22.4.16

 

Mit dem Raspberry Pi die Umwelt fühlen und steuern

Der Einplatinen-Computer Raspberry Pi wurde nur für den Schulunterricht in Großbritannien entwickelt, erfreut sich aber auch in der Zwischenzeit bei erwachsenen Bastlern ("Makern") großer Beliebtheit. Weltweit wurden bereits viele Millionen Stück verkauft. Der Raspberry Pi eignet sich im Schulunterricht sogar zum Erlernen von Office Anwendungen, ein normaler Fernsehapparat kann damit zu einem SmartTV gemacht werden.   
Ein Raspberry Pi ist mit GPIO-Pins („General Purpose Input/Output“) versehen, über die Sensoren und Aktoren angeschlossen und programmiert werden können. Er eignet sich daher auch sehr gut als Einstieg in die Welt des IoT („Internet of Things“). Die Programmiersprachen Scratch und Python sind schon vorinstalliert. Mit „Minecraft Pi“ steht eine kostenlose Version des populären Indie-Open-World-Spiels zur Verfügung.
In der langen Nacht der Forschung zeigen wir, wie man mit dem Raspberry Pi Funksteckdosen steuern kann und mit verschiedenen Sensoren die Umwelt erfassen kann.
Zusätzlich machen wir einen Blick in den Weltraum und sehen uns das Astro Pi-Projekt an.
Für den Astro Pi wurde eine eigene Aufsteckplatine, das „Sense HAT“, das mit verschiedenen Sensoren und Leutdioden ausgestattet wurde, entwickelt.
Die beiden Astro Pis wurden zusätzlich mit einer Pi-Kamera bestückt, wobei für einen die normale Version und für den anderen die Infrarotversion der Kamera (Pi NoIR) verwendet wurde.
Zusätzlich zeigen wir noch die Anwendung "ISS Above", die uns live einen Blick von der Raumstation ISS auf die Erde ermöglicht.


Webseite: www.ocg.at

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