Miteinanders leben.

Papst Franziskus

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Gospelchor Spirit & Voice


Spirit & Voice war ursprünglich als Gospelchor gegründet worden.

Botschaften und Inhalte dieser Musik an das Publikum weiter zu geben stand immer im Vordergrund der Liederarbeitung.

Die Dynamik des Chores, aber auch kurze Texte ,die den Rahmen des Programms ergänzen und zur inhaltlichen Information dienen, bringen Besinnlichkeit und Spannung in die Konzerte.

In der Saison 2002/03 erweiterte der Chor sein Repertoire mit Love-Songs und Pop-Balladen.

Dennoch blieb er dem Grundsatz treu, Botschaften zu vermitteln.

Seit 2001 kamen zu den bereits traditionellen Sommerkonzerten Adventveranstaltungen hinzu.

Der Wechsel zwischen dynamischen, schwungvollen, harmonisch spannungsgeladenen Arrangements und der Zeit entsprechenden besinnlichen Texten macht diese Konzerte für viele Besucher zu einem besonderen Erlebnis.


Der Chor verlangt bei keinem seiner Konzerte Eintrittsgeld.

Vielmehr ist es allen Mitgliedern des Chores ein besonderes Anliegen im Sinne der von ihnen vermittelten Inhalte und Botschaften den Reinerlös aus den eingehenden Spenden karitativ weiter zu leiten.



Nächste Konzerte:

Sa., 8. Juni 2013 18.30 2540 Bad Vöslau Raulestrasse 3 evangelische Pfarrkirche

So., 9. Juni 2013 19.00 2500 Baden Erzherzog Wilhelm Ring 54 ev. Pfarrkirche

Sa., 15. Juni 2013 18.30 2551 Enzesfeld Gartengasse 24 Pfarrkirche

So., 16. Juni 2013 18.30 2560 Berndorf Kisslingerplatz 4 Marienkirche

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