21.1.17
Die streng-geheime Geschichte des IS
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Im Südosten der Türkei, weniger als hundert Kilometer vom kriegszerrütteten Syrien entfernt, geht ein geheimes Netzwerk erhebliche Risiken ein, um IS-Deserteure aus dem Land zu schleusen. Erstmals erklären sich ehemalige Terrorkämpfer bereit, offen und im Detail über ihre Rolle in der Terrormiliz und ihr Leben unter dem Joch des Islamischen Staates zu sprechen.
Die meisten IS-Deserteure waren in Rakka stationiert, der politischen und militärischen Hauptstadt des IS. Derlei Zeugenaussagen sind sehr selten. Generell tauchen IS-Deserteure aus Angst unter. Wer sich den Behörden stellt, wird unverzüglich in Haft genommen und darf nur noch mit seinem Anwalt und den engsten Angehörigen sprechen.
Das Netzwerk zur Ausschleusung wurde von früheren Kämpfern der Freien Syrischen Armee aufgebaut. Einige davon haben sich bereiterklärt, ihre Arbeitsmethoden offenzulegen. Indem sie den reuigen Dschihadisten bei der Flucht helfen und deren Zeugenaussagen sammeln, wollen sie das wahre Gesicht des IS zeigen: die Lügen, die falschen Versprechen, die Gewaltverherrlichung, die grassierende Korruption. Die Mitglieder dieses Netzwerks sind überzeugt, dass sie damit potenzielle Dschihad-Kandidaten zum Umdenken bewegen und wertvolle Rekrutierungskanäle der Miliz trockenlegen können.
Die Dokumentation porträtiert die Anhänger zweier Gegenpole, die vieles verbindet: IS-Deserteure und ihre Ausschleuser. Die Dokumentation beschreibt einerseits die geheimen Kämpfe einer syrischen Widerstandsarmee, die hinter den Linien der Front gegen den Feind wirkt. Andererseits gibt er Männern und Frauen das Wort, die sich von der IS-Propaganda verblenden ließen, nun aber aus der Hölle des Islamischen Staates zurückgekehrt sind. Alle wissen, dass sie verfolgt werden und ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt wurde.
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Inside Rakka - IS-Deserteure packen aus
Im Südosten der Türkei, weniger als hundert Kilometer vom kriegszerrütteten Syrien entfernt, geht ein geheimes Netzwerk erhebliche Risiken ein, um IS-Deserteure aus dem Land zu schleusen. Erstmals erklären sich ehemalige Terrorkämpfer bereit, offen und im Detail über ihre Rolle in der Terrormiliz und ihr Leben unter dem Joch des Islamischen Staates zu sprechen.
Die meisten IS-Deserteure waren in Rakka stationiert, der politischen und militärischen Hauptstadt des IS. Derlei Zeugenaussagen sind sehr selten. Generell tauchen IS-Deserteure aus Angst unter. Wer sich den Behörden stellt, wird unverzüglich in Haft genommen und darf nur noch mit seinem Anwalt und den engsten Angehörigen sprechen.
Das Netzwerk zur Ausschleusung wurde von früheren Kämpfern der Freien Syrischen Armee aufgebaut. Einige davon haben sich bereiterklärt, ihre Arbeitsmethoden offenzulegen. Indem sie den reuigen Dschihadisten bei der Flucht helfen und deren Zeugenaussagen sammeln, wollen sie das wahre Gesicht des IS zeigen: die Lügen, die falschen Versprechen, die Gewaltverherrlichung, die grassierende Korruption. Die Mitglieder dieses Netzwerks sind überzeugt, dass sie damit potenzielle Dschihad-Kandidaten zum Umdenken bewegen und wertvolle Rekrutierungskanäle der Miliz trockenlegen können.
Die Dokumentation porträtiert die Anhänger zweier Gegenpole, die vieles verbindet: IS-Deserteure und ihre Ausschleuser. Die Dokumentation beschreibt einerseits die geheimen Kämpfe einer syrischen Widerstandsarmee, die hinter den Linien der Front gegen den Feind wirkt. Andererseits gibt er Männern und Frauen das Wort, die sich von der IS-Propaganda verblenden ließen, nun aber aus der Hölle des Islamischen Staates zurückgekehrt sind. Alle wissen, dass sie verfolgt werden und ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt wurde.
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So will Isis Europa erobern
VideoDie Ermordung von John F. Kennedy - Dokumentation
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Einige Punkte nur:
1. Unabhängige Ärzte berichten nach der Untersuchung von Kennedys Leiche von einer Einschußwunde VORNE an der Stirn und von anderen Einschußwunden am Rücken und im Hals. Diese wurden von der Warren-Kommision unterschlagen!
2. Eine unabhängige Autopsie wurde unrechtmäßig vom Militär u. Secret Service gestoppt, die Leiche unter dubiosen Umständen nach Washington überführt.
3. Über 50 Augenzeugen sprechen von einem Schuss von vorne, aus Richtung des Grashügels (Grassy Knoll) und von hinter dem dortzigen Jaun (Picket fence), alle ihre Aussagen werden vom FBI ignoriert und von der Warren-Kommission unterschlagen! Die meisten dieser Zeugen wurden unter Druck gesetzt zu schweigen - oder sogar durch merkwürdige "Unfälle" zum Schweigen gebracht!
4. der Zapruderfilm verschwindet erstmal in dem Tresor des Time Life Magazin und wird erst durch richterliche Anordnung freigegeben!
5. Photos werden beschlagnahmt und tauchen nie wieder auf
6. Zeugenaussagen werden vom FBI und/oder der Warren-Kommision manipuliert. 5. JFK´s Leiche wechselt auf dem Flug den Sarg, der Zustand der Leiche wird manipuliert!
7. die Photos der Obduktion von JFK werden gefälscht!
8. Ein US-Untersuchungsausschuss weigert sich bestimmte Photos zu anzusehen! 9. Beweise verschwinden völlig, so nicht nur einige Photos von der Obduktion JFKs, sondern sogar sein gesamtes Gehirn!!! (Es ist bis auf den heutigen Tag nicht wieder aufgetaucht!)
10. Zeugenaussagen, die von Schüssen auf dem Grashügel berichten, verschwinden - ebenso wie die Zeugen, die davon vor der Warren-Kommision berichten wollten!
Dies sind nur einige der "Merkwürdigkeiten" im Mordfall JFK. Es gibt deren viele, viele mehr, darunter die berühmteste - die Theorie von der MAGISCHEN KUGEL!
Schauen Sie diese Doku - und bei Gelegenheit auch mal wieder den Spielfilm "JFK - TATORT DALLAS" von dem Regisseur OLIVER STONE und mit KEVIN KOSTNER als Staatsanwalt Jim Garrison. Dieser Film ist KEINE Phantasie, sondern die historische Verfilmung der damaligen Vorgänge! Jim Garrison erhielt damals - ebenso wie der Regisseur Oliver Stone bei den Dreharbeiten - viele Insider-Informationen zu dem Mordkomplott gegen Kennedy aus einer Geheimdienstquelle, die im Spielfilm als "Mister X" zu sehen ist. Heute ist bekannt, daß dieser Mister X niemand geringeres als Col. Fletcher Prouty war, der damalige Verbindungsoffizier zwischen Pentagon und dem Geheimdienst CIA! Es gibt kaum einen anderen Spielfilm. der der historischen Wahrheit SO nahe kommt wie das Meisterwerk von Oliver Stone!!!!
Das Mordkomplott gegen JFK - Ein Staatsstreich (WDR Doku)
John F. Kennedy - der Präsidentenmord, eine Verschwörung! Eine Doku von
WDR lll aus d. Jahr 1988. Diese Dokumentation wurde niemals wieder im TV
ausgestrahlt!!! (Man kann sich schon denken warum nicht^^)
Sehr gut recherchierter, eindrucksvoller und überzeugender Bericht von Nigel Turner (GB, Channel 4), der anhand einer Vielzahl von Indizien, Beweisen und Zeugenaussagen nahelegt, dass nicht ein irrer Einzeltäter (Lee Harvey Oswald) den beliebten US-Präsidenten JFK ermordet hat, sondern dass es sich hierbei um einen Staatsstreich handelte, der von höchsten Stellen geplant und anschließend gedeckt worden ist. Spätere Investigationen enthüllten noch weit aus brisantere Fakten, welche schließlich zu einer Untersuchung vor dem US-Repräsentatenhaus führten. Diese Untersuchung kam zu dem Schluß, daß Lee Harvey Oswald KEIN Einzeltäter war, sondern daß JFK tatsächlich Opfer einer politischen Verschwörung wurde!!!
Sehr gut recherchierter, eindrucksvoller und überzeugender Bericht von Nigel Turner (GB, Channel 4), der anhand einer Vielzahl von Indizien, Beweisen und Zeugenaussagen nahelegt, dass nicht ein irrer Einzeltäter (Lee Harvey Oswald) den beliebten US-Präsidenten JFK ermordet hat, sondern dass es sich hierbei um einen Staatsstreich handelte, der von höchsten Stellen geplant und anschließend gedeckt worden ist. Spätere Investigationen enthüllten noch weit aus brisantere Fakten, welche schließlich zu einer Untersuchung vor dem US-Repräsentatenhaus führten. Diese Untersuchung kam zu dem Schluß, daß Lee Harvey Oswald KEIN Einzeltäter war, sondern daß JFK tatsächlich Opfer einer politischen Verschwörung wurde!!!
Einige Punkte nur:
1. Unabhängige Ärzte berichten nach der Untersuchung von Kennedys Leiche von einer Einschußwunde VORNE an der Stirn und von anderen Einschußwunden am Rücken und im Hals. Diese wurden von der Warren-Kommision unterschlagen!
2. Eine unabhängige Autopsie wurde unrechtmäßig vom Militär u. Secret Service gestoppt, die Leiche unter dubiosen Umständen nach Washington überführt.
3. Über 50 Augenzeugen sprechen von einem Schuss von vorne, aus Richtung des Grashügels (Grassy Knoll) und von hinter dem dortzigen Jaun (Picket fence), alle ihre Aussagen werden vom FBI ignoriert und von der Warren-Kommission unterschlagen! Die meisten dieser Zeugen wurden unter Druck gesetzt zu schweigen - oder sogar durch merkwürdige "Unfälle" zum Schweigen gebracht!
4. der Zapruderfilm verschwindet erstmal in dem Tresor des Time Life Magazin und wird erst durch richterliche Anordnung freigegeben!
5. Photos werden beschlagnahmt und tauchen nie wieder auf
6. Zeugenaussagen werden vom FBI und/oder der Warren-Kommision manipuliert. 5. JFK´s Leiche wechselt auf dem Flug den Sarg, der Zustand der Leiche wird manipuliert!
7. die Photos der Obduktion von JFK werden gefälscht!
8. Ein US-Untersuchungsausschuss weigert sich bestimmte Photos zu anzusehen! 9. Beweise verschwinden völlig, so nicht nur einige Photos von der Obduktion JFKs, sondern sogar sein gesamtes Gehirn!!! (Es ist bis auf den heutigen Tag nicht wieder aufgetaucht!)
10. Zeugenaussagen, die von Schüssen auf dem Grashügel berichten, verschwinden - ebenso wie die Zeugen, die davon vor der Warren-Kommision berichten wollten!
Dies sind nur einige der "Merkwürdigkeiten" im Mordfall JFK. Es gibt deren viele, viele mehr, darunter die berühmteste - die Theorie von der MAGISCHEN KUGEL!
Schauen Sie diese Doku - und bei Gelegenheit auch mal wieder den Spielfilm "JFK - TATORT DALLAS" von dem Regisseur OLIVER STONE und mit KEVIN KOSTNER als Staatsanwalt Jim Garrison. Dieser Film ist KEINE Phantasie, sondern die historische Verfilmung der damaligen Vorgänge! Jim Garrison erhielt damals - ebenso wie der Regisseur Oliver Stone bei den Dreharbeiten - viele Insider-Informationen zu dem Mordkomplott gegen Kennedy aus einer Geheimdienstquelle, die im Spielfilm als "Mister X" zu sehen ist. Heute ist bekannt, daß dieser Mister X niemand geringeres als Col. Fletcher Prouty war, der damalige Verbindungsoffizier zwischen Pentagon und dem Geheimdienst CIA! Es gibt kaum einen anderen Spielfilm. der der historischen Wahrheit SO nahe kommt wie das Meisterwerk von Oliver Stone!!!!
Trump Dokumentation
Donald Trump im exklusiven Interview mit Kai Diekmann - BILD REPORTER
Erstmals erklärt ein angehender US-Präsident offen und ohne Rücksicht,
was er über Deutschland und Europa denkt. Warum er Angela Merkel
respektiert, aber ihre Flüchtlingspolitik für verhängnisvoll hält. Wie
er deutsche Autokonzerne bestrafen will, wenn sie nicht in den USA
produzieren.
Video
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20.1.17
Altersvorsorgerechner mit Privatpension
FAM TU Wien
Wann kann ich in Pension gehen? Wie hoch wird meine Pension sein?Arbeiterkammer
Rentenversicherungs-Rechner - Berechnen Sie die monatliche Rente eines privaten Rentenversicherungsvertrages
17.1.17
Tageslicht im Erdkrater
Bisher hat Architekten vor allem eines davon
abgehalten, Häuser unter der Erde zu bauen – es fehlt das für unsere
Gesundheit wichtige Tageslicht. Ein Forscher hat jetzt ein Verfahren
entwickelt, das dieses täuschend echt nachbildet.
ARD Bericht
ARD Bericht
Eisige Kälte – Wer ist besonders betroffen?
Mindestens 65 Tote hat die Kältewelle in Europa bisher
gefordert. Besonders schlimm ist die Kälte in Ost- und Südost-Europa,
betroffen sind vor allem Flüchtlinge und Obdachlose. Hilfsorganisationen
bemühen sich, Obdachlose von der Straße weg in Notquartiere zu bringen.
ORF Bericht
ORF Bericht
Stunde Null im Islam-Dialog?
Hamburgs Opposition will den Staatsvertrag mit Muslimen
beenden - wegen christenfeindlicher Hass-Postings. Grünenpolitiker Volker
Beck forderte mehr Engagement für demokratische Werte.
NDR Bericht
NDR Bericht
Behörden unter Druck: Ist unser Staat stark genug?
Sein Asylantrag war schon lange abgelehnt worden, die Behörden
observierten ihn und stuften ihn als „Gefährder“ ein, und doch konnte
Anis Amri vor einem Monat einen Anschlag auf einen Berliner
Weihnachtsmarkt verüben. Der Fall Amri wirft viele Fragen auf. Wieso
verschwand er vom Radar der Behörden? Wieso wurde die Abschiebung nicht
durchgesetzt?
ARD Presseclub
ARD Presseclub
16.1.17
Welt ohne Geld?
Warum altern wir?
Diese Frage gibt Wissenschaftlern viele Rätsel auf. Was
passiert, wenn die Mechanismen, die unsere Lebensprozesse steuern,
versagen? Wissenschaftler in Jena wollen das ergründen.
MDR Doku
MDR Doku
Die magische Welt der Töne
Schall kann den Geschmack von Nahrungsmitteln ändern,
Tumore zerstören, Gegenstände in der Luft schweben lassen und geometrische
Figuren erzeugen. Der gezielte Einsatz von Schall eröffnet in der
Wissenschaft vielversprechende Aussichten. Die Dokumentation widmet sich
der Welt der Klänge und ihren vielfältigen Wirk- und Einsatzmöglichkeiten.
Arte Doku
Arte Doku
Carsharing-Konzept: Ein Dorfauto für alle
Wer ohne eigenen Wagen auf dem Land lebt, ist schnell aufgeschmissen,
wenn der Bus mal nicht fährt. Ein Dorf in der Eifel hat sich mithilfe
von EU und Sponsoren eine Alternative zugelegt: Das gemeinsame
Elektroauto ist ein Erfolg.
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Schmutziger Wirtschaftskrieg? Abgas-Skandal bei VW und Chrysler
Der Chef des Autokonzerns Fiat Chrysler hat nach den Vorwürfen der
Abgas-Manipulation einen Vergleich mit VW zurückgewiesen. In der
deutschen Politik wittert man derweil einen "Wirtschaftskrieg" gegen VW -
trotz eigenen Kontrollversagens.
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15.1.17
Preissturzprognose bei E-Mobilen
Damit die E-Mobilität in Fahrt kommt, müssen die Preise für die
Fahrzeuge runter. Der für 2020 angekündigte VW I.D. soll so teuer wie
ein normaler Kompakter werden.
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Die vier Krankheiten des Kapitalismus
Die größte Sorge der Elite sind fallende Börsenkurse -
normalerweise. Doch beim Wirtschaftsforum in Davos ist 2017 alles
anders. Was Manager und Politiker diesmal umtreibt, ist viel schlimmer.
Schon bemerkenswert: Über Jahre sorgten sich die Top-Leute vor allem um die Weltwirtschaft selbst. Inzwischen jedoch, so die Umfragen des WEF, fürchten sie sich vor den Folgen des Wirtschaftens. Seit 2011 stehen regelmäßig die Einkommensungleichheit und der Klimawandel ganz oben auf der Agenda. Und eben auch die wacklige geopolitische Lage - kaum verwunderlich angesichts eines US-Präsidenten (der am Freitag offiziell ins Amt eingeführt wird), der Zweifel an der Rolle der USA als Schutzmacht in Europa und Asien aufkommen lässt und damit Spekulationen über ein neues Wettrüsten schürt.
Die Umfragen zeigen, dass die Wirtschaftselite inzwischen erkennt, dass es nicht weitergeht wie bisher. Die Weltwirtschaft steckt in einer Sackgasse. Herauskommen kann sie nur mit einem kollektiven Kraftakt. Doch der ist nicht in Sicht. Rund um den Erdball begibt sich die Politik wieder auf nationale Alleingänge, die letztlich in die Irre führen.
Wie kaputt ist der globale Kapitalismus? Vier Faktoren spielen zusammen: Wirtschaft, Sicherheit, Umwelt und Demografie.
So düster das Problemszenario wirken mag: Die Auswege sind offensichtlich. Erforderlich wäre eine neue Stufe der internationalen Zusammenarbeit. Ein weltweiter Schuldendeal dürfte machbar sein. Die erforderlichen Investitionen in eine klimaschonende Energie- und Verkehrsinfrastruktur böten die Chancen auf einen nachhaltigen Wachstumsschub. Eine neue globale Sicherheitsarchitektur könnte zumindest das erhöhte Risiko bewaffneter Großkonflikte eindämmen. Die Geburtenzahlen könnten rasch sinken, so dass die Menschheit zur Mitte dieses Jahrhunderts zu wachsen aufhören und der demografische Stress nachlassen würde.
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Schon bemerkenswert: Über Jahre sorgten sich die Top-Leute vor allem um die Weltwirtschaft selbst. Inzwischen jedoch, so die Umfragen des WEF, fürchten sie sich vor den Folgen des Wirtschaftens. Seit 2011 stehen regelmäßig die Einkommensungleichheit und der Klimawandel ganz oben auf der Agenda. Und eben auch die wacklige geopolitische Lage - kaum verwunderlich angesichts eines US-Präsidenten (der am Freitag offiziell ins Amt eingeführt wird), der Zweifel an der Rolle der USA als Schutzmacht in Europa und Asien aufkommen lässt und damit Spekulationen über ein neues Wettrüsten schürt.
Die Umfragen zeigen, dass die Wirtschaftselite inzwischen erkennt, dass es nicht weitergeht wie bisher. Die Weltwirtschaft steckt in einer Sackgasse. Herauskommen kann sie nur mit einem kollektiven Kraftakt. Doch der ist nicht in Sicht. Rund um den Erdball begibt sich die Politik wieder auf nationale Alleingänge, die letztlich in die Irre führen.
- Die
Weltwirtschaft produziert nicht mehr die gewohnten
Wohlstandszuwächse vergangener Jahrzehnte. Deshalb werden die
Verteilungskämpfe schärfer - innerhalb von Gesellschaften, zwischen
Kulturen und Religionen, zwischen Staaten. Weltweit gesehen steigen die
Schulden von Unternehmen, Bürgern und Staaten immer noch weiter.
Deutschland ist die einzige große Volkswirtschaft, die Überschüsse im
Staatshaushalt ausweist, weshalb die Große Koalition nun über die
Verwendung von Haushaltsüberschüssen streitet.
Global ergibt sich ein anderes Bild: Bei 140 Billionen Dollar liegen die Verbindlichkeiten inzwischen, mehr als das Doppelte des globalen Sozialprodukts hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich kalkuliert. Die Folgen der Schuldenlogik sind Finanzlabilität, zumal in den Schwellenländern (achten Sie auf die Türkei, die derzeit auf eine Währungskrise zusteuert, und auf Mexiko, wo Trumps wirtschaftspolitische Ankündigungen bereits jetzt einen Verfall des Pesos und steigende Inflation ausgelöst haben), schwaches Wachstum, hohe Arbeitslosigkeit, zumal in Europa.
Notdürftig stabilisiert wird das Finanzkartenhaus bislang durch die freigiebige Politik der Notenbanken. Doch die angekündigten Zinserhöhungen in den USA haben das Zeug, Schuldner in aller Welt in die Bredouille zu bringen. Neue Hinweise darauf, inwieweit sich die Europäische Zentralbank (EZB) dem Trend zu Zinserhöhungen entgegenzustellen vermag, wird EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag nach der EZB-Ratssitzung geben. Eigentlich bräuchte es einen koordinierten Plan zum weltweiten Schuldenabbau. Aber davon ist nichts zu sehen.
- Zu dem Problemszenario, das in Davos eine Rolle spielen wird, gehört auch die
weltweite Sicherheitslage
. Die Bedrohung kommt nicht nur von international agierenden
Terrorgruppen wie dem "Islamischen Staat". Auch die internationale
Sicherheitsarchitektur gerät ins Wanken.
Während der neue US-Präsident offen lässt, inwieweit er sich an bestehende Bündnisse gebunden fühlt, verschärft sich das Ringen um Macht und Einflusssphären. China und Russland weiten ihre Aktionsradien aus. Es passt ins Bild, dass Chinas Präsident Xi Jinping dieses Jahr das Weltwirtschaftsforum mit einer Rede eröffnen wird. Politische Schwergewichte aus dem Westen hingegen machen sich rar.
- Das
Weltklima verändert sich spürbar, ein Prozess, bei dem viele
auf der Verliererseite enden werden. Wasserknappheit und Ernteausfälle
bedrohen gerade jene Gebiete, die die größten Bevölkerungszuwächse
aufweisen. Der Klimagipfel von Paris Ende 2015 hat beschlossen, die
Nutzung von fossilen Brennstoffen langfristig zu beenden, um einen
ökologischen Zusammenbruch des Planeten zu verhindern. Das wäre möglich,
aber nur, wenn die Menschheit bisher unbekannte Effizienzsprünge
vollführt.
Um das Sieben- bis Achtfache müsste die Klimaintensität des Wirtschaftens in den kommenden 35 Jahren zurückgehen, kalkuliert der britische Ökonom Nicholas Stern. Wie dieses große Ziel erreicht werden kann, ist unklar. Nationale Regierungen und Parlamente sind hoffnungslos überfordert, wenn sie sich um globale Emissionsziele kümmern sollen.
- Die
Weltbevölkerung wächst weiter, aber regional höchst
ungleichmäßig, sie ist besser informiert und wird immer mobiler.
Migrationsströme und die damit verbundenen kulturellen Reibungen nehmen
deshalb zu - innerhalb von Gesellschaften, zwischen Staaten, zwischen
Kontinenten. Sollte das Bevölkerungswachstum gerade in den ärmsten
Ländern nicht wie erhofft abflachen, droht in der zweiten Hälfte des
Jahrhunderts eine dramatische Zuspitzung.
Würden die Geburtenziffern auf heutigem Niveau verharren, leben im Jahr 2050 knapp 11 Milliarden Menschen auf der Erde, wie Vorausberechnungen der Vereinten Nationen zeigen. Bis 2100 würde die Bevölkerungszahl auf weit mehr als 20 Milliarden anwachsen. Dass die natürlichen Ressourcen genügen sollten, um eine so große Zahl von Menschen auch nur halbwegs hinreichend zu ernähren, ist aus heutiger Sicht unvorstellbar.
So düster das Problemszenario wirken mag: Die Auswege sind offensichtlich. Erforderlich wäre eine neue Stufe der internationalen Zusammenarbeit. Ein weltweiter Schuldendeal dürfte machbar sein. Die erforderlichen Investitionen in eine klimaschonende Energie- und Verkehrsinfrastruktur böten die Chancen auf einen nachhaltigen Wachstumsschub. Eine neue globale Sicherheitsarchitektur könnte zumindest das erhöhte Risiko bewaffneter Großkonflikte eindämmen. Die Geburtenzahlen könnten rasch sinken, so dass die Menschheit zur Mitte dieses Jahrhunderts zu wachsen aufhören und der demografische Stress nachlassen würde.
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energielösung.bayern
Unabhängiges Online-Portal für alle Energie(an)fragen
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Wie kann ich mein Elektro-Auto unterwegs laden?
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E-Bike, E-Auto, E-Tankstellen: Die Zukunft gehört der E-Mobilität!
Bis 2030 wird sich der Alltag auf den Straßen Deutschlands
verändern: „Weg vom Benziner hin zum Stromer“, so lauten die Prognosen.
Selbst die Bundesregierung reagiert auf den geforderten Energie-Wandel mit dem neuen Elektromobilitätsgesetz und
will zukünftig Besitzer*innen von Elektroautos gewisse Privilegien (bis
hin zu Steuervergünstigungen) einzuräumen. Der Erwerb von
Bis 2030 sollen es sechs Millionen Elektrofahrzeuge sein, die auf den Straßen und in Städten unterwegs sind. Das erfordert ein Umdenken, eine Bereitschaft zur Investition und natürlich auch das dazugehörige Equipment.
Und hier kommen wir ins Spiel!
Wir von energielösung.bayern verfolgen intensiv sowohl die gesellschaftlichen als auch technischen Entwicklungen. Wir kennen den Markt und die Anbieter für Elektrofahrzeuge und unterstützen unsere Kunden in vielerlei Hinsicht, wenn sie sich der Alternative Elektromobilität zuwenden wollen. Wir liefern Ihnen Antworten auf Fragen, wie:
Wenn Sie erst noch mehr Hintergrundinfos suchen, dann besuchen Sie doch unseren Blog!
- Batterieelektrofahrzeugen,
- aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen (Plug-In Hybrid) oder
- Brennstoffzellenfahrzeugen
- und Fahrzeugen, die keine oder weniger als 50 g CO2-Emissionen pro km vorweisen
Bis 2030 sollen es sechs Millionen Elektrofahrzeuge sein, die auf den Straßen und in Städten unterwegs sind. Das erfordert ein Umdenken, eine Bereitschaft zur Investition und natürlich auch das dazugehörige Equipment.
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- Was kostet ein E-Bike?
- Was kostet ein E-Auto?
- Welche Anbieter gibt es?
- Wie tanke ich meinen Strom?
- Welche Lademöglichkeiten gibt es?
- Was kostet eine E-Ladesäule?
- Welche Stromtankstelle passt zu meinem Elektrofahrzeug?
- Wie kann ich mein Fahrzeug Zuhause aufladen?
- Gibt es Fördermöglichkeiten für Unternehmen, wenn sie in Stromtankstellen investieren wollen?
Wenn Sie erst noch mehr Hintergrundinfos suchen, dann besuchen Sie doch unseren Blog!
Unser Produktportfolio
Wir haben Ladestationen bzw. Ladeinfrastruktur für Ihre Bedürfnisse:
- für den privaten Einsatz
- für den öffentlichen Gebrauch
- für Hotels und Gastronomiebetriebe
- für Netzbetreiber und Energieversorger
- für Unternehmen und Handelsunternehmen
- Anbindung an Abrechnungssysteme möglich
- Monitoring via Cloud über Ihr Smartphone
- Abrechnung via RFID sowie Karten- als auch Barzahlungen
- Individuelles Design auf Wunsch
- Schnelllader
Link
E-Autos: Waidhofen/Thaya österreichweit führend
Nutzen statt Besitzen pusht die Anzahl der E-Pkw nach oben: Der
Zukunftsraum Thayaland ist - wie schon nach dem 2. und 3. Quartal -
wieder führend, denn in keinem anderen Bezirk sind mehr als 5,2 % der
Neuzulassungen 100 % elektrisch.
Der Carsharing-Anteil ist mit 6 von 40 Fahrzeugen so hoch, wie ihn sich wohl ganz Österreich wünscht bzw. gut wäre.
Der Grund für diese Führung mit Abstand: Carsharing mit Bürgerbeteiligung:
6 Autos neu 2016, Und 2017 sollen es noch mehr werden mit rund 50 Privatpersonen und 10 Organisationen bzw. Betrieben, die die Fahrzeuge nutzen.
Mehr unter www.thayalandgmbh.at oder bei ihrem Fachpartner www.energieagentur.co.at
Der Carsharing-Anteil ist mit 6 von 40 Fahrzeugen so hoch, wie ihn sich wohl ganz Österreich wünscht bzw. gut wäre.
Der Grund für diese Führung mit Abstand: Carsharing mit Bürgerbeteiligung:
6 Autos neu 2016, Und 2017 sollen es noch mehr werden mit rund 50 Privatpersonen und 10 Organisationen bzw. Betrieben, die die Fahrzeuge nutzen.
Mehr unter www.thayalandgmbh.at oder bei ihrem Fachpartner www.energieagentur.co.at
WEB, Future Driving und Ella als Betriebe, die für MitarbeiterInnen
bzw. zum Vermieten aktiv sind und eine Reihe von engagierten
Privatpersonen, die auf ein E-Auto umgestiegen sind.
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Frankreich droht der Blackout
Frankreich droht eine Kältewelle - und ein Stromkollaps. Schuld
sind mangelhafte Atomkraftwerke. Die Energieministerin berief eine
Krisensitzung ein. Im Notfall müssen ganze Regionen stundenweise im
Dunkeln sitzen.
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Kommentare:
Es spricht einiges für das Heizen mit Strom, vor allem bei wenig genutzten Räumlichkeiten. Die Aufwendige Verlegung von Heizungsrohren und eine Kessel Anlage fällt weg. Auch die Wartung ist weniger aufwändig.
Mein Physik Lehrer hat aber mal vor 30 Jahre zu mir gesagt das Energietechnisch betrachtet das Heizen mit Strom die dümmste Variante ist. Erst wird der Strom im (konvensionellen) Kraftwerk mit Verlust von mehr als 50% durch Wärme erzeugt, dann wird er mit Verlust über das Netz übertragen und dann mit Verlust wieder in Wärme umgewandelt.
Die Franzosen könnten ohne Probleme wohl wesentlich mehr ihrer alten Kernkraftwerke abschalten, wenn sie mit Gas heizen würden. Ein mittelgroßes Gas Kraftwerk mit Fernwärme Verbund wäre ideal. Die Kraft Wärme Kopplung macht so ein Kraftwerk vor allem im Winter unglaublich Effizient.
So lange Frankreich sich rechtzeitig durch Flächenabschaltungen retten kann, wird alles gut gehen. Sollte da aber etwas unerwartetes dazu kommen, könnte rasche ein europaweiter Dominoeffekt ausgelöst werden - mit verheerenden Folgen. Nicht umsonst führt die Schweiz derzeit gerade eine intensive Risikokommunikation durch. Erst gestern forderte der Schweizer Verteidigungsminister die Bevölkerung zur Eigenvorsorgung auf: http://www.saurugg.net/2017/blog/stromversorgung/blackout-kosten-2-milli...
In Deutschland gibt es für solche Fälle " Reservekraftwerke ". Wie schaut das in Frankreich aus ? Außerdem gibt es ja ein europäisches Verbundnetz. Im übrigen sollte die Regierung das Heizen mit Strom nicht mehr unterstützen. Statt dessen Wärmepumpen fördern. Da wird der Strom mehr als doppelt so effizient in Wärme verwandelt.
So viel über AKWs, die Technik konnte damals in sechzigern begeistern, spätestens seit Tschernobil und Fukushima weißt jeder, was Atomkraft bedeutet, geschweige Kosten/Nutzen Faktor und Entsorgung...
Ich bin ansonsten auch für viel Privatwirtschaft, aber die kommunale Grundversorgung wie Wasser,Strom oder Apfallbeseitigung gehört in Staatliche Hände.
Der gesamte Anteil der erneuerbaren Energieträger in D beträgt mittlerweile rund ein Drittel.
Quelle: BMW1: https://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/Erneuerbare-Energien/erneuerbare-e...
Auch ich sage mal:
werte Franzosen, mit erneuerbaren Energien wäre euch dass nicht passiert. Von daher meine ich, dass auch Frankreich keine andere Wahl mehr hat, als jetzt ran zu gehen an eine französische sowie an eine europäische Energiewende die längst ueberfällig ist.
Denn auch ich sage:
nur ein heruntergefahrenes und entladenes AKW ist ein gutes AKW. Diese Teile wie Fessenheim, Cattenom und weitere sind viel zu gefährlich und Abschaltforderungen gibt es auch schon bei weact.campact.de!
Daher sollten die Franzosen jetzt wirklich damit anfangen, endlich Solaranlagen und Photovoltaik-Anlagen zu installieren, Biogas-Stationen aufzubauen, Pumpspeicherwerke zu bauen, und so weiter.
Besser gesund im Dunkeln sitzen
als verstrahlt im Hellen.
Nur ein heruntergefahrenes AKW, ist ein sicheres AKW.
Auf anmaßende Ratschläge aus Deutschland können unsere französischen Freunde sicher gut verzichten.
Viel hilfreicher wäre es meines Erachtens, jetzt nicht nur Krisenpläne zu schmieden, sondern auch ein gemeinsames Energiekonzept für Europa in die Wege zu leiten. Dazu gehört in meinen Augen auch der Neubau von Kernkraftwerken, soweit sie den modernsten Sicherheitsstandards entsprechen und dafür alte Anlagen zeitnah stillgelegt werden.
Das Schweizer Volk hat einen übereilten Atomausstieg zurecht per Volksabstimmung abgelehnt, denn wenn man die Herausforderungen des Klimawandels bewältigen möchte, ohne gleichzeitig eine unsoziale Explosion der Strompreise in Kauf zu nehmen, wird man vorerst nicht auf Kernenergie verzichten können. Aber viele Deutsche setzen wieder einmal lieber auf ideologisch motivierte Sonderwege...
vielleicht ein Denkzettel für unsere Nachbarn endlich umzudenken.
Atomkraft ist eine Hochrisikotechnologie, wie es hier bemerkbar wurde:
Aus Sicherheitsgründen und vorangegangenen "Risiko-Management" müssen
diese abgeschaltet werden.
Diese potentiellen "Kamine" (die man wohl abrauchen lassen muss, weil hier keiner wie in Fukushima oder Tschernobyl "löscht") kommen jetzt auch weltweit in ein Alter, wo man über Ersatz oder Alternativen nachdenken muss.
ein heruntergefahrenes Kernkraftwerk ist nicht sicherer. Der ganze Kernbrennstoff ist immer noch radiaoktiv und strahlt nutzlos vor sich hin. Es ist also weiterhin gefährlich und vielleicht sogar gefährlicher, weil sich das Personal, wie Sie, in falscher Sicherheit wiegt.
Im Übrigen sind die gefundenen Mängel für den Betrieb des Kraftwerks genauso irrelevant, wie sie im abgeschalteten AKW gefährlich sein können.
Ich warte immer noch auf die Freiwilligen, die den Atommüll zu Hause endlagern wollen. Ist doch ungefährlich, denn das AKW ist ja aus.
Deutschland kann Frankreich Energie liefern, weil die alternativen Energien immer noch zusätzlich produziert werden.
So kann die zuviel produzierte Energie problemlos an Frankreich geliefert werden, zudem die Reservekraftwerke auch noch hochgefahren werden. Ein Traum für die deutsche Energiewirtschaft. Da die Nachfrage steigt, wird aber auch der Strom an der Börse, also für uns alle, wieder teurer.
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Kommentare:
Welch Ironie da hat man uns jahrelang weis machen wollen, dass hier
ohne die Atomkraftwerke jeden Winter der Totalkollaps der
Stromversorgung so gut wie sicher ist und jetzt haben wir ganz offenbar
so gut wie jeden Winter genug übrig um den Franzosen bei ihren
Stromengpässen zu helfen.
Es spricht einiges für das Heizen mit Strom, vor allem bei wenig genutzten Räumlichkeiten. Die Aufwendige Verlegung von Heizungsrohren und eine Kessel Anlage fällt weg. Auch die Wartung ist weniger aufwändig.
Mein Physik Lehrer hat aber mal vor 30 Jahre zu mir gesagt das Energietechnisch betrachtet das Heizen mit Strom die dümmste Variante ist. Erst wird der Strom im (konvensionellen) Kraftwerk mit Verlust von mehr als 50% durch Wärme erzeugt, dann wird er mit Verlust über das Netz übertragen und dann mit Verlust wieder in Wärme umgewandelt.
Die Franzosen könnten ohne Probleme wohl wesentlich mehr ihrer alten Kernkraftwerke abschalten, wenn sie mit Gas heizen würden. Ein mittelgroßes Gas Kraftwerk mit Fernwärme Verbund wäre ideal. Die Kraft Wärme Kopplung macht so ein Kraftwerk vor allem im Winter unglaublich Effizient.
Absolut Köstlich :-)) Ein Land in dem mehr AKW's als Trüffel im Wald sind hat Strom Engpässe.
Jetzt wird es wirklich langsam Zeit auf die erneuerbaren umzuschwenken.So lange Frankreich sich rechtzeitig durch Flächenabschaltungen retten kann, wird alles gut gehen. Sollte da aber etwas unerwartetes dazu kommen, könnte rasche ein europaweiter Dominoeffekt ausgelöst werden - mit verheerenden Folgen. Nicht umsonst führt die Schweiz derzeit gerade eine intensive Risikokommunikation durch. Erst gestern forderte der Schweizer Verteidigungsminister die Bevölkerung zur Eigenvorsorgung auf: http://www.saurugg.net/2017/blog/stromversorgung/blackout-kosten-2-milli...
In Deutschland gibt es für solche Fälle " Reservekraftwerke ". Wie schaut das in Frankreich aus ? Außerdem gibt es ja ein europäisches Verbundnetz. Im übrigen sollte die Regierung das Heizen mit Strom nicht mehr unterstützen. Statt dessen Wärmepumpen fördern. Da wird der Strom mehr als doppelt so effizient in Wärme verwandelt.
So viel über AKWs, die Technik konnte damals in sechzigern begeistern, spätestens seit Tschernobil und Fukushima weißt jeder, was Atomkraft bedeutet, geschweige Kosten/Nutzen Faktor und Entsorgung...
Ich bin ansonsten auch für viel Privatwirtschaft, aber die kommunale Grundversorgung wie Wasser,Strom oder Apfallbeseitigung gehört in Staatliche Hände.
Der gesamte Anteil der erneuerbaren Energieträger in D beträgt mittlerweile rund ein Drittel.
Quelle: BMW1: https://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/Erneuerbare-Energien/erneuerbare-e...
Auch ich sage mal:
werte Franzosen, mit erneuerbaren Energien wäre euch dass nicht passiert. Von daher meine ich, dass auch Frankreich keine andere Wahl mehr hat, als jetzt ran zu gehen an eine französische sowie an eine europäische Energiewende die längst ueberfällig ist.
Denn auch ich sage:
nur ein heruntergefahrenes und entladenes AKW ist ein gutes AKW. Diese Teile wie Fessenheim, Cattenom und weitere sind viel zu gefährlich und Abschaltforderungen gibt es auch schon bei weact.campact.de!
Daher sollten die Franzosen jetzt wirklich damit anfangen, endlich Solaranlagen und Photovoltaik-Anlagen zu installieren, Biogas-Stationen aufzubauen, Pumpspeicherwerke zu bauen, und so weiter.
Besser gesund im Dunkeln sitzen
als verstrahlt im Hellen.
Nur ein heruntergefahrenes AKW, ist ein sicheres AKW.
Auf anmaßende Ratschläge aus Deutschland können unsere französischen Freunde sicher gut verzichten.
Viel hilfreicher wäre es meines Erachtens, jetzt nicht nur Krisenpläne zu schmieden, sondern auch ein gemeinsames Energiekonzept für Europa in die Wege zu leiten. Dazu gehört in meinen Augen auch der Neubau von Kernkraftwerken, soweit sie den modernsten Sicherheitsstandards entsprechen und dafür alte Anlagen zeitnah stillgelegt werden.
Das Schweizer Volk hat einen übereilten Atomausstieg zurecht per Volksabstimmung abgelehnt, denn wenn man die Herausforderungen des Klimawandels bewältigen möchte, ohne gleichzeitig eine unsoziale Explosion der Strompreise in Kauf zu nehmen, wird man vorerst nicht auf Kernenergie verzichten können. Aber viele Deutsche setzen wieder einmal lieber auf ideologisch motivierte Sonderwege...
stromwanderungen in europa http://electricitymap.tmrow.co/ kann man hier schön bewundern.
Wenn jetzt schon in ganz Europa die Stromversorgung angespannt ist,
frage ich mich was erst passiert wenn wir alle E-Autos fahren. Ist
überhaupt genug Strom vorhanden um ganz Europa mit Energie für
E-Mobilität zu versorgen?
Diese potentiellen "Kamine" (die man wohl abrauchen lassen muss, weil hier keiner wie in Fukushima oder Tschernobyl "löscht") kommen jetzt auch weltweit in ein Alter, wo man über Ersatz oder Alternativen nachdenken muss.
ein heruntergefahrenes Kernkraftwerk ist nicht sicherer. Der ganze Kernbrennstoff ist immer noch radiaoktiv und strahlt nutzlos vor sich hin. Es ist also weiterhin gefährlich und vielleicht sogar gefährlicher, weil sich das Personal, wie Sie, in falscher Sicherheit wiegt.
Im Übrigen sind die gefundenen Mängel für den Betrieb des Kraftwerks genauso irrelevant, wie sie im abgeschalteten AKW gefährlich sein können.
Ich warte immer noch auf die Freiwilligen, die den Atommüll zu Hause endlagern wollen. Ist doch ungefährlich, denn das AKW ist ja aus.
Deutschland kann Frankreich Energie liefern, weil die alternativen Energien immer noch zusätzlich produziert werden.
So kann die zuviel produzierte Energie problemlos an Frankreich geliefert werden, zudem die Reservekraftwerke auch noch hochgefahren werden. Ein Traum für die deutsche Energiewirtschaft. Da die Nachfrage steigt, wird aber auch der Strom an der Börse, also für uns alle, wieder teurer.
Sozialdemokratie in der Krise
Mit dem
Ende des Sozialismus ist nicht nur dem Kapitalismus der Gegenspieler
abhandengekommen, auch die Sozialdemokratie hat verloren: Sie hat keine
populäre Geschichte mehr zu erzählen.
Wärmespeicher Hamburg
Bislang dachte man: Die Wärmeenergie des Sommers lässt sich nicht für
den Winter speichern. In Hamburg denkt man jetzt anders – und plant eine
Revolution.
Es geht darum, die Wärme des Sommers für den Winter aufzubewahren – nicht für ein Haus, das gibt es schon, wenn auch zu hohen Kosten. Auch nicht für eine kleine Siedlung, das wurde ebenfalls bereits versucht, sogar in Hamburg, leider mit mäßigem Erfolg. Sondern für eine Viertelmillion Haushalte auf einmal und ungefähr noch einmal so viel Gewerbefläche.
Es geht darum, die Wärme des Sommers für den Winter aufzubewahren – nicht für ein Haus, das gibt es schon, wenn auch zu hohen Kosten. Auch nicht für eine kleine Siedlung, das wurde ebenfalls bereits versucht, sogar in Hamburg, leider mit mäßigem Erfolg. Sondern für eine Viertelmillion Haushalte auf einmal und ungefähr noch einmal so viel Gewerbefläche.
Speicher für die Energiewende
Photovoltaik und Windkraft werden künftig den Großteil unserer
Energieversorgung decken. Dadurch werden aber die Fluktuationen bei der
Stromversorgung erheblich zunehmen, wodurch der Speicherbedarf um den
Faktor 1000 steigen wird. Dieses Video erklärt mit
Pumpspeicherkraftwerken, Power-to-Gas-Speichern und Batteriespeichern
die wichtigen Stromspeicher für die Energiewende.
Tanken bei Greenline
Mit der Richtlinie zur Förderung von Biokraftstoffen hat die
Europäische Union den politischen Willen nachhaltig unterstrichen,
durch den Aufbau von Absatzmärkten und Produktionskapazitäten für
Biokraftstoffe einen Beitrag zur Reduzierung der Abhängigkeit bei
Erdölimporten und zur Erfüllung der Klimaschutzverpflichtungen des
nunmehr völkerrechtlich verbindlichen Kyoto-Protokolls zu leisten. Für
2007 ist ein Mengenziel am Kraftstoffmarkt von 3,5 % vorgegeben, das
schrittweise bis zum Jahr 2010 auf mindestens 5,75 % gesteigert werden
soll.
Seit über 15 Jahren erobern sich die alternativen Kraftstoffe einen Anteil am mineralischem Kraftstoffmarkt. Aus diesem Grund finden Sie bei uns umweltgerechte und preislich attraktive Alternativen zu konventionellem Diesel und Benzin. Biodiesel, Pflanzenöl und Bioethanol sind ausgereifte Kraftstoffe, für dessen Qualität wir uns verbürgen.
Motoren auf dem neuesten Stand mit ausgereiftester Technik brauchen einen Treibstoff, der ihnen die notwendige Leistungskraft gibt.
Besonders hoch wirksame Additive in Greenline - Kraftstoffen sorgen für saubere Ventile und bessere Verbrennung, reinigen das sensible Einspritz-System und schützen Motor und Leitungssysteme vor Korrosion.
Das Resultat: weniger Schadstoffe, günstiger Verbrauch, höhere Betriebssicherheit und längere Lebensdauer.
Greenline Kraftstoffe stammen aus nationalen Produktionen führender Raffineriegesellschaften. Die Qualität der Greenline Tankstellen werden regelmäßig unter strengen Qualitätsprüfungen anerkannter unabhängigen Labors unterzogen.
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Die Rede, die John F. Kennedy 1963 das Leben kostete
Das Geheimnis der letzten Tage
Bezugnehmend auf das von Kennedy verwendete Fahrzeug ist anzumerken, daß das Plexiglasdach dieses Fahrzeuges zu dem Zeitpunkt des Attentates nur dazu gedacht war Witterungseinflüsse abzuwenden. Diese "Plexiglashaube" bot am 22.11.1963 noch keinen ballistischen Schutz! Das wurde bereits bewiesen! Nur zur Information zu Minute 38:35! Das Lincoln Continental Cabriolet Baujahr 1961 wurde leider erst nach dem Attentat mit einer zur damaligen Zeit neuen, gepanzerten Karrosserie, einem festen Dach und schussfestem Glas ausgestattet! Im Übrigen bleiben viele Akten über Kennedys Ermordung noch bis 2017 unter Verschluss. Somit darf noch gehofft werden nach der Freigabe der restlichen Akten, besonders der CIA-Dokumente mit den Decknamen AM/ LASH, AM/ WORLD oder AM/ TRUNK, vielleicht dem Grund der Ermordung ein Stückchen näher zu kommen.
MPL Consulting
Kennedy ist von der CIA erschossen worden, weil er die CIA abschaffen wollte.Man hat ihn in eigenen wagen von Vordersitz erschossen. NICHT AUS EINE GEBÄUDE. siehe weitere Videos
Hdd .brenner
Das Geheimnis der dritten Kugel - Tatort Dallas
ARTE Doku
Der Dokumentarfilm analysiert den Hergang dieses Schreckenstages, von den tödlichen Schüssen auf der Dealey Plaza bis zum Parkland Hospital, in dem Kennedys Tod festgestellt wurde, vom Obduktionsraum im Bethesda Naval Hospital nahe Washington D.C. bis zum Staatsbegräbnis des Präsidenten auf dem Nationalfriedhof Arlington.