23.9.16

 

Wie lange dauert die Verdauung?

"Was oben reinkommt, muss unten wieder raus (zumindest Teile davon)", das sagt sich so leicht. Aber die Nahrung muss einen ganz schön langen Weg hinter sich bringen, bis ihr die verwertbaren Bestandteile entzogen worden sind und die Reste zur Ausscheidung bereit sind. Der Verdauungskanal mit seinen Bestandteilen Mund, Rachen, Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm, Mastdarm und After ist bis zu neun Metern lang.

Diesen Weg könnte man mit einer Slalomstrecke vergleichen. Die Nahrung muss diesen Slalom absolvieren und dazu braucht sie unterschiedlich lange. Je nachdem, was Sie gegessen haben, dauert eine vollständige Darmpassage 60 bis 120 Stunden. Was einem Brötchen auf diesem Weg so alles passieren kann, das erfahren Sie hier.

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Wie lange dauert es, bis die Nahrung vom Magen in den Darm gelangt? 

Das kommt darauf an, was du gegessen kannst. Pauschal kann man das nicht sagen. Allgemein gilt: je fettreicher die Speise war, desto länger verbleibt sie im Magen. Zwischen Magen und Zwölffingerdarm hast du einen Schließmechanismus, den so genannten Magenpförtner. Er öffnet sich nur, wenn der Nahrungsbrei klein und sauer genug ist und genügend Bikarbonat gebildet wurde, um die Säure im Darm abzupuffern.

Der gesamte Verdauungsvorgang dauert je nach Art der aufgenommenen Nahrung unterschiedlich lang (z. B. Fleisch: drei bis vier Stunden, Flüssigkeiten: nur wenige Minuten). Während des Schlafs wird die Verdauung besonders durch das Hormon Somatotropin unterstützt, was zu einer schnelleren Aufnahme an Nährstoffen führt.

 

 

Beten für den Frieden - IM JUBILÄUMSJAHR 100 Jahre Fatima 2017

FESTPROGRAMM IM JUBILÄUMSJAHR 1917 • 1947 • 2017

100 Jahre Fatima – 70 Jahre RSK

In einer Zeit, die von Flüchtlingskatastrophen, kriegerischen
Auseinandersetzungen, weltweiten Wirtschaftseinbrüchen
und Terroranschlägen fast aussichtslos erschüttert ist, in dieser
Zeit ist unschwer nachzuvollziehen, in welchem Zustand
die Welt sich im Jahr 1917 befunden hat.

Mitten im Unheil jener Epoche berührte im portugiesischen
Fatima der Himmel die Erde: „Tut was ich euch sage, und ihr
werdet Frieden haben“ – in diesen einfachen Worten wandte
sich die Gottesmutter an die Menschheit. Im Licht späterer
Ereignisse sollten die Verheißungen von Fatima immer klarer
erkennbar werden als bedeutendste prophetische Botschaft
für unsere Zeit.

Beten für den Frieden – nach diesem Wort gründete der Franziskaner
P. Petrus vor 70 Jahren eine Gebetsgemeinschaft, die
in ihren hunderttausenden Mitgliedern viel Segen zu erbitten
vermochte, zuerst für den ersehnten Frieden in Österreich,
später über alle Grenzen hinweg. „Geeintes Gebet ist eine Macht,
die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht.“ (P. Petrus)
Niemand kann Frieden erzwingen,
wenige können ihn verhandeln,
alle können ihn erbeten.

Die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr laden dazu ein.

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DEZEMBER

Mi, 14.12.2016 | 18:00 Uhr
Festgottesdienst zur Eröffnung des Jubiläumsjahres
Hauptzelebrant: Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen, Apostolischer Nuntius in
Österreich; Musik: Franz Schubert, Messe G-Dur · Im Anschluss Agape im Refektorium
Franziskanerkirche Wien | Franziskanerplatz, 1010 Wien

JÄNNER

So, 1.1.2017 | 10:00 Uhr
ORF-Radiomesse am Weltfriedenstag
Hauptzelebrant: P. Benno Mikocki OFM
Hörfunk-Übertragung in Ö2 live aus der Franziskanerkirche Wien

Di, 10.1.2017 | 19:00 Uhr
Comeback nach dem Austritt – Mit Otto Pavlicek auf Heimatsuche
Podiumsgespräch zum Thema Kirchenaustritt/Wiederaufnahme mit Dompfarrer Toni Faber,
Assoz.-Prof. MMag.a Dr.in Regina Polak (Universität Wien), P. Benno Mikocki (P. Petrus-Kenner)
Moderation: MMag. Dr. Paul Wuthe (Katholische Presseagentur Österreich)
Im Anschluss Agape · Refektorium des Franziskanerkonvents Wien | Franziskanerplatz 4

FEBRUAR

Di, 7.2.2017 | 18:30 Uhr
„Österreich ist frei!“ – Die politische Dimension des RSK
Vortrag von Bezirksvorsteher MMag. Markus Figl
Im Anschluss Agape
Anmeldung: von 16.1. bis 2.2.2017 unter (01) 512 69 36 (Mo-Do 9:00-12:00)
Festsaal im Alten Rathaus | Wipplingerstraße 8, 1010 Wien

So, 19.2.2017
Festgottesdienst zum 70 Jahr-Gründungsjubiläum des RSK
15:30 Uhr: Rosenkranzgebet und eucharistischer Segen
16:30 Uhr: Dankmesse mit Provinzialminister P. Oliver Ruggenthaler OFM
Musik: Joseph Haydn, Mariazeller-Messe
Im Anschluss Agape im Refektorium
Franziskanerkirche Wien

MÄRZ

Di, 14.3.2017 | 19:00 Uhr
Ernst Tittel – Musikpionier im Dienst des RSK
Kulturabend mit ausgewählter Kammermusik und Anekdoten über den bedeutenden Komponisten
Musikalische Leitung: Domorganist MMag. Ernst Wally, Anekdoten: Prof. P. Mag. Bonifaz Tittel OSB
Einführung: Hofrat Prof. Mag. Friedrich Lessky
Curhaus St. Stephan | Stephansplatz 3, 1010 Wien

Do, 16.3.2017 | 19:00 Uhr
„Maria lieb, Maria rein“ – Mariologie in evangelischer und katholischer Tradition
Podiumsgespräch im 500 Jahr-Gedenken der Reformation
mit Univ.-Prof.in i.R. Dr.in Rotraud A. Perner (evangelische Pastorin) und
Prof. P. Mag. Dr. Karl Wallner OCist (Missio-Nationaldirektor)
Moderation: Mag. Markus Veinfurter (ORF-Religion, Radio)
Im Anschluss Agape · Refektorium des Franziskanerkonvents Wien | Franziskanerplatz 4

Sa, 25.3.2017 | 10:00 Uhr
„Dienstboten-Madonna“ & „Maria mit dem Beil“ –
Berühmte Mariendarstellungen für Kinder erklärt
Leitung: Margarete Chwatal & Team
Treffpunkt: Kanzel im Stephansdom · Nähere Informationen siehe letzte Seite


APRIL

Sa, 8.4.2017 | 14:00 Uhr
Fatima-Feier der Diözese Linz (Oberösterreich)
Hauptzelebrant: Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer
Wallfahrtsbasilika Maria Puchheim | Gmundnerstr. 1, 4800 Attnang Puchheim

Di, 25.4.2017 | 19:00 Uhr
Donau-Schiffswallfahrt auf der MS Admiral Tegetthoff
Platzkonzert der Gardemusik: 18:00 Uhr · Feuerwerk zu Ehren der Gottesmutter (21:30 Uhr)
Abfahrt: Schifffahrtszentrum Wien, Reichsbrücke | Handelskai 265
(U1-Station Vorgartenstraße), 1020 Wien
Geistliche Leitung: Bischof Dr. Ludwig Schwarz SDB
Anmeldung: von 13.9. bis 29.9.2016 und von 25.3. bis 21.4.2017 unter (01) 512 69 36
(jeweils Mo-Do 9:00-12:00)

Sa, 29.4.2017 | 15:00 Uhr
Auf den Spuren des P. Petrus – Seltene Einblicke in Kloster & Kirche der Franziskaner,
für Interessierte von 1-99
Leitung: P. Benno Mikocki OFM
Im Anschluss Agape im Refektorium · Franziskanerkirche Wien
Impressum: RSK (Rosenkranz-Sühnekreuzzug – Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt)
Leitung: Vorstandsvorsitzende Traude Gallhofer · Sekretariat des RSK, Franziskanerplatz 4, Postfach 695, 1010 Wien
Tel: +43/1/512 69 36 · Fax: +43/1/513 01 86 · E-Mail: zent@rsk-ma.at · www.rsk-ma.at

MAI

Sa, 6.5.2017 | 16:00 Uhr
Fatima-Feier der Diözese Gurk-Klagenfurt (Kärnten)
Hauptzelebrant: Generalvikar Msgr. Dr. Engelbert Guggenberger
Maria Saaler Dom | Domplatz 1, 9063 Maria Saal

So, 7.5.2017 | 19:00 Uhr
„Magnificat“ – Festkonzert für alle Freunde des RSK
Solisten, Chor & Orchester – Werke von Schubert, Mozart, Bach u. a.
Auch zu hören: die Wöckherl-Orgel (älteste Orgel von Wien, 375 Jahr-Jubiläum)
Im Anschluss Agape im Refektorium
Franziskanerkirche Wien

Sa, 13.5.2017 | 17:30 Uhr
Marienfeier „Unsere Liebe Frau von Fatima“
Hauptzelebrant: Erzbischof Dr. Alois Kothgasser SDB
Musik: Ernst Tittel, Muttergottes-Messe
Festandacht in der Franziskanerkirche Wien, Lichterprozession zum Stephansdom, Pontifikalamt

Do, 18.5.2017 | 18:00 Uhr
„Alle Tage sing und sage“ – Marienliedersingen für alle
Hinkommen · Zuhören · Mitmachen
Leitung: Thomas Dolezal
Im Anschluss Agape im Refektorium · Franziskanerkirche Wien

Sa, 20.5.2017 | 10:00 Uhr
„Dienstboten-Madonna“ & „Maria mit dem Beil“ – Berühmte Mariendarstellungen für Kinder erklärt
Leitung: Margarete Chwatal & Team
Treffpunkt: Kanzel im Stephansdom

JUNI

Fr, 9.6. bis Mi, 14.6.2017
RSK-Wallfahrt nach Fatima (Flugreise in Kooperation mit dem Bayerischen Pilgerbüro)
Information und Anmeldung: (01) 512 69 36 (Mo-Do 9:00-12:00) oder zent@rsk-ma.at

So, 11.6.2017 | 18:15 Uhr
Fatima-Feier der Diözese Eisenstadt (Burgenland)
Hauptzelebrant: Diözesanbischof Mag. Dr. Ägidius Zsifkovics
Basilika Frauenkirchen | Kirchenplatz 2, 7132 Frauenkirchen

Do, 22.6.2017 | 19:00 Uhr
Sommerkino in der Franziskanerkirche – Die Ereignisse von Fatima und ungeahnte Folgen
Zwei Kurzfilme mit einer Einführung von Erzbischof Kardinal Dr. Christoph Schönborn OP und
einem Kommentar des Russland-Experten Prof. P. Mag. Bonifaz Tittel OSB
Im Anschluss Agape im Refektorium · Franziskanerkirche Wien

JULI

Sa, 1.7.2017 | 15:00 Uhr
Fatima-Feier der Diözese Innsbruck (Tirol)
Hauptzelebrant wegen Vakanz des Bischofssitzes bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt
Basilika „Unsere Liebe Frau unter den vier Säulen“ in Wilten | Haymongasse 6a, 6020 Innsbruck

Sa, 8.7.2017 | 15:00 Uhr
Auf den Spuren des P. Petrus – Seltene Einblicke in Kloster & Kirche der Franziskaner,
für Interessierte von 1-99
Leitung: P. Benno Mikocki OFM
Im Anschluss Agape im Refektorium · Franziskanerkirche Wien

Sa, 15.7.2017 | ganztägig
RSK-Wallfahrt nach Mariazell
Leitung: P. Benno Mikocki OFM
Pilgermesse in der Basilika (11:15 Uhr), Andacht am Gnadenaltar, Marienvesper in
Kleinmariazell. Abfahrt um 8:00 Uhr: Busparkplatz Schwedenplatz 7 (U1, U4), 1030 Wien
Information und Anmeldung bis 13.7.2017: (01) 512 69 36 (Mo-Do 9:00-12:00)
P. Petrus Pavlicek, Gründer des RSK


AUGUST

Di, 15.8.2017
Fatima-Feier der Erzdiözese Salzburg
Hauptzelebrant: Erzbischof Mag. Dr. Franz Lackner OFM
15:00 Uhr: Prozession (von der Plainbergbrücke), 16:00 Uhr: Pontifikalamt
Wallfahrtskirche Maria Plain | Plainbergweg 38, 5101 Bergheim bei Salzburg

Do, 31.8.2017 | 19:00 Uhr
Sommerkino in der Franziskanerkirche – Die Ereignisse von Fatima und ungeahnte Folgen
Zwei Kurzfilme mit einer Einführung von Erzbischof Kardinal Dr. Christoph Schönborn OP
und einem Kommentar des Russland-Experten Prof. P. Mag. Bonifaz Tittel OSB
Im Anschluss Agape im Refektorium
Franziskanerkirche Wien


SEPTEMBER

Sa, 9.9. und So, 10.9.2017 | Beginn jeweils 15:00 Uhr
Mariä Namen-Feier im Stephansdom
Einzug der Gnadenstatue – Glaubenszeugnis: Bischof Dr. Erwin Kräutler –
Rosenkranz – Eucharistiefeier
Hauptzelebrant:
Sa: Erzbischof Mag. Dr. Franz Lackner OFM
So: Erzbischof Kardinal Dr. Christoph Schönborn OP
Musik: ARS MUSICA, Loretto-Gemeinschaft; Musikverein Rudolfsheim-Fünfhaus
Im Anschluss an die hl. Messe am Sonntag: Prozession mit der Fatima-Statue über
Graben und Kohlmarkt zum Josefsplatz
Stephansdom

Mi, 13.9.2017 | 19:00 Uhr
Fatima-Feier der Diözese Feldkirch (Vorarlberg)
Hauptzelebrant: Diözesanbischof Dr. Benno Elbs
St. Sebastian Gisingen | Sebastianplatz, 6800 Feldkirch-Gisingen

Sa, 16.9.2017 | 10:00 Uhr
„Dienstboten-Madonna“ & „Maria mit dem Beil“ –
Berühmte Mariendarstellungen für Kinder erklärt
Leitung: Margarete Chwatal & Team · Treffpunkt: Kanzel im Stephansdom

Fr, 22.9.2017 | 19:00 Uhr
„Salve Regina“ – Marienlob seit 1000 Jahren
mit der Heiligenkreuzer Choralschola (Kantor: P. Mag. Simeon Wester OCist) und
Abtpräses P. Dr. Maximilian Heim OCist · Moderation: Thomas Dolezal
Auch zu hören: die Wöckherl-Orgel (älteste Orgel von Wien, 375 Jahr-Jubiläum)
Im Anschluss Agape im Refektorium · Franziskanerkirche Wien

Sa, 30.9.2017 | 16:30 Uhr
Patrozinium der Franziskanerkirche St. Hieronymus
Hauptzelebrant: Guardian P. Dr. Felix Gradl OFM
Musik: Michael Haydn (280. Geburtstag), Missa Sancti Hieronymi (Oboen-Messe)
Im Anschluss Agape im Refektorium · Franziskanerkirche Wien

OKTOBER

So, 8.10.2017 | 9:30 Uhr
ORF|ZDF-Fernseh-Gottesdienst
Hauptzelebrant: Erzbischof Mag. Dr. Franz Lackner OFM
Übertragung in ORF2 und im ZDF live aus der Franziskanerkirche Wien

Fr, 13.10.2017
Fatima-Feier der Diözese Graz-Seckau (Steiermark)
Hauptzelebrant: Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl
18:30 Uhr: Prozession, 19:00 Uhr: Pontifikalamt
Pfarrkirche Graz-Mariatrost | Kirchplatz 8, 8044 Graz

Sa, 14.10.2017 | 10:00 bis 18:00 Uhr
Was damals wirklich geschah
Stadtgeländespiel für Kindergruppen (bis 14 Jahre) und Familien
rund um die Marienerscheinungen in Fatima
Information und Anmeldung: Junge Kirche | Projektleitung: Judith Werner
j.werner@edw.or.at | www.jungekirche.wien
Treffpunkt & Auftakt: Franziskanerkirche Wien

Sa, 21.10.2017 | 10:00 Uhr
„Dienstboten-Madonna“ & „Maria mit dem Beil“ –
Berühmte Mariendarstellungen für Kinder erklärt
Leitung: Margarete Chwatal & Team
Treffpunkt: Kanzel im Stephansdom
 
NOVEMBER

Mi, 8.11.2017 | 16:30 Uhr
„In guter Erinnerung“ – Gedenkmesse für die verstorbenen Mitglieder,
Förderer und Freunde des RSK
Hauptzelebrant: P. Benno Mikocki OFM
Musik: Franz Schubert (220. Geburtstag),
Deutsche Messe „Wohin soll ich mich wenden“ mit der Gardemusik
Im Anschluss Agape im Refektorium · Franziskanerkirche Wien

Sa, 11.11.2017 | 15:00 Uhr
Auf den Spuren des P. Petrus – Seltene Einblicke in Kloster & Kirche
der Franziskaner, für Interessierte von 1-99
Leitung: P. Benno Mikocki OFM
Im Anschluss Agape im Refektorium · Franziskanerkirche Wien


DEZEMBER

Do, 14.12.2017 | 18:00 Uhr
Festgottesdienst zum Abschluss des Jubiläumsjahres
Hauptzelebrant: Erzbischof Kardinal Joachim Meisner
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart, Krönungsmesse
Im Anschluss Agape im Refektorium
Franziskanerkirche Wien

* Programm speziell für Kinder
„Dienstboten-Madonna“ & „Maria mit dem Beil“ – Berühmte Mariendarstellungen für Kinder erklärt
Jeweils samstags | 10:00 - 12:00 Uhr: 25.3., 20.5., 16.9., 21.10.2017
Leitung: Margarete Chwatal & Team · Ohne Anmeldung · Erwachsene sind herzlich willkommen
Treffpunkt: Kanzel im Stephansdom · Abschluss in der Franziskanerkirche Wien

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

22.9.16

 

Woche der Wirksamkeit

Tun wir eigentlich das, was wir behaupten, dass wir tun? Und bewirken wir damit etwas?
In der Management-Sprache nennt man es "Impact", in der Sprache der Spiritualität sind es die "Früchte". 

Termin: 23.10.-28.10.2016
Ort: Kardinal König Haus, 1130 Wien, Kardinal-König-Platz 3, anmeldung@kardinal-koenig-haus.at
Info und Anmeldung: Link

 

Krieg verändert die psychische Struktur

Was treibt einen jungen Flüchtling, der hierher kommt mit Axt und Messer auf Leute loszugehen? Ein Professor hat sich mit diesem Thema beschäftigt und warnt: Der Krieg aus dem diese Menschen kommen, verändert deren psychische Struktur.

BR Bericht

21.9.16

 

Assisi IV – Neuauflage des umstrittenen Treffens der Religionen mit Papst Franziskus

Das diesjährige Treffen erinnert an das erste Treffen vor 30 Jahren, an dem Papst Johannes Paul II. teilnahm. Wegen synkretistischer und blasphemischer Vorfälle gehört es zu den umstrittensten Momenten seines Pontifikats.

Trotz der heftigen Kritik nahmen er und seine Nachfolger an weiteren Treffen teil, die in Assisi stattfanden. Das Programm wurde korrigiert, doch die Grundausrichtung blieb bestehen.

Am dritten Treffen in Assisi nahm 2002 erneut Johannes Paul II. teil, am vierten Treffen 2011 Papst Benedikt XVI., obwohl ihm nahestehende Intellektuelle ihn darum gebeten hatten, den „Geist von Assisi“ zu meiden.

Die modellierbare, geschmolzene Religion

Ich verstehe die Atheisten. Ich verstehe sie sogar sehr gut. Wenn ich die Fotos von den alten interreligiösen Treffen in Assisi sehe (morgen beginnt eine Neuauflage mit dem Titel: „Durst nach Frieden“), wenn ich die Bilder von den Kitteln aus Ost und West sehe, von christlichen, antichristlichen und achristlichen, dann wird auch mir schwindelig.
Ich wußte durch das Buch Deuteronomium, daß Gott eifersüchtig ist, und dank dem Heiligen Cyprianus, daß extra ecclesiam nulla salus.
Ich war der Überzeugung, daß das Heil und das ewige Leben für einen wirklich religiösen Mann wichtiger sei als der Frieden, der seine kurze irdische Existenz betrifft.
Man muß nicht einmal religiös sein. Es genügt ein Minimum an philosophischen Kenntnissen und etwas logischer Hausverstand, um diese Musterschau des Heiligen mit Skepsis zu betrachten.
Der Philosoph Franco Volpi, der sich mit dem Nihilismus befaßte, schrieb: „Die Isosthenie der Werte führt zur zur Entwertung und schließlich zur Gleichgültigkeit der Werte“.
Es ist kein Zufall, daß morgen in Umbrien auch Zygmunt Bauman anwesend sein wird, der ideale Soziologe im Kontext einer flexiblen, formbaren, vielmehr geschmolzenen Religion.
Die Organisatoren, die Hypogläubigen der Gemeinschaft Sant‘Egidio, bezeichnen den katholischen Glauben ausdrücklich als „religiöse Tradition“. Mit anderen Worten: Der katholische Glauben ist nur mehr ein überkommenes Relikt, das dazu bestimmt ist, in der neuen Weltreligion aufzugehen, in der für Christus kein Platz mehr ist, da Emire und Rabbinen, Pastoren und Muftis, Zoroastrier, Buddhisten, Jainisten, Schintoisten … in Einklang gebracht werden müssen.
Bis zum kommenden Dienstag wird Assisi die Welthauptstadt des Synkretismus, des Indifferentismus, des heiligen Was-auch-immer sein.
Möge mein kleiner Glaube solche Spektakel überlegen.

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George Soros und die „Open Society“ der Neomalthusianer

Der Ungar, der sich heute „staatenloser Staatsmann“ nennt, verfügt über ein Vermögen von mehr als 22 Milliarden US-Dollar. Über Soros hat Andreas von Retyi im Kopp-Verlag ein Buch verfasst, das die Abgründe dieses Eine-Welt-Kriegers deutlich werden lässt.
Das weltweite Netzwerk des in den Massenmedien fälschlicherweise als „Philanthrop“ (grosszügiger Menschenfreund) gerühmten Milliarden-Spekulanten George Soros nimmt wesentlich Einfluss auf alle Bereiche der Gesellschaft. Der Magnat zeigt sich seit Jahrzehnten vor allem in den ehemaligen Ostblockländern aktiv, um die dortigen Systeme zu öffnen, um sie angeblich freier und noch demokratischer zu gestalten. Leider führt dieses edle Ziel häufig zu kriegerischen Umwälzungen, Revolutionen und wirtschaftlichem Niedergang. Zufall, Notwendigkeit oder Kalkül? In seinem neuen Buch über Soros schreibt Andreas von Retyi von einem Börsenguru und Finanzjongleur höchsten Ranges, der mit seinen unsichtbaren Marionettenfäden Politiker weltweit dirigiert.

Es ist interessant, wie selbst die Internet-Enzyklopädie Wikipedia jene seit 1994 als Koordinationsorgane der Soros-Stiftungen fungierenden Open Societies beschreibt. Hier heisst es unter anderem, diese Stiftungen seien autonome Institutionen, deren nationale Abteilungen „namensähnlich mit zentralen staatlichen Einrichtungen“ seien. Die OSF unterstützen weltweit Aktivisten bzw. Terroristen, Internetkampagnen, Bildungsprogramme, NGOs und unzählige Initiativen im Sinne einer Umgestaltung der Gesellschaft. Viele der derzeitigen, so dramatischen Vorgänge sind Folgen solcher Aktivitäten, die bereits ganze Volkswirtschaften aus dem Gleichgewicht gebracht haben. Wohin das aufmerksamere Auge blickt, lässt sich George Soros auf die eine oder andere Weise entdecken.

Und vielerorts herrscht infolge „philanthropischer“ Aktivitäten letztlich Chaos und Ungleichgewicht, ob nun in Tunesien oder Syrien, ob in Georgien, in der Ukraine, in Mazedonien. Mittlerweile versinkt ganz Europa in einer synthetischen Krise. Es kann schlichtweg nicht angehen, dass eine einzelne Person einen derartigen Einfluss auf Gesellschaft und Politik ausübt, dies alles weitgehend aus dem Untergrund heraus.

„ Von George Soros ist auch der folgende Ausspruch bekannt: „Ich kann machen, dass er tanzt, ich kann machen, dass er singt und ich kann machen, dass er ganze Länder vernichtet, ohne auch nur meine Lippen zu bewegen.“ („I can make him sing, I can make him dance, I can make him destroy whole economies, without even moving my lips“.) Dabei ist mit „er“ der US-Präsident Barack Obama gemeint. Soros und Warren Buffet arbeiten eng zusammen. Es wird hier klar, wie der berühmteste Gross-Spekulant Buffet seine Milliarden-Erfolge erzielt.

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Fakten zum „Project Syndicate“ von George Soros

Project Syndicate zielt in erster Linie auf die Meinungs- und Entscheidungselite, sichert sich jedoch durch die aktuell 476 beteiligten Medien in 154 Staaten, in der Hauptsache Tages- und Wochenzeitungen, auch weltweite Breitenwirkung. Es gibt im Bereich der Medien kein vergleichbar einflußreiches Mediennetzwerk.

um Project Syndicate gehören im deutschen und niederländischen Sprachraum folgende Medien:
Prominente Autoren, die für Project Syndicate schreiben und deren Kommentare zeitgleich weltweit verbreitet werden (bereits verstorbene Autoren werden auch genannt): Ban Ki-moon, Ian Buruma, Jimmy Carter, Ralf Dahrendorf, Uffe Ellemann-Jensen, Joschka Fischer, Timothy Garton Ash, Michail Gorbatschow, Václav Havel, Bjørn Lomborg, Dominique Moïsi, Joseph Nye, Chris Patten, Michel Rocard, Nouriel Roubini, Jeffrey Sachs, George Soros, Joseph Stiglitz und Julija Tymoschenko, Yanis Varoufakis, Bernard-Henri Levy, Peter Singer, Eric Schmidt, Tony Blair, Christine Lagarde, Javier Solana, Zbigniew Brzezinski, Richard Holbrooke, Umberto Eco, Nadine Gordimer, Arundhati Roy, Emma Bonino, Desmond Tutu, Naomi Wolf, Morgan Tsvangiarai, Bill Gates.

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Einwanderung, Abtreibung, Homosex, Klimawandel – die ganze (linke) Agenda des George Soros

Seit Hacker in George Soros „Schatztruhe“ geblickt haben, findet Bestätigung, was manche schon lange behauptet haben. „Für einige Konservative ist er der Teufel in Person, ein Strippenzieher, der die Marionetten tanzen läßt, und hinter jedem finsteren Ereignis zu stecken scheint. Für andere ist er nur ein zynischer Spekulant, der keinen Schachzug ausläßt, um auf Kosten anderer Gewinn zu machen“, so Nuova Bussola Quotidiana. Die Rede ist vom Finanzmogul George Soros, einem der reichsten Männer der Welt.

Vor kurzem wurde er Zielscheibe eines Hacker-Angriffs, der zu den spektakulärsten der Internetgeschichte gehört. Mehr als 2500 Dokumente seiner Open Society Foundation wurden von der Internetseite DC Leaks veröffentlicht. Diese sind sehr erhellend, was die „philanthropischen“ Aktivitäten anbelangt. Sie enthüllen vor allem die wirklichen Zielsetzungen dieses Finanzspekulanten, der mit einem weltweiten Netz von Stiftungen und Organisationen in zahlreichen Ländern Einfluß auf Medien, Politik und Gesellschaft nimmt. Gepaart mit seiner Finanzkraft, mit der er Einfluß auf Währung und die Wirtschaft ganzer Staaten nehmen kann, ergibt sich eine ungeahnte Kraft in der Hand eines Einzelnen.

Ein von DC Leaks veröffentlichtes Dokument fordert dazu auf, die Einwanderung nach Europa nicht als Krise, sondern als „neuen Standard der Normalität“ zu sehen. Mit anderen Worten: Einwanderung soll zu einem Dauerzustand werden. Wird er als solcher akzeptiert, fällt er gar nicht mehr auf. Das Problem wird einfach weggedacht. Das implizierte Ziel von Open Society besteht darin, die Gesamtfrage Einwanderung und die dazugehörige Zuständigkeit den europäischen Nationalstaaten zu entziehen und auf übernationale Institutionen zu übertragen. Damit werde das Thema einer möglichen Einflußnahme des Volkes entzogen, das als „Souverän“ entmündigt wird. 

Die Pro-Einwandungs-Kampagnen von George Soros Netzwerk sind, besonders in Europa, nicht vom  Thema Islam zu trennen. DC Leaks enthüllte die Anstrengungen von Open Society die „Islamophobie“ auf allen Ebenen zu bekämpfen. Das Memorandum „U.S. Models for Combating Xenophobia and Intolerance“ von 2011 bietet dem Center for American Progress (gegründet von John Podesta, dem Wahlkampfleiter von Hillary Clinton) eine üppige Finanzierung an für ein Programm gegen „Islamophobie“. Das Programm besteht aus drei Punkten: „Den anti-islamischen Fanatismus im öffentlichen Raum studieren“, „Erstellung einer Studie über die islamophobe Bewegung“ und „Zusammenführung von Experten, einschließlich Vertretern progressiver Organisationen und der arabischen, der nahöstlichen, der muslimischen und der lateinamerikanischen Gemeinschaft, um eine gemeinsame Strategie gegen die anti-islamische Fremdenfeindlichkeit zu entwickeln“.

Ein nicht minder großes Betätigungsfeld von Open Society ist der Kampf gegen „Homophobie“, die als neue Form des „Rassismus“ bezeichnet wird. Auch in diesem Fall wurden im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament besonders intensiv Gelder an zahlreiche Homo-Organisationen ausgeschüttet. Die Aktion hieß LGBT Mob-Watch Europe 2014 mit dem Ziel, „die Stimme und die Forderungen der LGBT Community und ihrer Verbündeten für die Europawahlen zu mobilisieren und zu kanalisieren“. Dank der von DC Leaks enthüllten Dokumente wird es in Zukunft nicht mehr möglich sein, die Existenz einer Homo-Lobby zu leugnen.

Neben den Homo-Kamapagnen fördert Soros Open Society auch Abtreibungs-Kampagnen. Derzeit engagiert sich die Stiftung für die Förderung der Abtreibung in Irland. Im vergangenen Jahr feierte sie den „Sieg“, ungeborene Kinder töten zu dürfen mit den Worten, die sich in einem von DC Leaks veröffentlichten Dokument finden: „Mit einem der strengsten Verbotsgesetze der Welt wird dort ein Sieg eine beachtliche Wirkung auf die öffentliche Meinung in anderen katholischen Staaten Europas wie Polen ausüben, und den notwendigen Beweis liefern, daß ein Wechsel auch in den konservativsten Gegenden möglich ist.“ Cora Sherlock, eine Lebensrechtsaktivistin sagte der Catholic News Agency (CNA), daß nun einiges klar werde, wie es zu einer solchen Feuerkraft der Gegenseite kommen konnte. „Es war extrem schwierig, im öffentlichen Raum für das Lebensrecht Stellung zu nehmen und sich Gehör zu verschaffen. Es ist schwer, mit einem super-finanzierten Gegner mitzuhalten, dem es am Ende gelungen ist, den achten Zusatz zur irischen Verfassung zu kippen, den, der das Leben von der Zeugung an schützte.“

Bezeichnet und verräterisch ist, daß sich eine Stiftung Open Society nennt (nach einem Klassiker des liberalen Denkers Karl Popper), aber mit Methoden arbeitet, die alles andere als „offen“ sind. Die Hauptaktivitäten erfolgen verdeckt und geheim. Transparenz sieht anders aus. Das wird schon dadurch klar, daß es einer Gruppe von Hackern bedurfte, um die wahren Zielsetzungen und Aktivitäten offenzulegen. Das bedeutet auch, daß sich Soros und seine Angestellten bewußt sind, daß seine Positionen von der Bevölkerungsmehrheit nicht geteilt werden. Darum werden verdeckte Formen der Beeinflussung angewandt (siehe auch Fakten zum „Project Syndicate“ von George Soros).

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Stop Hillary – „6 gute Gründe“, warum Katholiken nicht Hillary Clinton wählen sollten

Die Gründe sind aufsteigend nach ihrer Bedeutung gereiht:
6) Die Katholiken sollen nicht für Hillary Clinton stimmen, weil ihr etatistischer Zugang zur Gesundheitsfürsorge den Familien schadet;
5) weil sie gegen die freie Schulwahl für ärmere Kinder ist;
4) weil sie für schrankenlose Abtreibung ist;
3) weil sie die Katholiken des Sektierertums und des Fanatismus beschuldigt;
2) weil sie die Steuerzahler zur Finanzierung der Abtreibung zwingt;
1) weil sie, sollte sie in das Weiße Haus gewählt werden, alle unter ihrer Diktat zwingen will.

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30 Jahre im Kampf gegen den Teufel

Pater Gabriele Amorth, der Hauptexorzist von Rom, ist tot

Der bekannteste Exorzist der Welt, der Priester und Exorzist der Diözese Rom, Pater Gabriele Amorth, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. 2010 beklagte er, daß es auch im Vatikan „Anhänger satanistischer Sekten“ gebe.

„Es gibt leider sehr viele Priester und viele Bischöfe, die nicht an die Existenz des Teufels glauben. Es gibt ganze Länder ohne offiziell ernannte Exorzisten: Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Portugal. Viele Bischöfe glauben nicht an die Existenz des Teufels und gehen sogar soweit öffentlich zu sagen, die Hölle existiert nicht, der Teufel existiert nicht. Jesus aber spricht im Evangelium mehrfach davon, so daß man sich fragen könnte, ob sie das Evangelium nie gelesen haben oder wirklich nicht daran glauben!“

„Die Freimaurerei wurde ursprünglich von einem anglikanischen Pastor gegründet, anfangs aus humanitären Gründen. Dann wurde jedoch etwas anderes daraus. Es geht um Macht und Geld. Um Macht und Geld. Das sind zwei Einfallstore des Bösen. Heute bestimmt die Freimaurerei auf internationaler Ebene die Politik.“

2011 antwortete er auf eine Hörerfrage, daß viele Gefahren unterschätzt würden. „Harry Potter führt zur Magie, und damit zum Bösen.“ Den Kindern werde ein falsches Vorbild gegeben, das sie in Gefahr bringen kann. „Auch die weiße Magie hängt mit Satan zusammen.“ Gleichzeitig warnte der Exorzist vor Yoga, einer anderen „unterschwelligen Gefahr“. Diese Übungstechnik vermittle den Eindruck zur Entspannung zu führen. „Versteckt und unterschwellig“ führe sie jedoch zum Hinduismus. „Alle östlichen Religionen gründen auf dem Irrglauben der Reinkarnation“ und seien daher zu meiden.

2013 entstand unter seiner Mitwirkung der Dokumentarfilm „Amorth – Der Exorzist“, der seiner Tätigkeit als Exorzist gewidmet ist. Mehrere seiner zahlreichen Bücher sind auch in deutscher Übersetzung erschienen.

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 Kommentare:
Die obersten Köpfe der Freimaurerei kommunizieren mit Satan und seinen Dämonen, wobei sie ihnen Reverenz erweisen. Als Gegenleistung wird ihnen aufgezeigt, wie sie die Welt der Menschen zu ihrem Spielball machen.

Was im Gewand eines harmlosen Märchens namens Harry Potter daherkommt, ist nichts anderes als eine knallharte Anleitung zu schwarzer Magie und Hexerei! Hier werden kleine Kinder in die Praxis dämonischer Handlungen und hoch wirksamer Flüche eingeführt!! Reines Gift für die (Kinder-)Seelen, die dadurch weg von GOTT und hin zu Satan und seinem Anhang geführt werden.
Die Autorin J.K. Rowling gab übrigens zu, während einer Zugfahrt vom Schreiben überwältigt worden zu sein, so dass sie damit nicht mehr aufhören konnte! Sie war und ist also nichts anderes als ein Schreibmedium, durch das sich die bösen Geister der Kinderseelen bedienen!

Hätten wir mehr Priester seiner Art, würde es in der Kirche und der Welt anders aussehen!

Ich habe mir sagen lassen, dass sämtliche Flüche, die in den verschiedenen H.P.- Bänden aufgeschrieben sind und somit den Lesern suggestiv eingetrichtert werden – Kindern und Jugendlichen fällt es übrigens nicht schwer, diese auswendig zu lernen und in „Notsituationen“ anzuwenden – aus einem Praxisbuch des Okkultismus und der Schwarzmagie entnommen sind und ihre Wirkung nicht verfehlen. Leider ist die Existenz von Magiern und Hexen auch im 3. Jahrtausend n. Chr. eine ernstzunehmende Realität, die nicht zu unterschätzen ist! Im Gegenteil: Die Anzahl der Menschen, die die Hilfe der gefallenen Engel suchen, nimmt eher zu, statt ab! Zur näheren Information kann ich das Buch „Ich war eine Hexe“ empfehlen. Beim Lesen wird man schnell feststellen, dass die H.P.- Welt keineswegs als reine Fantasy abgetan werden kann, sondern in modernen Hexenzirkeln ähnlich praktiziert wird! Auch andere Bekehrungszeugnisse ehemaliger „ZaubererInnen“ bieten einen erschreckenden Einblick in diese obskure Wirklichkeit.
Rufen wir deshalb, oft und regelmäßig – besonders im Engelmonat September – die Hilfe der Erz- und Schutzengel, sowie aller neun Engelchöre an!

Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass Geschichten, in denen Hexen und Zauberer positiv dargestellt werden, wie z.B. Harry Potter oder auch Bibi Blocksberg, Magie und Hexerei verniedlichen und verharmlosen, was aber ganz und gar nicht der Wirklichkeit entspricht. Es gibt keine guten Hexen oder auch weiße Magie! Hexerei und Zauberei ist immer ein Werk des Teufels und führt die Seele ins Verderben!

Natürlich gibt es beispielsweise von der „Church of Satan“ Dinge, gegen die „Harry Potter“ wie ein Kindergeburtstag erscheint. Doch nur weil etwas relativ betrachtet harmloser erscheint, wird es dadurch noch lange nicht gut an sich. Das Ganze bildet ein sich geschlossenes System: Für die Kinder unschuldig anmutende Geschichten über Magie, Hexerei und Zauberei, doch ab dem Dasein eines Jugendlichen gibt es die härteren Sachen wie satanische Rock- und Metal-Musik, Horrorfilme, die sich immer wieder auf Übernatürliches beziehen, Computer-Spiele, in denen widerwärtigen Kreaturen der Garaus gemacht werden soll etc.
 

 

Jeder dritte Muslim in Frankreich weist „radikales Profil“ auf

Islamisierung Frankreichs in den vergangenen 30 Jahren

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Wie die heilige Klara von Assisi die muslimischen Angriffe abwehrte

„Heute werden Muslime und ihre Imame in die Kirchen eingeladen, um dort aus dem Koran zu rezitiere. Gleichzeitig häufen sich Episoden von Sakrilegen und Profanisierungen, wie jüngst in Venedig, wo zuerst ein Moslem in der  Jeremias-Kirche ein großes Kruzifix zu Boden warf und den dargestellten Jesus beschädigt, und wenige Tage später vier Musliminnen immer in Venedig in die Kirche San Zulian eindrangen und Christus am Kreuz bespuckten. Vom Mord an Abbé Jacques Hamel in Rouen ganz zu schweigen. Eine der größten Heiligen der Kirche sah das ganz anders“, so die Historikerin Cristina Siccardi.

Vor 800 Jahren wurden die Muslime in Europa Sarazenen genannt. Ein Begriff, der mit der militärischen Expansion des Islams zum Schreckensbegriff wurde. Zur Zeit des heiligen Franziskus und der heiligen Klara versetzten die Sarazenen Teile des Mittelmeerraums vor allem durch Raubzüge in Angst und Schrecken. Sie plünderten, töteten und versklavten. Die Muslime verschleppten mindestens viermal soviel europäische Christen als Sklaven nach Afrika und Asien als Schwarzafrikaner von Europäern nach Nordamerika verschleppt wurden.

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Broschüre für Flüchtlinge zeigt christliche Werte

„Grüß Gott in Österreich“ heißt eine Broschüre, die die katholische Kirche und der Österreichische Integrationsfonds für Flüchtlinge erstellt. Sie informiert auf Deutsch, Arabisch und Farsi über „ein Land mit christlichen Wurzeln“; dargestellt werden auf 44 Seiten österreichische Traditionen, Symbole, Brauchtum sowie Feste und die Grundlagen des christlichen Glaubens. 

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Ein bisschen Glauben gibt es nicht - Wie Gott mein Leben umkrempelt (Daniel Böcking)

Gott findet BILD-Journalisten!
Fast jeder Mensch ist auf der Suche nach dem Sinn. Dabei tragen viele Millionen Deutsche den Kern aller Antworten auf die großen Fragen längst in sich: Sie sind gläubig ? aber die meisten von ihnen nur nebenher, so ein bisschen. Wie viele lassen sich wirklich mit Herz und Verstand auf den Glauben an Gott ein?

Daniel Böcking hat es gewagt, sich frei zu Jesus zu bekennen und Veränderungen zuzulassen. So hat er den Sinn gefunden in allem, was er tut, und auch seine von Gott gegebene Aufgabe. Dieser Schritt hat sein Leben komplett umgekrempelt. Er führte von einem Alltag zwischen Partys und Job-Stress zu einem Leben allein nach Gottes Wort. Er brachte neue Verpflichtungen und Aufgaben mit sich, auch viele Fragen, mitunter Konflikte und Konfrontation. Daniel Böcking beschreibt seine Umkehr zu Gott als »einen Sechser im Lotto« und will mit seiner Geschichte auch andere ermutigen, diesen Hauptgewinn anzunehmen.

Wie ein BILD-Journalist eine Vollbremsung in seinem hektischen Alltag hingelegt hat, um zu Jesus umzukehrenEin glücklicher Vollzeit-Christ erzählt von seiner Glaubensfreude und von den radikalen Veränderungen in seinem LebenEine neue, offensive und kraftvolle Stimme - ehrlich, glaubwürdig und überraschend. 

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Letzte Gespräche - Mit Peter Seewald (Benedikt XVI, Peter Seewald)

Benedikt XVI., 1927 als Joseph Ratzinger geboren, war Professor für Theologie in Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg, Erzbischof von München und Freising (1977-1982) und Präfekt der Glaubenskongregation (1982-2005), bevor er 2005 im Konklave zum Papst gewählt wurde; 2013 überraschte er die Welt mit seinem Rücktritt.

Peter Seewald, Jahrgang 1954, arbeitete als Journalist für den SPIEGEL, den STERN und das Magazin der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG. Er gilt heute als einer der erfolgreichsten religiösen Autoren Deutschlands. Seine bekanntesten Bücher sind neben "Salz der Erde", "Gott und die Welt" und "Licht der Welt" die Werke "Jesus Christus. Die Biografie" und "Gott ohne Volk?" (zus. mit Bischof Stefan Oster).

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Männlicher Narzissmus - Das Drama der Liebe, die um sich selbst kreist (Raphael Bonelli)

Männliche Narzissten sind Menschen, die mit ihrem Selbstbewusstsein und Charme beeindrucken, doch ihr Charisma wärmt nicht. Ihre Geltungssucht ist ein Gefängnis, aus dem sie nicht ausbrechen können. Das zeigt sich besonders in der Liebe, die der Narzisst nur als Eigenliebe kennt.

Auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und illustriert durch aufschlussreiche Fallgeschichten aus dem Praxisalltag, untersucht der Psychiater und Psychotherapeut Raphael M. Bonelli die inneren Fesseln des narzisstischen Mannes: das überzogene Selbstwertgefühl, die missglückenden Beziehungen und die fehlende Selbsttranszendenz. Und er zeigt Wege in die Freiheit. Denn es ist auch für Narzissten möglich, Empathie zu entwickeln, gesunde Männlichkeit und letztlich auch echte Liebe zu erfahren.

Dieses Psychogramm des selbstverliebten Mannes ist eine erhellende Lektüre für alle, die sich für das Phänomen Narzissmus interessieren und wissen wollen, wie die Befreiung von den Fesseln der Selbstzentriertheit gelingen kann.

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Das „Digital-Manifest“ – Eine Warnung

Künstliche Intelligenzen erhalten Macht, indem sie immer mehr Daten von uns sammeln und auswerten. Daher warnen europäische Wissenschaftler in einem „Digital-Manifest“, dass Bürger entmündigt und gesteuert werden können, ohne es zu merken.

ARD Doku

 

Mineralöl in Lebensmitteln

Würden Sie einen Liter Mineralöl trinken? Vermutlich nicht. Im Laufe unseres Lebens nehmen wir ihn aber zu uns – durch Lebensmittel. Experten warnen sogar vor einer schleichenden Volkskrankheit. Markt mit schockierenden neuen Erkenntnissen.

ARD Doku
 

20.9.16

 

Meine Freunde stellen sich EU als Paradies vor

Rund 65 Millionen Menschen befinden sich weltweit auf der Flucht, allein etwa 19 Millionen davon stammen aus Afrika. Dass uns Europäern die nächste große Flüchtlingswelle bevorsteht, darin waren sich die meisten Experten in der ARD- Sendung "Hart aber fair" am Montagabend einig. Unterstützt wurden ihre Sorgen durch eine Videozuspielung eines afrikanischen Flüchtlings aus Sierra Leone, der sagte: "Alle meine Freunde stellen sich Europa als ein Paradies vor, als einen Ort, an dem alles leicht ist."

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Bundestagsvizepräsident: Kein Asylrecht für Christenverfolger

Christenverfolger dürfen kein Asylrecht erhalten. Das forderte Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU/München) bei einer Kundgebung am 18. September in Augsburg. Dabei solidarisierten sich rund 300 Teilnehmer mit verfolgten Christen. Verletzungen der Religionsfreiheit müssten klar und unmissverständlich beim Namen genannt werden, so der Politiker. Besonders besorgt sei er, dass Christen in Flüchtlingsheimen diskriminiert würden. Zu den Teilnehmern der Demonstration gehörte auch der französische Pater Jacques Mourad, der durch die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) in Syrien entführt worden war und fliehen konnte. Nach seinen Worten sucht die überwiegende Mehrheit der syrischen Flüchtlinge in Deutschland jene Freiheit, die sie in ihrer Heimat nicht finden könnten. Europas Christen seien jetzt aufgerufen, auch Muslimen von Jesus Christus zu erzählen. Mourad dankte für die Aufnahmebereitschaft der Deutschen: „Ihre Solidarität mit den Flüchtlingen wird in die Geschichtsbücher eingehen.“ Der Nahostexperte des katholischen Hilfswerks Kirche in Not (München), Andrzej Halemba, sagte, dass das Christentum in Syrien vor der Auslöschung stehe. Die Welt habe in Syrien „absolut versagt“. Zur Kundgebung eingeladen hatte ein ökumenisches Bündnis, dem unter anderen die katholische Diözese Augsburg, die Evangelische Allianz der Stadt und die syrisch-orthodoxe Kirche Augsburg angehören.

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Unser heutiges Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was ihr Europäer und Christen in naher Zukunft erleiden werdet!

Offener Brief des Erzbischofs Amel Shimon Nona von Mossul aus dem Irak
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Arbil (Irak):
„Unser heutiges Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was ihr Europäer und Christen in naher Zukunft erleiden werdet. Ich habe mein Bistum verloren. Die Räumlichkeiten meines Apostolates wurden von islamistischen Radikalen besetzt, die uns entweder konvertiert oder tot sehen wollen. Doch meine Gemeinde ist noch am Leben.
Bitte versucht uns zu verstehen. Eure liberalen demokratischen Prinzipien sind hier nichts wert. Ihr müsst die Realität im Nahen Osten bedenken, denn Ihr heißt eine stetig wachsende Anzahl von Muslimen in Euren Ländern willkommen. Doch auch Ihr seid in Gefahr. Ihr müsst feste und mutige Entscheidungen treffen, auch um den Preis, Euren Prinzipien zu widersprechen.
Ihr glaubt, alle Menschen seien gleich, aber das stimmt nicht: Der Islam sagt nicht, dass alle Menschen gleich sind. Eure Werte sind nicht die seinigen. Wenn Ihr das nicht schnell genug versteht, werdet Ihr zum Opfer des Feindes, den Ihr bei Euch zu Hause willkommen geheißen habt.“
Erzbischof Amel Nona
Chaldäisch-Katholische Erzeparchie Mossul
Nun im Exil in Erbil

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Ungarn errichtet als erstes Land eine Regierungsstelle für verfolgte Christen

Während Luxemburgs sozialistischer Außenminister Jean Asselborn den Ausschluß Ungarns aus der Europäischen Union (EU) forderte, weil das Land der Magyaren sich der ungehinderten Masseneinwanderung widersetzt, errichtete die ungarische Regierung soeben ein Amt zum Schutz verfolgter Christen. Ungarn ist damit das erste Land der Welt, in dem eine eigene Regierungsstelle zum Schutz der Christen eingerichtet wurde.
Die Beweggründe erläuterte Zoltan Balog, ein calvinistischer Pastor, der in der Regierung Orban Minister für Gesundheit, Soziales, Jugend, Bildung, Kultur und Sport ist.
„Heute ist das Christentum zur am meisten verfolgten Religion geworden. Vier von fünf Menschen, die aus religiösen Motiven getötet werden, sind Christen.“
In 81 Staaten der Welt werden Christen verfolgt, „insgesamt 200 Millionen Menschen“, so der Minister. „Sie leben in Gegenden, in denen sie wegen ihres Glaubens diskriminiert werden. Das Leben von Millionen von Christen wird durch Anhänger radikalreligiöser Ideologien bedroht.“ Der Minister bezieht sich dabei nicht nur auf die islamische Bedrohung: „Unser Augenmerk richtet sich nicht nur auf den Nahen Osten, sondern auf alle Formen der Diskriminierung und der Verfolgung, die Christen auf der ganzen Welt erleiden.“ Balog ist Träger des Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland.
Das neue Amt stellte bereits drei Millionen Euro für verfolgte Christen zur Verfügung. Die Vergabe der Gelder erfolgte in Zusammenarbeit mit der Ungarischen Bischofskonferenz. Primäres Kriterium der Vergabe ist, den Verfolgten in ihren Heimatländern zu helfen. 300.000 Euro gingen an Studenten im Nahen Osten. Weitere Gelder flossen in den Bau von Schulen im nordirakischen Erbil, für die Versorgung und Ausbildung von 300 Kinder in Flüchtlingslagern. Die Regierung finanziert zusammen mit der Bischofskonferenz 750 christliche Familien und Angehörige anderer religiöser Minderheiten in Flüchtlingslagern in Jordanien, dem Irak und dem Libanon.
Die Entscheidung, die neue Regierungsstelle zu errichten, wurde nach der Teilnahme von Ministerpräsident Orban und Minister Balog am diesjährigen Treffen katholischer Politiker getroffen, das Ende August in Frascati bei Rom stattfand. Orban und Balog waren die beiden einzigen protestantischen Teilnehmer des Treffens. Der ungarische Regierungschef erklärte dort, daß „Ungarn wegen die Christenverfolgung handeln“ werde. „Ungarn ist bereit die christlichen Gemeinschaft zu unterstützen, deren Existenz bedroht ist.“
Das war der Startschuß zur Errichtung der neuen Regierungsstelle, die den verfolgten Christen eine moralische und finanzielle Unterstützung sichern soll, „damit sie in ihren Heimatländern bleiben und ausharren können“, und um die „Situation in ihren Heimatländern zu verbessern“, wie Minister Balog der Catholic News Agency erklärte.

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Zahnstörfelder und deren Auswirkungen



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