21.1.17

 

Die Ermordung von John F. Kennedy - Dokumentation

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Das Mordkomplott gegen JFK - Ein Staatsstreich (WDR Doku) 

John F. Kennedy - der Präsidentenmord, eine Verschwörung! Eine Doku von WDR lll aus d. Jahr 1988. Diese Dokumentation wurde niemals wieder im TV ausgestrahlt!!! (Man kann sich schon denken warum nicht^^)

Sehr gut recherchierter, eindrucksvoller und überzeugender Bericht von Nigel Turner (GB, Channel 4), der anhand einer Vielzahl von Indizien, Beweisen und Zeugenaussagen nahelegt, dass nicht ein irrer Einzeltäter (Lee Harvey Oswald) den beliebten US-Präsidenten JFK ermordet hat, sondern dass es sich hierbei um einen Staatsstreich handelte, der von höchsten Stellen geplant und anschließend gedeckt worden ist. Spätere Investigationen enthüllten noch weit aus brisantere Fakten, welche schließlich zu einer Untersuchung vor dem US-Repräsentatenhaus führten. Diese Untersuchung kam zu dem Schluß, daß Lee Harvey Oswald KEIN Einzeltäter war, sondern daß JFK tatsächlich Opfer einer politischen Verschwörung wurde!!!

Einige Punkte nur:
1. Unabhängige Ärzte berichten nach der Untersuchung von Kennedys Leiche von einer Einschußwunde VORNE an der Stirn und von anderen Einschußwunden am Rücken und im Hals. Diese wurden von der Warren-Kommision unterschlagen!
2. Eine unabhängige Autopsie wurde unrechtmäßig vom Militär u. Secret Service gestoppt, die Leiche unter dubiosen Umständen nach Washington überführt.
3. Über 50 Augenzeugen sprechen von einem Schuss von vorne, aus Richtung des Grashügels (Grassy Knoll) und von hinter dem dortzigen Jaun (Picket fence), alle ihre Aussagen werden vom FBI ignoriert und von der Warren-Kommission unterschlagen! Die meisten dieser Zeugen wurden unter Druck gesetzt zu schweigen - oder sogar durch merkwürdige "Unfälle" zum Schweigen gebracht!
4. der Zapruderfilm verschwindet erstmal in dem Tresor des Time Life Magazin und wird erst durch richterliche Anordnung freigegeben!
5. Photos werden beschlagnahmt und tauchen nie wieder auf
6. Zeugenaussagen werden vom FBI und/oder der Warren-Kommision manipuliert. 5. JFK´s Leiche wechselt auf dem Flug den Sarg, der Zustand der Leiche wird manipuliert!
7. die Photos der Obduktion von JFK werden gefälscht!
8. Ein US-Untersuchungsausschuss weigert sich bestimmte Photos zu anzusehen! 9. Beweise verschwinden völlig, so nicht nur einige Photos von der Obduktion JFKs, sondern sogar sein gesamtes Gehirn!!! (Es ist bis auf den heutigen Tag nicht wieder aufgetaucht!)
10. Zeugenaussagen, die von Schüssen auf dem Grashügel berichten, verschwinden - ebenso wie die Zeugen, die davon vor der Warren-Kommision berichten wollten!
Dies sind nur einige der "Merkwürdigkeiten" im Mordfall JFK. Es gibt deren viele, viele mehr, darunter die berühmteste - die Theorie von der MAGISCHEN KUGEL!

Schauen Sie diese Doku - und bei Gelegenheit auch mal wieder den Spielfilm "JFK - TATORT DALLAS" von dem Regisseur OLIVER STONE und mit KEVIN KOSTNER als Staatsanwalt Jim Garrison. Dieser Film ist KEINE Phantasie, sondern die historische Verfilmung der damaligen Vorgänge! Jim Garrison erhielt damals - ebenso wie der Regisseur Oliver Stone bei den Dreharbeiten - viele Insider-Informationen zu dem Mordkomplott gegen Kennedy aus einer Geheimdienstquelle, die im Spielfilm als "Mister X" zu sehen ist. Heute ist bekannt, daß dieser Mister X niemand geringeres als Col. Fletcher Prouty war, der damalige Verbindungsoffizier zwischen Pentagon und dem Geheimdienst CIA! Es gibt kaum einen anderen Spielfilm. der der historischen Wahrheit SO nahe kommt wie das Meisterwerk von Oliver Stone!!!!

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Was die Wenigsten wissen ist, dass George Herbert Walker Bush, der spätere 41. Präsident der USA, damals rein zufällig auch in Dallas gewesen war. Er war den Akten des FBI's zufolge damals zusammen mit Allen Dulles, der später Mitglied in der Warren Kommission war, an diesem Tag in Dallas. Allan Dulles war 1961 von Kennedy aus der CAI wegen Unstimmigkeiten im Zusammenhang mit der Operation in der Schweinebucht entlassen worden. Dieser Allan Dulles war dann ein sehr umstrittenes Mitglied der Warren Kommission, der von Anfang an die These von der Alleintäterschaft von Lee Harvey Oswald vertreten hatte und jede Ermittlung in Richtung CIA verhindert hatte! Allen Dulles war Gründungsmitglied der CIA und war für Desinformation und die Ermordug von ausländischen Staatsoberhäuptern eingetreten! Allen Dulles war damals 1953 der Initiator des MK-Ultra Programms der CIA! Dieser Allen Dulles war dann am 22. November 1963 zusammen mit George Herbert Walker Bush rein zufällig in Dallas! Wenn man wirklich von einer Regierungsverschwörung in Bezug auf die Kennedyermordung ausgeht, dann sollte man unbedingt in Richtung von Allen Dulles und George Herbert Bush ermitteln. Aber dafür dürfte es heute 53 Jahre nach der Tat bereits zu spät sein. Dokumente und Beweismittel sind verschwunden und wurden vernichtet und die Zeitzeugen und Hauptverdächtigten sind schon längst tot. Der Einzige, der noch die Wahrheit kennt ist George Herbert Walker Bush, und der wird niemals reden! Damals ging es ja nicht nur um den Kalten Krieg, sondern auch um den sich gerade bildenden Militärisch-Industriellen Komplex und um die Machterhaltung der United Fruit. Sowohl die Dulles Brüder als auch George Herbert Walker Bush waren Großaktionäre dieser Mafia Firma! Die beiden Dulles Brüder John Forster Dulles und Allen Dulles waren bevor sie in die Politik gingen Wall-Street Anwälte und haben in dieser Eigenschaft auch die United Fruit vertreten! Der Film von Oliver Stone und auch dieser Bericht weisen in die völlig falsche Richtung. Diese Filme sind nur Ablenkungsmanöver und sollen von den wirklichen Hintergründen ablenken! willy winzig


Die Rede, die John F. Kennedy 1963 das Leben kostete 

Es gibt ganz, ganz wenige Menschen, die tief liegende Ungerechtigkeit erkennen und den Mut haben, etwas dagegen zu unternehmen. Und noch weniger, wenn sie eine gewisse Stellung und Macht in der Gesellschaft haben. Einer dieser Menschen war John F. Kennedy. Hören Sie jetzt hier seine Rede an der Rice University am 12. September 1962, die ihn das Leben kostete: Video

Das Geheimnis der letzten Tage

Es ist der entscheidende Moment am 22. November 1963: US-Präsident John F. Kennedy steigt in eine offene Limousine. Keiner seiner Agenten, die ihn im Notfall retten könnten, ist in seiner Nähe. Und das, obwohl der US-Präsident fast täglich Morddrohungen erhält. "ZDFzeit" zeichnet ein präzises Bild des zweiten, des geheimen Lebens von John F. Kennedy. Die Dokumentation stellt auch die Frage, ob die Todesschüsse am 22. November 1963 etwas mit dem Doppelleben des Präsidenten zu tun haben könnten.
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Bezugnehmend auf das von Kennedy verwendete Fahrzeug ist anzumerken, daß das Plexiglasdach dieses Fahrzeuges zu dem Zeitpunkt des Attentates nur dazu gedacht war Witterungseinflüsse abzuwenden. Diese "Plexiglashaube" bot am 22.11.1963 noch keinen ballistischen Schutz! Das wurde bereits bewiesen! Nur zur Information zu Minute 38:35! Das Lincoln Continental Cabriolet Baujahr 1961 wurde leider erst nach dem Attentat mit einer zur damaligen Zeit neuen, gepanzerten Karrosserie, einem festen Dach und schussfestem Glas ausgestattet! Im Übrigen bleiben viele Akten über Kennedys Ermordung noch bis 2017 unter Verschluss. Somit darf noch gehofft werden nach der Freigabe der restlichen Akten, besonders der CIA-Dokumente mit den Decknamen AM/ LASH, AM/ WORLD oder AM/ TRUNK, vielleicht dem Grund der Ermordung ein Stückchen näher zu kommen.
MPL Consulting 

Kennedy ist von der CIA erschossen worden, weil er die CIA abschaffen wollte.Man hat ihn in eigenen wagen von Vordersitz erschossen. NICHT AUS EINE GEBÄUDE. siehe weitere Videos
Hdd .brenner 

Das Geheimnis der dritten Kugel - Tatort Dallas




ARTE Doku

Dallas im US-Bundesstaat Texas am 22. November 1963: Um 11.33 Uhr landet die "Air Force One". US-Präsident John Fitzgerald Kennedy steigt in Begleitung seiner Frau Jackie die Gangway hinab und setzt sich zusammen mit dem Gouverneur und dessen Frau in eine offene Limousine. Er hatte selbst angeordnet, das Dach abzunehmen. In weniger als einer Stunde wird er tot sein, erschossen am helllichten Tag auf offener Straße, vor einem Lagergebäude für Schulbücher. Dieser 22. November folgt einer Inszenierung, die einer griechischen Tragödie würdig wäre.

Der Dokumentarfilm analysiert den Hergang dieses Schreckenstages, von den tödlichen Schüssen auf der Dealey Plaza bis zum Parkland Hospital, in dem Kennedys Tod festgestellt wurde, vom Obduktionsraum im Bethesda Naval Hospital nahe Washington D.C. bis zum Staatsbegräbnis des Präsidenten auf dem Nationalfriedhof Arlington.
 


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