29.4.16

 

Effizienz von Entwicklungshilfe in Afrika

Ein atheistischer Reporter untersucht die Effizienz von Entwicklungshilfe in Afrika und kommt zu einem verblüffenden Ergebnis: die eigentlichen Probleme wurden durch die westliche Hilfe gar nicht gelöst. Komplett anders war es aber bei den Afrikanern, die Christen wurden. Hier änderte sich wirklich alles auf entscheidende Weise: Tatkraft statt Apathie, Zuversicht statt Angst vor Geistern und Stammesfürsten, Ehrlichkeit statt Korruption, Bildung und wirtschaftlicher Aufschwung. Es war ihm richtig unangenehm zuzugeben, doch sein in der Times 2008 erschienene Artikel trägt den Titel "Warum ich als Atheist glaube, dass Afrika Gott braucht". Höchst interessante Einsichten, die sich mit meinen Eindrücken aus vielen Ländern decken und konträr sind zu dem, was die meisten Leute hier über Mission, Entwicklungshilfe und fremde Kulturen denken. Die Armut und die ungerechten Zustände in solchen Ländern sind fast immer Symptome eines viel größeren Problems. Doch dieses ist geistlicher und ideologischer Art und kann nur durch Gebet, Mission und viel Liebe verändert werden. 
Johannes Hartl
 
 

 

Papst Franziskus: Religionszugehörigkeit „ist nicht wichtig!“

Am vergangenen Sonntag, dem 24. April wurde von der Fokolarbewegung i Rahmen ihrer diesjährigen Mariapoli der Earth Day, der „Tag der Erde“ begangen. Die Veranstaltung fand in Rom im Garten der berühmten Villa Borghese statt. Überraschungsgast war völlig unerwartet Papst Franziskus.

Papst Franziskus zeigte sich nicht nur von seiner „ökologischen“ Seite. Er war vielmehr Ursache für erhebliche Irritationen unter den Gläubigen wegen eines Glaubens- und Religionsverständnisses, das „mehr globalistisch als katholisch scheint“, so Chiesa e postconcilio. Globalistisch meint eine Eine-Welt-Religion.

Mehr

 

Wie Kardinal Müller den Papst „liest"

Kurz vor Ostern erschien in Spanien ein neues Buch von Kardinal Gerhard Müller, dem Präfekten der römischen Glaubenskongregation, wie Katholisches.info ankündigte: „Barmherzigkeit bedeutet nie einen Verzicht auf die Gebote Gottes“ – Gesprächsbuch von Kardinal Müller. Der Kardinal nimmt darin Punkt für Punkt zu jenen Aussagen von Papst Franziskus Stellung, die am mißverständlichsten und zweideutigsten sind, und zu Themen wie Priesterzölibat, Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, Martin Luther oder Homosexualität bereits für Irritationen, Verwirrung und Diskussionen gesorgt haben.

Mehr

 

Das Ramadan-Logo des Bayerischen Rundfunks

Ramadan-Werbung in Bayern

Nach Protesten des Publikums nahm der Bayerische Rundfunk (BR) ein eigenes Ramadan-Logo zum islamischen Fastenmonat zurück. Programmlich ändere sich aber „nichts“, so der Bayerische Rundfunk. Wem nützt eine politisch-korrekte Verdrehung der Wirklichkeit? Der Politik gerät die „Willkommens(pseudo)kultur“ außer Kontrolle, während die Islamisierung voranschreitet.

Es waren nicht Islamverbände, die auf eine Berücksichtigung drängten. Es ist der volkspädagogische Ansatz, dem sich Deutschlands öffentlich-rechtlicher Rundfunk verpflichtet fühlt, wonach eine bestimmte Sichtweise Vorrang habe und abweichendes Denken ab- oder umerzogen werden müsse.

„Der BR-Themenschwerpunkt Ramadan ist ein Zeichen der Anerkennung gegenüber diesen Mitbürgern und soll zugleich allen Zuschauern breites Wissen über den Ramadan vermitteln. Denn oft beherrschen Vorurteile das Denken über Religion und Kultur“, ließ entsprechend die BR-Sprecherin wissen.

Der „Islam gehört zu Deutschland“, der Islam ist unreflektiert gut, weshalb er als Bringschuld von den Deutschen überall bevorzugt behandelt werden soll, selbst dort, wo Moslems und Islamverbände dies noch gar nicht gefordert haben. „Noch nicht“, denn jeder kommt einmal auf den Geschmack, wenn er merkt, daß ihm ein „Anspruch“ unaufgefordert hinterhergetragen wird und er also noch etwas mehr fordern kann.

Neue bayerische Kleiderordnung aus „Rücksicht“ auf Asylanten

Da verwundert es auch nicht, daß – immer unter weiß-blauem Himmel – im bayerischen Pocking die Schulleitung eines Gymnasiums die Eltern und Schülerinnen aufforderte, aus „Rücksicht“ auf die untergebrachten Einwanderer keine zu kurzen Röcke zu tragen.
Die 14.000-Einwohner-Stadt in Niederbayern wurde mit einem 200köpfigen Imigrantenkontingent zwangsbeglückt, die laut aktueller politisch korrekter Sprachregelung ausnahmslos als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden.

Verständnis für Identität islamischer Einwanderer – kein Verständnis für einheimische Identität

Die Kleiderordnung mag grundsätzlich ein berechtigtes Thema sein. Der Punkt ist jedoch ein anderer: Die Schulleitung schreibt in ihrem Brief: „Die Asylbewerber sind von ihrer eigenen Kultur geprägt“. Diese Erkenntnis, daß ein Mensch Sprache, Kultur und Identität hat, wird zwar Asylanten zuerkannt, dem eigenen Volk aber im selben Zusammenhang verweigert. Zu dieser Identität der Bayern wie der Deutschen insgesamt gehört das Christentum. Das aber sitzt schon lange auf dem absteigenden Ast, auch beim Bayerischen Rundfunk, während der Islam aufsteigend ist. Nicht aufgrund einer besonderen Zuneigung zum Koran, sondern wegen einer in Redaktionsstuben tiefverwurzelten Abneigung gegen Kirche und Bibel. Das Ergebnis dieser antichristlichen Haltung könnte es freilich sein, daß am Ende wirklich die Scharia herauskommt, wo Islam draufsteht.

 Mehr

 

Wir befinden uns mitten in einer islamischen Invasion

Die EU kümmere sich mehr um die Interessen der Finanzoligarchien als um die Sorgen der wirklichen Armen. Gleichzeitig betreibe sie eine Islamisierung Europas. Diese Worte sagte Msgr. Tadeusz Pieronek, der emeritierte Weihbischof von Sosnoviec und ehemalige Generalsekretär der Polnischen Bischofskonferenz. Der Professor für Theologie an der Jagiellonen-Universität in Krakau gilt als Experte des Kirchenrechts und war ein großer Freund und Vertrauter von Papst Johannes Paul II. Msgr. Pieronek ist Titularbischof von Cufruta in der ehemaligen römischen Provinz Bycancium im heutigen Tunesien, die seit 698 unter islamischer Herrschaft steht. Bruno Volpe führte für La Fede quotidiana ein Interview mit Erzbischof Pieronek. Nachfolgend ein Auszug davon.

Erzbischof Pieronek: „Ich mache nicht Politik. Ich denke aber an die jüngsten Wahlen in meinem Land. Die liberale Partei, die an der Regierung war, hat sich zu weit nach links verschoben, indem sie ohne Widerspruch den Direktiven der EU folgte, die heute häufig nicht mit den christlichen Werten und der katholischen Tradition unseres Landes übereinstimmen. Als Polen haben wir auch auf unsere Besonderheiten und unsere Identität zu achten.
Als europäische Bürger haben wir nicht nur die Möglichkeit, sondern – ich würde sagen – sogar die Pflicht, uns friedlich gegen dieses Europa aufzulehnen, das heute von anderen Maßstäben geleitet wird, als jene, die wir wollten und die im Widerspruch zu den christlichen Werten stehen.
Eine EU, die sehr aufmerksam für die Interessen der Finanzoligarchien ist, aber wenig aufmerksam für jene der wirklichen Armen. Dieses Europa berücksichtigt die christlichen Werte auch in seinen Gesetzen nicht.
Zudem ist es ihnen gelungen, den Kontinent Stück für Stück zu islamisieren. Wir befinden uns mitten in einer islamischen Invasion.

Mehr

 

Manuel Carreira: „Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“

Für den bekannten Astrophysiker und Jesuiten, Pater Manuel Carreira, ist „der Islam, die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“.

In einem Interview gab Carreira indirekt auch Antwort auf eine bundesdeutsche Diskussion und sagte, daß man nicht plausibel behaupten könne, daß „der Islam mit den Rechten einer europäischen Nation vereinbar ist“.


Staat muß christliches Erbe bewahren, wenn er seine Existenz nicht aufs Spiel setzen will

„Der Staat hat kein bestimmtes religiöses Verhalten aufzuzwingen“, er habe aber dem Rechnung zu tragen, daß die westlichen Staaten auf einer christlichen Ethik beruhen, denn sie habe diese Staaten geformt und zu dem gemacht, was sie sind und was es zu verteidigen gelte.
„Die Katholizität ist ein zentrales Schlüsselelement in der Entwicklung des Staates“, das gelte für ganz Westeuropa. Daher könnten die europäischen Länder auch nicht vom Christentum Abschied nehmen, ohne ihre eigene Existenz aufs Spiel zu setzen.
Es gebe eine wachsende Säkularisierung, und die sei „bis zu einem bestimmten Punkt auch wünschenswert, weil die Religion nicht ein politisches Element sein darf“. Der Staat habe aber Aufgabe und Pflicht, das christliche Erbe als Teil des Allgemeinwohls zu schützen.

Islam „völlig unfähig“, die Menschenwürde und die Menschenrechte zu respektieren

Carreira sieht vor allem eine Bedrohung der westlichen Staaten, und die sei der Islam. „Ich würde sagen, daß der Islam die schlimmste Seuche ist, die die Menschheit in den vergangenen 2000 Jahren gesehen hat“. Der Islam sei „völlig unfähig“, Respekt für die Menschenwürde zu entwickeln.
Für Moslems sei es daher auch „unmöglich, die Menschenrechte und die westliche Tradition zu respektieren“.
Ein Moslem in Europa „verweigert entweder diesen Respekt, dann wird er zur inneren Bedrohung Europas, oder er akzeptiert das europäische Denken, dann wird er zum Ungläubigen und ist nach islamischem Verständnis zu töten.“ Ob so oder so, gebe „es keinen positiven Beitrag durch den Islam zu einer modernen Gesellschaft, in der die Grundrechte eines jeden Menschen respektiert werden“, so Carreira.

Idee vom multikulturellen Staat „eine intellektuelle Fehlleistung“

Aus diesem Grund sieht der Astrophysiker und Jesuit auch in der Idee eines multikulturellen Staates eine „intellektuelle Fehlleistung“. Es fehle ihr jeder „vernünftige Bezug zur Realität“. Pater Carreira sagte: „Mir scheint, daß man nicht plausibel behaupten kann, daß der Islam mit den Rechten einer europäischen Nation vereinbar ist.“
„Der Islam“, so der Jesuit, „entstand als entkoffeiniertes Christentum, weil sie einfach verdeckt haben, was sie vom Christentum nicht verstanden: man sprach nicht mehr über die Trinität und nicht mehr über die Menschwerdung Gottes, aus dem einfachen Grund, weil man es nicht verstanden hat.“ Daher sei der Islam eine im 7.-9. Jahrhundert sich entwickelnde Form „eines minimalistisch verzerrten Christentums“ mit einer „eigenen Theologie“, das aus einem „sehr simplen Denken besteht“.

Mehr

 

Wut-Posting wegen Hetze gegen Hofer-Wähler

Star-Schriftsteller Thomas Glavinic – keinesfalls dem rechten Lager zuzuordnen – machte nach dem souveränen Einzug von Norbert Hofer in die Hofburg-Stichwahl seinem Ärger über Pauschal-Hetze gegen dessen Wähler Luft.

Diese Selbstgefälligkeit, diese moralische Selbstüberhöhung, diese selbstzweifelsfreie Gewaltsprache, mit der hier Menschen, die ich für intelligent halte, alle Wähler von Norbert Hofer in Bausch und Bogen als Nazis, Pack, Bagage und Abschaum niedermachen, ist mir zuwider.
Nur weiter so. Irgendwann bringen wir uns gegenseitig um. Miteinander reden, auch wenn man unterschiedliche Standpunkte hat, scheint schon zu einer Obszönität herabgekommen zu sein. Jeder weiß, dass er recht hat, und brüllt noch lauter als der andere. Und gefällt sich auch noch in dieser Rolle. Leute, die jeden, der sagt, er ist stolz, Österreicher zu sein, mit einem gewissen Recht als schlicht gestrickt bezeichnen, schämen sich plötzlich, Österreicher zu sein. Ja, dann schämt euch doch. Wandert aus! Das hilft bestimmt weiter. Hauptsache, man gehört zu den Guten. Wieso mit diesen Bösewichten reden? Wieso ihre Ängste einmal ernst nehmen? Demokratie ist, was wir wollen.
Wenn wir aufhören, mit politisch Andersdenkenden zu reden, vergessen wir 1934.
Wenn wir politisch Andersdenkende de facto schon als Untermenschen darstellen - was sind wir dann?
"Was gut und was böse ist, weiß der Spießer, ohne nachzudenken." Ödön von Horvath.

Quelle

Kommentare:
in diesem land beginne ich mich zunehmend mehr zu fürchten, "anders" zu denken. mehr und mehr bekommt man es mit der angst zu tun, an den pranger gestellt, beschimpft, ausgegrenzt, shit-gestormed etc. zu werden.

An alle Linken, die jetzt gegen Hr. Glavinic hetzen: Es ist wirklich schade dass ihr diesen Weckruf nicht hört. Er sorgt sich um euch. Er schreibt sogar dass er euch alle für intelligent hält, macht euch Komplimente aber kritisiert euch weil ihr euch furchtbar benehmt. Ihr seid so blind vor Hass, dass ihr gar nicht mehr diskutieren wollt - ihr wollt nur noch hetzen und streiten.

Eine Sache hat Herr Glavinic nämlich auch Hofer-Wählern gezeigt: Dass auch unter den Linken Menschen sind, die mehr können als bloß zu hetzen und zu verurteilen. Das hat er jedem von euch Staatsbürgerschaft-Verschenkern, Möchtegern-Auswanderern und Streithähnen voraus! Er HILFT euch mit diesem Text und ihr spuckt auf seine Hilfe weil ihr sie vor lauter Blindheit nicht mehr erkennt. Solche Freunde wünsch ich nicht einmal meinen Feinden!


Es ist schrecklich mit dieser Spaltung der Gesellschaft. Was ist so schwer daran andere Meinungen zu akzeptieren ohne gleich nach dem Beil zu greifen?

Es ist einfach nurmehr mühsam.....wenn man nicht spö mitglied ist oder bei den grünen, dann ist man anscheinend in österreich automatisch ein nazi......egal welche weltanschauung man hat.
    


27.4.16

 

Video zum Völkermord 1915 gelöscht!

Türkische Faschisten aus dem In- und Ausland haben das Video bei Facebook gemeldet.

Auch wenn Twitter, Youtube, Facebook in der Türkei abgeschaltet werden können, bedeutet dies nicht, dass es auf der Welt genau so abläuft.

Wir bitten hiermit jeden Demokraten, dieses Video herunter zu laden und es erneut in Facebook und anderen Plattformen hoch zu laden, damit es weiterhin gestreut werden kann, bevor es von Facebook von unserer Seite genommen wird!

Hier der Direktlink zum Download:
https://www.dropbox.com/s/d7rxgefou4gsvpg/1915_101years.mp4?dl=0
oder http://bit.ly/1rwGtJU

Wir werden nicht vergessen,
wir werden nicht verstummen,
wir werden nicht aufgeben.


 

Das Halsband gegen Zecken und Flöhe

Seresto® ist ein innovatives Halsband für Hunde und Katzen, welches sowohl gegen  Zecken als auch gegen Flöhe wirkt. Seresto® gibt seine Wirkstoffe kontrolliert über bis zu 8 Monate ab und schützt Ihren Hund oder Ihre Katze so dauerhaft gegen Zecken, Flöhe und Haarlinge - für die gesamte Zecken-Saison. Zecken werden wirksam abgewehrt und abgetötet, bevor sie stechen und Krankheiten übertragen können. Hier finden Sie nützliche Informationen rund um das innovative Halsband Seresto®, die Wirkweise von Seresto® beim Zecken- und Flohschutz, der vermittelten Schutzwirkung sowie praktische Informationen zur Anwendung des Halsbandes Seresto®.

Seresto 1,25 g + 0,56 g Halsband für Hunde ≤ 8 kg, Seresto 4,50 g + 2,03 g Halsband für Hunde > 8 kg

Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein Halsband mit einer Länge von 38 cm (12,5 g) enthält: Wirkstoff(e): Imidacloprid 1,25 g, Flumethrin 0,56 g. Ein Halsband mit einer Länge von 70 cm (45 g) enthält: Wirkstoff(e): Imidacloprid 4,50 g, Flumethrin 2,03 g. Sonstige Bestandteile: Titandioxid (E 171), Eisenoxid schwarz (E 172), Dibutyladipat, Propylenglycoldicaprylocaprat, Epoxidiertes Sojabohnenöl, Stearinsäure, Polyvinylchlorid

Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierarten: Zur Vorbeugung und Behandlung von Flohbefall (Ctenocephalides felis) mit einer Wirkungsdauer von 7 bis 8 Monaten. Die Wirksamkeit gegen Flöhe beginnt sofort nach dem Anlegen des Halsbandes. Das Tierarzneimittel verhindert die Entwicklung von Flohlarven in der unmittelbaren Umgebung des Tieres für 8 Monate. Seresto kann als Teil der Behandlungsstrategie bei durch Flohstiche ausgelöster allergischer Hautentzündung (Flohallergiedermatitis, FAD) angewendet werden. Das Tierarzneimittel hat eine anhaltend akarizide (abtötende) Wirkung bei Zeckenbefall mit Ixodes ricinus, Rhipicephalus sanguineus und Dermacentor reticulatus sowie repellierende (anti-feeding = die Blutmahlzeit verhindernde) Wirkung bei Zeckenbefall mit Ixodes ricinus und Rhipicephalus sanguineus mit einer Wirkungsdauer von 8 Monaten. Das Tierarzneimittel ist wirksam gegen Larven, Nymphen und adulte Zecken. Es ist möglich, dass Zecken, die zum Zeitpunkt der Behandlung bereits am Hund vorhanden sind, nicht innerhalb der ersten 48 h nach Anlegen des Halsbandes getötet werden und angeheftet und sichtbar bleiben. Deshalb sollten die Zecken, die zum Behandlungszeitpunkt bereits auf dem Hund befindlich sind, entfernt werden. Der Schutz vor dem Befall mit neuen Zecken beginnt innerhalb von zwei Tagen nach Anlegen des Halsbandes. Zur Behandlung gegen Haarlingbefall (Trichodectes canis). Idealerweise sollte das Halsband vor Beginn der Floh- oder Zeckensaison angewendet werden. 


 

Lebendig verbrannt!



Das sind Sajjad Masih (27) und Shama Bibi (24). Das christliche Ehepaar arbeitete für Muslime als Sklaven ( bonded labor) in einer Ziegelfabrik. Man warf ihnen vor, den Koran verbrannt zu haben. Ein Mob von 1200 Muslimen unter Anführung eines Imams versammelte sich und schlug auf das Ehepaar ein. Laut Augenzeugen brach man ihnen zuerst die Beine, damit sie nicht weglaufen konnten. Ein Verwandter der Familie (Javed Masih) sagte: "Sie nahmen sie an ihren Armen und Beinen und hielten sie über den Ziegelofen, bis ihre Kleidung Feuer gefangen hatte ". Und dann warfen sie sie in den Ofen ." Shama Bibi, die im vierten Monat schwanger war, wickelte man zuvor in Baumwolle, damit sie besser verbrennen kann. 

Das Ehepaar hinterliess vier Kinder.
Der pakistanische Premierminister Nawaz Sharif hatte damals (2014) erklärt, dass man bei der Bestrafung wegen des „unzumutbaren Verbrechens“ keine Gnade zeigen werde!
Tatsache ist: Der muslimische Hauptverdächtige ist nun wieder auf freiem Fuß! Medienberichten zufolge sprach das zuständige Gericht Yousaf Gujjar in diesem Monat, Mitte April gegen Kaution frei.


Sabatina eV hat mindestens 130 Sklaven aus den Ziegelfabriken befreit.
Infos dazu hier:http://sabatina-ev.de/christenverfolgung/

Bitte helft mit Eurer Spende!
Werdet aktiv! Teilt auch diesen Beitrag und macht Eure Freunde auf das Leid der Opfer "islamischer Schariajustiz" aufmerksam!

Quelle:nbcnews

 

Hilfsaktion für Griechen in existenzieller Not

Vielen Griechen fehlt es am Nötigsten, sogar an Lebensmitteln. Der deutsche Wahlgrieche Alexandros Jazakis will deshalb den Ärmsten helfen - mit einer Farm zum Selbsternten und mit Geldspenden aus Deutschland.

ARD Doku
 

 

Wie sinnvoll ist das Mindesthaltbarkeitsdatum?

Wissen Sie, was das Mindesthaltbarkeitsdatum auf Milch, Joghurt oder Butter wirklich bedeutet? Werfen sie diese Lebensmittel in den Müll, wenn das Datum überschritten ist? Wenn ja, sind Sie nicht alleine. Laut einer großen Umfrage der Europäischen Kommission glaubt jeder fünfte Europäer Mindesthaltbarkeit bedeute, dass ein Produkt nach diesem Datum nicht mehr genießbar, also gesundheitsgefährdend sei.

ARD Doku

26.4.16

 

Kann Van der Bellen die Aufholjagd gelingen?

"Eine aufgeregte Debatte in einem Lagerwahlkampf Links gegen Rechts hilft mit Sicherheit nur Norbert Hofer - die FPÖ würde dann auch noch von einer 'Jetzt erst recht'- Bewegung profitieren", warnt der Wiener Politologe und Buchautor Thomas Hofer die grünen Parteistrategen. "Eine Überraschung mit einem guten Ergebnis für Van der Bellen ist aber auch nicht auszuschließen," sagt der Kommunikationswissenschaftler im "Krone"- Gespräch.

Mehr

Kommentare
VanderBellen steht für ungezügelten Massenzugug von Wirtschaftsflüchtlingen, ausufernde Kriminalität samt verbrecherfreundlicher Gesetze, Drogenfreigabe, TTIP, Diktat aus Brüssel, wahrscheinlich ins unermesslich steigende Benzinpreise durchfadenscheinige 'Umweltabgaben', erneute Milliardengeschenke an Griechenland und links-linkes Chaotentum!

Ein Staatsoberhaupt, der von einer Partei kommt, welche Österreich als Schurkenstaat ansieht. Welche die Nation Österreich am liebsten besser heute als morgen abgeschafft sehen würde... So jemand als Staatsoberhaupt wäre doch blanker Zynismus.

Ich wüsste nicht was schlimmer wäre, ein FPÖ Strache Regierung wie damals bei Haider, oder eine Grüne Diktatur ala Glawischnig. Beides erinnert mich an dunklen Kapitel der Geschichte.
 

 

Sizilien: Mafia erklärt Flüchtlingen den Krieg

Siziliens Mafia- Bosse haben den Flüchtlingsmassen auf der italienischen Insel den Krieg erklärt. Wie die "MailOnline" am Freitagabend berichtete, fürchtet die berüchtigte Cosa Nostra um ihre kriminelle Vormachtstellung, weil täglich bis zu 1000 neue Migranten auf Sizilien ankommen. Unter den Flüchtlingen sollen sich zahlreiche Bandenmitglieder befinden, die die Mafiosi brutal bekämpfen.

Mehr
 

 

Kontrolle unserer Grenzen wird Existenzfrage

Die neuesten Thesen des bekannten Buchautors Thilo Sarrazin ("Deutschland schafft sich ab", "Der neue Tugendterror") schlagen - wie von ihm beabsichtigt - hohe Wellen: Der frühere Vorstand der deutschen Bundesbank warnt in seinem aktuellen Buch "Wunschdenken" vor offenen Grenzen und der Aufnahme weiterer Flüchtlingsmassen. Dazu publiziert er folgende Rechnung: "Aus 500.000 Asylwerbern werden in 15 Jahren 23 Millionen." Für Österreich würde das heißen: Die Zahl der Asylberechtigten könnte in nur 15 Jahren von derzeit 100.000 auf 4,6 Millionen steigen...

Leise, überlegt und bescheiden trat Bestsellerautor Thilo Sarrazin im vergangenen Spätsommer im Forum Alpbach in Tirol auf. Gegenüber der "Krone" hat er seine neueste Arbeit damals bereits angekündigt - und wie erwartet sorgt auch dieses Buch des 71- jährigen Ex- Bankvorstands für ziemlich viel Wirbel.

"Tendenz zur Fremd- und Selbsttäuschung der Politik"

Es ist eine Anklage gegen Angela Merkel, eine Anklage gegen die Willkommenspolitik - und eine Anklage der Utopie. Sarrazin prangert die "Tendenz zur Fremd- und Selbsttäuschung der Politik" an und rechnet dabei vor, wie die mitteleuropäischen Sozialsysteme unter der Belastung des Zustroms von Hunderttausenden Migranten und des Familiennachzugs zusammenbrechen könnten.
Dazu Sarrazin wörtlich: "Jede Jahrgangskohorte an Flüchtlingen und illegalen Einwanderern wächst im Verlauf von zwei Jahrzehnten durch Familiennachzug und eigene Kinder auf das Fünffache. Ein Beispiel: Ein 20- jähriger Flüchtling zieht seine Ehefrau nach, das Paar bekommt drei Kinder." Wenn man nun die Jahreszahlen addiere, käme man auf die hohe Gesamtquote, liefert Thilo Sarrazin folgende Rechenmodelle: "Nimmt ein Land 500.000 Flüchtlinge in einem Jahr auf, dann hat es in nur 15 Jahren 23 Millionen Menschen zusätzlich zu versorgen. Bei 200.000 wären es zwölf Millionen im Jahr 2030 und 22,6 Millionen im Jahr 2040."

Bis 2030 werden aus 100.000 Asylwerbern 4,6 Millionen

Denkt man jetzt an Österreich, hieße das bei etwas mehr als 100.000 Asylwerbern und Asylberechtigten, die seit 2015 betreut werden: In 15 Jahren könnte die Zahl an Zuwanderern in unserem Land auf 4,6 Millionen Menschen anwachsen.
"Das Drama um die Flüchtlinge offenbart den Gegensatz zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik schonungslos", warnt der deutsche Buchautor deshalb vor einem weiteren Versagen der Grenzkontrollen: "Die Kontrolle unserer Grenzen wird zur Existenzfrage. Auch Deutschland muss den Zuzug aus islamischen Ländern stark begrenzen."
Sarrazins umstrittenes Buch "Wunschdenken - Europa, Währung, Bildung, Einwanderung - warum Politik so häufig scheitert" erscheint im DVA- Verlag (25,70 Euro).

Mehr
 

 

In der Strafsache Jan Böhmermann

Der Freispruch

Alexander Ignor, einer der bekanntesten Strafverteidiger Deutschlands, spielt den Fall Böhmermann durch, Schuldspruch wegen Beleidigung nach § 185 StGB ebenso wie Freispruch. Hier Ignors Begründung, warum der Angeklagte aus Rechtsgründen freizusprechen ist.


Zwar hat das vom Angeklagten in der Sendung „Neo Magazin Royale“ präsentierte Gedicht für sich genommen im Sinne des § 185 StGB beleidigende Inhalte. Insbesondere sagt es dem Antragsteller perverse sexuelle Handlungen nach und stellt ihn in eine Reihe mit bekannten Sexualtätern. Diese Äußerungen waren aber erkennbar nicht ernst, sondern satirisch gemeint. Damit bewegen sich die Äußerungen jedenfalls noch im Rahmen des durch die Meinungsfreiheit (Artikel 5 Absatz 2 Grundgesetz) geschützten Bereichs.
Es kann daher dahinstehen, ob auch der Schutzbereich der Kunstfreiheit (Artikel 5 Absatz 3 Grundgesetz) eröffnet ist. Das ist nicht schon deswegen der Fall, weil es sich bei dem Gedicht und dem Beitrag, in den es eingebettet ist, um eine Satire handelt. Satire kann zwar Kunst sein, aber nicht jede Satire ist Kunst.

Zu beachten ist der Kontext von Jan Böhmermanns Präsentation

Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung (Artikel 5 Absatz 1 Grundgesetz) ist für die freiheitliche demokratische Staatsordnung schlechthin konstituierend. Es ermöglicht die ständige geistige Auseinandersetzung, den Kampf der Meinungen, der ihr Lebenselement ist. In gewissem Sinn ist es die Grundlage jeder Freiheit überhaupt. Zwar wird das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung nach Artikel 5 Absatz 2 Grundgesetz durch die allgemeinen Gesetze und das Recht der Ehre begrenzt. Diese Grenzen müssen aber ihrerseits aus der Erkenntnis der wertsetzenden Bedeutung dieses Grundrechts im freiheitlichen demokratischen Staat ausgelegt und so in ihrer das Grundrecht begrenzenden Wirkung selbst wieder eingeschränkt werden.
Wird durch eine Meinungsäußerung das gesetzlich geschützte Rechtsgut eines anderen beeinträchtigt, ist eine Güterabwägung erforderlich. Das Grundrecht der Meinungsfreiheit muss vor allem da in die Waagschale fallen, wo von dem Grundrecht nicht zum Zwecke privater Auseinandersetzungen Gebrauch gemacht wird, sondern der sich Äußernde in erster Linie zur Bildung der öffentlichen Meinung beitragen will.


Die Verurteilung


Die Präsentation der vom Angeklagten selbst so bezeichneten „Schmähkritik“ im Rahmen der Fernsehsendung „Neo Magazin Royale“ stellt eine strafbare Beleidigung dar. Darunter ist nach allgemeiner Ansicht eine Kundgabe der Miss- oder Nichtachtung einer anderen Person zu verstehen. Der Angeklagte hat in seinem Gedicht dem Anzeigenerstatter, der das Amt des türkischen Staatspräsidenten bekleidet, u. a. bestimmte perverse sexuelle Praktiken nachgesagt. Damit hat er die dem Anzeigenerstatter als Träger geistiger und sittlicher Werte zukommende innere Ehre, außerdem seine darauf beruhende Geltung, seinen guten Ruf innerhalb der mitmenschlichen Gemeinschaft, verletzt.
Der Angeklagte kann sich nicht auf die Wahrnehmung berechtigter Interessen berufen, insbesondere nicht auf das Grundrecht der Kunstfreiheit (Artikel 5 Absatz 3 Grundgesetz) und auch nicht auf das Grundrecht der Meinungsfreiheit (Artikel 5 Absatz 1 Grundgesetz).

Das Gedicht überschreitet als Teil der Satire die Grenze des Zulässigen

Allein deswegen, weil der Angeklagte den Text im Rahmen einer Satiresendung dargeboten und wohl als satirischen Beitrag verstanden hat, ist noch nicht der Schutzbereich des Grundrechts der Kunstfreiheit eröffnet. Satire kann zwar Kunst sein, aber nicht jede Satire ist zugleich Kunst. Für die rechtliche Einordnung als Kunst kommt es maßgeblich darauf an, ob die Darstellung das geformte Ergebnis einer freien schöpferischen Gestaltung ist. Zwar besteht das Gedicht aus Paarreimen nach der Art von Knittelversen, die sich der Angeklagte oder ein anderer für die Sendung ausgedacht hat. Der Angeklagte hat das Gedicht jedoch selbst als „Schmähkritik“ überschrieben und mehrfach zum Ausdruck gebracht, dass sein Inhalt unzulässig ist.
Selbst wenn man den Sketch, innerhalb dessen der Angeklagte das Gedicht vorgelesen hat, insgesamt als Kunst ansehen wollte und in seinem Kern als Kritik am Umgang des Anzeigenerstatters mit der Meinungsfreiheit versteht, überschreitet doch das Gedicht als Bestandteil der satirischen Einkleidung die Grenzen des Zulässigen.

 

Türkei interveniert gegen Armenien-Projekt der Dresdner Sinfoniker

Nach Böhmermann nun die Dresdner Sinfoniker: Die EU-Kommission hat auf Druck der Türkei bei einem internationalen Armenien-Projekt des Orchesters Passagen von der Website entfernt.

Nach Jan Böhmermann und der Sendung "Extra 3" mit ihren Erdogan-Satiren trifft es nun die Dresdner Sinfoniker: Die Türkei macht auf europäischer Ebene Druck gegen deren Konzertprojekt „Aghet“ zum Genozid an den Armeniern vor 100 Jahren. Der EU-Botschafter verlange, dass die Europäische Union die Förderung für die internationale Produktion einstellt, sagte Markus Rindt, Intendant der Dresdner Sinfoniker.
Die zuständige Exekutivagentur bei der EU-Kommission lehnt dies zwar ab, hat Rindt zufolge der Türkei aber insofern nachgegeben, als sie Informationen zu „Aghet“ auf der Internetseite entfernt hat. „Das finden wir nicht gut.“ Rindt spricht von einem „Angriff auf die Meinungsfreiheit“. Das Projekt, das im November 2015 in Berlin Premiere hatte und auch in Istanbul gastieren soll, sieht er aber nicht in Gefahr. „Ich glaube nicht, dass unsere Agentur einknickt.“
Einmal mehr mischt sich die Türkei in Sachen Kunst und Kultur in Deutschland ein. Der Fall ist laut Rindt ein Warnsignal, dass die türkische Regierung vor Einflussnahme auf freie Meinungsäußerung in Kunst und Kultur in Europa nicht zurückschrecke. Dabei habe sie bei der EU sogar mit Abbruch der Beitrittsverhandlungen gedroht. „Sie wollten, dass niemand davon erfährt und dass die Begriffe Genozid und Völkermord getilgt werden“, sagte Rindt. Für die Musiker namhafter europäischer Orchester sei eine solche „Entschärfung“ inakzeptabel. „Man muss beim Namen nennen, was es war“, betonte der Orchester-Intendant. „Wir können nicht drum herumreden, dass es um Völkermord geht.“ Aghet bedeutet auf deutsch Katastrophe.

Mehr

DNN


 

Genozid an Armeniern: Alles, was Sie wissen müssen

Vor 100 Jahren wurden Hunderttausende Armenier von den Osmanen deportiert und getötet. Hans-Lukas Kieser, Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Zürich, nimmt zu einigen der wichtigsten Punkten Stellung.

 Das armenische Siedlungsgebiet lag seit dem 19. Jahrhundert in der Türkei (damals Osmanisches Reich) und in Russland. Die Armenier stellten schon früh Forderungen nach Reformen für eine Gleichstellung innerhalb des Osmanischen Reiches. Das niedergehende Osmanische Reich reagierte vor allem mit Repression und ersten Massakern.

Noch schlimmer wurde die Lage für die Armenier, als Ende 1914 eine Grossoffensive des Osmanischen Reiches gegen Russland im Kaukasus mit einer verheerenden Niederlage endete. Armenier hatten auf beiden Seiten gekämpft. Obwohl die Mehrheit der armenischen Zivilisten und Soldaten gegenüber dem Osmanischen Reich loyal geblieben war, machte die Regierung die Armenier kollektiv für die militärischen Probleme verantwortlich – zumal einige von ihnen den Krieg kritisierten und auf den Sieg der Gegner hofften. Die Armenier wurden zu Sündenböcken.

Am 24. April 1915 liess die jungtürkische Regierung armenische Intellektuelle in Konstantinopel verhaften, deportieren und töten. Die treibende Kraft war dabei Innenminister Talaat Bey. Dieses Datum gilt als Auftakt zum Völkermord und wird heute von den Armeniern als Genozid-Gedenktag begangen.

Die Armenier wurden in den kommenden Wochen aus ganz Anatolien deportiert. Alles war telegrafisch gesteuert. Die zentrale Planung war tödlich angelegt. Ein Grossteil der armenischen Männer wurde hingerichtet. Viele Frauen und Kinder starben auf den Todesmärschen in Richtung syrische Wüste. Die Überlebenden verhungerten in den Wüstenlagern oder wurden im August 1916 bei Deir al-Sor im Osten des heutigen Syriens massakriert. Etwa eine Millionen Armenier kamen ums Leben. Die Armenier sprechen sogar von bis zu 1,5 Millionen Toten.

Die Türkei weist den Vorwurf des Völkermordes zurück und spricht von kriegsbedingten Ereignissen. Das Hauptproblem Ankaras, den Genozid an den Armeniern anzuerkennen, liegt in der Gründungsgeschichte des türkischen Nationalstaates. Eine Anerkennung würde seine Helden in Frage stellen und ein grelles Licht auf die Rolle des Massenraubmords von 1915/16 für den Aufbau des Nationalstaates werfen.

Die Armenier sind das älteste christliche Volk der Welt, das seit über 2700 Jahren im Gebiet zwischen dem Hochland Ostanatoliens und dem Südkaukasus heimisch ist. 

Mehr


 

Leer unter der Oberfläche

Wenn eigentlich alles passt, aber Du dennoch das Gefühl hast, irgendwas fehlt in Deinem Leben… Irgendetwas stimmt nicht… Dann fehlt Dir eine frische Begegnung mit Gott. Im Ernst. Die Lösung ist immer die. Das bedeutet nicht, dass Dir vielleicht nicht auch Anderes fehlt (ein Partner, Gesundheit, der richtige Job), doch all das allein kann den tiefen Mangel nicht ausfüllen, wenn Dir der Friede mit Gott fehlt. Und andersrum: wer Gott hat, dem fehlt tief drin nichts, auch wenn er Bereiche von Mangel und Leid im Leben hat. 

Um schnell in die Nähe Gottes zurück zu kommen, helfen folgenden Schritte:
- Erinnere dich: wann bist Du ihm zuletzt in der Tiefe begegnet? Was ist seither passiert?
- Gibt es Bereiche, in denen Du umkehren musst? Kompromiss und Sünde töten die Freude an Gott ab.
- Wo kannst Du Dir in den nächsten Tagen bewusst Zeit nehmen für Gott? Nimm eine längere Gebetszeit, lies Bibel und tu alles, was Dir sonst hilft, Gott zu begegnen.
- Wenn Du es eilig hast, wirf noch ein bisschen Fasten ein. Essen und/oder Medien fasten beschleunigt den Prozess.


Und dann? Bleib nahe an Jesus dran. Er sagt, wenn wir in ihm bleiben, ergibt sich alles andere. Deshalb ist unsere Hauptaufgabe, dafür zu sorgen, dass diese Herzensverbindung im Alltag nicht abreißt. Und wenn sie abreißt, schnell zurückkommen. Dein Leben ist zu kurz und zu wertvoll, um es ohne die Faszination einer frischen Begegnung mit Gott zu verbringen.
  
Johannes Hartl


 

Thüringen: Landtag lehnt Antrag zum Schutz christlicher Flüchtlinge ab

Der Thüringer Landtag hat am 22. April einen Antrag zum Schutz christlicher Flüchtlinge vor religiös motivierten Übergriffen abgelehnt. Die rot-rot-grüne Regierungskoalition stimmte ebenso wie die CDU gegen den von der „Alternative für Deutschland“ (AfD) eingebrachten Vorstoß mit dem Titel „Religionsfreiheit schützen – Übergriffe auf christliche Asylbewerber verhindern“.

Mehr

 

Einige Kritikpunkte an Herrn Woelkis Aussage

1. Woelki scheint die christliche Theologie nicht zu kennen oder er verfälscht sie bewusst in politisch korrekter Absicht - und führt so Menschen ins Verderben. Aus christlicher Sicht kann der Islam kein Weg zu Gott sein, sondern nur der Glaube an den stellvertretenden Sühnetod des Sohnes Gottes, was der Islam aggressiv ablehnt. Menschen zu Gott zu führen, sollte aber Hauptaufgabe eines Kirchenfunktionärs sein.
2. "Weltreligion" impliziert nicht, dass diese nicht auch problematische und kritikwürdige Züge haben kann.
3. Woelki scheint keine Kenntnisse über die Geschichte und Theologie/Politologie des Islams zu haben. Während das Christentum Grundlage von Rechtsstaat und Freiheitlichkeit ist, ist beim Islam - systematisch und historisch nachweisbar - fast immer das Gegenteil der Fall.
4. Das Grundgesetz spricht von Bekenntnisfreiheit. Bestrebungen einer Religion im öffentlichen Raum, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet sind, sind davon nicht gedeckt.
5. 100 Millionen Christen werden (z.B. nach open doors) weltweit verfolgt. Die allermeisten durch den Islam. Wäre er selbst Christ, würde er sich mit seinen verfolgten und getöteten Geschwistern solidarisieren und nicht mit der Religion, die die Verfolger motiviert.

Markus Widenmeyer
 

25.4.16

 

Aussagen von Van der Bellen entrüsten ÖVP

In einem Streitgespräch mit der unabhängigen Hofburg-Anwärterin Irmgard Griss für die Tageszeitung "Österreich" denkt er an, den Nationalrat aufzulösen, um eine Regierung unter den Freiheitlichen zu verhindern.

Das Büro Van der Bellens hat Sonntagnachmittag betont, dass sich der Hofburg-Anwärter bei seinen Aussagen zu einer Angelobung der Freiheitlichen auf die Möglichkeiten der Verfassung bezogen habe. Denn der Bundespräsident sei in einer starken Position, wie Van der Bellen selbst in "Österreich" sagt.
Freilich betont Van der Bellen sehr wohl in dem Streitgespräch, er selbst würde nicht a priori im Fall einer freiheitlichen Absoluten FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache angeloben. Die Passage im Wortlaut: "Sie kennen die Verfassung so gut wie ich. Der Bundespräsident ist in einer starken Position. Er hat eine absolute Mehrheit hinter sich und ist kaum abwählbar. Selbst in dem extremen Fall, den Sie erwähnt haben und den ich für undenkbar halte -die Österreicher sind ein gescheites Volk -, würde ich es trotzdem nicht a priori akzeptieren. Der Präsident könnte in diesem sehr hypothetischen Fall auch scheitern, aber er kann diese Auseinandersetzung auch gewinnen. Er könnte das Parlament auf lösen und für Neuwahlen plädieren."
Für Kickl steht der Grüne Kandidat mit dieser Position mit Wahlergebnissen auf dem Kriegsfuß, wenn ihm persönlich die Entscheidung des Wahlvolks nicht passe. Van der Bellen wolle kein Demokrat sein.
Auch die ÖVP entrüsten die Aussagen von Van der Bellen: "Dass er nun den Wählerwillen ignoriert und die für ihn unerwünschten Wahlentscheidungen der Österreicherinnen und Österreicher nicht akzeptieren würde, ist demokratiepolitisch höchst bedenklich und besorgniserregend", meinte ÖVP-Generalsekretär Peter McDonald. Für ihn ergibt sich aus den Aussagen Van der Bellens die Befürchtung, dass dieser als linker Politiker nur linke Regierungschefs angeloben würde: "Van der Bellen will damit linker Ideologie unabhängig von Wahlergebnissen zum Durchbruch verhelfen. Dieses Verhalten wäre präsidentenunwürdig."

Mehr


 

An die etablierten Medien

An die etablierten Medien, die so gerne auf die Blogger eindreschen:
Wenn man keine Zeitung liest, ist man uninformiert.
Wenn man Zeitung liest, ist man desinformiert.

Mark Twain

 

Vier arabische Worte, die zu kennen unsere Zivilisation vor der Übernahme durch den Islam retten könnten

Im Jahr 539 v.Chr. sah König Belsazar eine geisterhafte Hand vier prophetische Worte auf die Wand schreiben. Dieses „Menetekel“ beim Gastmahl des Belsazar wurde schließlich vom Propheten Daniel als Sturz des Königreichs interpretiert. Er hatte recht. Babylon fiel in genau dieser Nacht an die Meder und Perser.

Wie das vom Propheten Daniel interpretierte „Menetekel“ gibt es vier arabische Wörter, die zur Unterwerfung der gesamten Welt unter den Islam führen könnten, wenn Nichtmuslime ihre Bedeutung und Folgen nicht kennen. Diese Worte lauten takiyya, tawriya, ktiman und muruna.
Jedes dieser Worte beschreit einen unterschiedlichen Stil der Täuschung, der von Muslime genutzt wird, wenn sie den Islam und ihre Aktivitäten als Muslime diskutieren. Mohammed sagte bekanntlich: „Krieg ist Täuschung“ (Bukhari, Bd.4, Buch 52, Nr. 268). Der Koran prahlt damit, dass Allah der „Meister des Ränkeschmiedens“ ist (Sure 13,42) und dass er „umfassend in seinen Intrigen“ ist (Sure 8,30). Westliche Zivilisationen sind nicht daran gewöhnt mit Menschen zu tun zu haben, die aus Täuschung in eine Form der Kunst gemacht haben. Wissen ist Macht und die beste Möglichkeit die islamistische Agenda zu bekämpfen, besteht darin zu sagen: „Wir wissen um eure Tricks. Hört auf damit!“

Takiyya
Takiyya wird als Verstellung bezüglich der eigenen muslimischen Identität definiert. Sie entstammt dem Vers im Koran, der lautet: „Die Gläubigen sollen die Ungläubigen nicht statt der Gläubigen zu Beschützern nehmen; und wer solches tut, der findet von Allah in nichts Hilfe – außer ihr fürchtet euch vor ihnen.“ (illaa an-tattaq minhum tuqah – Sure 3,28). Dieses „Hüten“ rechtfertigt Verstellung. Das islamische Scharia-Recht schreibt vor: „Wenn es möglich ist ein Ziel durch Lügen zu erreichen, statt dadurch die Wahrheit zu sagen, dann ist es erlaubt zu lügen, wenn das Erreichen des Ziels zulässig ist. Lügen ist Pflicht, wenn das Ziel Pflicht ist.“ (Vertrauen des Reisenden, Para r8.2). Zu den Beispielen gehört das Lügen zum Schutz des Islam oder eines Muslim.

Tawriya
Tawriya wird als Verheimlichen definiert und könnte „kreatives Lügen“ genannt werden. Es ist in Ordnung die Intention eines Eides zu brechen, solange man nicht den Buchstaben des Eides bricht. (Vertrauen des Reisenden, Teile o19.l1 und o19.5). Wir funktioniert das? Nehmen wir an, jemand protestiert, Sure 1 des Koran erniedrige Christen und Juden, weil es Ein Gesuch ist, das Muslime siebzehnmal am Tag Allah gegenüber stellen, sie Weg derer fernzuhalten, „denen Gott böse ist“ und „die den rechten Weg verloren haben“. Ein Muslim könnte antworten: „Sure 1 erwähnt Juden oder Christen gar nicht.“ Er praktiziert tawriya, denn Sure 1 erwähnt Juden und Christen nicht namentlich, aber er weiß genau, dass „denen“ sich auf Juden und Christen bezieht.
Ein weiteres Beispiel wäre es, wenn ein Muslim auf Ihren Gruß „Frohe Weihnachten!“ antwortet. Er könnte sagen: „Ich wünsche dir das Beste.“ Für Sie heißt das, dass er einen Weihnachtsgruß zurückgab. In Wirklichkeit hat er seinen Wunsch zum Ausdruck gebracht, dass Sie zum Islam konvertieren; er wünscht Ihnen das Beste, was aus seiner Sicht darin besteht, dass Sie Muslim werden.
Kitman
Kitman wird so beschrieben, dass jemand nur einen Teil der Wahrheit sagt. Das geläufigste Beispiel dafür ist, dass ein Muslim sagte, Jihad in Wirklichkeit einen inneren, spirituellen Kampf meint. Er sagt nicht „die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit“, wie ein Zeuge vor einem US-Gericht schwört. Oft hat kitman eine grobe Verfälschung der Wahrheit zum Ergebnis. Im angeführten Beispiel nutzt der Koran jihad und seine Ableitungen 59-mal. Von diesen können auf Grundlage des Zusammenhangs in der Sure nur 16 (27%) als „intern“ ohne ein Objekt als Ziel des Kampfes betrachtet werden.
Ein weiteres übliches Beispiel für kitman ist es nur die wenigen friedfertigen Passagen aus dem Koran zu zitieren, im vollen Wissen, dass dieser Abschnitt später von einem militanteren, ihm widersprechenden aufgehoben wurde. Hier ein Beispiel:
„Es gibt keinen Zwang im Glauben.“ (Sure 2,256, frühe Medina-Zeit)
„Verlangen sie etwa eine andere als Allahs Religion? Ihm ergibt sich, was in den Himmeln und auf der Erde ist, gehorsam oder wider Willen, und zu Ihm kehren sie zurück.“ (Sure 3,83, spätere Medina-Zeit)
Ein weiteres Beispiel:
„Die Erlaubnis zu den Waffen zu greifen ist denen gegeben, die angegriffen werden, weil ihnen Unrecht geschah.“ (Sure 22,39 – späte Mekka-Zeit)
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet. Ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.“ (Sure 9,5, späte Medina-Zeit)

Muruna
Muruna bedeutet „Flexibilität“ zu nutzen, um sich beim Feind und seinem Umfeld anzugleichen. Die Rechtfertigung für diese Art der Täuschung ist eine etwas bizarre Interpretation der Sure 2,106, in der es heißt: „Wenn Wir eine Aya [einen Vers] aufheben oder der Vergessenheit anheimfallen lassen, so ersetzen Wir sie durch eine bessere oder eine gleichwertige.“ Damit dürfen Muslime einige der Gebote im Koran vergessen, solange sie einem besseren nachkommen. Muslime streben danach den Islam voranzubringen, können daher von ihren islamischen Gesetzen abweichen, um Nichtmuslime dazu zu bringen in ihrer Wachsamkeit nachzulassen und Vertrauen in ihre muslimischen Gegenüber zu setzen.
Manchmal praktizieren Muslime muruna auf dieselbe Weise, wie ein Chamäleon seine Farben verändert, um Entdeckung zu entgehen. Muslime werden gelegentlich ihre Bärte abrasieren, westliche Kleidung tragen oder sogar Alkohol trinken, um zu Nichtmuslimen dazu zu passen. Für Islamisten ist dieser Tage nichts wertvoller als ein blauäugiger, hellhäutiger Muslim, der bereit ist Terror zu verüben.
Ein weitere üblicher Weg der Nutzung von muruna besteht für einen Muslim darin einen Nichtmuslim zu heiraten oder sich wie ein Nichtmuslime zu verhalten, damit ihre Absichten nicht vermutet werden. Die Hijacker des 9/11 besuchten während ihrer Freizeit Stripclubs und Bars, als sie in den USA Flugunterricht nahmen, um Flugzeuge ins World Trade Center, das Pentagon und das Weiße Haus zu fliegen. Viele Amerikaner glauben Hillary Clintons Berater Huma Abedin, die mit dem jüdischen Kongressabgeordneten Anthony Weiner verheiratet ist, um wenigstens zum Teil ihre Sicherheitsqualifikationen aufzupolieren, damit sie in die höchsten Ebenen der Administration aufsteigen konnte.

Mehr

 

Warum wir in fremden Betten so schlecht schlafen

Es ist wenig erholsam: Im Hotel finden wir in der ersten Nacht oft keinen Schlaf. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das an der linken Hälfte des Gehirns liegt.

Das Bett ist riesig, das Kissen butterweich und die Umgebung still - und trotzdem schläft man in der ersten Nacht im Hotel oder in der Ferienwohnung schlecht. US-Forscher haben jetzt herausgefunden, warum die erste Nacht in fremden Betten oft so wenig erholsam ist.
Die linke Hirnhälfte verharrt in der ungewohnten Umgebung in einer Art Habacht-Stellung und bleibt wacher als die rechte Das berichten Yuka Sasaki von der Brown University (Providence, US-Bundesstaat Rode Island) und Kollegen in der jüngsten Ausgabe von Current Biology. Das japanische Sprichwort "Wenn du das Kopfkissen wechselst, schläfst Du nicht" scheint also zu stimmen.
...
Forscher finden heraus, warum wir in fremden Betten so schlecht schlafen - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Forscher-finden-heraus-warum-wir-in-fremden-Betten-so-schlecht-schlafen-id37553677.html
 

Mehr
 

 

800 Al-Kaida-Kämpfer im Jemen getötet

Jemenitische Streitkräfte haben zusammen mit einer von Saudi-Arabien geführten Militärkoalition das Terrornetzwerk Al-Kaida aus seiner Hochburg Al-Mukalla verdrängt. Mit der Regierung verbündete Elitetruppen hätten unter anderem den Regierungssitz, das Militärhauptquartier und den Hafen von Al-Mukalla eingenommen, hieß es am Montag. Dutzende Al-Kaida-Kämpfer sollen getötet worden sein. 

Mehr
 

 

Kirche ist in Gefahr, sich nicht zu erneuern, sondern zu modernisieren

Kardinal Meiser warnt beim Kongress des „Forums Deutscher Katholiken“: „Die Botschaft für alle Zeiten, die wir in der Kirche haben, wird weithin verwechselt mit der Botschaft der Zeit.“ - Die Meisner-Predigt in voller Länge

„Und das Wort ist Fleisch geworden“ (Joh 1,14) ist die Grundbotschaft des Evangeliums. Das ist nicht nur ein Fakt der Vergangenheit, sondern das ist eine Berufung in der Gegenwart für die Zukunft, dass wir dem Wort unser Fleisch geben, damit es für die Menschen berührbar, sichtbar, hörbar und wahrnehmbar bleiben kann oder wieder wird. Das ist für unsere Mitwelt mehr als wichtig.

Der Mensch heute hat Sein und Zeit vertauscht, so sagen die Philosophen, und außerdem auch Sein und Haben. Darum müssen wir wohl mit der Gegenwart härter umgehen als mit der Vergangenheit, weil wir hier noch etwas ändern können. Die Fragen an uns selbst müssen dabei wohl lauten: „Kümmern wir uns um falsche Dinge? Gleichen und passen wir uns an? Sind wir wegen der Anpassung eben nicht mehr einzigartig, sondern nur noch exotisch? Sind wir zu wenig wach für die wirkliche Verzweiflung der Menschen, und haben wir zu wenig Erbarmen mit unserer Zeit?“.

Die Kirche ist heute in Gefahr, sich nicht zu erneuern, sondern zu modernisieren. Freiheit heißt heute weithin Beliebigkeit, die dann aber in der Kirche dazu führt, dass man nicht mehr unterscheiden kann oder unterscheiden will zwischen dem Heilsein und dem Wohlsein, also dem Heil, das durch Gott kommt und dem Wohlsein, dem Genuss, den sich der Mensch selbst zu produzieren vermag. Die Botschaft aber für alle Zeiten, die wir in der Kirche haben, wird weithin verwechselt mit der Botschaft der Zeit. Wir haben zuerst nach unserer Existenz zu fragen und erst dann nach der Praktizität und dies auf allen Ebenen: im Wesen der Kirche, in der Gesellschaft und schließlich diese Frage auch an uns selbst heranlassen müssen: „Wer bin ich? Wo komme ich her? Wohin bin ich unterwegs? Wie sieht die Topographie meiner Gegenwart aus?“ - „Agere sequitur esse“, d.h. „Das Handeln fließt aus dem Sein“, ist eine urmenschliche Erfahrung.

Die Welt wird hier gleichsam als ein Vergnügungspark gesehen. Kirche und Welt haben in diesem Zusammenhang dafür zu sorgen, dass alle Karussells perfekt funktionieren. Wir fragen uns besorgt: „Was bietet uns die Botschaft des Evangeliums dazu als Gegenbewegung an?“. Die Antwort der Schrift ist ganz schlicht: „Ein Leben aus dem unverkürzten Glauben, dass wir Priester uns etwa auf unser ureigenes Fundament besinnen und nicht so zu sagen, Mätzchen zu vollführen, wenn wir die Gelegenheit haben, den Glauben zu verkünden. Dass wir nicht Psychologie, Politik, Soziologie und alles möglich Andere anstelle der wirklichen Verkündigung den Menschen anbieten. Es wäre deshalb töricht zu meinen, man müsse sich irgendwann nur einmal anpassen und dann modern aktuell auf dem Laufenden zu sein. Eine Anpassung an den Zeitgeist, der sich immer wieder ändert, zieht unweigerlich weitere Anpassungen nach sich, sodass die Gefahr des Verlustes des spezifisch Christlichen gegeben ist. Es geht uns dann wie Hans im Glück, der mit einem Goldklumpen antritt und mit einem Schleifstein in der Hand endet. Ist das nicht fast ein Bild der gegenwärtigen Kirche geworden: nicht mehr Gold, sondern Steine trägt sie in ihren Händen. Wir müssen uns deshalb die Frage gefallen lassen: „Passen wir uns zu sehr an? Wollen wir Demokratie in der Kirche nur weil es sie in der Gesellschaft gibt? Oder hat Demokratie in der Kirche nicht einen ganz anderen Namen? Sind die Generationen vor uns, die als Christen ihren Weg gegangen sind, mit Ihren Glaubens-, Lebens- und Hoffnungserfahrungen aus den Augen und aus dem Sinn? Oder sind sie in der Gemeinschaft der Heiligen innerhalb der Kirche uns präsent geblieben? Heißt nicht Demokratie in der Kirche: den Glaubenserfahrungen der Generationen vor uns Sitz und Stimme in der Kirche der Gegenwart zu geben?“. Theologisch heißt das, die Tradition beachten und damit das demokratische Prinzip in der Kirche.

 

Die Kraft der Introvertierten

Grelle Lichter, blinkende Schautafeln, rasch wechselnde Tableaus: Im Alltag der Städte führt die Fahrt mit dem Auto entlang von Werbemeilen. Aber auch in U-Bahnstationen und in den Straßenbahnen entkommen Passagier/innen nicht den Informations- und Unterhaltungskanälen der Anbieter. Menschen sind hier einer permanenten Reizüberflutung ausgesetzt. Schwierig für manche Extrovertierte. Ein Gräuel für die Introvertierten. Laut, grell und hektisch versetzt sie in Panik. Sie fühlen sich am lebendigsten, am fähigsten und am kreativsten in einer ruhigen, gemäßigten Umgebung.
Rund ein Drittel der Menschen zählen dazu. Neurobiologisch reagieren sie auf Stimulationen mit einer verstärkten Produktion von Acetylcholin, ein Botenstoff, der die Fähigkeit verstärkt, sich zu konzentrieren. Extrovertierte produzieren mehr vom glücksversprechenden Dopamin. Vorwiegend nach deren Bedürfnissen sind Arbeitswelt und Freizeitvergnügen in der modernen westlichen Welt ausgerichtet. Gearbeitet wird in Großraumbüros und im Team. Via Handy und Internet ist jeder mit jedem permanent in Kontakt. Doch was die einen beschwingt, löst bei den anderen Stress aus. Der ununterbrochene Austausch von Gedanken steigert aber nicht die Kreativität.

Untersuchungen zeigen, dass in Gruppen rasch die Meinung einzelner dominiert. Die anderen ziehen sich zurück, passen sich an, schweigen. Diversität im Denken braucht Nischen und Rückzugsorte für die Stillen, wo sie ihre Ideen entwickeln und dann kommunizieren können. Ohne sie wäre die Welt um vieles ärmer. Künstler wie Frederic Chopin und Wissenschafter wie Albert Einstein zählen dazu. Die US-Amerikanische Autorin Susan Cain ermutigt leise Menschen dazu, ihre Eigenart zu erkennen und anzunehmen. Denn: in der Stille liegt die Kraft.

Mehr


 

Regionaler Bildungstag Westliches Weinviertel

PROGRAMM
15.00 Eintreffen mit „Gesellschaftsklimasprechstunde“ - gesellschaftsklima.at,
Empfang bei Kaffee und Kuchen
15.30 Begrüßung und Einführung ins Thema, Moderation: Dr. Karl Staudinger
15.45 Referat von Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp, Salzburg
„Zuversicht statt Zukunftsangst - Analyse der gegenwärtigen Krisen sowie
Leuchtpunkte und Hoffnungssterne in der Zukunft“
16.25 Statements von EU Parlamentariern über ihre Zukunftsperspektive vor Ort und per Skype
Karin Kadenbach, Mag. Ulrike Lunacek | Heinz K. Becker, Dr. Othmar Karas angefragt
16.45 Diskussion der ReferentInnen und TeilnehmerInnen
17.45 Bildungstauschbörse: Veranstaltungsmöglichkeiten und ReferentInnen für die
Gemeinden, Vereine und Pfarren zum Kennenlernen
19.00 Zamsitzen und Reden „Die Welt gehört dem, der sie genießt“
Abendjause vom Heurigen Mattes, Großstelzendorf
Weinstand der Bezirksbauernkammer Hollabrunn
20.00 G´schichtln aus dem Leben der Menschen - Musikkabarett von Johann Kreizinger,
Josef Berger, Andreas Schöffmann, ARTSchmidatal
Motivationskaiser und SpurrInnen – Lesung von Hermann Müller
21.00 Ausklang

29.4.2016,  15.00 - 21.00 Uhr
Bezirksbauernkammer, Sonnleitenweg 2a, 2020 Hollabrunn

Link



24.4.16

 

Muslime mit Zweitfrau beziehen bis zu 3000 € Sozialhilfe in D und Ö

In ihren muslimischen Herkunftsländern können sich nur wohlhabende Männer mehr als eine Frau leisten. Hier muss der Mann für eine Zweit- oder Drittfrau aufkommen. In Österreich und in Deutschland erledigen das die Jobcenter. Was in arabischen Ländern durch den finanziellen Background eines Mannes reguliert wird, ist im christlichen Abendland für jeden armen Schlucker zu haben.

Österreich rechnet mit derzeit 45.000 positiven Asylbescheiden. Von diesen werden aller Voraussicht nach sieben Prozent oder 3.150 Personen einen Job finden. Weitere 38.700 werden in die Mindestsicherung fallen, schätzt das Finanzministerium. Viele der Menschen werden in Wien leben.

"Mini-Harems" in Deutschland und Österreich

Aufgrund ihres muslimischen Glaubens können diese Personen standesamtlich mit einer "offiziellen" Ehefrau und nach islamischem Recht mit einer Zweitfrau verheiratet sein. Theoretisch können Muslime laut Koran vier Frauen gleichzeitig haben. Nach einer Scheidung, kann jeweils eine weitere Frau "nachrutschen".
In Deutschland ist dies ein offenes Geheimnis. Laut der AG Integration der Polizeidirektion Berlin leben in der deutschen Hauptstadt bis zu 20 Prozent der Muslime in Bigamie und betreiben damit ihren kleinen, vom Sozialamt finanzierten "Mini-Harem".

In Wien ist das wohl ähnlich. Bigamie ist in Österreich strafbar und kann mit bis zu drei Jahren Haft geahndet werden. In Deutschland sieht es genauso aus. Doch nachweisen kann man dies in der Regel nicht.

Ein Asylberechtigter in Wien kassiert für sich und seine "offizielle" Hauptfrau jeweils 620,87 Euro Mindestsicherung. Für die vier Kinder stehen 894,04 Euro zu Buche (je Kind 223,51 Euro). Wenn in diesem Haushalt eine Zweitfrau wohnt, bekommt diese 620,87 Euro. Dem Haushalt stehen somit 2.756,65 Euro netto zur Verfügung und das ganz legal.
Gelingt es der Zweitfrau den Familienanschluss zu verheimlichen, sagt sie zum Beispiel, dass sie Alleinerziehende sei und den Kindsvater nicht kenne, kommt die Dreierbeziehung mit vier Kindern auf stattliche 2.963 Euro Sozialhilfe, so die österreichische Kronen-Zeitung. Nachweisbar ist dieser Sozialbetrug in der Praxis kaum.

Mehr



This page is powered by Blogger. Isn't yours?