12.6.15
Do Not Track
.. ist eine personalisierte Web-Serie über das Geschäft mit unseren Daten.
Wenn Sie sich bei uns registrieren, sagen wir Ihnen, was das Internet
über Sie weiß.
In dieser Doku-Reihe zeigen wir Ihnen, wie Informationen über Sie gesammelt und genutzt werden. Alle zwei Wochen veröffentlichen wir eine personalisierte Folge und erklären darin, wie das Internet zu dem geworden ist, was es heute zunehmend ist: Ein Instrument der Überwachung, das aufzeichnet, was wir klicken, was wir schreiben, worüber wir uns unterhalten.
Wir möchten Ihnen gerne zeigen, was das alles für Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde bedeutet. Von Mobiltelefonen über soziale Netzwerke, von personalisierter Werbung bis hin zu Big Data - jede Episode hat einen anderen Fokus, einen anderen Charakter und einen anderen Aufbau.
Eine Sache jedoch haben alle Folgen gemeinsam: Sie nutzen die Tools und Methoden, die auch die Tracker verwenden, um Sie zu überwachen. Wir möchten, dass Sie nicht nur verstehen, sondern auch erfahren, was Tracking bedeutet.
Wir wollen Ihnen damit die Kontrolle zurückgeben: Sie sollen verstehen können, welchen Handel Sie eingehen, wenn Sie Ihre Daten gegen kostenlose Information im Internet tauschen.
Wir möchten, dass Sie wissen, wann dies ohne Ihre Erlaubnis geschieht und wir möchten Ihnen zeigen, was Sie dagegen tun können.
Während jeder Folge von Do Not Track werden Sie darum gebeten, einige persönliche Informationen mit uns zu teilen. Je mehr Daten Sie uns geben, desto mehr können wir die einzelnen Filme direkt auf Sie abstimmen und desto besser können wir Sie in einen fortlaufenden Dialog einbinden. Zwischen den Folgen teilen wir Forschungsergebnisse und andere Informationen zum Thema Tracking und Datenschutz mit Ihnen. Wenn Sie sich also mit Ihrer E-Mail-Adresse registrieren, halten wir Sie auf dem Laufenden.
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In dieser Doku-Reihe zeigen wir Ihnen, wie Informationen über Sie gesammelt und genutzt werden. Alle zwei Wochen veröffentlichen wir eine personalisierte Folge und erklären darin, wie das Internet zu dem geworden ist, was es heute zunehmend ist: Ein Instrument der Überwachung, das aufzeichnet, was wir klicken, was wir schreiben, worüber wir uns unterhalten.
Wir möchten Ihnen gerne zeigen, was das alles für Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde bedeutet. Von Mobiltelefonen über soziale Netzwerke, von personalisierter Werbung bis hin zu Big Data - jede Episode hat einen anderen Fokus, einen anderen Charakter und einen anderen Aufbau.
Eine Sache jedoch haben alle Folgen gemeinsam: Sie nutzen die Tools und Methoden, die auch die Tracker verwenden, um Sie zu überwachen. Wir möchten, dass Sie nicht nur verstehen, sondern auch erfahren, was Tracking bedeutet.
Wir wollen Ihnen damit die Kontrolle zurückgeben: Sie sollen verstehen können, welchen Handel Sie eingehen, wenn Sie Ihre Daten gegen kostenlose Information im Internet tauschen.
Wir möchten, dass Sie wissen, wann dies ohne Ihre Erlaubnis geschieht und wir möchten Ihnen zeigen, was Sie dagegen tun können.
Während jeder Folge von Do Not Track werden Sie darum gebeten, einige persönliche Informationen mit uns zu teilen. Je mehr Daten Sie uns geben, desto mehr können wir die einzelnen Filme direkt auf Sie abstimmen und desto besser können wir Sie in einen fortlaufenden Dialog einbinden. Zwischen den Folgen teilen wir Forschungsergebnisse und andere Informationen zum Thema Tracking und Datenschutz mit Ihnen. Wenn Sie sich also mit Ihrer E-Mail-Adresse registrieren, halten wir Sie auf dem Laufenden.
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11.6.15
Gender erklärt in weniger als 3 Minuten
Video
DEMO FÜR ALLE ist ein Aktionsbündnis verschiedener Familienorganisationen, politischer Vereine, engagierter Einzelpersonen und Initiativen aus ganz Deutschland.
Wir treten ein für Ehe und Familie, auf die unsere Gesellschaft seit Jahrtausenden gründet, und wenden uns gegen die alles durchdringenden Umerziehungsversuche gut organisierter Lobbygruppen und Ideologen.
Dieser Kampf kann nicht allein geführt werden. Familien und Bürger aller religiösen Bekenntnisse, gemäßigten politischen Parteien und Weltanschauungen, die die Abschaffung der natürlichen Geschlechter durch das Gender Mainstreaming und die Zerstörung der Familie aufhalten wollen, laden wir ein, sich uns anzuschließen.
Gemeinsam gehen wir auf die Straße, um für die Wahrung der Elternrechte, für Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder in Kita und Schule zu demonstrieren.
Nächste DEMO FÜR ALLE am 21. Juni 2015 um 14 Uhr Schillerplatz/Stuttgart.
http://www.demofueralle.de
DEMO FÜR ALLE ist ein Aktionsbündnis verschiedener Familienorganisationen, politischer Vereine, engagierter Einzelpersonen und Initiativen aus ganz Deutschland.
Wir treten ein für Ehe und Familie, auf die unsere Gesellschaft seit Jahrtausenden gründet, und wenden uns gegen die alles durchdringenden Umerziehungsversuche gut organisierter Lobbygruppen und Ideologen.
Dieser Kampf kann nicht allein geführt werden. Familien und Bürger aller religiösen Bekenntnisse, gemäßigten politischen Parteien und Weltanschauungen, die die Abschaffung der natürlichen Geschlechter durch das Gender Mainstreaming und die Zerstörung der Familie aufhalten wollen, laden wir ein, sich uns anzuschließen.
Gemeinsam gehen wir auf die Straße, um für die Wahrung der Elternrechte, für Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder in Kita und Schule zu demonstrieren.
Nächste DEMO FÜR ALLE am 21. Juni 2015 um 14 Uhr Schillerplatz/Stuttgart.
http://www.demofueralle.de
9.6.15
Lebenswirklichkeit nicht vor Wahrheit stellen
Der Glaube sei kein Kompromiss aus akzeptablen christlichen Ideen und abstrakten Prinzipien und einer heidnischen Lebenspraxis.
Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat sich dagegen ausgesprochen, die Glaubenswahrheit der Kirche an «irgendwelche Lebenswirklichkeiten» anzupassen. «Wenn man diese sogenannte Lebenswirklichkeit jetzt auf dieselbe Stufe stellen will wie Schrift und Tradition, dann ist das nichts anderes als die Einführung des Subjektivismus und der Beliebigkeit, die sich sentimental und selbstgefällig in fromme Worte hüllen», sagte der Präfekt der Römischen Glaubenskongregation mit Blick auf die Bischofssynode der Würzburger «Tagespost»
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Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat sich dagegen ausgesprochen, die Glaubenswahrheit der Kirche an «irgendwelche Lebenswirklichkeiten» anzupassen. «Wenn man diese sogenannte Lebenswirklichkeit jetzt auf dieselbe Stufe stellen will wie Schrift und Tradition, dann ist das nichts anderes als die Einführung des Subjektivismus und der Beliebigkeit, die sich sentimental und selbstgefällig in fromme Worte hüllen», sagte der Präfekt der Römischen Glaubenskongregation mit Blick auf die Bischofssynode der Würzburger «Tagespost»
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Einführung einer 'Ehe' für homosexuelle Paare?
Ich habe große Wertschätzung für Menschen, die homosexuell empfinden,
bin aber nicht dafür, dass jede mögliche Verbindung von Menschen sich
'Ehe' nennen oder die Rechte einer Ehe für sich beanspruchen darf.
Gastkommentar von Dr. theol. Johannes Hartl
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Gesellschaft im Abgrund – Kirche im freien Fall
Bis auf wenige Ausnahmen schweigen die Hirten zu den
ernsten Vorgängen unserer Gesellschaft. kath.net-Kommentar von Prof.
Hubert Windisch
Dieser kurzatmige, herkunfts- und richtungslose desolate Zustand, in dem sich unsere Gesellschaft befindet, wird noch drastischer und grundlegender deutlich, wenn man die politisch dreisten Bemühungen um die Installierung frühkindlicher Sexualisierung in Kindergärten und an Schulen durch die vom Genderwahn geprägten Bildungspläne zur Hand nimmt. Was hier geschieht, ist nichts anderes als staatlich gewollter und geförderter Missbrauch von Kinderseelen, der letztlich dazu führt, dass man später bekämpfen muss, was man erzeugt. Wenn aber ein Staat erzeugt (orientierungslose Frühesexualisierung), was er später gesetzlich regeln muss (sexuelle Verhaltensstörungen), dann ist ein Staat schizophren und zerfällt. Vollends ausgeprägt zeigt sich diese staatlich-gesellschaftliche Haltlosigkeit in der augenblicklichen Debatte und Erregung in Bezug auf die sogenannte Homo-„Ehe“. Wer leugnet, dass Mann- und Frausein ein Grunddatum der menschlichen Gesellschaft ist und dass nur das Miteinander von Mann und Frau als Ehe bezeichnet und geschützt werden darf, zerstört das Fundament einer Gesellschaft. Christlich gesprochen vergisst man darüber hinaus, dass in der Andersheit der Geschlechter und in der damit gegebenen fruchtbaren Spannung letztlich der ganz Andere, Gott selbst, aufscheinen, ja aufleuchten möchte. Nur in dieser Andersheit ist das bewertende Maß und auch die helfende Orientierung für andere sexuelle Phänomene gegeben.
Unsere Gesellschaft taumelt in einen Abgrund, und die Kirche torkelt mit. Bis auf wenige Ausnahmen schweigen die Hirten zu den kurz angedeuteten ernsten Vorgängen. Dagegen erheben unbedeutende, legitimationsarme Gremien ihr zerstörerisches Wort und sind Professoren an Theologischen Fakultäten, diesen am Staatstropf hängenden Ineffizienzkonstrukten, eher Verwirrer denn Bekenner. Aber was soll man noch erwarten, wenn bei einer Pfingstpredigt selbst eines Kardinals Bierzeltrhetorik einkehrt? Dabei hatte man gehofft, dass nach dem Vorsitz der Bischofskonferenz unter Erzbischof Zollitsch theologisch eigentlich keine dünneren Bretter mehr gebohrt werden könnten. Diese Hoffnung wird allenthalben enttäuscht. Die Hirten der Kirche scheinen, wiederum bis auf wenige Ausnahmen, wie gefesselt, aber nicht von Fesseln, von denen Paulus in der Apostelgeschichte (28,20) spricht: „Um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Fesseln“, bekennt er vor führenden Juden in Rom. Die katholische Kirche in Deutschland hat sich in ökumenischer Offenheit wie die EKD die Fesseln einer vorauseilenden Anerkennungs- und Anpassungsunterwerfung unter die politisch korrekten Vorgaben des Staates (und damit auch der Politik) und der Gesellschaft angelegt und wird wohl über kurz oder lang von demselben Urteil wie die EKD getroffen werden, das der Journalist Gunnar Schupelius aufgrund des Besuches eines evangelischen Pfingstgottesdienstes in Berlin in der Berliner Zeitung vom 28. Mai 2015 fällte: „Die Kirche wird in Berlin und Brandenburg gar nicht mehr als wichtig eingestuft, ihre Stimme ist nicht gefragt, man ärgert sich noch nicht einmal über sie.“
Können wir noch etwas tun? Es gibt einige durchaus praktikable Strohhalme der Rettung, die in unseren Händen liegen:
- Zuallererst muss in einem geistlichen Intensivprogramm die Geheime Offenbarung neu gelesen und ernst genommen werden. Unsere Lage ist dramatisch wie damals. Das letzte Buch der Heiligen Schrift bewahrt uns davor, uns im Spannungsverhältnis von Kirche und Welt in die eigenen Taschen zu lügen.
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Kommenare:
Ein wohltuend guter Kommentar von Prof.Windisch. Wohltuend, da ich manchmal schon denke, ich sei allein mit meiner kritischen Haltung zu all den "Neuerungen" unseres Lebens. Vieles von dem was heute alltäglich ist und zu unserer Wirklichkeit gehört, "begleitet" mich schon seit Teenagertagen, denn schon damals beobachtete ich das Treiben der sog. 68er. Und schon als Teenager erfasste ich deren totalitäres Denken, auch wenn es als Kampf um "Freiheit" deklariert wurde, gemeint war aber nur die eigene Freiheit, anderen alles vorzuschreiben! Was mich über all die Jahre am meisten erstaunte, war der Erfolg dieser Links-Grünen-Protagonisten, die sich quer durch alle Institutionen unserer Gesellschaft einquartierten, leider auch in die katholische Kirche. Und so steht unser Land heute am Abgrund, wird von größtenteils islamischen Einwanderern überrannt, blutet finanziell aus, verliert seine Kultur, seine Moral.
MariaAnna
So lange der Glaube immer mehr verdunstet, so lange Wahrheiten innerhalb der Kirche immer mehr verschleiert und verdunkelt werden, so lange wird auch der äußere Rahmen, den Prof. Windisch anspricht, bestehen bleiben.
Änderungen wird es nur geben, wenn die Kirche sich verändert; wenn der Glaube in den Gemeinden wieder aktiver gelebt wird, der sonntägliche Besuch wieder zunimmt und Priester wieder zu Hirten werden und nicht als Funktionäre wirken.
chriseeb74
Es ist eine geschichtliche Erfahrung, dass Strukturen, die nicht mehr reformierbar sind, untergehen müssen. Dann erst können neue Triebe am Weinstock emporkommen. Jetzt müssen sich Inseln des Glaubens sammeln. Das ist möglich.
hortensius
Gott als Frau ansprechen?
Innerhalb der anglikanischen Kirche von England (Church of
England) und in britischen Medien sorgt die Forderung einer
Interessengruppe, Gott künftig als Frau anzusprechen, für Aufregung.
Pastorin Reverend Jody Stowell sagte im Namen von WATCH zu der Zeitung: „Die herkömmliche Theologie lehrt uns, dass alle Menschen nach dem Bild Gottes gemacht sind.“ Gott umfasse beide Geschlechter, so Stowell - er sei männlich und weiblich und gehe gleichzeitig über beides hinaus. „Wenn wir also über Gott nur in der männlichen Form sprechen, gibt uns das ein mangelhaftes Verständnis davon, wer Gott ist“, argumentierte Stowell.
Reverend Emma Percy, Kaplanin des Trinity College in Oxford und Mitglied von WATCH, sagte gegenüber dem „Guardian“, wenn man beide, die männliche und die weibliche Anrede, verwende, könnte man „die Vorstellung, dass Gott irgendein alter Mann im Himmel ist“, loswerden.
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Pastorin Reverend Jody Stowell sagte im Namen von WATCH zu der Zeitung: „Die herkömmliche Theologie lehrt uns, dass alle Menschen nach dem Bild Gottes gemacht sind.“ Gott umfasse beide Geschlechter, so Stowell - er sei männlich und weiblich und gehe gleichzeitig über beides hinaus. „Wenn wir also über Gott nur in der männlichen Form sprechen, gibt uns das ein mangelhaftes Verständnis davon, wer Gott ist“, argumentierte Stowell.
Reverend Emma Percy, Kaplanin des Trinity College in Oxford und Mitglied von WATCH, sagte gegenüber dem „Guardian“, wenn man beide, die männliche und die weibliche Anrede, verwende, könnte man „die Vorstellung, dass Gott irgendein alter Mann im Himmel ist“, loswerden.
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Warum das Bargeld wirklich abgeschafft werden sollte
Der Vorschlag klingt zunächst absurd, doch er ist völlig ernst gemeint.
Volkswirte und Zentralbanken wollen das Bargeld abschaffen. Zum
Beispiel, um Korruption zu bekämpfen. Doch die Bürger würden damit ihre
freiheitlichen Rechte verlieren.
„Geld ist geprägte Freiheit“, erkannte bereits vor mehr als 150 Jahren der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski. Denn Geld hat für die Menschen seit Jahrtausenden zwei Eigenschaften: Es ist Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel zugleich. Letztere Funktion würde es bei einem Bargeldverbot völlig verlieren.
Urteilen Sie selbst: Die Staatsregierungen dieser Welt haben einen Schuldenberg aufgetürmt, den sie faktisch nicht mehr abtragen können. Wollen sie auf Dauer einen Kollaps vermeiden, müssen sie auf noch viel drastischere, theoretisch unbegrenzte Weise auf das Geld ihrer Bürger zugreifen können als bisher.
Unverhohlen argumentieren die US-Ökonomen Larry Summers und Ken Rogoff, dass es darum gehe, auch private Ersparnisse mit Negativzinsen für Regierungen „nutzbar“ zu machen. Spanien hat bereits eine Sparersteuer auf vorhandene Guthaben eingeführt, auch andere Länder liebäugeln damit. Doch noch besteht das Hindernis, dass die zur Schröpfung freigegebenen Bürger ihr Geld einfach von der Bank abheben und zu Hause in bar aufbewahren könnten. Genau hier setzt das Bargeldverbot an: Gibt es keine Scheine mehr, liegt alles Geld immer bei irgendeiner Bank und kann jederzeit eingezogen werden.
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„Geld ist geprägte Freiheit“, erkannte bereits vor mehr als 150 Jahren der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski. Denn Geld hat für die Menschen seit Jahrtausenden zwei Eigenschaften: Es ist Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel zugleich. Letztere Funktion würde es bei einem Bargeldverbot völlig verlieren.
Urteilen Sie selbst: Die Staatsregierungen dieser Welt haben einen Schuldenberg aufgetürmt, den sie faktisch nicht mehr abtragen können. Wollen sie auf Dauer einen Kollaps vermeiden, müssen sie auf noch viel drastischere, theoretisch unbegrenzte Weise auf das Geld ihrer Bürger zugreifen können als bisher.
Unverhohlen argumentieren die US-Ökonomen Larry Summers und Ken Rogoff, dass es darum gehe, auch private Ersparnisse mit Negativzinsen für Regierungen „nutzbar“ zu machen. Spanien hat bereits eine Sparersteuer auf vorhandene Guthaben eingeführt, auch andere Länder liebäugeln damit. Doch noch besteht das Hindernis, dass die zur Schröpfung freigegebenen Bürger ihr Geld einfach von der Bank abheben und zu Hause in bar aufbewahren könnten. Genau hier setzt das Bargeldverbot an: Gibt es keine Scheine mehr, liegt alles Geld immer bei irgendeiner Bank und kann jederzeit eingezogen werden.
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Was verschieden ist, darf nicht als gleich angesehen werden!
Kardinal Bergoglio: ‚Ehe’ zwischen zwei Personen gleichen Geschlechts
ist ein ‚schwerer anthropologischer Rückschritt’. Ein Brief aus dem Jahr
2010 des Erzbischofs von Buenos Aires.
„Wer bin ich, zu verurteilen?“ Dieses Wort, das Papst Franziskus bei der fliegenden Pressekonferenz auf dem Rückflug von Brasilien im Juli 2013 gesprochen hatte, gehört wohl zu den am meisten missbrauchten des Pontifikats. Es sollte der Anschein erregt werden, als „verurteile“ der Papst homosexuelle Beziehungen nicht. Das trügerische Wort von der „neuen Willkommenskultur“ wurde geprägt, „neue Öffnung“, „Revolution: diese Schlagwörter wurden in den Vordergrund gerückt, als habe der Papst die Lehre der Kirche geändert und den Katechismus abgeschafft.
Allein – liest man das Zitat vollständig, sagte Franziskus, der „Sohn der Kirche“, als den er sich gerne bezeichnet, auch im Jahr 2013 nichts anderes als das, was der Lehre in vollem Umfang entspricht. Menschen werden nie „verurteilt“, über ihr Verhalten hingegen ist ein Urteil notwendig und berechtigt.
So lohnt es sich, jene Worte (erneut? Zum ersten Mal?) in ihrem Zusammenhang zu lesen (was intellektuelle Redlichkeit eigentlich immer fordern würde). Der Papst sprach in einem eindeutigen „Wenn-dann-Satz“:
„Wenn einer Gay ist und den Herrn sucht und guten Willen hat – wer bin dann ich, ihn zu verurteilen? Der Katechismus der Katholischen Kirche erklärt das sehr schön, aber er sagt: Halt! Diese Menschen dürfen nicht an den Rand gedrängt werden, sie müssen in die Gesellschaft integriert werden. Das Problem liegt nicht darin, diese Tendenz zu haben, nein, wir müssen Brüder und Schwestern sein, denn das ist nur ein Problem von vielen. Das eigentliche Problem ist, wenn man aus dieser Tendenz eine Lobby macht: Lobby der Geizhälse, Lobby der Politiker, Lobby der Freimaurer – so viele Lobbys. Das ist für mich das schwerwiegendere Problem“.
Also: keine Rede von „neuer“, undifferenzierter „Offenheit“. Im Gegenteil: Lobbys werden erkannt, jene Lobbys, denen dann im Januar 2015 eine „ideologischen Kolonisierung“ vorgeworfen wurde.
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„Wer bin ich, zu verurteilen?“ Dieses Wort, das Papst Franziskus bei der fliegenden Pressekonferenz auf dem Rückflug von Brasilien im Juli 2013 gesprochen hatte, gehört wohl zu den am meisten missbrauchten des Pontifikats. Es sollte der Anschein erregt werden, als „verurteile“ der Papst homosexuelle Beziehungen nicht. Das trügerische Wort von der „neuen Willkommenskultur“ wurde geprägt, „neue Öffnung“, „Revolution: diese Schlagwörter wurden in den Vordergrund gerückt, als habe der Papst die Lehre der Kirche geändert und den Katechismus abgeschafft.
Allein – liest man das Zitat vollständig, sagte Franziskus, der „Sohn der Kirche“, als den er sich gerne bezeichnet, auch im Jahr 2013 nichts anderes als das, was der Lehre in vollem Umfang entspricht. Menschen werden nie „verurteilt“, über ihr Verhalten hingegen ist ein Urteil notwendig und berechtigt.
So lohnt es sich, jene Worte (erneut? Zum ersten Mal?) in ihrem Zusammenhang zu lesen (was intellektuelle Redlichkeit eigentlich immer fordern würde). Der Papst sprach in einem eindeutigen „Wenn-dann-Satz“:
„Wenn einer Gay ist und den Herrn sucht und guten Willen hat – wer bin dann ich, ihn zu verurteilen? Der Katechismus der Katholischen Kirche erklärt das sehr schön, aber er sagt: Halt! Diese Menschen dürfen nicht an den Rand gedrängt werden, sie müssen in die Gesellschaft integriert werden. Das Problem liegt nicht darin, diese Tendenz zu haben, nein, wir müssen Brüder und Schwestern sein, denn das ist nur ein Problem von vielen. Das eigentliche Problem ist, wenn man aus dieser Tendenz eine Lobby macht: Lobby der Geizhälse, Lobby der Politiker, Lobby der Freimaurer – so viele Lobbys. Das ist für mich das schwerwiegendere Problem“.
Also: keine Rede von „neuer“, undifferenzierter „Offenheit“. Im Gegenteil: Lobbys werden erkannt, jene Lobbys, denen dann im Januar 2015 eine „ideologischen Kolonisierung“ vorgeworfen wurde.
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Islamverbände fordern Buchverbote
Zwei neue Sachbücher führen zu einem gewaltigen Aufschrei in
muslimischen Kreisen. Das eine beschreibt die schleichende
Islamisierung im deutschsprachigen Raum. Und das andere belegt, dass
es den angeblichen Propheten Mohammed nie gegeben hat.
Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu - oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu.
Mit Mekka Deutschland durchbricht Udo Ulfkotte dieses Kartell des Schweigens, Wegschauens und Wegduckens. Gewohnt faktenreich und sauber belegt fügt Ulfkotte eine Vielzahl von Einzelbildern zusammen, die einen schockierenden Gesamtbefund ergeben: Europa wird zum Morgenland, in dem die Europäer bald nichts mehr zu sagen, sondern nur noch zu zahlen haben.
Wissen Sie,
Mekka Deutschland beschreibt zudem ganz konkret, wie deutsche Politiker und Journalisten erpresst und mit Geld geschmiert werden, um die Islamisierung mit einer positiven Berichterstattung weiter voranzutreiben. Denn die stille Islamisierung geschieht nicht zufällig, sondern folgt einem geheimen Plan.
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Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu - oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu.
Mit Mekka Deutschland durchbricht Udo Ulfkotte dieses Kartell des Schweigens, Wegschauens und Wegduckens. Gewohnt faktenreich und sauber belegt fügt Ulfkotte eine Vielzahl von Einzelbildern zusammen, die einen schockierenden Gesamtbefund ergeben: Europa wird zum Morgenland, in dem die Europäer bald nichts mehr zu sagen, sondern nur noch zu zahlen haben.
Wissen Sie,
- wie viele Journalisten unserer Leitmedien von islamischen Ländern für positive Berichterstattung über den Islam geschmiert werden?
- dass eine islamische Paralleljustiz, die Scharia, unseren Rechtsstaat gefährdet und deutsche Richter seit Jahren davor warnen?
- dass Vielweiberei in Deutschland zwar offiziell verboten ist, dies aber nicht für Muslime gilt und bis zu vier Frauen eines Muslims Anspruch auf Witwenrente haben?
- dass in den Kantinen der Bundeswehr islamgerecht gekocht wird und die Speisen für Muslime getrennt vom Essen der »Ungläubigen« zubereitet werden?
- dass Anhänger der »Religion des Friedens« pro Stunde durchschnittlich sieben Menschen unter Berufung auf Mohammed töten?
- dass in Berlin-Neukölln im Jugendarrest 70 Prozent der Häftlinge Muslime sind?
- dass der Aufruf zum Dschihad in Deutschland jetzt nicht mehr strafbar ist?
- in wie vielen großen Museen Kunstwerke abgehängt werden, weil sie Muslime möglicherweise beleidigen könnten?
- dass, laut MAD, Islamisten die Bundeswehr als »Ausbildungscamp« nutzen?
- dass SPD und Grüne Mädchen und Jungen den Muslimen zuliebe in den Schulen wieder getrennt unterrichten möchten?
Mekka Deutschland beschreibt zudem ganz konkret, wie deutsche Politiker und Journalisten erpresst und mit Geld geschmiert werden, um die Islamisierung mit einer positiven Berichterstattung weiter voranzutreiben. Denn die stille Islamisierung geschieht nicht zufällig, sondern folgt einem geheimen Plan.
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Ehe bleibt Ehe!
„Wer die Ehe umdefiniert, raubt dem Kind sein natürliches Recht auf Vater und Mutter.“ (Hedwig v. Beverfoerde, Aktionsbündnis DEMO FÜR ALLE)
„Wer die „Ehe für Alle“ fordert, wird sich bald noch wundern, was dann alles gern Ehe sein würde. Wer einmal glaubt, Ehe umdefinieren zu können, der wird es auch ein zweites, drittes oder vielfaches Mal tun.“ (Birgit Kelle, Frau 2000plus)
Motiviert durch das Votum der Iren zur „Homo-Ehe“, versuchen jetzt auch bei uns gut vernetzte Gruppen den Durchmarsch. Zigtausend Unterzeichner fordern von Bundeskanzlerin Merkel die „Ehe für alle“. Mehrere rot-grün regierte Bundesländer haben eine Bundesratsinitiative zur „Öffnung“ der Ehe angekündigt.
Höchste Zeit, dagegen aufzustehen! Unterzeichnen Sie als erste Maßnahme diesen Appell an Angela Merkel.
Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter. Denn es ist unsere Natur, daß der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit einer Frau gezeugt wird. Die Ehe bildet dafür seit jeher den verbindlichen Rahmen - in allen Gesellschaften, Kulturen und Religionen. Die Ehe ist Keimzelle der Familie und damit Keimzelle des Staates. Allein aus diesem Grund stellt unser Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen staatlichen Schutz und nicht um andere Lebensgemeinschaften zu diskriminieren. Das Grundgesetz hat die Ehe nicht geschaffen und nicht definiert. Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist vorstaatlich und kann weder von Parlamenten noch von zeitgeistigen Strömungen verändert werden.
Petition
„Wer die „Ehe für Alle“ fordert, wird sich bald noch wundern, was dann alles gern Ehe sein würde. Wer einmal glaubt, Ehe umdefinieren zu können, der wird es auch ein zweites, drittes oder vielfaches Mal tun.“ (Birgit Kelle, Frau 2000plus)
Motiviert durch das Votum der Iren zur „Homo-Ehe“, versuchen jetzt auch bei uns gut vernetzte Gruppen den Durchmarsch. Zigtausend Unterzeichner fordern von Bundeskanzlerin Merkel die „Ehe für alle“. Mehrere rot-grün regierte Bundesländer haben eine Bundesratsinitiative zur „Öffnung“ der Ehe angekündigt.
Höchste Zeit, dagegen aufzustehen! Unterzeichnen Sie als erste Maßnahme diesen Appell an Angela Merkel.
Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter. Denn es ist unsere Natur, daß der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit einer Frau gezeugt wird. Die Ehe bildet dafür seit jeher den verbindlichen Rahmen - in allen Gesellschaften, Kulturen und Religionen. Die Ehe ist Keimzelle der Familie und damit Keimzelle des Staates. Allein aus diesem Grund stellt unser Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen staatlichen Schutz und nicht um andere Lebensgemeinschaften zu diskriminieren. Das Grundgesetz hat die Ehe nicht geschaffen und nicht definiert. Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist vorstaatlich und kann weder von Parlamenten noch von zeitgeistigen Strömungen verändert werden.
Petition
Globaler Durchbruch der Erneuerbaren
Erneuerbaren Energien weltweit zum Durchbruch verhelfen
Drei Jahre nach #FUKUSHIMA: #WIND, #SONNE, #BIOMASSE UND CO. UNTERMAUERN IHRE LEISTUNGSFÄHIGKEIT
Erschwert wird das Wachstum der Erneuerbaren im globalen Maßstab durch die massive Förderung fossiler und nuklearer Technologien. Die #Subventionen für fossile Energien 2012 544 Milliarden Dollar - gegenüber rund 100 Milliarden Dollar an staatlicher Förderung für die #Erneuerbaren. Die exorbitanten Folgekosten der nuklearen und fossilen Energieträger werden ausgeblendet und einfach den Bürger aufgelastet! Unfaire Lobbypolitik eben.
Drei Jahre nach #FUKUSHIMA: #WIND, #SONNE, #BIOMASSE UND CO. UNTERMAUERN IHRE LEISTUNGSFÄHIGKEIT
Erschwert wird das Wachstum der Erneuerbaren im globalen Maßstab durch die massive Förderung fossiler und nuklearer Technologien. Die #Subventionen für fossile Energien 2012 544 Milliarden Dollar - gegenüber rund 100 Milliarden Dollar an staatlicher Förderung für die #Erneuerbaren. Die exorbitanten Folgekosten der nuklearen und fossilen Energieträger werden ausgeblendet und einfach den Bürger aufgelastet! Unfaire Lobbypolitik eben.
quelle: unendlich-viel-energie.de
EU will destruktive Gender-Ideologie massiv fördern
Wieder einmal steht in der EU ein "Recht auf Abtreibung" zur Abstimmung.
Am kommenden Dienstag, den 9. Juni 2015 wird im Plenum des
EU-Parlamentes über den Bericht "Strategie der EU für die Gleichstellung von Frauen und Männern für den Zeitraum nach 2015", eingebracht von der deutschen SPD-Politikerin Maria Noichl, abgestimmt. Das Dokument ist hier zu finden. Darin wird ein Recht auf freiwilligen Schwangerschaftsabbruch sowie die rasche Umsetzung der Gender-Ideologie massiv propagiert. (Punkt 76).
Mit ihrem Bericht versucht Frau Noichl unter dem Deckmantel der „Gleichberechtigung“ zwischen Frauen und Männern, die Gender-Ideologie in ihrer radikalen Art noch weiter in der EU und ihren Mitgliedsstaaten durchzusetzen. Die politische Linke erhebt den radikalen Feminismus und den Genderismus zusehends zu ihren wichtigsten Dogmen und verletzt durch ihre zunehmende Agitation in diesem Bereich das Subsidiaritätsprinzip innerhalb der EU. Das Subsidiaritätsprinzip, festgelegt im Artikel 5 des EU-Vertrages, garantiert Zuständigkeit, Kompetenz und Gestaltungsmöglichkeiten der EU-Mitgliedsstaaten in wichtigen Bereichen wie Bildung und Gesundheit.
Wir lehnen diesen „Noichl-Bericht“ massivst ab, weil:
Petition
Mit ihrem Bericht versucht Frau Noichl unter dem Deckmantel der „Gleichberechtigung“ zwischen Frauen und Männern, die Gender-Ideologie in ihrer radikalen Art noch weiter in der EU und ihren Mitgliedsstaaten durchzusetzen. Die politische Linke erhebt den radikalen Feminismus und den Genderismus zusehends zu ihren wichtigsten Dogmen und verletzt durch ihre zunehmende Agitation in diesem Bereich das Subsidiaritätsprinzip innerhalb der EU. Das Subsidiaritätsprinzip, festgelegt im Artikel 5 des EU-Vertrages, garantiert Zuständigkeit, Kompetenz und Gestaltungsmöglichkeiten der EU-Mitgliedsstaaten in wichtigen Bereichen wie Bildung und Gesundheit.
Wir lehnen diesen „Noichl-Bericht“ massivst ab, weil:
- 48% der Paragraphen in direktem Widerspruch zu einem der wichtigsten Prinzipien der EU stehen: Dem Prinzip der Subsidiarität.
- 42% der Paragraphen offenkundig Diskriminierung von Männern propagieren – absurderweise in einem Bericht, in dem es um “Gleichbehandlung” geht.
- 17% der Paragraphen ein Risiko gegenüber Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Recht auf die Erziehung der eigenen Kinder, Vertragsfreiheit, Privatautonomie und unternehmerischer Freiheit darstellen.
Petition
Will die SPD Gott wegen Diskriminierung verklagen?
Die Abgeordnete Veronika Bellmann erklärte auf ihrer Homepage
im Bezug auf eine Forderung aus der SPD, die CDU müsse sich für die
„Ehe für alle“ öffnen: „Manches ist eben nicht eine Frage der
politischen Kultur, sondern der Gott gegebenen Natur. Will die SPD jetzt
Gott, die Natur, die Biologie oder wen auch immer wegen
Diskriminierung verklagen, weil sie auf den diskriminierenden Einfall
gekommen ist, die Fortpflanzung der Menschheit nur durch das
Zusammenwirken von Mann und Frau für möglich zu erklären?“ Bellmann
erklärte, das klassische Familienverständnis sei weder unmodern, noch
unrealistisch – sondern zeitlos gültig.
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IS-Kämpfer wird nach Nahtoderlebnis Christ
Ein IS-Dschihadist wurde kürzlich Christ, nachdem er in der
östlichen Grenzregion Syriens als tot liegengelassen und schliesslich
von christlichen Missionaren gefunden wurde. Was er an der Grenze zum
Tod erlebte, war total anders, als er es erwartet hatte.
Als der Mann seine Sprache wieder gefunden hatte, berichtete er dem Priester Hermann Groschlin von Visionen, die er bei diesem Nahtoderlebnis gehabt hatte – eine Erfahrung, die den 32-jährigen Dschihadisten nachhaltig veränderte und schliesslich dazu führte, dass er sich ein paar Tage später zum Christentum bekehrte.
«Er erzählte mir, dass man ihm immer gesagt hatte, dass der Tod als Märtyrer ihm die Tür des Paradieses öffnen würde», berichtete der Priester. «Als er aber begann, zum Licht des Himmels aufzusteigen, erschienen teuflische Gestalten (oder Dschinnen, wie er sie nannte) und führten ihn hinunter in die feurigen Gruben der Hölle. Hier musste er all die Schmerzen erleben, die er anderen zugefügt hatte, und jeden Tod, für den er in seinem ganzen Leben verantwortlich gewesen war. Er musste sogar die Enthauptungen seiner Opfer durch ihre eigenen Augen erleben – Bilder, die ihn für den Rest seines Lebens verfolgen werden.»
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Als der Mann seine Sprache wieder gefunden hatte, berichtete er dem Priester Hermann Groschlin von Visionen, die er bei diesem Nahtoderlebnis gehabt hatte – eine Erfahrung, die den 32-jährigen Dschihadisten nachhaltig veränderte und schliesslich dazu führte, dass er sich ein paar Tage später zum Christentum bekehrte.
«Er erzählte mir, dass man ihm immer gesagt hatte, dass der Tod als Märtyrer ihm die Tür des Paradieses öffnen würde», berichtete der Priester. «Als er aber begann, zum Licht des Himmels aufzusteigen, erschienen teuflische Gestalten (oder Dschinnen, wie er sie nannte) und führten ihn hinunter in die feurigen Gruben der Hölle. Hier musste er all die Schmerzen erleben, die er anderen zugefügt hatte, und jeden Tod, für den er in seinem ganzen Leben verantwortlich gewesen war. Er musste sogar die Enthauptungen seiner Opfer durch ihre eigenen Augen erleben – Bilder, die ihn für den Rest seines Lebens verfolgen werden.»
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Gegenwind für Gott
Ich denke, Gott ist auf dem Kirchentag, so wie er überall sonst auch
gleichzeitig ist. Aber ich bin mir nicht sicher, ob er auf einem Podium,
in einer Diskussionsrunde oder bei einem „Bibliodrama“ einen Platz
bekäme. Eventuell ließen ihn die Ordner als Zuschauer in die Halle,
vorausgesetzt, er hat keine Glasflasche und seinen Kirchentagsausweis
dabei. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Gott in einer
Diskussionsrunde ziemlichen Gegenwind erfahren würde. Er ist immerhin
der Schöpfer des Alls, kein Politiker, und kein Theologe und ich
vermute, eine Diskussion käme mit Gott ohnehin kaum zustande.
pro Magazin
pro Magazin
Jesus begegnet IS-Kämpfer im Traum
"Du tötest mein Volk" spricht Jesus zum IS-Kämpfer
Der Gotteskrieger hatte nach eigenen Angaben zahlreiche Christen ermordet. Er habe dies mit Freude getan, sagte er gegenüber Jugend mit einer Mission. Das christliche Missionswerk berichtet über die Bekehrung des Islamisten, nachdem ihm ein Christ vor seiner Ermordung eine Bibel mit den Worten gab: „Ich weiß, dass du mich töten wirst, doch ich schenke dir meine Bibel.“Gott spricht durch Träume
Ab diesem Zeitpunkt las der Empfänger die Bibel berichtet Jugend mit einer Mission. „Anschließend träumte er mehrfach von einem Mann in Weiß, der sagte: 'Du tötest mein Volk.' Mehr und mehr fühlte er sich krank und unbehaglich bei dem, was er tat.“
In einem weiteren Traum beruft ihn Jesus, dass er ihm nachfolgen soll. „Und so erschien dieser junge Mann und fragte, wie er ein Nachfolger von diesem Jesus Christus werden könne.“
Nabeel Qureshi, Autor des Buchs „Seeking Allah, Finding Jesus: A Devout Muslim encounters Christianity“ („Allah suchen, Jesus finden: Ein entschiedener Muslim begegnet dem Christentum“) erzählt, dass solche Träume in der islamischen Welt sehr oft vorkommen: „Generell sehen sich die Menschen in der muslimischen Kultur nicht in der Lage, mit Gott zu kommunizieren.“ Gott würde nicht direkt sprechen, weil der Heilige Geist nicht in ihnen lebt. „Sie bitten Gott deshalb um Träume. Auf diese Weise erwarten Muslime, von Gott zu hören.“ so im Gespräch mit Livenet.
Quellen: Jesus.at / Livenet / Christian Post / Christian Headlines
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Life
Greenpeace gibt G7 ein letztes Zeichen
Bevor Bundeskanzlerin Angela Merkel heute Nachmittag die Ergebnisse des G7-Gipfels
in Elmau verkündet, hat Greenpeace nochmals die Forderung nach einer
globalen Energiewende bekräftigt – mit einer Laserprojektion auf das
Zugspitzmassiv. Am frühen Montagmorgen ließ die Umweltorganisation die
Losung "G7: 100 Prozent Erneuerbare!" aus knapp 2,5 Kilometern
Entfernung auf die Felswand des Waxensteins werfen. Die Kanzlerin müsse in Elmau das Ende des Kohlezeitalters einläuten, sagte Greenpeace-Energieexperte Tobias Münchmeyer.
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Teslarize
Das wird schwierig Tesla Model X ist jetzt bereits Kult & Lifestyle Hype! Bereits über 20.000 Vorbestellungen hat #TESLA
vorliegen. Ende 2016 soll das Model X sich besser verkaufen als das
Model S. Zudem springt die Konkurrenz erst sehr spät auf den entfachten
Zug auf. Was Apple für die Smartphones ist ist TESLA für das Elektroauto
ein "Infinite Hype" . Der Tesla ist einfach anders als die Elektroautos
der Konkurrenz. Ein Tesla macht glücklich, bietet viel Platz und
Komfort, es macht Spaß, ihn zu fahren, und die Unterhaltskosten sind
gering. Tesla fahren ist auch sauberer nachhaltiger Lifestyle. Die
berühmten Hollywood Schauspieler gehen ja mit besten Beispiel voran.
Saubere Mobilität ist eben Responsible Lifestyle Trend.
Stoppt CETA! Stoppt Waldvernichtung für Öl!
Es ist das dreckigste Erdöl der Welt: Für Öl aus Teersand werden in Kanada riesige Wälder verwüstet und Flüsse vergiftet. Bald können Konzerne den Treibstoff ungehindert nach Europa exportieren, weil die EU das Freihandelsabkommen CETA ausgehandelt hat. Die Bundesregierung darf den Vertrag nicht unterschreiben.
Petition
Die Fördergebiete gleichen Mondlandschaften. Wo einst Nadelwälder wuchsen und Feuchtgebiete lagen, ist die Erde verwüstet. 600 Pflanzenarten und 300 Tierarten lebten dort vor dem Kahlschlag. Jetzt fressen sich Bagger im Tagebau durch Kanadas Provinz Alberta, um Teersand – beschönigend auch Ölsand genannt – abzubauen. Gewaltige Mengen Wasser und Chemikalien sind nötig, um das Öl aus dem Sand zu extrahieren. Das giftige Abwasser wird in Becken gepumpt, die bereits 176 Quadratkilometer groß sind. Der Fluss Athabasca ist verseucht. Die Cree-Indianer am Unterlauf erkranken häufig an Krebs.
Teersand beschert Kanada die zweitgrößten Erdölreserven der Welt. Derzeit gelangen allerdings täglich nur 4.000 Barrel Öl aus Teersand nach Europa. 2020 sollen es nach Plänen der Industrie 700.000 Barrel am Tag sein. Für den Klimaschutz wäre das verheerend, weil das Öl 23 Prozent mehr Treibhausgase freisetzt als herkömmliche gefördertes.
Das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada soll den Weg für Öl aus Teersand auf den hiesigen Markt frei machen. Nach dem Vertrag können Konzerne Staaten verklagen, wenn die ihnen durch scharfe Umweltgesetze das Geschäft erschweren. Bislang schottet die EU Europa vor Erdöl aus Teersand ab. Weil Milliardenklagen drohen, wird es eine Verschärfung, die seit 2011 auf Eis liegt, kaum geben.
Mit CETA können Konzerne viele Umweltgesetze aushebeln. Verbote von Genmais und Fracking wären kaum haltbar. Manager von Monsanto, Shell und Co dürften sich bereits die Hände reiben. CETA ist zudem eine Blaupause für das Handelsabkommen TTIP mit den USA.
Petition
Die Fördergebiete gleichen Mondlandschaften. Wo einst Nadelwälder wuchsen und Feuchtgebiete lagen, ist die Erde verwüstet. 600 Pflanzenarten und 300 Tierarten lebten dort vor dem Kahlschlag. Jetzt fressen sich Bagger im Tagebau durch Kanadas Provinz Alberta, um Teersand – beschönigend auch Ölsand genannt – abzubauen. Gewaltige Mengen Wasser und Chemikalien sind nötig, um das Öl aus dem Sand zu extrahieren. Das giftige Abwasser wird in Becken gepumpt, die bereits 176 Quadratkilometer groß sind. Der Fluss Athabasca ist verseucht. Die Cree-Indianer am Unterlauf erkranken häufig an Krebs.
Teersand beschert Kanada die zweitgrößten Erdölreserven der Welt. Derzeit gelangen allerdings täglich nur 4.000 Barrel Öl aus Teersand nach Europa. 2020 sollen es nach Plänen der Industrie 700.000 Barrel am Tag sein. Für den Klimaschutz wäre das verheerend, weil das Öl 23 Prozent mehr Treibhausgase freisetzt als herkömmliche gefördertes.
Das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada soll den Weg für Öl aus Teersand auf den hiesigen Markt frei machen. Nach dem Vertrag können Konzerne Staaten verklagen, wenn die ihnen durch scharfe Umweltgesetze das Geschäft erschweren. Bislang schottet die EU Europa vor Erdöl aus Teersand ab. Weil Milliardenklagen drohen, wird es eine Verschärfung, die seit 2011 auf Eis liegt, kaum geben.
Mit CETA können Konzerne viele Umweltgesetze aushebeln. Verbote von Genmais und Fracking wären kaum haltbar. Manager von Monsanto, Shell und Co dürften sich bereits die Hände reiben. CETA ist zudem eine Blaupause für das Handelsabkommen TTIP mit den USA.
Big Earth Data - Die digitalisierte Erde
Was die Vermessung der Welt verrät – Mit Argusaugen überwacht inzwischen
eine ganze Armee von Satelliten unseren Planeten. Die
Erdbeobachtungssysteme im Weltraum sammeln Tag für Tag enorme Mengen an
Daten über Stürme, Hochwasser, Dürren oder schmelzendes Eis, sie
vermessen die Erdoberfläche bis ins kleinste Detail oder bilden ihr
Schwerefeld ab. Aber was lässt sich daraus lesen?
Video
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Erinnerungen an Frère Roger
In diesem Jahr wäre Frère Roger Schutz 100 Jahre alt geworden. Als
Gründer der ökumenischen Gemeinschaft Taizé ist er weltweit bekannt
geworden. Das kleine Dorf Taizé in Südburgund, Frankreich, ist für viele
Sinn suchende junge Menschen aus allen Erdteilen zu einem spirituellen
Symbol und zu einem Ort der Begegnung geworden. Eine ökumenische
Gemeinschaft von, wie sie sich nennen, "Brüdern" lebt dort ihren
christlichen Glauben und lässt andere daran teilhaben. Taizé fasziniert
in seiner Einfachheit und Unmittelbarkeit bis heute. Der Gründer der
Communauté, Frère Roger Schutz, hatte sich 1940 allein in das abgelegene
Dorf zurückgezogen und damals, mitten im Krieg, jüdische Flüchtlinge,
versteckt. Roger Schutz ist immer daran gelegen, beide Seiten des
christlichen Glaubens zu leben: Mystik und Politik. Der christliche
Glaube hat immer eine gesellschaftspolitische Dimension und ruft
Christen und Christinnen zum solidarischen Handeln auf, sind die Brüder
von Taizé bis heute überzeugt. Beten, ein einfaches Leben führen, sich
auf das Wesentliche reduzieren und daraus Kraft für solidarisches
Handeln zu schöpfen ist das Credo der Gemeinschaft von Taizé.
ORF Doku
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8.6.15
Kirchentag in den Medien
Storify
Stuttgarter Nachrichten
Sonderseite
MelindaGates auf dem Kirchentag
Messianisches Judentum - Ein Streitgespräch ohne Ergebnisse
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Messianisches Judentum - Ein Streitgespräch ohne Ergebnisse