9.2.12
Gedanken des Friedens
8.2.12
Licht zu den Menschen bringen
in der Hoffnung, dass viele gesegnet und die wahre Liebe Gottes in Seinem einzigen Sohn Jesus finden mögen, wollen wir alle auf das vor uns liegende Jahr blicken. Nur in Seiner Liebe ist der wahre Friede im Leben und auf Erden in Fülle zu finden. Nur in Seiner Liebe ist das Leben vollkommen und vollständig. Nur in Seiner Liebe können die Wahrheit, die Güte und das Mitgefühl, die ein Teil des Lebens zu sein bestimmt sind, in höchster Form entdeckt werden. Einzig in Seiner Liebe ist die ewige Glückseligkeit göttlicher Liebe erfahrbar.
Eines meiner täglichen Gebete ist für alle Menschen - nicht nur für diejenigen, die ich kenne oder die um Gebet bitten. Ich bete für alle Menschen, dass sie von Gott berührt und gesegnet werden mögen und ein neues Leben in Christus finden. Ich bitte Euch alle darum, in dieses Gebet einzustimmen (wobei ich mir sicher bin, dass viele von Euch bereits dafür beten), denn die heutige Welt ist eine Welt mit so wenig Liebe, Hoffnung und Mitgefühl. So viele Menschen sind nicht froh und leben in Verzweiflung. So viele kennen die Liebe Gottes nicht, und so viele wissen nicht, was Liebe überhaupt ist.
Wenn wir uns im Gebet vereinen, ergießt sich die Gnade unseres Herrn Jesus durch unser Gebet und wird das Leben anderer verwandeln. Es ist wichtig, dass wir Ausdauer zeigen und uns bewusst sind: Selbst wenn wir es nicht sehen oder verstehen, so ist Gottes Gnade dennoch am Werk, und Menschen ändern sich.
Ich danke Euch für all Eure Gebete für mich und bitte Euch, für diejenigen in der Welt zu beten, die es mehr verdient haben als ich: die Armen und Bedürftigen; jene, die Gott oder Seinen Sohn Jesus nicht kennen; und jene, die sich in der Finsternis verirrt haben.
Gott liebe Euch!
Alan Ames
Labels: Gebet
7.2.12
Grundkurs Ignatianische Spiritualität
Der virtuelle "Grundkurs Ignatianische Spiritualität" hat sich in den vergangenen Jahren großer Beliebtheit erfreut. Daher bieten in die Jesuiten auch in der heurigen Fasten- und Osterzeit wieder an. Seit dem Start des Programms im Jahr 2005 haben mehrere hundert Frauen und Männer den Kurs absolviert.Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigen: Spiritualität kann über das Internet gelernt werden: "Ohne große Erwartungen, aber mit großer Neugier habe ich mich entschlossen, an diesem Kurs zur ignatianischen Spiritualität teilzunehmen. Abschließend kann ich nur sagen, dass dieser Kurs mein Leben bereichert hat", so ein Teilnehmer.
Jeder kann teilnehmen
Der "Grundkurs Ignatianische Spiritualität" bietet Frauen und Männern, die ihr Leben bewusst aus dem Glauben gestalten wollen, einen Zugang zur Spiritualität des Ordensgründers der Jesuiten, des heiligen Ignatius von Loyola. Dabei bedeutet "ignatianische Spiritualität" Gott in allen Dingen suchen, Gottes Liebe im eigenen Leben erfahren und darauf Antwort geben.Der große Vorteil dieses Kurses: Jede Frau, jeder Mann mit einem Internetzugang kann an ihm teilnehmen, unabhängig davon, ob er oder sie in einer kleinen oder großen Stadt oder am Land wohnt. Auch die Kurszeiten können weitgehend frei eingeteilt werden. Zehn Wochen lang erhält jede Teilnehmer wöchentlich Zugang zu einer neuen Lektion. Jede Einheit umfasst einen Informationsteil und Übungsvorschläge für jeden Tag. Themen sind dabei unter anderem: Innere Regungen wahrnehmen, Unterscheidung der Geister, der Sehnsucht folgen, Dank, das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit, die Ignatianische Bibelbetrachtung.
30 Minuten täglich
Neben den Informationen und Übungsvorschlägen gibt es die Möglichkeit, auf einem virtuellen Schwarzen Brett Fragen zu stellen und in einer wöchentlichen virtuellen Sprechstunde mit einem Jesuiten und Kurskolleg ins Gespräch zu kommen. Ebenfalls zu finden sind eine virtuelle Bibliothek zur Ignatianischen Spiritualität und zum Jesuitenorden sowie ein kleines Begriffslexikon.Die Teilnehmer benötigt jeden Tag etwa 30 Minuten für die Übungen, dazu eine Stunde wöchentlich für das Lesen der Informationen. Der Besuch des Kurses ist kostenlos, eine Spende wird aber erbeten.
300 Teilnehmer
Die Anzahl der Kursplätze ist auf 300 beschränkt, damit der Kontakt über das Schwarze Brett und in der Sprechstunde möglich bleibt. In den bisherigen Kursen kamen die meisten Teilnehmer aus Österreich und Deutschland, aber auch aus der Schweiz, Großbritannien, den USA, Italien, Finnland, Ägypten, Bolivien, Japan, Syrien und Malawi.
Kurstermin: 26. Februar bis 31. März und nach einer Osterpause vom 15. April bis zum 20. Mai 2012.
Zu finden ist das Angebot über die Adresse jesuiten.intevo.net/weblearning.
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Welttag der Kranken am 11. Februar
Papst Benedikt XVI. hat eine verstärkte Hinwendung zu kranken Menschen gefordert. Die großherzige und liebevolle Fürsorge für die Schwachen und Leidenden müsse ein wesentlicher Bestandteil christlichen Lebens sein, erklärte der Papst in seiner Botschaft zum "Welttag der Kranken". Seit 1992 begeht die katholische Kirche den Welttag jährlich am 11. Februar, dem Fest der Gottesmutter von Lourdes.
Der Papst appellierte im Schreiben an alle Kranken, die Hoffnung selbst in schwierigen Situationen nicht aufzugeben. Mitunter bestehe die Versuchung, in Mutlosigkeit und Verzweiflung zu verfallen; der Glaube an den barmherzigen Gott könne jedoch auch den Augenblick des Leidens in ein Moment des Dankes verwandeln.
Mit dem Welttag soll die Situation von Kranken stärker ins öffentliche Bewusstsein gerufen werden. Heuer steht der Tag unter dem Titel "Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen".Anlässlich des "Welttags der Kranken" gibt es auch in Wien viele Aktionen. Die Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge der Erzdiözese Wien in Kooperation mit Caritas, Caritas Socialis, Vinzenzgruppe und der Evangelischen Krankenhaus- und Geriatrieseelsorge stellt die Betroffenen mit verschiedenen Aktionen in den Mittelpunkt.So finden zwischen 11. und 13. Februar Gottesdienste mit Krankensalbungen in Pfarren, Krankenhäusern und Pflegeheimen statt; ebenso spezielle Liturgien und Verteilaktionen in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Auch wird am 13. Februar zum Festabend "Fete Merci" ins Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Wien-Gumpendorf geladen.Die einzelnen Termine in Wien rund um den "Welttag der Kranken" sind unter www.krankenhaus-seelsorge.at abrufbar.
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Besonderer "Valentins-Segen" für Verliebte in vielen Kirchen
Etliche Pfarren laden rund um den 14. Februar zu besonderen Segensfeiern und Gottesdiensten ein.
In Wien werden so etwa Dompfarrer Toni Faber und Jugendseelsorger Gregor Jansen am Valentinstag um 20 Uhr im Stephansdom den "Valentins-Segen" spenden.
In der Linzer Ursulinenkirche beginnt am 14. Februar um 19 Uhr eine Segensfeier unter dem Motto "Wir tun einander gut" und das Bildungshaus St. Benedikt im niederösterreichischen Seitenstetten bietet zum Festtag des "Patrons der Liebenden" ein eigenes Paarseminar mit "Candle-Light-Dinner" an, das mit einem Segensgottesdienst abschließt.
Zu den Feiern in den Pfarren sind vor allem Ehepaare, Verliebte und Verlobte eingeladen. Menschen, deren Partner verstorben ist, die aus einem anderen Grund getrennt sind oder sich noch auf der Suche nach einem Partner befinden, sind ebenfalls willkommen.
Ausgangspunkt des heutigen Valentinsbrauchtums in der Kirche ist die Verehrung des heiligen Valentin. Er war Bischof im mittelitalienischen Terni und soll am 14. Februar des Jahres 269 unter Kaiser Claudius II. den Märtyrertod gestorben sein.
Der Legende nach soll er einem verliebten Paar zur Flucht und zur Ehe verholfen haben und römischen Soldaten dazu geraten haben, lieber bei ihrer Frau zu bleiben, als in den Krieg zu ziehen. Seit dem Jahr 350 wird am 14. Februar sein kirchlicher Gedenktag begangen.
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Päpstliche Fastenbotschaft
Der Hebräerbrief aus dem Neuen Testament „fordert uns dazu auf, den Blick auf den anderen zu richten, (...) sich nicht unbeteiligt, gleichgültig gegenüber dem Schicksal unserer Brüder und Schwestern zu zeigen“, schreibt Benedikt XVI..
Oft überwiege heute allerdings „die entgegen gesetzte Haltung: Gleichgültigkeit und Interesselosigkeit, die ihren Ursprung im Egoismus haben“ – eines Egoismus, „der sich den Anschein der Achtung vor der ,Privatsphäre‘ gibt“. Dem entgegen rufe Gott uns auch heute dazu auf, „Hüter unserer Brüder und Schwestern zu sein (vgl. Gen 4,9)“, so der Papst – ein Plädoyer für den „brüderlichen Blick“.
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The war on Christians
Ayaan Hirsi Ali's article reveals the sad reality of the "unrecognized battle":
"Christians are being killed in the Islamic world because of their religion."
Ali talks clearly about this "rising genocide that ought to provoke global alarm".
Labels: war on Christians
Virtueller Fastenkalender
Dass die Zeit von Aschermittwoch bis zur Osternacht als Vorbereitung auf die Passion und Auferstehung Jesu dient, haben die meisten vergessen. Deshalb gibt es in der Pfarre Linz – St. Peter nun bereits zum 10. Mal den „Virtuellen Fastenkalender“ der großen Anklang findet – in der Fastenzeit 2011 wurden täglich 2.640 eMails in alle Welt verschickt.Neben der Verwendung von Texten aus diversen Büchern werden auch heuer wieder Originalbeiträge von Pfarrer Franz Zeiger, Pfarrer i.R. Christoph F. Dziwisch sowie Pfarrer Peter Jansen verfasst. Neu ist heuer, dass die fünf Fastensonntage und die darauffolgenden Tage unter die Begriffe „Glaube – Liebe – Hoffnung – (Gott-)Vertrauen – Lebensfreude“ gestellt werden.
Wer sich unter www.fastenkalender.or.at mit seiner eMail-Adresse anmeldet, bekommt von Aschermittwoch, 22. Februar 2012, bis Ostermontag, 9. April 2012, täglich einen Text, Impuls oder ein Gebet zugesandt; selbstverständlich wieder völlig kostenlos. Auch wenn Sie bereits einmal angemeldet waren müssen Sie sich wieder neu anmelden.
Nehmen Sie sich also täglich eine kleine Auszeit um sich so auf das Geheimnis der Osternacht vorzubereiten!
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5.2.12
Dringend benötigt
Diakonie Wien
Labels: Das Häferl