25.12.10
Die Botschaft des Kindes
Ein Kind in den Armen zu halten ist oft ein heiliger Moment,
eine Verheißung, eine Hoffnung.
Und das Christuskind gibt den Christen Hofnung auf ein neues Leben in Gott.
Wir müssen wieder lernen zu hoffen.
Denn es ist nicht mehr aktuell.
Die Menschen wollen selbst alles zustande bringen und scheitern doch so oft.
Was für eine Selbstüberschätzung und Überforderung!
Noch nie zuvor läßt der Mensch für sich,
versunken in einer Konsum- und Computerwelt, träumen.
Und wird dabei immer apathischer.
Dabei ist der Traum in der Bibel oft der Ort der Veränderung und des Neuen.
"Ein Kind ist uns geboren".
Dieser Satz kann unser Leben verändern, wenn wir es zulassen.
Und es steigt eine Hoffnung auf, daß etwas Heiliges, Gott,
alle Grenzen überschreiten kann und wir können es auch im Glauben.
Einige Gedanken angeregt durch die Betrachtung von Pfarrerin Monika Salzer
eine Verheißung, eine Hoffnung.
Und das Christuskind gibt den Christen Hofnung auf ein neues Leben in Gott.
Wir müssen wieder lernen zu hoffen.
Denn es ist nicht mehr aktuell.
Die Menschen wollen selbst alles zustande bringen und scheitern doch so oft.
Was für eine Selbstüberschätzung und Überforderung!
Noch nie zuvor läßt der Mensch für sich,
versunken in einer Konsum- und Computerwelt, träumen.
Und wird dabei immer apathischer.
Dabei ist der Traum in der Bibel oft der Ort der Veränderung und des Neuen.
"Ein Kind ist uns geboren".
Dieser Satz kann unser Leben verändern, wenn wir es zulassen.
Und es steigt eine Hoffnung auf, daß etwas Heiliges, Gott,
alle Grenzen überschreiten kann und wir können es auch im Glauben.
Einige Gedanken angeregt durch die Betrachtung von Pfarrerin Monika Salzer
Labels: Hoffnung, Kinder, Träumen
Die Macht des Wortes
Gott bringt das Leben durch sein Wort.
Durch das Wort wurde die Welt geschaffen.
Das ist mir wieder bewußt geworden durch die heutige Bibelstelle.
Wir sind oft Analphabeten und können die Sprache Gottes nicht lesen, so Kardinal Schönborn.
Durch das Wort wurde die Welt geschaffen.
Das ist mir wieder bewußt geworden durch die heutige Bibelstelle.
Wir sind oft Analphabeten und können die Sprache Gottes nicht lesen, so Kardinal Schönborn.
Labels: Wort