26.4.16
Einige Kritikpunkte an Herrn Woelkis Aussage
1. Woelki scheint die christliche Theologie nicht zu kennen oder er verfälscht sie bewusst in politisch korrekter
Absicht - und führt so Menschen ins Verderben. Aus christlicher Sicht
kann der Islam kein Weg zu Gott sein, sondern nur der Glaube an den
stellvertretenden Sühnetod des Sohnes Gottes, was der Islam aggressiv
ablehnt. Menschen zu Gott zu führen, sollte aber Hauptaufgabe eines
Kirchenfunktionärs sein.
2. "Weltreligion" impliziert nicht, dass diese nicht auch problematische und kritikwürdige Züge haben kann.
3. Woelki scheint keine Kenntnisse über die Geschichte und Theologie/Politologie des Islams zu haben. Während das Christentum Grundlage von Rechtsstaat und Freiheitlichkeit ist, ist beim Islam - systematisch und historisch nachweisbar - fast immer das Gegenteil der Fall.
4. Das Grundgesetz spricht von Bekenntnisfreiheit. Bestrebungen einer Religion im öffentlichen Raum, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet sind, sind davon nicht gedeckt.
5. 100 Millionen Christen werden (z.B. nach open doors) weltweit verfolgt. Die allermeisten durch den Islam. Wäre er selbst Christ, würde er sich mit seinen verfolgten und getöteten Geschwistern solidarisieren und nicht mit der Religion, die die Verfolger motiviert.
Markus Widenmeyer
2. "Weltreligion" impliziert nicht, dass diese nicht auch problematische und kritikwürdige Züge haben kann.
3. Woelki scheint keine Kenntnisse über die Geschichte und Theologie/Politologie des Islams zu haben. Während das Christentum Grundlage von Rechtsstaat und Freiheitlichkeit ist, ist beim Islam - systematisch und historisch nachweisbar - fast immer das Gegenteil der Fall.
4. Das Grundgesetz spricht von Bekenntnisfreiheit. Bestrebungen einer Religion im öffentlichen Raum, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet sind, sind davon nicht gedeckt.
5. 100 Millionen Christen werden (z.B. nach open doors) weltweit verfolgt. Die allermeisten durch den Islam. Wäre er selbst Christ, würde er sich mit seinen verfolgten und getöteten Geschwistern solidarisieren und nicht mit der Religion, die die Verfolger motiviert.
Markus Widenmeyer