6.2.09

 

Shockwave - Die internationale Gebetswelle der Jugend

Vom 6. - 8. März beten tausende junge Christen aus über 50 Ländern für verfolgte Christen in der islamischen Welt.

Christen in diesen Ländern leben in einer sehr schwierigen Situation:
Als Menschen zweiter Klasse werden sie massakriert, vergewaltigt, gefoltert, geschlagen und eingesperrt, bedroht, bestohlen, diskriminiert und von ihren Familien ausgestoßen, weil sie Jesus nachfolgen.

Sie brauchen unsere Unterstützung. B
eteilige Dich mit Deiner Jugendgruppe an Shockwave 2009 und bring Deine Gebete vor Gott.

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5.2.09

 

Kontakte

Der Kontakt mit Menschen kann uns neue Wege eröffnen und uns dadurch zu neuem Leben verhelfen,
während der Kontakt mit anderen Menschen uns eher entmutigt und die Freude am Leben verlieren läßt.

In vielen Fällen hängt es von unserer inneren Einstellung ab, ob Licht oder Schatten auf uns fällt.

Manche Menschen sind für uns ein Sonnenstrahl, sie geben uns neue Hoffnung und führen uns Gottes Herrlichkeit vor Augen,
während andere unser Stimmung in den Keller bringen, uns die ganze Kraft und allen Mut entziehen und uns niederdrücken.

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Freundschaft die alles überwindet


Zuneigung über Grenzen hinweg




Den Weg gemeinsam gehen

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Heilungsseminar





Vom 30.1. bis 2.2.2009 fand im Bildungshaus St. Gabriel in Mödling eine Gebets- und Seelsorgetagung in der Kraft des Heiligen Geistes statt!

Mit Christa Bensel und ihrem Team.

Der Mittelpunkt ist das Ruhen im Geist (Soaking).

Wir wollen Gott loben und ihn preisen, und um innere Heilung beten.


Erlebnisbericht

Das ist wirklich ein umwerfendes Erlebnis!
Hier ist die Kraft Gottes unmittelbar erfahrbar.
Dem Bösen wird Einhalt geboten im Namen Jesu.

In die Gegenwart Gottes kommen indem wir ihn lobpreisen in Anbetungsliedern.

Hier kann ich so sein, wie ich bin,
mich ganz vor Gott darbringen,
tiefen Frieden und echte Heilung empfangen.
Niemand sonst kann das geben als Jesus allein.
Alles andere kratzt nur an der Oberfläche, bringt aber keine wirkliche Heilung.

Das Böse fährt oft unter Schreien aus dem Körper und der Seele der Betroffenen aus. - Ein unmittelbares Erlebnis wie in der Zeit Jesu, als er wirkmächtig wirkte.

Selig, wer daran teilnehmen kann.
Er erlebt wirkliche Befreiung von Dinge, die ihn ein Leben lang belastet haben und die keiner heilen konnte.

So wird wahr, was Jesus sagt, daß er bzw. in seinem Namen Heilung geschieht.
Halleluja! Preis sei ihm!

Es war erschütternd, mitansehen zu müssen, wie der Satan von Menschen Besitz ergriffen hat und unter lautem Schreien der Kraft Jesu weichen muß.

Am Schluß dann noch die Salbung mit den Geistesgaben:
Ausrüstung mit Prophetie, Lobpreis, Heilung.
Viele wurden regelrecht umgehauen von der Kraft Gottes.








Soaking. What is it?

Soaking is not a new concept, but we are rediscovering it after so much of the modern life and contemporary noise has invaded our church meetings and our church life.

In the wake of the Renewal, came to us a fresh revelation of the Father's Heart of God and the 20th century Church has been impacted forever.
And so we have learned to just stay put, open our hands, close our eyes, and receive prayer, experiencing the most amazing and deepest of changes: forgiveness, healing, renewed strength, visions, commissions, confirmations, affirmation from the Father...

Taking time to simply be quiet for a few minutes in a day could demand planning and discipline.
But what if we would simply "show up" and be silent before God, letting Him pour over us His affection, letting Him reveal our own hearts to ourselves, and as we do, finally learn to become familiar with God's language?
In turn, we could just respond by whispering, "Father, I am here to be with you, I let go, I give you, I will do, work in me, heal, save, restore..."

I use the term "SOAKING" as being that which we do when we lay down before the Lord, with no other agenda than to meet with Him, people praying over us in a non-interfering way, the sound of soothing music pouring over the room as anointing is being released and experienced.

Although it seems that ministry times are on the fringes of our weekly meetings, it has been my experience that those times may be some of the most precious moments in our assembling together. They are packed with a blessed mixture: people share their needs in vulnerability, others offer compassion, time and attention to pray for them, and the anticipation of faith draws them all to a place of meeting with the LORD in a way that brings about noticeable and sometimes dramatic changes in people's lives.

Soaking.Net

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ERLÖST LEBEN

Wo bin ich in der Tiefe erlösungsbedürftig?

Jesus darf ich meine versteckten Ängste und schmerzlichen Erinnerungen zeigen,
er hilft mir, meine Erlösung auch innerlich ANZUNEHMEN.
Ich bin in jeder Situation in Gottes Hand geborgen.
Ich möchte im Vertrauen und in der Freundschaft mit Gott in die Tiefe wachsen.


Woran hängt mein Herz?

Jesus ermutigt mich liebevoll:
Lass los, mach dein Herz frei, ich will dir viel mehr schenken, ich will mit dir eins werden.


Was hindert mich, nach dem Willen Gottes zu fragen und ihn wie Jesus treu zu erfüllen?

Mit Jesus einstimmen in den Willen des Vaters - das ist der Weg des Heiles.


Gedanken von den Exerzitien in der Zisterzienserabtei Mariastern

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4.2.09

 

Wie können wir Gottes Stimme hören?

Wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte!“ Numeri 11,29

Diese Antwort Moses spricht die uralte Sehnsucht nach Propheten aus, die Gottes Reden hören und weitersagen.

Gott hat aber nicht nur im Volk Gottes des AT Menschen gebraucht, durch die er sich der Menschheit mitteilen wollte. Durch den Heiligen Geist werden auch heute Menschen befähigt, Gottes Stimme zu hören und das Gehörte weiter zu geben, denn „Gott will sich jedem Menschen mitteilen und teilt sich jedem mit, der zu seinem Volk gehört.“ Jeremia 33,34


Doch wie können wir Gottes Stimme hören?

Das Evangelische Ehepaar Ursula und Manfred Schmidt versteht es sehr gut während des Seminars „Hörendes Gebet“, in den Teilnehmern die Sehnsucht zu wecken, Gottes Stimme auch in ihren eigenen Gebeten zu hören und zu verstehen und zu lernen, sie von der eigenen zu unterscheiden.

Das geschieht vor allem im praktischen Üben und Einüben in Kleingruppen.
Im Gebet für den/die Andere(n) den Blick von mir selbst weg und auf Gott richten – je treuer und intensiver das geschieht, umso eher lernen wir Gottes Reden von der eigenen Stimme zu unterscheiden.
Beim Beten hören wir auf Gott, nicht auf die Fragen der Menschen.
Wir müssen eigene festgefahrene Vorstellungen von Gottes Reden loslassen und offen sein für das stets schöpferische Reden und Tun Gottes – sozusagen: unser Ohr an Gottes Herz legen – und dem gehorsam sein, was wir „gehört“ haben.


Hören auf Gott heißt also:


Darum laden wir euch alle – Jung und Alt – ganz herzlich ein und ermutigen euch, nach Puchberg/Wels zu kommen, um sich für diesen Dienst ausrüsten zu lassen.


Seminar

20.02.2009 - 22.02.2009 18.00 Uhr - 13.00 Uhr
Bildungshaus Schloss Puchberg – Wels, Puchberg 1

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2.2.09

 

Ausweichen

Es fällt deshalb so schwer über paradoxe Leidenschaft zu reden, weil man der Unausgeglichenheit in der Beziehung ins Gesicht schauen muß.
Das bedeutet, daß der Überlegene seine Zweifel eingesteht und daß der Unterlegene damit umgehen muß.

Es bedeutet auch, daß der Unterlegene seine größere Bedürftigekit zugibt und daß der Überlegene wiederum damit umgehen muß.

Beide Partner müssen ihre am peinlichsten gehüteten Ängste ergründen und preisgeben.

Es ist sehr wichtig, sich vorher zu überlegen, wie man über diese wichtigen Themen spricht.

Es ist sehr schwer, sich der größeren Verletzbarkeit oder Macht innerhalb einer Beziehung zu stellen.

Man fürchtet sich so sehr, die nackte Wahrheit über seine Gefühle zu enthüllen, daß man sehr schlau vorgeht, um das zu vermeiden.

Für die meisten Überlegenen ist es eine Frage des Anstands.
Sie wollen den Unterlegenen nicht niederwerfen, indem sie ihm/ihr sagen, daß sie nicht mehr in ihn/sie verliebt sind.
Deshalb behaupten sie, daß bei ihnen etwas nicht stimmt. oder geben beruflichem Streß odre anderen Faktoren die Schuld an ihrer Zerstreutheit.

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Ungleichgewicht in Beziehungen

Schlechte Kommunikatoren vergrößern das Ungleichgewicht in Beziehungen.
Der Ärger und die Forderungen der Unterlegenen machen den Überlegenen böse und überkritisch.

"Er konnte mich so leicht verletzen, schien aber selbst unverwundbar zu sein.
Ich konnte ihn wütend machen, aber ihm anscheinend nicht weh tun. Das schrie nach Rache..."

Seine Wut und seine Kritik wecken im Unterlegenen das Gefühl, weniger geliebt, weniger akzeptiert und machtloser zu sein, was noch mehr Ärger und Forderungen auslöst.

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Schweigen in der Beziehung

Für viele Unterlegene ist das Schweigen ein Weg zu verdecken, wie tief ihr Verlangen und ihr Schmerz ist.
Besonders Männer neigen dazu, still zu leiden, statt ihre Verletzlichkeit einzugestehen (sowohl sich selbst, als auch anderen gegenüber).
Für sie ist es noch schlimmer, Schwäche zu zeigen, als einsam zu leiden.
Doch das ist eine falsche Kraftquelle.

Andere haben Angst, abgewiesen zu werden. Sie wollen nichts gefährden und den Überlegenen nicht gegen sich aufbringen.

Viele hassen Konflikt und Konfrontation. Sie suchen Frieden um jeden Preis.

Schweigen kann auch als Strafe benutzt werden.
Verärgerte Unterlegene können aus Rache jede Kommunikation verweigern, und damit auch jede Form von Zuneigung und Zärtlichkeit.
Sie wissen, welche Strafe es ist, sich ungeliebt zu fühlen, deshalb nehmen sie so eine Art Überlegenheitsstandpunkt ein, was natürlich auch Distanziertheit und unkommunkatives Verhalten einschließt.
Der Überlegene ist sehr ambivalent und hat Schuldgefühle, weil er den Unterlegenen gegenüber so negative Empfindungen hegt.
Der Unterlegene hingegen neigt zu einem verärgerten, strafenden Rückzug.

Paare, die nicht miteinander sprechen, neigen zu gelegentlichen, aber beängstigenden Ausbrüchen.
Oft werden sie Opfer von extremen, aber ihr Unglück indirekt Ausdruck gebenden Formend es Handelns wie Alkoholismus, Arbeitssucht und Untreue.

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Überlegener und Unterlegener in einer Beziehung

Der distanzierte Partner ist ebenso ein Opfer schmerzlicher Beziehungsdynamismen wie der andere Partner.

Traditionelle Paartherapie kann dazu führen, daß sich die Überlegenen belasteter und eingeengter vorkommen als vorher.

Denn sie übermitteln 3 unausgesprochene, aber schmerzliche Botschaften:
  1. Das Hauptproblem in der Beziehung ist die Weigerung des distanzierten Partners zu mehr Nähe.
  2. Dieses Problem kann nur gelöst werden, wenn der distanzierte Partner seine Gefühle ändert und offen für die Liebe wird.
  3. Der bedürftige Partner ist der "Gute" in der Beziehung, weil er für die Liebe ist. Deshalb sollte er/sie bekommen, was er/sie möchte - Nähe - ohne selbst dafür emotionale Arbeit zu leisten.

    Wenn man nicht verdammt, sondern versteht, warum sich ein Überlegener distanziert hat, wird die Beziehung wieder besser.

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ISRAEL-Kongress

“Israel – im Brennpunkt der Endzeitpläne Gottes

Was geht mich das an?“

Das Kongressthema wird in drei Plenumsveranstaltungen von den
Hauptsprechern Benjamin Berger und Malcolm Hedding entfaltet.

Veranstalter
Elaia-Christengemeinden in Österreich

01. - 03. Mai 2009
Stockerau bei Wien

Veranstaltungszentrum Z2000
Sparkassaplatz 2

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1.2.09

 

Theologie und Philosophie in Lateinamerika

06. Mai 2009, 18.30 – 21.00 Uhr

Durch die Befreiungstheologie ist Europa in den 60erjahren des 20. Jahrhunderts zum ersten Mal seit dem Ende der Kolonialzeit wieder auf die lateinamerikanische Kirche aufmerksam geworden. Doch die Theologien der Befreiung sind ein später Ausdruck einer bereits Jahrhunderte langen Theologie- und Philosophiegeschichte: Ihre Wurzeln reichen in die Zeit von Bartolomé de Las Casas (15./16. Jahrhundert) zurück, und in ihr spiegelt sich die wechselvolle Geschichte Lateinamerikas von der Eroberung bis hin zum Aufbau einer postkolonialen Gesellschaft im 19. und 20. Jahrhundert wider.


Theologische Kurse, Stephansplatz 3
Referent: Ao. Univ.-Prof. Mag. DDr. Hans SCHELKSHORN, Universität Wien

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Vom Fegfeuer und anderen dunklen Jenseitssorten

Mi 4.3.2009

Vortrag der theologische Kurse

Referent: Prof. em. Dr. Wolfgang BEINERT, Universität Regensburg

Gleich zweimal hat sich der Vatikan in jüngster Zeit am theologischen Gespräch über die letzten Dinge, den Tod und das Jenseits des Todes, beteiligt: Durch die Erklärung der Internationalen Theologenkommission, dass die Lehre vom Aufenthaltsort ungetauft sterbender Kinder (limbus puerorum) gegenstandlos sei, und durch die Rezeption neuerer Auffassungen über das Fegfeuer (purgatorium) in der Enzyklika Spe salvi Benedikt XVI. Um was geht es da und welche Bedeutung haben diese Thesen für das praktische Christenleben?
Wolfgang Beinert war Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Regensburg. Forschungsschwerpunkte sind u. a. theologische Erkenntnislehre, Mariologie und Eschatologie. Er ist Autor zahlreicher Bücher.

1010 Wien, Stephansplatz 3
18:30 - 21 Uhr

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Ökumenischer Studiennachmittag: “Der Geist macht lebendig“

Paulinische Geisterfahrung und –theologie in ökumenischer Perspektive

13.02.2009 um 16.00

Stephanisaal, Erzbischöfliches Curhaus, Stephansplatz 3, 1010 Wien (bis 20 Uhr)


Referenten:

Pater Johannes Paul ABRAHAMOWICZ (Prior der Benediktinerabtei St. Paul vor den Mauern in Rom);

P. Norbert BAUMERT SJ (em. Prof. für Exegese des Neuen Testaments an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt/Main),

Konstantin NIKOLAKOPOULOS (Professor für Biblische Theologie an der Universität München und Vorsitzender dieser Ausbildungseinrichtung.
Er gibt die theologische Zeitschrift „Orthodoxes Forum“ heraus),

Volker STOLLE (em. Prof. für Neues Testament und Lehrbeauftragter für Missionsgeschichte und -theologie an der Lutherischen Theologischen Hochschule Oberursel.
Er ist zuständig für die Koordination „Kirche und Judentum“ in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche, SELK).

Anmeldung: bis spätestens 6.2.2009
Theologische Kurse
Tel: 01-51552-3708

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Ausstellung "Lichter der Finsternis" (Raoul Wallenberg und die Rettung der Budapester Juden 1944/45)

Im psychosoziale Zentrum ESRA, 1020 Wien, Tempelgasse 5

Die Ausstellung dokumentiert die Arbeit Raoul Wallenbergs und seiner Helfer sowie die Situation der jüdischen Bevölkerung im besetzten Budapest gegen Ende des 2. Weltkrieges.

Rauol Wallenberg, geb. am 4. August 1912 in Stockholm, entstammte der bekannten schwedischen Unternehmer- und Bankiersfamilie Wallenberg. Nach einem Architekturstudium in den USA arbeitete er in Schweden als Geschäftsmann.

Als Wallenberg im Sommer 1944 vom amerikanischen War Refugee Board und der schwedischen Regierung gefragt wurde, ob er eine Rettungsaktion für die bedrohte jüdische Bevölkerung der ungarischen Hauptstadt leiten könne, sagte er sofort zu. Am 9. Juli 1944 traf Wallenberg in Budapest ein.

Bis Juli 1944 waren bereits über 430.000 jüdische Frauen, Männer und Kinder in die Vernichtungslager deportiert worden, mit Ausnahme jener in Budapest. Wallenberg stellte Schutzpässe aus, richtete Krankenstationen, Suppenküchen und Schutzhäuser ein. Immer wieder rettete er Menschen vor den willkürlichen Erschießungen ungarischer Pfeilkreuzler oder as den Kolonnen der Todesmärsche.

Wallenbergs Hilfsaktion rettete Tausenden Menschen das Leben. Nach der Befreiung Budapests durch die Rote Armee im Jänner 1945 verließ er mit seinem Fahrer am 17.Jänner die Hauptstadt, um den sowjetischen Kommandanten in Debrecen zu treffen. Wallenberg wurde verhaftet und nach Moskau gebracht, bis heute ist sein weiteres Schicksal ungeklärt.


Eintritt frei.
Bitte einen amtlichen Lichtbildausweis mitbringen!

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Frei-Zeit mit Jesus

Schöpft aus den Quellen des Heils!

23. - 29. August 2009
Dachstein-Tauern-Halle Schladming

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Die fünf Sprachen der Liebe

Über die Kommunikation in Beziehungen

Vortrag von Dr. Helge Juliana Juen

Aufbauend auf dem Buch des amerikanischen Eheberaters Gary Chapman „Die fünf Sprachen der Liebe“ wird gezeigt, dass die Bedürfnisse der Menschen verschieden sind, wenn es darum geht, sich geliebt zu fühlen.
Wie oft kommt die Botschaft „ich mag dich“ nicht an, weil wir, von uns selbst ausgehend, anderen nicht das geben, was sie dringend brauchen.
Die Referentin lässt theoretische Erkenntnisse durch zahlreiche praktische Beispiele lebendig werden.

Jeder braucht etwas anders, um sich geliebt zu fühlen.
Chapman hat 5 verschiedene Punkte herausgefunden:
1) Lob und Anerkennung
2) Zweisamkeit
3) Geschenke, die von Herzen kommen
4) Hilfsbereitschaft
5) Zärtlichkeit

Wir müssen bereit sein, die Sprache der Liebe unserer Partner/Kinder/Freunde zu erlernen. Nur so können wir uns in der Liebe verständlich machen.

Ermutigen kann nur, wer mitfühlt und die Welt mit den Augen des anderen sieht.

Wichtig an der zeit, die man bewußt mit dem andern verbringt, ist die Zuwendung.

Jede Bitte weist der Liebe den Weg, aber jede Forderung bringt sie zum Erliegen.

Berührungen können eine Beziehung knüpfen oder zerstören. Sie können Liebe oder Haß vermitteln.


Wie kann ich meine Muttersprache der Liebe lernen?

Was kränkt mich ganz besonders am Verhalten des anderen?
Das Gegenteil ist wahrscheinlich meine persönliche Liebessprache.

Auf welche Weise zeige ich meine Liebe?

Liebe löscht die Vergangenheit zwar nicht aus, aber sie gestaltet die Zukunft neu.
Falsche Weichenstellungen sind keine unabänderliches Schicksal.

Das ist das Geheimnis der Gnade: Es ist nie zu spät!

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