25.4.16
Warum wir in fremden Betten so schlecht schlafen
Es ist wenig erholsam: Im Hotel finden wir in der ersten Nacht
oft keinen Schlaf. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das an der
linken Hälfte des Gehirns liegt.
Das Bett ist riesig, das Kissen butterweich und die Umgebung still - und trotzdem schläft man in der ersten Nacht im Hotel oder in der Ferienwohnung schlecht. US-Forscher haben jetzt herausgefunden, warum die erste Nacht in fremden Betten oft so wenig erholsam ist.
Die linke Hirnhälfte verharrt in der ungewohnten Umgebung in einer Art Habacht-Stellung und bleibt wacher als die rechte Das berichten Yuka Sasaki von der Brown University (Providence, US-Bundesstaat Rode Island) und Kollegen in der jüngsten Ausgabe von Current Biology. Das japanische Sprichwort "Wenn du das Kopfkissen wechselst, schläfst Du nicht" scheint also zu stimmen.
Mehr
Das Bett ist riesig, das Kissen butterweich und die Umgebung still - und trotzdem schläft man in der ersten Nacht im Hotel oder in der Ferienwohnung schlecht. US-Forscher haben jetzt herausgefunden, warum die erste Nacht in fremden Betten oft so wenig erholsam ist.
Die linke Hirnhälfte verharrt in der ungewohnten Umgebung in einer Art Habacht-Stellung und bleibt wacher als die rechte Das berichten Yuka Sasaki von der Brown University (Providence, US-Bundesstaat Rode Island) und Kollegen in der jüngsten Ausgabe von Current Biology. Das japanische Sprichwort "Wenn du das Kopfkissen wechselst, schläfst Du nicht" scheint also zu stimmen.
Mehr