2.1.16

 

Offener Brief des US-Friedensrates an globale Friedensbewegung

Der US-Friedensrat wendet sich mit einem eindringlichen Appell an seine Mitstreiter der globalen Friedens- und Anti-Atom-Bewegung. Anhand des Dokumentes “Amerikas Verteidigung, Wiederaufbau: Strategie, Kräfte und Mittel für ein neues Jahrhundert” analysieren die Friedensaktivisten die derzeitige geopolitische Lage und warnen vor einer Exkalation, die auch eine nukleare Auseinandersetzung zwischen der NATO und Russland zur Folge haben kann. RT Deutsch dokumentiert den Offenen Brief im Wortlaut.

 

Haben die politischen Eliten versagt

.. und wurde systematischer Rechtsbruch im Zusammenhang mit der Flüchtlingswelle begangen?
https://www.youtube.com/watch?v=iGbo1gE9sko

 

Ein ISIS Mitglied hat ein Auto eines Christen angehalten.

ISIS: Bist du Moslem?
Christ: "Ja, ich bin Moslem"
ISIS: "Wenn du Moslem bist, dann zitiere den Koran."
Der Christ zitierte einen Vers aus der Bibel.
ISIS: "Ok, Yallah, Fahr weiter."
Später sagt ihm seine Frau: "Ich kann nicht glauben welches Risiko du eingegangen bist. Wieso sagst du ihm, dass du ein Moslem bist? Wenn er gewusst hätte das du lügst, hätte er uns beide erschossen."
Christ: "Keine Angst, wenn er den Koran kennen würde, würde er keine Menschen töten."

ISIS ist nicht der Islam, Terrorismus hat keine Religion !

Naji
 

 

Gott ist ein Gott des Unmöglichen

Mit Spannung wurde die Predigt von «Hillsong»-Gründer Brian Houston auf der Explo 2015 in Luzern erwartet. Der Australier gewährte in der Zentralschweiz einen Einblick in sein Leben und er sprach von einem Gott, der ebenso zu biblischer wie zu heutiger Zeit bereit ist, einen mit übernatürlicher Kraft auszustatten.

Kaum eine christliche Musikbewegung prägt die die gegenwärtige Kultur derart wie jene von «Hillsong». Die Geschichte begann im Jahr 1983 in einer Turnhalle, mit einem Gottesdienst, der von 45 Leuten besucht wurde. Pastor Brian Houston schwang sich mit Kunstturn-Ringen in den Saal. Seine unkonventionelle Art beeindruckte die Besucher. Einer nahm zehn weitere zum nächsten Gottesdienst, die sich alle für ein Leben mit Jesus entschieden. Heute wird seine Gemeinde von 34'000 Menschen besucht, dazu gibt es neben dem Ursprungsstandort in Sydney mittlerweile Tochtergemeinden in 13 Städten auf vier Kontinenten.

Der gutgelaunte australische Pionier wird nicht müde, von Gott zu erzählen, der übernatürlich wirkt. «Gott tat unglaubliche Wunder durch Paulus.» Und schon zuvor seien ungewöhnliche Dinge geschehen, so etwa die Teilung des Schilfmeeres oder die Einnahme Jerichos.

«Du bist nicht grundlos da!»

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Brian Houston an der Explo 15
Das sei heute nicht anders, ermutigte der Australier: «Ich glaube, dass Gott in deinem Leben unmögliche Dinge tut. Du bist aus einem Grund auf dieser Welt. So wie es bereits die Eltern von Moses wussten, dass ihr Kind ein besonderes Kind war.» Und vor mehr als 5000 Explo-Besuchern sagte Brian Houston: «Der Raum ist voller Menschen, die aus einem Grund da sind, der grösser ist als sie selbst. Jeder hat Talente, durch die Gott wirkt.» «Unterschätze nicht, dass Gott mehr und Aussergewöhnliches durch dich tun kann – manchmal versucht die Welt, es aus dir herauszuschlagen.» Doch man könne sich auch dann auf Gott verlassen.

«Die Fähigkeit erhalten»

«Gott rüstete die Leviten aus, die Künstler», erinnert Brian Houston und er zählte weitere biblische Personen auf,  die von Gott besondere Begabungen erhalten haben, so etwa Josef mit seiner grossen Weisheit.
«Mit anderen Worten, Gottes Geist gibt die Fähigkeit, das auszuführen, wozu man berufen ist. Ich glaube zum Beispiel, dass Unternehmer da sind, die befähigt worden sind, Aussergewöhnliches für das Reich Gottes zu tun. So wie damals Menschen ausgerüstet worden sind, in der Stiftshütte zu wirken.»
«Ich frage mich, wer Fähigkeiten von Gott erhalten hat und noch nicht weiss, wie er diese nutzen soll.» Houston erzählte von einem Freund aus Singapur, der Architekt ist. «Er wurde beauftragt, einen Swimming-Pool zu errichten. Das klingt zunächst unspektakulär, jeder könnte das tun, man gräbt ein Loch, schüttet etwas Zement hinein, verlegt Rohre für die Filter und  so weiter.» Doch dieser Pool war aussergewöhnlich: Es handelt sich um ein 146 Meter langes Bassin, das in 191 Meter Höhe auf drei 55-Stockwerk-hohen Hoteltürmen liegt. «Mein Freund glaubte, dass Gott ihm die Fähigkeit gegeben und er von ihm die Idee für die Baupläne erhalten hat. Heute werden ähnliche Becken in anderen Ländern wie zum Beispiel China errichtet.

Mut, aufzustehen

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Brian Houston mit Boppi auf der Explo-Bühne
Diese Kraft wirke in jedem von uns. «Lasst uns glauben, dass er uns im Jahr 2016 übernatürliche Ideen geben wird, dass er uns befähigt, effektiv zu wirken.» Houston schilderte, wie er fünfmal vergeblich versuchte, ohne Ausweis ins Explo-Gelände reinzukommen. «Ihr Schweizer seid da sehr genau – und auch im Leben ist es gut zu wissen, was man reinlassen soll und was nicht. Gott gibt dazu aussergewöhnliche Weisheit.»
Gott gebe Fähigkeit, Weisheit, Verständnis und Mut, wieder aufzustehen, wenn man niedergedrückt worden ist. «Gott gab dem Mann in Singapur den Plan. Ich frage mich, wie viele Leute da sind, die Gott wie die Künstler und andere Menschen in der Bibel ausgerüstet hat.» Vielleicht sei eines der eigenen Kinder herausfordernd – und einzigartig. «Ich lernte, nie zu unterschätzen, was Gott durch aussergewöhnliche Kinder erreichen kann», berichtet der mittlerweile fünffache Grossvater und schlägt vor: «Wenn du Jesus noch nicht kennst, sei dir bewusst, dass er dich liebt. Wenn du ihn einlädst, wohnt er in dir.»

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Explo 15 in der Messe Luzern erfolgreich gestartet

Seit gestern Nachmittag versammeln sich Tausende von Christen jeglicher Couleur in der Messe Luzern zur Konferenz Explo 15. Bis am 1. Januar lassen sie sich gemeinsam in ihrem Glauben erfrischen. Bei der Eröffnung prägten Vorfreude und Spannung die Stimmung.

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Explo 15
 
Mit einem multimedialen Eröffnungsgottesdienst bestehend aus Video, Tanz, Rap, Gesang und begleitet von einer Pop-Band und einem Streicher-Quartett sowie einem Referat von Andreas «Boppi» Boppart, Initiator und Gastgeber, – insgesamt mehr als 25 Mitwirkende – startete gestern Nachmittag in der Messe Luzern die siebte Austragung einer Explo-Konferenz. Nach 11-jährigem Unterbruch besuchen über die vier Konferenztage verteilt mehr als 6'000 Christen aus den unterschiedlichsten Kirchen, darunter viele Gläubige aus der Evangelisch-Reformierten und Römisch-Katholischen Landeskirche sowie aus verschiedenen Freikirchen Explo 15. Sie haben sich zusammengefunden, um gemeinsam Gott anzubeten. Dazu Boppart: «Es ist schön zu sehen, wie die Leute gleich von Beginn weg in die Konferenz eingetaucht sind und Christen aus verschiedenen Kirchen miteinander Gott feiern.»
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Foyer der Messe Luzern

Ermutigung der Gläubigen

Die Konferenz steht unter dem Motto «Fresh Faith» (frischer Glaube) und möchte Gläubige aus allen christlichen Kirchen in ihrem Glauben ermutigen und die Einheit untereinander fördern. Das Programm der nächsten Tage besteht aus morgendlichen und abendlichen Plenarveranstaltungen, in denen Referate von bekannten in- und ausländischen Rednern sowie musikalische Anbetungszeiten mit Worship (moderner christlicher Musik) den Kern bilden.

Teilnehmer aus allen Kirchen und Generationen

Explo 15 zieht Teilnehmer aus allen Regionen der Deutschschweiz an, etliche Personen reisen auch aus anderen Ländern, darunter vor allem Deutschland an. Vom Baby bis zur 90-jährigen Grossmutter sind alle Generationen breit vertreten. Junge Erwachsene zwischen 20 und 30 Jahren stellen mit einem Viertel der Teilnehmer eine besonders grosse Gruppe.
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Explo-Kasse
Rund ein Fünftel aller Teilnehmer zählen sich zur Evangelisch-Reformierten Landeskirche. Wie einige andere lokale Exponenten trägt auch Andreas Baumann, der Pfarrer der Reformierten Kirche Luzern/Emmenbrücke, die Idee von Explo 15 aktiv mit: «Ich finde es schön, wenn wir den Glauben so breit und geschwisterlich über die landes- und freikirchlichen Grenzen hinweg leben können.» Daneben nehmen Christen aus über 20 unterschiedlichen Freikirchen jeglicher Ausprägung sowie aus der Römisch-Katholischen Landeskirche teil. Deren Vertreter, Urban Camenzind, katholischer Diakon und bischöflicher Beauftragter für Erneuerung der Diözese Basel, zu den Gründen, weshalb er Explo 15 mitträgt: «Erfüllt von jenem Feuer der Liebe, das ein Geschenk des Heiligen Geistes ist, werden Menschen aus allen christlichen Kirchen und Gemeinschaften an der Konferenz miteinander Zeugen der Liebe und der Hoffnung Gottes.»
Möglich wird die Konferenz dank der Mithilfe von mehr als 600 freiwilligen und zu einem grossen Teil ehrenamtlichen Helfern, die in Bereichen wie Catering, Logistik, Gästebetreuung und vielen weiteren insgesamt Zehntausende von Stunden ihrer Zeit vor, während und nach der Veranstaltung für die Vision der Einheit unter den Schweizer Christen einsetzen.

Plattform für junge Schweizer Musik-Talente

Musikalische Höhepunkte werden die Lobpreiszeiten mit der Band Worship Central (Pop) aus England und vielen Schweizer Musikern und Sängern sowie der Formation Crescendo Jazz sein, aber auch die beiden Konzerte der vor allem in den USA bekannten Band «All Sons and Daughters» (Folk) und von Trinity (Rock-Pop) aus Holland.
Eine Plattform für junge Schweizer Nachwuchstalente bietet die kleinere Village Bühne. Dort werden insgesamt 13 Einzelkünstler oder Bands aus Stilrichtungen von Rap über Rock bis hin zu Jazz und Gospel auftreten und im umliegenden Bistro für viel Abwechslung und eine einladende Atmosphäre sorgen.

Sichtbare Hilfe über die Konferenz hinaus

Während und nach der Konferenz erhalten die Besucher unterschiedliche Möglichkeiten zur praktischen Nächstenhilfe. «Von Explo 15 sollen Segensströme in die Schweiz und in die ganze Welt hinausfliessen», beschreibt Andreas «Boppi» Boppart die Idee dahinter.B ei der Aktion «Helping Bags – Wärme schenken» bringen die Teilnehmer mit Hilfsgütern gefüllte Sporttaschen für Flüchtlinge in der Ostukraine mit zur Konferenz, oder sie kaufen sich am Stand des Charity-Partners Hoffnungsnetz einen wärmenden Pullover und finanzieren damit einen zweiten für Menschen in Not. Daneben haben sie die Möglichkeit, rund 30 Hilfsprojekte in diversen Tätigkeitsbereichen und allen Regionen der Welt zu unterstützen.

Explo 15 – vor Ort oder im Livestream

Für Kurzentschlossene besteht an der Tageskasse die Möglichkeit, Tagestickets zu kaufen. Während allen Konferenztagen ist unter www.explo.ch ein Livestream verfügbar, der das Mitverfolgen aller Hauptreferate via Internet ermöglicht.
Das vollständige Programm finden Sie unter www.explo.ch/programm.

 

 

Global Outreach Day

Der schlafende Riese wacht auf

Am letzten Global Outreach Day, den Livenet massgeblich mit koordiniert, machten sich 20 Millionen Christen in 135 Ländern auf, das Evangelium persönlich weiterzugeben. Unsere kühnsten Erwartungen wurden übertroffen: Um die 200'000 Gemeinden haben teilgenommen, mindestens 50 Millionen Menschen haben das Evangelium erfahren und Hunderttausende fanden zum Glauben. Welch gewaltige Auswirkungen hat es, wenn der ganze Leib Jesu aktiv wird! Hier einige Highlights vom Global Outreach Day 2015 (G.O.D.).

Mexiko: 5'000 Gemeinden machten mit – sie verzeichneten etwa 100'000 Erst- und Neuentscheidungen für Jesus. Die Begeisterung war so gross, dass sie zusätzlich einen nationalen Evangelisations-Tag Ende September organisierten. 25 Prozent der Gemeinden, die vorher nicht evangelisiert haben, tun es jetzt regelmässig und machen so das «Hinausgehen» zum Lebensstil.

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Gebet für die Menschen in Mexiko
Argentinien: 2'327 Gemeinden nahmen am G.O.D. teil und erreichten gemeinsam 1,5 Millionen Menschen. 29'000 Menschen stiessen so als neue Mitglieder zu diesen Gemeinden hinzu. Burkina Faso, ein vorwiegend muslimisches Land, berichtet: 49 Gemeinden haben zusammengearbeitet, so dass an einem Tag 2'878 Menschen zum Glauben gefunden haben.
Kolumbien: Viele Gemeinden und Bewegungen haben zum ersten Mal zusammengearbeitet, über 1,5 Millionen Menschen sind mit dem Evangelium erreicht worden.
In Kuba haben Jung und Alt evangelisiert und konnten das Evangelium an etwa eine Million Menschen weitergeben. 10'000 Bibeln wurden verteilt, 2‘000 Gemeinden machten mit und einige hatten bereits am nächsten Tag direkt doppelt so viele Menschen im Gottesdienst. In Kuba ist die Offenheit fürs Evangelium riesig – nutzen wir dieses entscheidende Zeitfenster.
In der Dominikanischen Republik haben 1'000 Gemeinden Ende Oktober ein nationales Taufwochenende durchgeführt. Gemäss ersten Berichten wurden dabei mindestens 7'000 neue Gläubige getauft, die durch den G.O.D. zu Jesus gefunden haben.
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Beim letzten G.O.D. liess sich eine 100-jährige Frau kurz vor ihrem Tod taufen.
Etwas Besonderes wird aus Ghana berichtet: Nach einem Besuch von Beat Baumann und Werner Nachtigal hat der nationale Koordinator des G.O.D. in den neun Provinzen des Landes innert drei Monaten 265 Koordinatoren gefunden und geschult. Als Folge machten 18'000 Gemeinden mit; etwa 2 Millionen Christen verteilten neben vielen andere Aktivitäten 1,5 Millionen Traktate. Nach den Berichten der 256 Koordinatoren haben 741'000 Menschen eine erstmalige oder Neuentscheidung für Jesus getroffen! Livenet-Redaktionsleiter Flo Wüthrich hat das gewaltige Geschehen vor Ort selbst mitverfolgt. Bereits sind die Vorbereitungen für den G.O.D. 2016 im vollen Gange mit dem Ziel, 30'000 Gemeinden zu mobilisieren. In Nepal wurde der G.O.D. wegen des Erdbebens verschoben. Dafür gingen vom 24. Dezember 2015 bis zum 1. Januar 2016 im ganzen Land die Christen aus 7'000 Gemeinden hinaus und gaben das Evangelium weiter. Beten wir, dass wieder Zehntausende in die Nachfolge von Jesus finden, wie es bereits in den Vorjahren beim G.O.D. geschah.
In Mali haben «nur» acht Gemeinden zusammengearbeitet und erlebt, dass sich 14 Menschen für Jesus entschieden haben. Das ist wunderbar in einem Land, in dem es manchmal ein ganzes Jahr lang keine Bekehrungen gibt. Die Pastoren dieser Gemeinden sind so berührt von dieser gemeinsamen Aktion, dass sie sich seither alle 14 Tage treffen, um den nächsten G.O.D. im Gebet vorzubereiten. Ihr Ziel ist es, 100 Gemeinden für den G.O.D. 2016 zu mobilisieren.
In Nigeria wiederum haben über 35'000 Gemeinden zusammengearbeitet, über 100'000 Menschen kamen zum Glauben.
In Uganda kam ein Gemeinde-Netzwerk dazu, in dem 45'000 Gemeinden mit über vier Millionen Mitgliedern zusammengefasst sind. Die Mitwirkenden betonen, wie wichtig es ist, dass der ganze Leib Christi gemeinsam evangelisiert; für 2016 erwarten sie, dass eine Million Menschen Christus annehmen.
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Am G.O.D. wurden an diesem Ort 700 Leuten medizinisch versorgt.
In diesen und in vielen weiteren Ländern hat der G.O.D. – neben der unmittelbaren Frucht an Bekehrungen und neuen Gemeinden – dafür gesorgt, das Gemeinden, Werke und Bewegungen im ganzen Land zusammen auf ein Ziel hin arbeiten. Die Frucht dieser strategischen Einheit, die da entsteht, ist für die Zukunft noch gar nicht abzuschätzen. 2016 möchten wir mit demselben Elan weiterfahren. Die Herausforderung ist, dass für den Global Outreach Day am 28. Mai 2016 Mittel für Mobilisation, Training und Druck der verteilten Schriften nötig sind. Erste Länder tragen bis zur Hälfte des Budgets bereits selbst bei, aber der Finanzbedarf ist dennoch da. Vor allem in den Ländern, in denen die Bevölkerung zum grössten Teil muslimisch oder sonst nicht christlich ist, sind die Gemeinden auf unsere Unterstützung angewiesen. Wir danken Ihnen deshalb herzlich für Ihre Spende!

Viele der 20 Millionen Christen, die am G.O.D. ihren Glauben bezeugten, haben zum ersten Mal persönlich evangelisiert – und gemerkt, dass es funktioniert!
Der «schlafende Riese», der bisher evangelistisch passive Teil des Leibes Christi, wacht auf – welche Chance, hier mitzuhelfen! So können wir von der Schweiz aus ein riesiger Segen für die Welt sein. Seit dem G.O.D. evangelisieren die Christen in Kamerun jeden Sonntag nach dem Gottesdienst. Herzlichen Dank für Ihre Spende, welche der Vernetzung von Christen, der Lebenshilfe und der Verbreitung des Evangeliums zugute kommt!

Bankkonto Deutschland:
Finanzinstitut: Commerzbank
Filiale: Postfach 1280, 79537 Lörrach
Kontoinhaber: Livenet Deutschland e.V.
Kontonummer: 280115700
Bankleitzahl: 68340058
SWIFT Code: COBADEFF683
IBAN Nr.: DE68 6834 0058 0280 1157 00

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Muslimischer Bürgermeister bittet um neue Kirche



Die syrische Grenzstadt Kobane hat wieder eine christliche Gemeinde! Auf Bitten des muslimischen Bürgermeisters baut das christliche Hilfswerk AVC nicht nur die Kirche wieder auf, sondern zusätzlich eine Schule und eine Grossbäckerei.

Wie das Hilfswerk «Aktion für verfolgte Christen und Notleidende» (AVC) berichtet, ist der Aufbau der Stadt Kobane im vollen Gange, seitdem sie im Februar 2015 von der Terrorherrschaft des Islamischen Staates (IS) befreit wurde. Sie war im Herbst 2014 vom IS angegriffen worden, die 300'000 Einwohner flüchteten in die Türkei. Hunderte Flüchtlinge seien nun wieder zurückgekehrt, obwohl in der zu 80 bis 90 Prozent zerstörten Stadt akute Seuchengefahr bestehe – viele Tote sind noch unter den Trümmern begraben.

Kirche soll Segen bringen

Auch die AVC engagiert sich im Wiederaufbau. Und so kam der muslimische Bürgermeister auf das internationale Hilfswerk zu und bat es, eine christliche Kirche und eine Schule zu bauen. Das letzte Kirchengebäude war vor beinahe 100 Jahren zerstört und später zur Moschee umgebaut worden. Doch, so der Bürgermeister, mit der Zerstörung der Kirche sei «auch der Segen aus der Stadt verbannt worden». Zur christlichen Gemeinde von Kobane gehören bereits mehrere hundert Menschen, die sich bisher aber in Privathäusern trafen.

Brot, Bildung und Gebet

Die Stadt verkaufte dem Hilfswerk zu einem symbolischen Preis ein 2'000 Quadratmeter grosses Grundstück zur Verfügung, auf dem nun Gemeinde, Schule und Halle für eine Grossbäckerei aufgebaut werden. Während der Bauzeit hat die AVC bereits fünf mittellose ältere Ehepaare auf dem Grundstück untergebracht, die sich um 40-60 Waisenkinder kümmern. Und so gibt es nicht nur wieder eine junge, blühende und wachsende Gemeinde in der Grenzstadt, sondern bald auch eine christliche Schule und eine Bäckerei, welche die gesamte Stadt mit Brot versorgen wird.
 
Zum Thema:
Licht in der Dunkelheit: Jesus lebt, auch im syrischen Bürgerkrieg
Christen trotzen ISIS mit Liebe: Syrien/Irak: Hände falten statt Finger am Abzug
Irak und Syrien: Immer mehr Menschen strömen suchend in die Kirchen


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TTIP vernichtet in Europa 583.000 Arbeitsplätze

Die erste wirklich unabhängige Studie über die Folgen des Freihandelsabkommens TTIP kommt zu einem für Europa verheerenden Ergebnis: 583.000 Arbeitsplätze werden bis 2025 in der EU verlorengehen. Die Exporte werden schrumpfen, ebenso das Bruttoinlandsprodukt. Löhne und Steuereinnahmen werden sinken. In den USA werden all diese Kennzahlen dagegen steigen. Die einzigen, die in der EU profitieren, sind die Kapitalvermögen. Das TTIP erweist sich demnach als gefährlicher Turbo für die Umverteilung von Arm zu Reich.

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Fleischkonsum ist einer der Hauptmotoren des ‪Klimawandels‬

Klimaschutz - beginnt im eigen Garten!
Auch wenn wir es nicht gern hören! Weniger 🍔 🍔 🍔. Weniger Fleisch ist einfach mehr ! Unser Fleischkonsum ist einer der Hauptmotoren des Klimawandels‬, Demnach ist die weltweite Tierhaltung und -produktion, umgerechnet in CO2-Äquivalente, für nahezu 25 Prozent der vom Menschen zu verantwortenden Klimagas-Emissionen verantwortlich. Fleischkonsum bedeutet aber auch enorme Wasserverschwendung, enormen Energieaufwand und weite Transport und Entstehungskosten!
GU - Willkommen im Leben
 
 

 

Förderungen für Elektrofahrzeuge

Förderungen von Bund, Land und Gemeinden kompensieren in vielen Fällen die Mehrkosten der Elektroauto-Anschaffung. Ein Überblick der vielfältigen Fördermöglichkeiten für Elektrofahrzeuge findet Sie bei e-mobil in Niederösterreich. Zusätzlich bringt die Steuerreform ab 1.1.2016 zwei weitere große Vorteile für reine E-Autos (BEV): Vorsteuerabzugsberechtigung + Sachbezugsbefreiung!

Förderungen für Gemeinden, Vereine und Betriebe

Förderungen für E-Carsharing

Förderungen für Privatpersonen

Gerne kann auch die Förderberatung für NÖ Gemeinden genutzt werden, telefonische Anfragen sind beim Umwelt-Gemeinde-Telefon unter 02742 22 14 44 möglich.

Link

 

Vorsteuerabzug in Österreich für E-Autos ab 2016 !

Gerüchteweise ist folgendes in Österreich für 1.1.2016 geplant: Vorsteuerabzug für Elektroauto
Das Recht auf Vorsteuerabzug soll auf bestimmte unternehmerisch genutzte Personenkraftwagen oder Kombinationskraftwagen ohne CO2-Ausstoß (z. B. Elektro-Kraftfahrzeuge) ausgedehnt werden. Der volle Vorsteuerabzug besteht, wenn die Anschaffungskosten € 40.000,00 nicht übersteigen. Für jene Pkw, deren Anschaffungskosten überwiegend keine abzugsfähigen Ausgaben darstellen (Anschaffungskosten liegen über € 80.000,00), entfällt der Vorsteuerabzug zur Gänze.
redvienna
 

 

Klimakollaps scheint unabwendbar

Denn nach Paris fehlen Taten die wenig ambitionierte Politik schaut weg. Kaum Verantwortung. Die Entwicklung völlig diametral: Verdoppelung der Fahrzeuge bis 2040. Aktuell 1,2 Milliarden Autos, Bis 2050 2,7 Milliarden. Öl billig wie nie! Die exorbitanten Folgekosten werden vollends ausgeklammert und die Politik traut sich über keine CO2 Steuer - zu unpopulär! Umsteuern (faire Pendlerpauschale). Saubere Mobilität begünstigen. BiketoWork‬ Modelle. Mobilitätskonzepte. Bonifikationsmodelle für saubere Mobilität. Transitlösungen auf Schiene.......
Damit – wie es der neue Klimavertrag vorsieht – 2050 alle Menschen möglichst ohne CO2-Emissionen weltweit von A nach B gelangen können, müsste jetzt ambitionierte Taten Folgen.
Es wird besonders schwer werden, im Verkehrswesen das Steuer in Richtung der Dekarbonisierung herumzureißen: Einmal gefertigte Autos befahren die Straßen meist für mehr als zehn Jahre – Doch das Bundesverkehrsministerium kümmert sich bisher kaum – selbst die EU treibt den Klimaschutz im Verkehrssektor kaum.


 

Solarziegel als hübsche Alternative

Solarstrom ist hübsch für die Umwelt, aber die Solarpanele ein hässlicher Blickfang auf dem Dach? Die Firma Mack-Solar aus Prenzlau will einen Ausweg aus diesem Dilemma bieten. Sie produzieren demnächst Solar-Dachziegel.

rbb Doku


 

Isabella und Abir erklären Deutschland


Isabella Müller Reinhardt und die Syrerin Abir Alhaffar aus Isernhagen erklären auf ihrem Youtube-Kanal was man zum Beispiel mit Pfandflaschen macht - für Flüchtlinge.



29.12.15

 

Die Gründe für die christlichen Kreuzzüge

Den Christen wird immer wieder vorgeworfen, dass sie mit den Kreuzzügen sehr viel Schuld auf sich geladen haben. Was vielen Menschen aber nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass es erst zu den Kreuzzügen kam, nachdem die Muslime fast 500 Jahre lang (genau 464 Jahre lang, von 635 bis 1099 n.Chr., (1099 = Beginn des ersten Kreuzzuges)) christliche Länder überfallen, sie beraubt, terrorisiert und ausgeplündert haben. Dabei wurden sehr viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei verkauft. Christliche Kirchen wurden zerstört, die Häuser der Christen niedergebrannt und die Christen vor die Wahl gestellt, sich entweder zum Islam zu bekennen oder von den Muslimen getötet zu werden.

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Hast du gewusst wie giftig die Zigarette ist?


 

Aphasie (Sprachstörung)

 Aphasie ist ein medizinischer Fachausdruck und bedeutet  
 »Verlust der Sprache«.

Wichtig ist, daß trotz des Sprachverlustes die meisten geistigen Fähigkeiten erhalten geblieben sind. Es handelt sich nicht um einen IntelligenzverIust!

Die Aphasie ist eine spezielle Art von Sprachstörung, die durch eine Hirnverletzung hervorgerufen wurde. Die Aphasie trifft also Menschen, die vor ihrer Erkrankung eine völlig normale Sprachfähigkeit hatten.


Eine Aphasie hat ihre Ursachen immer in einer Schädigung des Gehirns. Ein solcher Gehirnschaden kann auf unterschiedlichem Weg entstehen.

Meistens ist ein Schlaganfall für eine Aphasie verantwortlich: Etwa 80 Prozent aller Aphasien sind die Folge einer Durchblutungsstörung oder Blutung im Gehirn. Da das Risiko für Schlaganfälle mit zunehmendem Alter steigt, sind überwiegend Erwachsene betroffen.
Am zweithäufigsten entsteht die Aphasie durch Unfälle, bei denen es zu einem Schädel-Hirn-Trauma kommt: Rund 10 Prozent aller Aphasien im Erwachsenenalter treten nach einer Schädelverletzung auf, bei der auch das Hirngewebe direkt geschädigt ist. Die kindliche Aphasie hat ihre Ursachen sogar zu 80 Prozent in Schädel-Hirn-Traumata. Unfälle, die zu einem Schädel-Hirn-Trauma führen, ereignen sich meist im Straßenverkehr, aber auch beim Sport oder Spielen. Sie können außerdem die Folge körperlicher Gewalt sein.

Am dritthäufigsten sind die Sprachstörungen durch Hirntumoren bedingt: Rund 7 Prozent aller Fälle von Aphasie haben ihre Ursachen in einem Hirntumor.

Onmeda

Aphasiehomepage


 

Eine Revolution der Schlaganfall-Therapie

Die mechanische Thrombektomie hat sich nach fünf positiven Studien in wenigen Monaten durchgesetzt. Am Wochenende ging der Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Düsseldorf zu Ende. Mehr als 6.000 Teilnehmer verzeichnete er, Thema Nummer 1 war die Thrombektomie.

Neurologen und Neuroradiologen berichten, dass jetzt manche Patienten geheilt die Klinik entlassen, die noch vor ein paar Jahren schwer behindert gewesen wären.

Bisher war die Thrombolyse die Standardtherapie bei einem Gefäßverschluss im Gehirn. Bis zu 4,5 Stunden nach dem Schlaganfall haben die Ärzte eine Chance, ein Gerinnsel medikamentös aufzulösen. Die Erfolgsquote liegt hier bei 40 bis 50 Prozent. Bei der mechanischen Thrombektomie kann ein großer Gefäßverschluss mittels eines Katheters entfernt werden, der in die Leiste eingeführt wird. Die Erfolgsquote hierbei liegt den neuen Studien zufolge bei 70 bis 90 Prozent. Fast alle Patienten erhalten zusätzlich eine Thrombolyse.

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Gicht: Sieben Fragen zu Ursachen und Therapie

Gichtanfälle sind für die Betroffenen ziemlich schmerzhaft – aber sehr häufig vermeidbar. Schon mit einer Diät und einer Ernährungsumstellung lässt sich viel erreichen.

Wenn die Gelenke plötzlich heftig schmerzen, kann Gicht dahinterstecken. Wer sich nicht behandeln lässt, riskiert noch schlimmere Schmerzen und im Extremfall Nierenversagen. Doch so weit muss es nicht kommen. Gicht bekommen Patienten mit einer Ernährungsumstellung und Medikamenten meist gut in den Griff. Die wichtigsten Fragen rund um Therapie, Ursachen und Vorsorge werden hier beantwortet.

 

 

Habe ich entzündliches Rheuma?

Deuten Ihre Beschwerden auf eine entzündlich-rheumatische Erkrankung hin?

Der Selbsttest Rheuma hilft Ihnen, diese Frage zu beantworten. Der Test besteht aus fünf Fragen und geht ganz schnell. Die Auswertung enthält Tipps, was Sie weiter tun sollten.


28.12.15

 

Heloïsa und Abaelard

Ein  Leben  zwischen  Vernunft  und  Liebe:


Heloïsa: Eine der gebildetsten Frauen der Epoche, Geliebte, heimliche Ehefrau, von ihrem Mann ins Kloster verbannt, schließlich Gründungsäbtissin eines Frauenordens...

Peter Abaelard: Umstrittener Philosoph und Theologe des 12. Jahrhunderts, zunächst gefeiert, dann wegen seines Hochmuts gehasst und um der Liebe willen durch Entmannung bestraft, wegen seiner Lehren von Bernhard v. Clairvaux und dem orthodoxen Klerus verfolgt, schließlich vom Papst zu dauernder Klosterhaft und ewigem Schweigen verurteilt...

Beide: Nach kurzem gemeinsamem Glück ein Leben lang getrennt und dennoch ein Herz und eine Seele, bis über den leiblichen Tod hinaus. Ein Paar von einer derartigen Intensität der Gedanken und Gefühle, dass ihm kein zweites je gleichkam...

Nur Fachwissenschaftler beschäftigen sich in unserer Zeit etwas intensiver mit Heloïsa und Peter Abaelard. In der breiten Öffentlichkeit weiß dagegen kaum jemand um die Schicksale dieser Schwellenmenschen und die Aufbruchstimmung im 12. Jahrhundert, das nicht ganz zu Unrecht auch Renaissance des Mittelalters genannt wird.

Ist es heute allgemein bekannt, dass es die originäre Leistung Peter Abaelards war, Theologie als wissenschaftliches Arbeitsprogramm aufzufassen? Sind die unzähligen Akademiker in aller Welt darüber informiert, dass er als Mitbegründer der freien Universität gelten darf? Kennt man die bahnbrechende Gesinnungsethik des Paares, welche die individuelle Gewissensentscheidung über alle starre Dogmatik stellte? Hat man Kenntnis vom dialogisch entwickelten Modell des Miteinanders der Geschlechter und Generationen, in einem Leben hin zu Gott? Wer kennt schon Abaelards Utopie des friedlichen Miteinanders der Religionen im Ringen um den wahren Glauben, entwickelt noch vor den Glaubenskriegen, den Judenpogromen und der Inquisition? 

Beide - Heloïsa und Peter Abaelard - dachten voraus. Aktiv und kritisch setzten sie sich mit ihrer Zeit und den sie bewegenden geisteswissenschaftlichen Strömungen auseinander. Gemeinsam entwickelten sie in Philosophie und Theologie Ansätze und Ideen, die zum Teil erst Jahrhunderte später - zum Beispiel von Kant oder Leibnitz - zu Ende gedacht wurden. Peter Abaelard baute den Großteil seines Lehrgebäudes auf diesen Modellen auf. 

Im realen Leben jedoch scheiterte er: So schillernd sein Lebenslauf wirkt, im Grunde genommen ist er nichts anderes als eine ununterbrochene Abfolge von Katastrophen und Niederlagen. Die meisten Zeitgenossen verstanden Peter Abaelard nicht; einige machten ihn am Ende mundtot. So blieben seine Lehren allzeit in einer ungerechten Anonymität: Namhafte Theologen und Philosophen - selbst so berühmte wie Petrus Lombardus oder Thomas von Aquin - haben seine Methodik und Lehren übernommen, aber keiner von ihnen hat ihn je zitiert.

Heloïsa wurde bis in jüngste Zeit hinein eher als amouröser Zierat Abaelards gehandelt - ohne eigenes Profil. Wer sich aber etwas näher mit den Gedanken und der Lebensleistung dieser Frau auseinandersetzt, wird erkennen, wie Unrecht man ihr damit tut. Das Werk des Philosophen und Theologen Peter Abaelard hätte bei weitem nicht den unschätzbaren Wert, wenn es nicht so faszinierend mit seiner tragischen Liebesbeziehung zu Heloïsa verwoben wäre: Heloïsa und Abaelard lebten die meiste Zeit ihres Lebens getrennt. Nichtsdestotrotz band sie eine höhere Bestimmung bis zu ihrem Ende aneinander. Was als bloße Leidenschaft begann, mündete schließlich in eine reife Liebesbeziehung, die selbst der Tod nicht zerstören konnte. 

Abaelards Autobiographie liest sich wie ein Kriminalroman, eine Handvoll persönlicher Briefe ermöglichen einen faszinierenden Einblick in die Gefühlswelt dieser liebenden Protagonisten der europäischen Geistesgeschichte. Generationen von gebildeten Lesern ließen sich seit dem 17. Jahrhundert durch sie in den Bann schlagen. Also am Ende doch nichts anderes als eine herzrührende Romanze? Weit gefehltl! Erst aus der Kenntnis des tragischen Prinzips, der Vollendung der Liebe im Verzicht, lassen sich die epochalen Theoreme des Philosophen Abaelard auch von ihrer psychologischen Dimension her verstehen. Nur aus der Verbindung von Geist und Seele - animus und anima - heraus konnte so Großes entstehen!
Diesen Schatz zu heben und möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, ist das Ziel der vorliegenden Seiten. Sie erfahren eine Weiterentwicklung, soweit es Zeit, Mittel und Quellenlage gestatten. Ein gewerblicher Einsatz ist selbstverständlich untersagt. Jedoch mag sie jeder Interessent - im Sinne Abaelardscher Gedankenfreiheit - zu privaten Zwecken frei benutzen. Die Inhalte erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Wissenschaftlichkeit. Eingearbeitet wurden Veröffentlichungen aus früherer, aber auch aus jüngerer Zeit. Der Einfachheit halber blieben manche Texte und Zitate ohne Quellenangabe oder Literaturvermerk; ein Plagiat war nicht beabsichtigt. Man mag verzeihen, wenn die eine oder andere Jahreszahl und so manche Aussage umstritten bleibt. Noch immer sind nicht alle biographischen Fakten geklärt. Es bleiben viele Ungereimtheiten, Widersprüche und offene Fragen. Um das Dunkel stellenweise etwas zu lichten, wurden eigene Recherchen unternommen und Analysen gewagt. Sie erbrachten nicht selten überraschende Ergebnisse. Vereinzelt finden sich auch Beiträge in englischer oder französischer Sprache. Alles in allem handelt es sich um eine recht subjektive Auswahl an Dokumenten - Primärquellen, Übersetzungen, Aufsätzen, Bildern, Büchern und Bibliographien.

Mag diese lose und keineswegs vollständige Sammlung die Erinnerung an Heloïsa und Peter Abaelard wiederbeleben und dabei einen möglichst großen Leserkreis ansprechen. Kritik, Information und Anregungen sind jederzeit willkommen. 

Nachlesen


war ein umstrittener und streitbarer Philosoph des Mittelalters und bedeutender Vertreter der Frühscholastik. Er lehrte unter anderem in Paris Theologie, Logik und Dialektik. In Anspielung auf seine Herkunft und sein Metier gab ihm sein Zeitgenosse Johann von Salisbury den Beinamen Peripateticus palatinus „der Peripatetiker aus Le Pallet“.
Abaelardus und Heloïse in einer Handschrift des Roman de la Rose, Chantilly, musée Condé (14. Jh.)
Abaelard vertrat viele Jahrhunderte vor der Aufklärung den Vorrang der Vernunft nicht nur in der Philosophie, sondern auch in Glaubensfragen. Durch diese und andere kontroverse Lehren, aber auch wegen der Liebesaffäre mit seiner Schülerin Heloisa, geriet er in zahlreiche Konflikte. Neben dem umfangreichen Briefwechsel sind seine theologischen Dispute unter anderem mit Bernhard von Clairvaux bis heute interessant.



 

Königliche Dynastien


ZDF Doku

Die Geschichten und Geheimnisse der großen Dynastien, die über Jahrhunderte Könige, Kaiser und Sultane stellten, faszinieren seit jeher die Zeitgenossen. Einst rangen sie mit ihrem einflussreichen Namen, mit ererbten Privilegien und Würden, mit Hilfe von Diplomatie und Heiratspolitik, Intrigen und Waffengewalt um die Macht. Auch heute sind einige der Nachkommen gekrönte Staatsoberhäupter, wenn auch parlamentarischer Monarchien. Die Familien ohne Thron haben ihre neue Rolle in der modernen Gesellschaft längst gefunden. Die Nachfahren der einst mächtigen Ahnen präsentieren sich eher zurückhaltend, bis auf schillernde Ausnahmen.
Spannende Familiengeschichten
„Königliche Dynastien“ blickt auf die Licht- und Schattenseiten der Familiengeschichten. Eine jede hat beeindruckende und umstrittene Charaktere hervorgebracht: Kluge Strategen und rücksichtslose Draufgänger, aufgeklärte Geister und machtgierige Despoten, gewinnbringende Sympathieträger und hochnäsige Egomanen, weltfremde Träumer und pragmatische Macher. Es sind persönliche Schicksale und Talente der großen Herrscherhäuser, die mit den Geschicken ihrer Völker verbunden sind. So wird europäische Geschichte als Familienepos begreifbar – zwischen Leidenschaft und Willkür, Mut und Resignation, Aufstieg und Niedergang.Die Reihe zeigt, wie die mächtigen, auch schillernden Figuren dieser Dynastien ganze Zeitalter prägten, welche Fehler und Verdienste ihnen zugerechnet werden – es ist aber auch die Geschichte von Aufstieg, Niedergang, Vermächtnis und Erbe großer Monarchien und Reiche, die im 20. Jahrhundert zu Ende gingen.
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Keine andere Dynastie in der Geschichte Europas brachte es weiter als die Habsburger. Keine andere war länger an der Macht, keine andere herrschte über .

Keine andere Familie hat Russland so geprägt wie die Romanows. Drei Jahrhunderte lang herrschte die Zarendynastie über das größte Land der Erde.

 Videos:

Die Romanows sind ein altes russisches Adelsgeschlecht und nach den Rurikiden die zweite Dynastie, aus der die russischen Zaren hervorgingen. „Romanow .

Die Habsburger
Er könnte heute Kaiser sein: Georg Friedrich Prinz von Preußen. Doch nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg brach die Monarchie in Deutschland wie ein .



 Die zweite Staffel der Doku-Reihe „Königliche Dynastien“ gewährt einen einzigartigen Blick auf das Königshaus der Bourbonen, das Adelsgeschlecht der Wittelsbacher und entführt die Zuschauer in das faszinierende wie machtvolle Reich der Osmanen.

Seit mehr als dreihundert Jahren herrschen die Bourbonen in Spanien. Ein mächtiges Adelsgeschlecht, dessen Wurzeln in Frankreich liegen. Der berühmteste Vertreter des Hauses Bourbon: Frankreichs Sonnenkönig Ludwig XIV. Mit Waffengewalt etablierte er seinen Enkel Philippe als König Felipe V. auf dem Thron von Madrid. Die große Ära der französischen Bourbonen ging mit der Revolution von 1789 zu Ende. Die Monarchie der spanischen Bourbonen wurde in den vergangenen Jahrzehnten wiederbelebt.

„Ich stehe für eine erneuerte Monarchie in einer neuen Zeit.“ Mit diesen Worten trat König Felipe VI. im Juni 2014 sein Amt an – als elfter Bourbone an der Spitze Spaniens. Er versprach Integrität, Ehrlichkeit und Transparenz - und hielt Wort.

Diener des Volkes: Felipe räumte auf in seinem Königshaus und verschaffte sich Autorität. „Zu führen heißt zu dienen. Es wird keinen Tag geben, an dem ich mich nicht daran erinnere“, sagte er unlängst in einer landesweit übertragenen Ansprache. 70 Prozent der Bevölkerung fühlen sich durch ihren neuen König gut vertreten. Kein Spanier genießt höheres Ansehen als er, gefolgt von seiner Frau Letizia. Innerhalb eines Jahres hat das junge Königspaar die Bande zum Volk wieder neu geknüpft. Juan Carlos I. hatte seinem Sohn Felipe ein schweres Erbe hinterlassen. Skandale hatten das Königshaus in Misskredit gebracht. In der Bevölkerung sank der Rückhalt für die Monarchie auf ein Rekordtief.

Ein Jahr nach dem Thronwechsel in Madrid porträtiert die Dokumentation Spaniens neues Königspaar, taucht ein in die bewegte wie bewegende Geschichte des Hauses Bourbon. Anhand ausgesuchter Biografien erkundet der Film die 300-jährige Herrschaft der spanischen Bourbonen und schlägt den Bogen von Schloss Versailles unter Sonnenkönig Ludwig XIV. zum Königspalast in Madrid unter Felipe VI. Filmemacherin. Königshaus-Expertin Julia Melchior begleitete das neue Königspaar über Monate. Eindrucksvolle Bilder gewähren seltene Einblicke in den Alltag des spanischen Königshauses.




27.12.15

 

Neue Schmuggelroute für IS-Öl: 12.000 Tankwagen an türkisch-irakischer Grenze

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IS-Kämpfer: „Wir wurden in der Türkei ausgebildet“

Ein von kurdischen Soldaten gefangen genommener Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ hat in einem Interview für die Nachrichtenagentur Sputnik Türkiye darüber gesprochen, wo und wie er zusammen mit anderen Neulingen ausgebildet wurde.


Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20151225/306778807/is-kaempfer-tuerkei-ausgebildet.html#ixzz3vZ3zndBN


 

Historische Einigung mit IS: Tausende Terroristen geben Waffen ab

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Agentur: US-Armee rettet IS-Spitzen aus Irak

Angesichts der irakischen Offensive auf Ramadi will die US-Armee einem Agenturbericht zufolge die Anführer der Terrororganisation Daesh („Islamischer Staat“, IS) aus der irakischen Stadt in Sicherheit bringen.


Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20151227/306806252/usa-retten-IS-fuerer-aus-ramadi.html#ixzz3vZ1iTcor


 

"Machtmensch Putin": Das ZDF beim Fabrizieren von Propaganda ertappt

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US-Ökonom: "Ohne radikale Veränderungen geht Europa zu Grunde"

Sollte es in Europa nicht zu radikalen Veränderungen kommen, würde es weiterhin bergab gehen, sagt der US-Ökonom der die Finanzkrise 2008 voraussagte. Er meint auch, dass Banken pleitegehen und die Spekulanten und Oligarchen die Kosten tragen sollten.

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Der "Nicht-Krieg" gegen den IS

US-Piloten berichten, sie durften nicht auf „fette Ziele“ schießen.

S-Piloten seien reihenweise frustiert, dass sie bei Kampf gegen den IS nicht auf „fette Ziele“ schießen durften, sondern Befehle bekamen, abgelegene Kreuzungen oder verlassenen Gebäude zu bombardieren. Das berichtet Veterans Today-Autor Gordon Duff unter Berufung auf Pentagon-Quellen.

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Fest der Heiligen Familie

IMPULS zum Tag:
Familie, Heilige Familie – Familie, die mit dem Geheimnis, das wir am Geburtstag des Herrn betrachten, eng verbunden ist, leite durch dein Beispiel die Familien der ganzen Erde! [...] Gottessohn, der du in der Wärme einer Familie zu uns gekommen bist, lass alle Familien in der Liebe wachsen und ihren Beitrag leisten zum Wohl der ganzen Menschheit […] Lehre sie, in diesem Sinne dem Egoismus, der Lüge, dem zügellosen Streben nach persönlichem Profit eine Absage zu erteilen. Hilf ihnen die riesigen Ressourcen des Herzens und des Verstandes nützen, die zunehmen, wenn du sie inspirierst.
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005), Papst
Erstes Buch Samuel 1,20-22.24-28.
Hanna wurde schwanger. Als die Zeit abgelaufen war, gebar sie einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn (sie sagte): Ich habe ihn vom Herrn erbeten.
Als dann Elkana mit seiner ganzen Familie wieder hinaufzog, um dem Herrn das jährliche Opfer und die Gaben, die er gelobt hatte, darzubringen,
zog Hanna nicht mit, sondern sagte zu ihrem Mann: Ich werde den Knaben erst, wenn er entwöhnt ist, hinaufbringen; dann soll er vor dem Angesicht des Herrn erscheinen und für immer dort bleiben.
Als sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit hinauf, dazu einen dreijährigen Stier, ein Efa Mehl und einen Schlauch Wein. So brachte sie ihn zum Haus des Herrn in Schilo; der Knabe aber war damals noch sehr jung.
Als sie den Stier geschlachtet hatten, brachten sie den Knaben zu Eli,
und Hanna sagte: Bitte, mein Herr, so wahr du lebst, mein Herr, ich bin die Frau, die damals neben dir stand, um zum Herrn zu beten.
Ich habe um diesen Knaben gebetet, und der Herr hat mir die Bitte erfüllt, die ich an ihn gerichtet habe.
Darum lasse ich ihn auch vom Herrn zurückfordern. Er soll für sein ganzes Leben ein vom Herrn Zurückgeforderter sein. Und sie beteten dort den Herrn an.
Psalm 84(83),2-3.5-6.9-10.
Wie liebenswert ist deine Wohnung, Herr der Heerscharen!
Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht
nach dem Tempel des Herrn.
Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu,
ihm, dem lebendigen Gott.
Wohl denen, die wohnen in deinem Haus,
die dich allezeit loben.
Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir,
wenn sie sich zur Wallfahrt rüsten.
Herr der Heerscharen, höre mein Beten,
vernimm es, Gott Jakobs!
Gott, sieh her auf unsern Schild,
schau auf das Antlitz deines Gesalbten!
Erster Johannesbrief 3,1-2.21-24.
Brüder! Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht.
alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt.
Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.
Bild: der 12-jährige Jesus im Tempel (Jan Steen)

 

Wir brauchen die Hilfe internationaler Kirchen

Beeindruckendes Zeugnis von Bruder Rachid: "Wir brauchen die Hilfe internationaler Kirchen. Ich spreche im Namen von Tausenden Konvertiten, die in der muslimischen Welt leiden müssen. Wir benötigen die Hilfe von Christen aus aller Welt, dass sie hinter uns stehen, für uns eintreten und anprangern, was wir erleiden müssen. Viele der Konvertiten, mit denen ich spreche, fühlen sich alleingelassen. Sie stehen nicht auf der Agenda der politischen Umstürze, die sich gerade im Nahen Osten abspielen. 

Wir sind die unsichtbaren Opfer. Die Menschen müssen verstehen, dass wir echte Anhänger von Jesus Christus sind, von dem wir glauben, dass er auch für uns auf die Welt kam. Wir sind eins mit der Kirche. Wenn ein Teil des Körpers leidet, leidet der ganze Körper mit. Lasst uns dieses Weihnachten daran erinnern, dass, während viele Christen das Fest offen und sichtbar feiern, andere, wie die Christen mit muslimischem Hintergrund, im Geheimen singen und beten und riskieren, dafür verhaftet zu werden, dass wir dieses Fest feiern."


„Christen mit muslimischem Hintergrund haben keine Rechte in muslimischen Ländern. Sie dürfen weder privat noch öffentlich beten. Sie haben kein Recht auf Bibeln in arabischer Sprache, dürfen ihren Kindern keine christlichen Namen geben und werden gezwungen, im Ramadan zu fasten – essen sie im Fastenmonat in der Öffentlichkeit, werden sie verhaftet. Für Frauen ist es noch schlimmer. [...] Wir sind die unsichtbaren Opfer. Die Menschen müssen verstehen, dass wir echte Anhänger von Jesus Christus sind, von dem wir glauben, dass er auch für uns auf die Welt kam. Wir brauchen die Hilfe internationaler Kirchen. Ich spreche im Namen von Tausenden Konvertiten, die in der muslimischen Welt leiden müssen.“

Bruder Rachid, der seinen Nachnamen geheim hält, auf ZEIT ONLINE. Der Konvertit wurde 1971 in Marokko als Sohn eines Imams geboren. Seit 2005 moderiert er auf Al hayat TV eine wöchentliche Sendung, in der er ‪#‎Islam‬ und ‪#‎Christentum‬ vergleicht.

 

 

Muslime bewachen in Frankreich Messe an Heiligabend

Im von Terror und Ausnahmezustand geprägten Frankreich haben französische Muslime in einem symbolischen Akt in Lens Gottesdienste von Christen am Heiligabend bewacht. «Wir leben zusammen, wir sind Brüder», begründete Hachim El Jazouli die Aktion am Donnerstagabend. «Und wir sitzen alle im selben Boot.» Wenn es Anschläge gebe, «dann töten sie uns alle zusammen».

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Sozialstaat und Einwanderung gehen schlecht zusammen

Angesichts der Flüchtlingszahlen muss Österreich die Mindestsicherung hinterfragen. Sonst droht eine Revolte der Steuerzahler.
Der Fiskalrat rechnet mit rund 800 Millionen Euro an Zusatzkosten für die Mindestsicherung für anerkannte Asylwerber im kommenden Jahr (und 1,7 Milliarden Euro insgesamt). Das ist für ein Land wie Österreich verkraftbar.
Wenn sich die Zahl der Flüchtlinge aber noch einmal verdoppelt oder verdreifacht, was angesichts der Lage im Nahen Osten möglich ist, dann muss man allein wegen dieser Kosten mit einem Aufstand der steuerzahlenden Bevölkerung rechnen. Denn dann geht es an die Substanz des eigenen Einkommens, die Menschen aus fremden Ländern zufließt. Das wäre ein Rezept zur Schaffung einer starken FPÖ-Mehrheit bei den nächsten Wahlen.

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Irgendwann gibt es einen großen Knall



Muslime haben keinen Respekt vor der Polizei, Kriminalität unter Flüchtlingen wird beschönigt – wegen solcher Sätze wurde Polizistin Tania Kambouri berühmt und stark kritisiert. Nun legt sie nach.

Sie erzählt, dass die Polizei hilfloser werde und sich "immer weiter zurückziehen" müsse. "Dadurch verlieren wir eben diese Hoheit auf den Straßen."


Viele Richter und Staatsanwälte würden nicht richtig sanktionieren, und ein mildes Urteil würde sich schnell rumsprechen. "Sie schädigen indirekt auch unsere Gesellschaft", sagt Kambouri. Die 32-Jährige klagt über die Respektlosigkeit junger muslimischer Männer. Schon deren Kinder würden Polizisten beschimpfen.

"Ich finde, ohne Grenzkontrollen haben wir nichts hier im Griff. Man müsste die Grenzen leider auch im freien Europa wieder hochziehen … Durch die offenen Grenzen haben wir eben so viel Kriminalität hier reinbekommen. Wir haben uns Kriminalität importiert, die wir vorher nicht hatten."


 

Bitte KEINE Böller !!!

° Bitte KEINE Böller !!! °

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